DE102008056772A1 - Einstiegsvorrichtung für ein Transportmittel - Google Patents

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Regine Dipl.-Ing. Crämer
Hatice Günay Dokaoglu
Ismail Kantar
Ralf Dipl.-Ing. Satter (FH)
Roger Dipl.-Betriebsw. Vielsack
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Mercedes Benz Group AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine Einstiegvorrichtung zur Anordnung an einem Transportmittel bereit. Sie umfasst ein Trittbrett (1), das über zwei an zwei voneinander abgewandten Seiten des Trittbretts (1) angeordneten Seitenwangen mittels Befestigungsmitteln an einem Abschnitt (8) des Transportmittels befestigbar ist. Die Befestigungsmittel umfassen einen jeweils einer Seitenwange zugeordneten und sich von dem Abschnitt (8) des Transportmittels weg erstreckenden Zapfen (9). Die Seitenwangen sind flexible Seitenwangen (2), die an einer dem Zapfen (9) zugewandten Oberseite eine integrierte Buchse (3) aufweisen, die den Zapfen (9) aufnimmt und um diesen drehbar ist. Innerhalb der flexiblen Seitenwangen (2) ist zumindest ein Zugelement angeordnet, das mit einem der integrierten Buchse (3) zugewandten Ende an der Buchse (3) und an einem dem Trittbrett (1) zugewandten Ende an dem Trittbrett (1) festgelegt ist.

Description

  • Die nachfolgende Erfindung bezieht sich auf eine Einstiegsvorrichtung zur Anordnung an einem Transportmittel, insbesondere an einem Nutzfahrzeug.
  • Fahrzeuge oder Fahrzeuganhänger, deren Fahrerkabine oder Innenraum aufgrund seiner Zweckbestimmung entsprechend höher gelegt ist, werden in vielen Fällen im Stand der Technik über eine an der Außenseite des Fahrzeugs oder des Anhängers angeordnete Trittstufe erreicht.
  • Eine Trittstufe, die beweglich an einem Nutzfahrzeug angeordnet ist, wird in der DE 8915439.8 U1 beschrieben. Die dort beschriebene Trittstufe bezieht sich auf die Verwendung an Nutzfahrzeugen und weist eine am Einstiegskasten befestigte selbsttätig rückstellende kardanische Aufhängung auf. Die kardanische Aufhängung dient dazu, dass das Trittbrett nach allen Richtungen ausweichen kann, wenn eine Kollision des Trittbretts mit einem harten Gegenstand erfolgt. An dem Trittbrett angeordnete seitenelastische Stege ermöglichen, dass mittels rückstellender Glieder, die radial beweglich am Einstiegskasten befestigt sind, das Trittbrett in seine Ausgangslage rückgestellt wird. Grundsätzlich ermöglicht die kardanische Aufhängung daher auch eine Bewegung des Trittbretts in Richtung der Wagenmitte, was sich beim raschen Aufsteigen oder Aufspringen auf das Fahrzeug als unerwünscht herausstellen kann.
  • Weiter ist im Stand der Technik ein pendelnd gelagerter Einstieg mit Kunststoffseitenwand beschrieben, auch einstückige Kunststoff- oder Metalltritte sind bekannt. Derart steife Einstiegsvorrichtungen können bei Kollisionen mit harten Gegenständen, wie etwa hohen Bordsteinen oder im Gelände befindlichen Steinbrocken, irreversibel deformiert werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ergibt sich daher das Erfordernis, eine verbesserte Einstiegsvorrichtung bereitzustellen, bei der eine Kollision mit einem Gegenstand keine nachhaltige Beschädigung auslöst.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Einstiegsvorrichtung zur Anordnung an einem Transportmittel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einstiegsvorrichtung zur Anordnung an einem Transportmittel umfasst ein über Seitenwangen an einem Abschnitt des Transportmittels festgelegtes Trittbrett, wobei die Seitenwangen vorteilhaft flexibel sind und integrierte Zugelemente aufweisen. Die drehgelenkig an dem Abschnitt des Transportmittels festgelegten Seitenwangen können daher vorteilhaft bei Auftreten von Seitenkräften, wie sie bei Kollisionen entstehen, ausweichen, ohne dass der Einstieg beschädigt wird, da die flexiblen Seitenwangen den Stoß aufnehmen können. Aufgrund der bereitgestellten Zugmittel wird trotz des flexiblen Materials eine gewünschte Stabilität des Einstiegs bereitgestellt. Aufgrund der drehgelenkigen Befestigung an zwei Punkten weicht das Trittbrett bei der Kollision mit einem harten Gegenstand in Richtung oder in Gegenrichtung zur Fahrbahn und quer zur Fahrtrichtung aus. Ein unerwünschtes Bewegen der Einstiegsvorrichtung in Richtung zur Fahrzugmitte ist allerdings durch die Fixierung über zwei Punkte unterbunden. Das Auftreten von Frontalkräften auf das Trittbrett, etwa bei schwungvollem Einsteigen in das Fahrzeug, bewirkt daher kein unerwünschtes Bewegen des Trittbretts in Richtung der Fahrzeugmitte.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Einstiegs weist an jeder der beiden freien Längskanten der flexiblen Seitenwangen entsprechend angeordnete Zugelemente auf, die sich vom Trittbrett bis zur Befestigungsvorrichtung an dem Abschnitt des Fahrzeugs erstrecken. Vorteilhaft kann die Befestigung der Seitenwangen an dem Transportmittel auf einfache Weise mit Hilfe eines Zapfen-Buchsenpaares erfolgen, wobei der Zapfen an dem Abschnitt des Transportmittels hervorsteht und die Buchse an einem oberen Ende der Seitenwangen in diese integriert vorgesehen ist, so dass die Buchse auf einfach Weise über den Zapfen geschoben werden kann und damit drehbar gelagert ist. Das Festlegen des einen Endes der Zugelemente an dem Trittbrett des anderen Endes an der drehbar gelagerten Buchse erlaubt es, die erfindungsgemäße Einstiegsvorrichtung mit vorteilhaft hoher Stabilität zu versehen.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße Einstiegsvorrichtung an der Verbindungskante zwischen Seitenwangen und Trittfläche in die Seitenwange integrierte Winkelprofile aufweisen, so dass eine Schenkelfläche parallel zu einer Trittfläche des Trittbretts verläuft und die zweite Schenkelfläche parallel zu einer Seitenfläche der Seitenwange angeordnet ist. Wird das Winkelprofil aus Metall gefertigt, so kann die an sich flexible Seitenwange an ihrer unteren Kante verstärkt werden. Ferner können in dem Winkel vorteilhaft Buchsen zur Aufnahme des unteren Endes des Zugelements, das vorteilhaft ein Stahlseil sein kann, vorgesehen sein. Ein in dem Winkel vorgesehener Anschraubbolzen ermöglicht das einfache Festlegen der flexiblen Seitenwange an dem Trittbrett. Diese und weitere Vorteile werden mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung weiter verdeutlicht.
  • Kurzbeschreibung der Figur
  • Der Bezug auf die Figur in der Beschreibung dient dem verbesserten und leichteren Verständnis des Gegenstands der Erfindung. Die Figur ist lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Einstiegs, wobei eine Seitenwange durchscheinend gezeigt ist und einen Einblick auf die Innenkonstruktion erlaubt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Einstiegsvorrichtung, die an einem Transportmittel, wie einem Nutzfahrzeug, einem Kraftfahrzeug oder entsprechenden Anhängern dieser Fahrzeuge, angeordnet werden kann. Die Einstiegsvorrichtung wird dabei über den Abschnitt 8 des Transportmittels an diesem festgelegt. Sie weist ein Trittbrett 1 auf, das über zwei an den voneinander abgewandten Seiten des Trittbretts 1 angeordneten flexiblen Seitenwangen 2 an dem Abschnitt 8 befestigt ist. Als Befestigungsmittel dient jeweils ein einer Seitenwange 2 zugeordneter Zapfen 9, der sich von dem Abschnitt 8 des Transportmittels weg erstreckt. Der Zapfen 9 wird von einer Buchse 3 aufgenommen, die an einem oberen Ende der flexiblen Seitenwangen in der Buchse 3 integriert ist. Damit können die flexiblen Seitenwangen 2 auf einfache Weise drehgelenkig an dem Zapfen 9 angeordnet werden. Insofern, als der Abschnitt 8 des Transportmittels an einer Seitenwand desselben vorliegt, kann die Drehbewegung in Fahrtrichtung beziehungsweise Gegenrichtung dazu ausgeführt werden.
  • Das untere Ende der Seitenwange ist an einem Trittbrett 1 befestigt, so dass bei Festlegen der Seitenwangen 2 an den beiden Zapfen 9 eine feste Anordnung bereitgestellt wird, die lediglich aufgrund der Flexibilität der Seitenwangen 2 bei Auftreten von Kräften auf die Flächen der Seitenwangen 2 ausweichen kann. Um die Anordnung vorteilhaft zu stabilisieren, sind zwei Stahlseile 4 in das Material der flexiblen Seitenwange 2 aufgenommen.
  • Selbstverständlich weiß der Fachmann, dass anstelle von Stahlseilen auch andere Metallseile oder aber Bänder verwendet werden können, sofern sie die erforderliche Festigkeit aufweisen. Denkbar ist es auch, statt zweier als Zugmittel dienender Stahlseile lediglich ein Stahlseil oder ein Stahlband oder mehr als zwei Zugelemente anzuordnen.
  • Um die Zugelemente sicher an der Buchse 3 anzuordnen, sind zu der Buchse 3 weitere Buchsen 3' vorgesehen, die von der Buchse 3 in Richtung des Trittbretts 1 weisen und die oberen Enden der Stahlseile aufnehmen. Die Stahlseile können in der Buchse 3' verschweißt, verklebt oder auf andere Weise festgelegt werden.
  • Am unteren Ende der Seitenwange ist, wie 1 zeigt, ferner ein Winkelprofil 5 über die gesamte Länge der an dem Trittbrett 1 befestigten Kante der flexiblen Seitenwange 2 befestigt. Bei dem Winkelprofil 5 handelt es sich vorliegend um einen Stahlwinkel.
  • Selbstverständlich können auch andere Winkelprofile verwendet werden, sofern sie die entsprechende Festigkeit aufweisen. Die Flächen der zwei das Winkelprofil 5 bildenden Schenkel sind dabei vollständig in dem Material der flexiblen Seitenwange 2 aufgenommen, aber darin so angeordnet, dass die Fläche des ersten Schenkels des Winkels 5 parallel zu der Seitenfläche der Seitenwange 2 und Fläche des zweiten Schenkels des Winkelprofils 5 parallel zur Fläche des Trittbretts 1 verläuft. Damit stabilisiert das Winkelprofil 5 zum einen die flexible Seitenwange 2 und dient zum anderen dazu, Befestigungsmittel aufzunehmen, die die flexible Seitenwange 2 mit dem Trittbrett 1 verbinden.
  • Vorliegend werden Anschraubbolzen 6 zur Verbindung der Seitenwangen 2 mit dem Trittbrett 1 eingesetzt. Weiter weist das Winkelprofil 5 zwei Buchsen 3' auf, die sich von dem Winkel derart nach oben erstrecken, dass sie die unteren Enden der Stahlseile 4 aufnehmen können, die entsprechend in den Buchsen 3' durch Verschweißen, Verkleben oder auf andere Weise gesichert werden können.
  • Selbstverständlich weiß der Fachmann, dass im Fall der Verwendung von Bändern statt Stahlseilen die Aufnahmebuchsen zur Sicherung der Stahlseile hinsichtlich ihrer Form entsprechend angepasst werden müssen. Vorteilhaft können die flexiblen Seitenwangen aus einem elastischen Kunststoff oder aus einem Gummi gefertigt sein, bevorzugt werden Elastomere eingesetzt, die die erforderliche Flexibilität bieten und auf einfache Weise gefertigt werden können, beispielsweise durch Spritzgießen.
  • Damit stellt die erfindungsgemäße Einstiegsvorrichtung eine sichere und stabile Trittkonstruktion bereit, die dem Einstieg in ein Kraft- oder Nutzfahrzeug oder einem entsprechenden Anhänger dient. Durch die erfindungsgemäße Zwei-Punkt-Befestigung mittels der beschriebenen Bolzen-Zapfen-Verbindung ist die Einstiegsvorrichtung sicher an einem Abschnitt des Transportmittels festgelegt, kann aber bei auf die Flächen der Seitenwangen auftretenden Kräfte, die etwa durch ein Hindernis verursacht werden, ausweichen. Durch die dem Material inhärente Rückstellkraft ergibt sich nur eine temporäre Deformation der Vorrichtung, nachdem die Einstiegsvorrichtung von dem Hindernis entfernt wurde, erlangt sie daher wieder ihre ursprüngliche Gestalt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8915439 U1 [0003]

Claims (8)

  1. Einstiegvorrichtung zur Anordnung an einem Transportmittel, umfassend ein Trittbrett (1), das über zwei an zwei voneinander abgewandten Seiten des Trittbretts (1) angeordneten Seitenwangen mittels Befestigungsmitteln an einem Abschnitt (8) des Transportmittels befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungsmittel einen jeweils einer Seitenwange zugeordneten und sich von dem Abschnitt (8) des Transportmittels weg erstreckenden Zapfen (9) umfassen, – die Seitenwangen flexible Seitenwangen (2) sind, und wobei jede Seitenwange (2) an einer dem Zapfen (9) zugewandten Oberseite eine integrierte Buchse (3) aufweist, die den Zapfen (9) aufnimmt und um diesen drehbar ist, und wobei innerhalb der flexiblen Seitenwange (2) zumindest ein Zugelement angeordnet ist, das mit einem der integrierten Buchse (3) zugewandten Ende an der Buchse (3) festgelegt ist und an einem dem Trittbrett (1) zugewandten Ende an dem Trittbrett (1) festgelegt ist.
  2. Einstiegvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement ein Seil, bevorzugt ein Metallseil, stärker bevorzugt ein Stahlseil (4), oder ein Band, bevorzugt ein Metallband, stärker bevorzugt ein Stahlband, ist.
  3. Einstiegvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Seitenwange (2) zwei freie Längskanten aufweist und dass innerhalb der flexiblen Seitenwange (2) nahe jeder der beiden freien Längskanten ein Zugelement angeordnet ist.
  4. Einstiegvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einer dem Trittbrett (1) zugewandten Kante der flexiblen Seitenwange (2) ein in die flexible Seitenwange (2) integriertes Winkelprofil (5), bevorzugt ein Metallwinkelprofil, angeordnet ist, dessen erste Schenkelfläche parallel zu einer Trittfläche des Trittbretts (1) und dessen zweite Schenkelfläche parallel zu einer Seitenfläche der Seitenwange (2) verläuft.
  5. Einstiegvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement mit dem Winkelprofil (5), bevorzugt über eine an dem Winkelprofil (5) festgelegte und sich zur Aufnahme des Zugelements diesem entgegenstreckende Buchse (3'') fest verbunden, bevorzugt verschweißt, ist.
  6. Einstiegvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement mit der Buchse (3), bevorzugt über eine an der Buchse (3) festgelegte und sich zur Aufnahme des Zugelements diesem entgegenstreckende Buchse (3'), fest verbunden, bevorzugt verschweißt, ist.
  7. Einstiegvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Seitenwange (2) eine aus einem Elastomer gefertigte Seitenwange (2) ist.
  8. Einstiegvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel ein Nutzfahrzeug oder ein Nutzfahrzeuganhänger, ein Kraftfahrzeug oder ein Kraftfahrzeuganhänger ist.
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