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Querverweise auf verwandte Anmeldungen
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Diese Anmeldung beansprucht die Vergünstigungen der am 17. Januar 2017 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung
US 62/447,062 . Die gesamte Offenbarung der obigen Anmeldung wird hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
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GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Gegenstandsträger für Fahrzeuge und insbesondere auf einen Gegenstandsträger für Fahrzeuge mit mindestens einem Positionsquerträger, der von einer verstauten Position in eine Betriebsposition verschwenkt werden kann, wenn er zur Benutzung benötigt wird.
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HINTERGRUND
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Die Aussagen in diesem Abschnitt stellen lediglich Hintergrundinformationen bezüglich der vorliegenden Offenbarung bereit und können keinen Stand der Technik festlegen.
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Der Anmelder der vorliegenden Offenbarung ist ein führender Anbieter von Gegenstandsträgersystemen für Fahrzeuge. Patente, die dem Anmelder der vorliegenden Offenbarung zugesprochen wurden, die sich auf Gegenstandsträgersysteme mit schwenkbaren Querträgern beziehen, umfassen die US-Patente mit Nummern 8,528,799; 8,235,264; 8,348,111; 8,276,974; 8,028,875; 7,448,523; 7,090,103; 8,251,267; 8,096,454; 7,066,364; 6,811,066 und 6,959,845, deren Offenbarung durch Bezugnahme in die vorliegende Offenbarung aufgenommen werden.
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Gegenstandsträgersysteme für Fahrzeuge mit schwenkbaren Querträgern nehmen deutlich an Popularität zu. Solche Systeme ermöglichen es, dass die Querträger in Positionen parallel zu ihren zugehörigen Trageschienen verstaut werden und in eine Betriebsposition geschwenkt werden, die sich senkrecht zwischen den Trageschienen erstreckt. Wenn sie in ihrer verstauten Position sind, bilden die Querträger und Trageschienen aerodynamisch effiziente Subbaugruppen und vermindern die Chance für die Entstehung von jeglichem Geräusch. Mit einem in Position schwenkbaren Gegenstandsträgersystem für Fahrzeuge ist jeder der Querträger des Weiteren an einem seiner Enden an einer der Tragschienen befestigt. Somit besteht keine Möglichkeit, dass die Querträger komplett von dem Fahrzeug abmontiert werden und an einem Platz vergessen werden (zum Beispiel dem Zuhause des Fahrzeugbesitzers) und damit sind die Querträger immer zur Benutzung zur Verfügung. Das Betreiben des Fahrzeuges mit den Querträgern in der verstauten Position kann helfen, die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Fahrzeuges zu verbessern. Die Möglichkeit für den Benutzer die Konfiguration der Querträger von einer verstauten Orientierung zu einer Betriebsorientierung schnell und einfach zu ändern, ohne dass zusätzliche Werkzeuge benötigt werden, trägt zur Nützlichkeit und Attraktivität dieser Gegenstandsträgersysteme bei.
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Aufgrund des starken Interesses an Gegenstandsträgersystemen für Fahrzeuge mit verstaubaren Querträgern besteht ein anhaltendes Interesse daran, das Design oder die Konstruktion solcher Systeme zu verbessern, um die Anwenderfreundlichkeit solcher Systeme noch weiter zu verbessern und System bereitzustellen, die noch kostengünstiger hergestellt werden können als bisherige Systeme.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Dieser Abschnitt stellt eine allgemeine Zusammenfassung der Offenbarung dar und ist keine umfassende Offenbarung ihres vollen Umfangs oder aller ihrer Merkmale.
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Mit einem Aspekt bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf ein Gegenstandsträgersystem für Fahrzeuge zum Befestigen von Gegenständen in der Höhe über einer äußeren Körperfläche eines Fahrzeuges. Das System kann erste und zweite Stützelement aufweisen, die in beabstandeter Beziehung zueinander an der äußeren Körperfläche in der Nähe eines ersten Bereiches des Fahrzeuges befestigt sind. Das System kann des Weiteren dritte hintere Stützelement aufweisen, die in beabstandeter Beziehung zueinander an der äußeren Körperfläche in der Nähe eines zweiten Bereiches des Fahrzeuges gesichert sind. Ein erster Querträger kann an das zweite Stützelement an dessen ersten Ende gesichert sein und in einer ersten Betriebsorientierung, welche sich senkrecht zwischen den ersten und zweiten Unterstützungselementen erstreckt und in einer verstauten Orientierung positionierbar sein, welche sich parallel zu und befestigt an den ersten und dritten Stützelementen erstreckt. Ein zweiter Querträger kann ein erstes und ein zweites Ende haben. Der erste Querträger kann eine Arretieranordnung an einem zweiten Ende davon und der zweite Querträger kann eine Arretieranordnung an beiden Enden davon aufweisen. Der zweite Querträger kann an dem ersten und zweiten Ende mit in Längsrichtung beabstandeten Stellen auf dem dritten und vierten Stützelement gesichert sein, um einen selektiven Abstand des zweiten Querträgers in Bezug auf den ersten Querträger zu ermöglichen, wenn der erste und der zweite Querträger in ihren Betriebspositionen sind.
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Gemäß einem anderen Aspekt bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf ein Gegenstandsträgersystem für Fahrzeuge zum Befestigen von Gegenständen in der Höhe oberhalb der äußeren Körperfläche eines Fahrzeuges. Das System kann erste und zweite Stützelemente aufweisen, die in beabstandeter Beziehung zueinander an der äußeren Körperfläche in der Nähe eines ersten Bereiches des Fahrzeuges gesichert sind. Zweite und dritte hintere Stützelemente können vorgesehen sein, welche in beabstandeter Beziehung zueinander an der äußeren Körperfläche benachbart zu einem zweiten Bereich des Fahrzeuges gesichert sind. Ein erster Querträger kann schwenkbar an das erste Stützelement über eine Schwenkdrehanordnung an dem ersten Ende davon gesichert sein und in eine Betriebsorientierung, die sich senkrecht zwischen dem ersten und dem zweiten Stützelement erstreckt und in einer verstauten Orientierung positionierbar sein, die sich parallel zu den ersten und dritten Stützelementen erstreckt. Ein zweiter Querträger kann vorgesehen sein, welcher ein erstes und zweites Ende hat. Der erste Querträger kann eine Arretieranordnung an dem zweiten Ende aufweisen und der zweite Querträger kann Arretieranordnungen an dem ersten und zweiten Ende davon aufweisen. Das dritte und vierte Stützelement können eine erste betriebsgemäße Befestigungsposition aufweisen, in der der zweite Querträger zu befestigen ist, um sich senkrecht zwischen dem dritten und vierten Stützelement zu erstrecken, um einen ersten Abstand von dem ersten Querträger bereitzustellen, wenn der erste Querträger in der Betriebsorientierung ist. Das dritte und vierte Stützelement können außerdem eine zweite betriebsmäßige Befestigungsorientierung aufweisen, an der der zweite Querträger zu befestigen ist, um sich senkrecht zwischen dem dritten und vierten Stützelement zu erstrecken, um einen zweiten Abstand von dem ersten Querträger bereitzustellen, wenn der erste Querträger in Betriebsorientierung ist. Das dritte und vierte Stützelement können außerdem jedes eine Verstaubefestigungsposition bereitstellen, in der der zweite Querträger an einem Ende davon an das vierte Stützelement zu befestigen ist und an dem gegenüberliegenden Ende an das zweite Stützelement um den zweiten Querträger in verstauter Position auf dem zweiten und vierten Stützelement zu platzieren und das es ermöglicht, dass ein Ende des ersten Querträgers an der verstauten Befestigungsposition des dritten Stützelementes gesichert ist, um es zu ermöglichen, dass der erste Querträger in eine verstaute Position an dem ersten und dritten Stützelement verschwenkt und gesichert ist. Der zweite Querträger kann ebenfalls eine Arretieranordnung an dem ersten und zweiten Ende davon aufweisen, zum Sichern des zweiten Querträgers, entweder in der Betriebs- oder in der verstauten Orientierung. Der erste Querträger kann eine Arretieranordnung an einem Ende davon aufweisen, um entfernbar den zweiten Querträger in entweder der Betriebsorientierung oder der verstauten Orientierung zu koppeln.
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Nach einem weiteren Aspekt bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf ein Gegenstandsträgersystem für Fahrzeuge zum Sichern von Gegenständen in der Höhe über einer äußeren Körperfläche eines Fahrzeuges. Das System kann erste und zweite Stützelemente aufweisen, die in beabstandeter Beziehung zueinander an der äußeren Körperfläche benachbart zu einem ersten Bereich des Fahrzeuges gesichert sind. Zweite und dritte hintere Stützelemente können vorgesehen sein, welche in beabstandeter Beziehung zueinander an der äußeren Körperfläche benachbart zu einem zweiten Bereich des Fahrzeuges gesichert sind. Ein erster Querträger kann vorgesehen sein, der schwenkbar an dem ersten Stützelement über eine Schwenkdrehanordnung an einem ersten Ende davon gesichert ist und in einer Betriebsorientierung, welche sich senkrecht zwischen den ersten und zweiten Stützelementen erstreckt und einer verstauten Orientierung positionierbar sein, welche sich parallel zu dem ersten und dritten Stützelement erstreckt. Die Schwenkdrehanordnung ermöglicht die Rotation des ersten Querträgers gleichzeitig um zwei orthogonale Achsen und begrenzt die Schenkbewegung auf einen vorbestimmten Winkel um eine der beiden Achsen. Ein zweiter Querträger hat erste und zweite Enden. Der erste Querträger kann eine Arretieranordnung an einem zweiten Ende davon aufweisen und der zweite Querträger kann eine Arretieranordnung an beiden Enden davon aufweisen. Das zweite und dritte Stützelement kann jeweils eine erste Betriebsbefestigungsposition aufweisen, in der der zweite Querträger zu befestigen ist, um sich senkrecht zwischen dem dritten und vierten Stützelement zu erstrecken, um einen ersten Abstand von dem ersten Querträger bereitzustellen, wenn der erste Querträger in der Betriebsorientierung ist. Eine zweite Betriebsbefestigungsposition ist auf jedem der dritten und vierten Stützelementes bereitgestellt, in der der zweite Querträger zu befestigen ist, um sich senkrecht zwischen dem dritten und vierten Stützelement zu erstrecken, um einen zweiten Abstand zwischen dem ersten Querträger bereitzustellen, wenn der erste Querträger in der Betriebsorientierung ist. Eine verstaute Befestigungsposition ist bereitgestellt, in der der zweite Querträger an seinem ersten Ende und seinem zweiten Ende an dem zweiten Stützelement anbringbar ist, um den zweiten Querträger in der verstauten Position auf dem zweiten und vierten Stützelement zu platzieren und um es außerdem zu ermöglichen, das eine Ende des ersten Querträgers an der verstauten Befestigungsposition des dritten Stützelementes gesichert ist, um es dem ersten Querträger zu ermöglichen, in eine verstaute Position auf dem ersten und dritten Stützelement geschwenkt und gesichert zu werden. Der zweite Querträger kann eine Arretieranordnung an jedem Ende davon aufweisen, um den zweiten Querträger in der Betriebsorientierung oder verstauten Orientierung zu sichern. Der erste Querträger kann eine Arretieranordnung an einem Ende davon aufweisen, um den zweiten Querträger in der Drehposition oder der verstauten Orientierung entfernbar zu koppeln.
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Weitere Bereiche der Anwendbarkeit werden aus der hierin bereits enthaltenen Beschreibung ersichtlich. Die Beschreibung und die speziellen Beispiele in dieser Zusammenfassung dienen nur der Anschaulichkeit und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken.
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Figurenliste
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Die hierin beschriebenen Figuren sind nur zum Zweck der Verdeutlichung und sind nicht dafür vorgesehen, um den Schutzumfang der vorliegenden Beschreibung in jeglicher Weise zu begrenzen;
- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Bereiches eines Motorfahrzeuges auf dem ein Gegenstandsträgersystem für Fahrzeuge nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angebracht ist und wobei das Gegenstandsträgersystem für Fahrzeuge ein Paar Querträger hat, welche in der verstauten Position angebracht sind;
- 2A ist eine perspektivische Ansicht des Gegenstandsträgersystems für Fahrzeuge aus 1, jedoch mit entfernter hinterer Querträgeranordnung des gezeigten Systems, welche an einer ersten Befestigungsposition auf ein Paar von hinteren Stützelementen des Systems angebracht sind;
- 2B zeigt den Gegenstandsträger für Fahrzeuge aus 2A, jedoch mit der entfernbaren hinteren Querträgeranordnung, befestigt an einer zweiten Befestigungsposition auf dem Paar der hinteren Stützelemente;
- 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer der Querträgeranordnungen, wobei ihre schwenkbare Befestigung an einem der vorderen Stützelemente gezeigt ist;
- 4 ist eine Ansicht des Endes der Querträgeranordnung aus 3, wobei die Querträgeranordnung in eine vertikale Orientierung angehoben ist, während des Prozesses des Bewegens der Querträgeranordnung von ihrer verstauten Orientierung in ihre Betriebsorientierung;
- 5 ist eine Ansicht des Endes der Querträgeranordnung aus 4 nachdem die Querträgeranordnung in ihre Betriebsposition abgesenkt wurde;
- 6 ist eine partielle seitliche Querschnittsansicht von einem der vorderen Stützelemente, welche die Komponenten zeigt, die eine Schwenk- und Drehbewegung der vorderen schwenkbar gesicherten Querträgeranordnung ermöglichen;
- 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Komponenten, welche in 6 gezeigt sind, und welche die Dreh- und Schwenkbewegung der vorderen schwenkbar gesicherten Querträgeranordnung ermöglichen;
- 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Arretieranordnung, welche mit jeder der Querträgeranordnungen des Gegenstandsträgersystems für Fahrzeuge verwendet wird;
- 9 ist eine partielle perspektivische Querschnittsansicht der Arretieranordnung in Position, um ihre zugeordnete Querträgeranordnung an eines der Stützelemente zu sichern;
- 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Endes der vorderen Querträgeranordnung, welche die zusammengesetzte Verriegelungsanordnung aus 9 zeigt;
- 11 ist eine Draufsicht auf eine Unterseite der Rahmenstruktur, die einem der Stützelemente zugeordnet ist, die zeigt, wie ein Kopfbereich der Arretieranordnung orientiert ist, kurz vor dem Eingriff mit der Rahmenstruktur, um die zugeordnete Querträgeranordnung an dem Stützelement zu sichern; und
- 12 zeigt im Kopfbereich der Arretieranordnung nachdem er um 90° von der Position, welche in 11 gezeigt ist, rotiert wurde, um die zugeordnete Querträgeranordnung an das Stützelement zu arretieren.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die folgende Beschreibung ist in ihrem Wesen lediglich exemplarisch und nicht dazu bestimmt, die vorliegende Offenbarung, Anmeldung oder Anwendungen zu begrenzen. Es soll verstanden werden, dass durchweg in den Zeichnungen entsprechende Bezugszeichen ähnliche oder entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen.
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Bezugnehmend auf 1 ist ein Gegenstandsträgersystem 10 für Fahrzeuge (im Folgenden einfache „System 10“ genannt) gezeigt, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Das System 10 kann ein erstes Paar (das heißt erste und zweite) vorderer Stützelemente 12a und 12b, welche im Wesentlichen parallel zueinander an einer äußeren Körperfläche 14 (zum Beispiel Dachfläche) des Fahrzeuges 16 fest gesichert sind, ein zweites Paar von (das heißt dritte und vierte) hinterer Stützelemente 18a und 18b, welche im Wesentlichen parallel zueinander und zu der äußeren Körperfläche 14 fest fixiert sind, eine erste schwenkbar befestigte „in Position schwenkbaren“ („SIP“) Querträgeranordnung 20 und eine zweite oder voll entfernbare Querträgeranordnung 22, aufweisen. 1 zeigt das System 10 mit beiden der Querträgeranordnungen 20, 22 in ihrer verstauten Position, in der sie im Wesentlichen jeweils parallel zu und positioniert auf Paaren der vorderen und hinteren Stützelemente 12a, 12b und 18, 18b sind. 2A und 2B zeigen Querträger 20, 22 in zwei unterschiedlichen Betriebskonfigurationen oder Positionen. 2A zeigt die entfernbare Querträgeranordnung 22, welche in der vorderen Position auf den hinteren Stützelementen 18a, 18b gesichert ist, während 2B die entfernbare Querträgeranordnung 22 in einer hintersten Position auf den hinteren Stützelementen 18a, 18b gesichert zeigt. Die Möglichkeit die entfernbare Querträgeranordnung 22 an zwei unterschiedlichen Orten zu sichern verbessert die Verwendbarkeit des Systems 10 erheblich durch das Erlauben des Auswählens des Abstandes der Querträgeranordnungen 20, 22, um am besten zu den Gegenständen zu passen, die auf den Querträgeranordnungen gestützt werden oder um den Abstand der Querträgeranordnungen an den Gegenstand, der an die Querträgeranordnungen befestigt wird, (zum Beispiel Fahrradträger, Gepäckträger, Skiträger, Kajakträger usw.) am besten anzupassen.
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In jeder der verstauten oder Betriebspositionen liegt mindestens ein Bereich der Querträgeranordnung 20, 22 innerhalb vertiefter Bereiche 26 der vorderen Stützelemente 12a und 12b und vertiefter Bereiche 28 der hinteren Stützelemente 18a, 18b. Dies ermöglicht, dass die Querträgeranordnungen 20, 22 ein niedriges, aerodynamisches und ästhetisch ansprechendes Profil aufweisen. In den verstauten Positionen bilden die Querträgeranordnungen 20, 22 die Erscheinung als wären sie integrierte Bereiche der vorderen Stützelemente 12a und 12b und der hinteren Stützelemente 18a und 18b.
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Mit Bezugnahme auf 3 bis 5 ist ein schwenkbar gesichertes Ende 20a der Querträgeranordnung 20 noch detaillierter gezeigt. Ende 20a der Querträgeranordnung 20 beinhaltet einen Bügel 20b an einem Drehpfosten 32, der mittels eines Drehpins 30 gesichert ist. Der Drehpin 30 erstreckt sich durch eine Bohrung in dem Drehpfosten 32, welche es dem drehbar gesicherten Ende 20a der Querträgeranordnung 20 ermöglicht, aufwärts relativ zu dem Drehpfosten 32 beschränkt zu werden. Das Ende 20a der Querträgeranordnung 20 kann auf einen maximalen Winkel von ungefähr 90° in Bezug auf die äußere Körperfläche 40 gehoben und dann um 90° rotiert (oder geschwenkt) werden, wie durch den Pfeil 34 in 4 angezeigt, bevor sie in ihre Betriebsposition nach unten auf das vordere Stützelement 12a abgesenkt wird, wie durch den Pfeil 36 in 5 verdeutlicht.
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6 und 7 stellen Schwenk-/Rotationsanordnungen 38 dar, welche die Rotation, das heißt Schwenk- und Drehbewegung der Querträgeranordnung 20 ermöglichen. Die Dreh-/Rotationsanordnung 38 beinhaltet den Drehpfosten 32, welcher einen Gewindebolzen 40 aufweist. Der Gewindebolzen 40 kann in den Drehpfosten 32 eingeführt oder in anderer nicht-entfernbarer Weise daran gesichert sein, in jeder beliebigen Art. Der Drehpfosten 32 beinhaltet auch eine Bohrung 42 zum Aufnehmen des Drehpins 30. Die Dreh-/Rotationsanordnung 38 kann auch in der Art betrachtet werden, dass sie den Bügel 20b beinhaltet, welcher in das Ende 20a der Querträgeranordnung 20 eingesetzt ist. Mit dem Schwenkstift 32 ist eine Tellerfeder 44, eine Gummischeibe 46 und eine Gewindemutter 48 verbunden. Die Tellerfeder 44 biete Spannung an dem Drehpfosten 32 um eine sichere Befestigung an das Frontstützelement 12 zu bieten, ohne die Möglichkeit des Drehpfostens zu schwenken, zu begrenzen, wenn die Querträgeranordnung 20 in ihre Aufbewahrungs- und Betriebspositionen bewegt wird. Der Bügel 20b weist ein Paar von ausgerichteten Bohrungen 20c zur Aufnahme des Drehpins 30 auf. Der Drehpin 30 sichert den Drehpfosten 32 an dem Bügel 20b, um eine Drehbewegung des Drehpfostens zu ermöglichen. Der Bügel 20b kann einen Halsbereich 20d aufweisen, welcher in das Ende 20a der Querträgeranordnung 20 eingesetzt ist. Diesbezüglich ist es bevorzugte, dass jede Querträgeranordnung 20, 22 mit einer rohrförmigen Sektion 20e ausgebildet sein kann. Die rohrförmige Sektion 20e der Querträgeranordnung nimmt den Halsbereich 20d an dem Ende 20a auf. Unabhängige Befestigungselemente (nicht gezeigt) können verwendet werden, um den Bügel 20b an das Ende 20a des Querträgers 20 zu sichern.
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Des Weiteren und bezugnehmend auf 7 kann der Drehpfosten 32 eine gerundete Ecke 32a und eine flache Oberfläche 32b aufweisen. Die gerundete Ecke 32a bietet einen Freiraum, um es der ersten Gabel 20b zu ermöglichen, in einer sich nach oben erstreckenden Position zu rotieren, wie in 2 gezeigt, während die flache Oberfläche 32b dazu beiträgt, einen positiven Anschlag bereitzustellen, um eine Überbewegung der Querträgeranordnung 20 zu verhindern, wenn sie in eine vertikal orientierte Position gehoben wird. Der Drehpfosten 32 kann auch ein Paar von seitlich angeordneten abgerundeten Oberflächen 32c (wobei nur eine in 7 sichtbar ist) aufweisen, welche die abgerundeten Ecken beziehungsweise Kanten 20g der Gabel 20b aufnehmen, um eine Rotation der Gabel zwischen im Wesentlichen horizontalen und vertikalen Positionen zu ermöglichen. Der Drehpfosten 32 weist eine glatte untere Oberfläche 50 auf, die auf einer flachen Stützfläche 52 einer Rahmenstruktur 54 des vorderen Stützelementes 12a aufliegt. Ein Loch 53 in der flachen Stützfläche 52 ermöglicht dem Gewindebolzen 40 durch die flache Stützfläche hindurchzugehen, so dass der Gewindebolzen durch die Gewindemutter 48 von der gegenüberliegenden Seite der Rahmenstruktur 54 gesichert werden kann. Die Rahmenstruktur 54 kann an der äußeren Körperfläche 14 gesichert werden, unter Verwendung von Befestigern 58 (zum Beispiel RIVNUTO-artigen Befestigern). Mit Bezug auf 1 kann das Stützelement 12a eine dekorative Abdeckung 56 aufweisen, welche an und mit der Rahmenstruktur 54 durch Reibschluss befestigt ist. Die verbleibenden Stützelemente 12b, 18a und 18b können ähnliche oder gleiche Rahmen-/Abdeckungsstrukturen haben, welche bekannt sind und daher nicht im Detail für die Stützelemente 12b, 18a und 18b gezeigt werden.
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Unter Bezugnahme auf die 8 und 9 ist eine Arretieranordnung 60 detaillierter gezeigt, die an beiden Enden der entfernbaren Querträgeranordnung 22 und am Ende 20f der Querträgeranordnung 20 gegenüberliegend zum Ende 20a (wie in 1 gezeigt) angebracht ist. Die Arretieranordnung 60 weist ein Gehäuse 62 auf, welches in das Ende 20b des rohrförmigen Bereiches 20e der Querträgeranordnung 20 eingesetzt ist und daran mittels herkömmlichen Gewindebefestigern (nicht gezeigt) gehalten ist. Die Arretieranordnung 60 kann weiter ein vom Benutzer greifbares Betätigungselement 64 aufweisen, welches in diesem Fall wie ein Knopf geformt ist, welcher in einem Entlastungsbereich 62a ruht, der an dem Gehäuse 62 ausgebildet ist. Das Betätigungselement 64 hat einen Halsbereich 66 mit einer Gewindevertiefung 66a, eine Torsionsfeder 68, ein Verriegelungselement 70, welches eine Bohrung 70a aufweist, Vorsprünge 70b und einen Kopfbereich 70c. Ein Gewindehalter 72 erstreckt sich durch die Bohrung 70a, durch eine zentrale Öffnung 68a in die Torsionsfeder 68 und in die Gewindeausnehmung 66a, um das Verriegelungselement 70 an dem Betätigungselement 62 zu sichern und gegen eine Rotationsbewegung relativ zu dem Betätigungselement zu verkeilen. Um zu helfen, das Verriegelungselement 70 an das Betätigungselement 64 zu verkeilen, greifen die Vorsprünge 70b in Nuten 66b, welche an dem entfernten Ende des Halsbereiches 66 ausgebildet sind, ein. Wenn dies komplett zusammengesetzt ist, sitzt die Torsionsfeder 68 in der Ausnehmung 74 des Gehäuses 62, wie in 9 gezeigt. Bereiche von beiden, dem Halsbereich 66 und dem Verriegelungselement 70 erstrecken sich in eine Bohrung 76, welche konzentrisch mit der Ausnehmung 74 ist.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 8 weist die Torsionsfeder 68 Bereiche 68b und 68c auf. Armbereich 68b greift in ein Sackloch (nicht gezeigt) an einer Unterseite 78 des Betätigungselementes 64 ein, während Armbereich 68c in ein Sackloch 60 (9) in dem Gehäuse 62 eingreift. Wenn dies komplett zusammengesetzt ist, wie in 9 gezeigt, spannt die Torsionsfeder 68 das Betätigungselement 64 kontinuierlich in einer verriegelten Position. Somit muss der Benutzer eine geringe Drehkraft gegen die Vorspannung der Torsionsfeder 68 ausüben, wenn er das Betätigungselement 68 greift und in eine unverriegelte Position rotiert.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 10 kann erkannt werden, dass der Kopfbereich 70c des Verschlusselementes 70 das mit einer rechteckigen Form ausgebildet ist, welches ein Paar von gewinkelten Exzenterflächen 82 an den gegenüberliegenden Enden ausbildet. Die Exzenterflächen 82 sind des Weiteren gewinkelt, so dass sie einander entgegengesetzt gekrümmt sind, so dass, wenn das Verschlusselement 70 durch eine entsprechende Drehbewegung des Betätigungselementes 64 in eine verriegelte Position rotiert wird, beide Exzenterflächen 82 zusammenwirken, um das Gehäuse 62 nach unten zu ziehen, um es an die Rahmenstruktur 54 zu klemmen.
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Mit Bezugnahme auf die 11 und 12 kann der Eingriff des Verriegelungselementes 70 mit der Rahmenstruktur 54 des vorderen Stützelementes 12 detaillierter gesehen werden. Die Rahmenstruktur 54 weist einen Schlitz 84 auf, welcher dimensioniert ist, um den Kopfbereich 70c dort hindurch aufzunehmen, wenn das Betätigungselement 64 in seiner unverschlossenen Position ist. Wenn er in der Position, wie in 11 gezeigt ist, kann der Kopfbereich 70c durch den Schlitz 84 passieren, wenn das Gehäuse 62 über dem der vertieften Sektion 26 des vorderen Stützelementes 12b ist, und in dieses abgesenkt werden. Die Vorspannung der Torsionsfeder 68 erfordert es, dass der Benutzer das Betätigungselement in seiner unverschlossenen Position hält, während der Kopfbereich 70c durch den Schlitz 84 abgesenkt wird. Sobald das Gehäuse 62 vollständig in der vertieften Sektion 26 sitzt, dreht der Benutzer das Betätigungselement um 90° in die Position, die in 12 gezeigt ist. Die Exzenterflächen 82 auf dem Kopfbereich 70c ziehen das Gehäuse 62 leicht herunter in die vertiefte Sektion 62 und klemmt es fest an die Rahmenstruktur 54, wenn sie gegen eine unteren Wandfläche 68 der Rahmenstruktur eingreifen. Wenn der Benutzer das Betätigungselement 64 loslässt, übt die Torsionsfeder 68 eine Vorspannung aus, die hilft, das Verriegelungselement 70 in seiner verriegelten Position zu halten. Optional, um das Festhalten des Verriegelungselementes 70 in seiner verriegelten Position weiter zu unterstützen, können die Noppen/Exzenterflächen 82 jeweils flache Bereiche und/oder leichte Vorsprünge aufweisen, welche in eine Kerbe oder eine schmale Vertiefung in der unteren Wandfläche 86 greifen, wenn das Verschlusselement 70 vollständig in seiner verriegelten Position rotiert ist.
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Es versteht sich, dass während die schwenkbar gesicherten Querträgeranordnungen 20 die Verschlussanordnung nur an einem Ende (das heißt Ende 20b) aufweist, dass die entfernbare Querträgeranordnung 22 die Verschlussanordnung 70 an beiden Enden davon aufweist. Während das vordere Stützelement 12b nur den Schlitz 84 zur Aufnahme des Kopfbereiches 70c aufweist, weisen die hinteren Stützelemente 18a und 18b in ähnlicher Weise drei Positionen 88, 90 und 92 auf, in denen der Schlitz 84 enthalten ist. Mit Bezug auf 2A und 2B bieten die Orte 88 und 90 zwei unterschiedliche Orte, an denen die entfernbare hintere Querträgeranordnung 22 angebracht sein kann. Das Bereitstellen von zwei solchen Befestigungsorten 88 und 90 bietet dem Benutzer einen Grad der Variation in dem Abstand der zwei Querträgeranordnungen 20, 22, um Gegenstände tragende Geräte wie Fahrradständer, Skiträger, Kanu-/Kajakträger, Gepäckcontainer usw. besser aufzunehmen. Die Position 92 bietet Befestigungspunkte, um die Querträgeranordnungen 20, 22 in ihren verstauten Positionen, wie in 1 gezeigt, zu sichern. Diesbezüglich ist zu erkennen, dass der Schlitz 84 um 90° für den Ort 92 mit Bezug auf seine Position an den Orten 88 und 90 gedreht ist. Dies ist der Fall, da, wenn die Querträgeranordnungen 20, 22 in ihren verstauten Positionen positioniert sind, über den hinteren Stützelementen 80a und 80b liegt, das Betätigungselement 64 jeder der Querträgeranordnungen 20, 22 dann verwendet wird, um den zugehörigen Kopfbereich 70c in seine Verschlussposition (12) zu rotieren, muss der Schlitz 84 um 90° von seiner Position an den Orten 88 und 90 für den Kopfbereich 70c positioniert sein, um die hinteren Stützelemente 80 zu verriegeln.
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Wenn das System 10 verwendet wird, wird zuerst die entfernbare Querträgeranordnung 22 durch Rotieren des Betätigungselements 46 in ihre unverschlossenen Positionen gebracht und dann die entfernbare Querträgeranordnung 22, von ihren zugeordneten Paaren von Stützelementen 12b und 18a angehoben, entriegelt und entfernt. Das Ende 20f der drehbar gesicherten Trägeranordnung 20 kann von dem hinteren Stützelement 18a durch Rotieren des Betätigungselementes 64, welches dem Ende 20b zugeordnet ist, in seiner unverschlossenen Position entriegelt werden. Das Ende 20f der Querträgeranordnung 20 kann von dem Stützelement 18a in die Position, welche in 4 gezeigt ist, gehoben werden. Die Querträgeranordnung 20 kann dann um 90° um den Pfeil 34 gedreht werden und dann in die Position, wie sie in 5 gezeigt ist, abgesenkt werden, wobei das Gehäuse 62 der Verschlussanordnung 60 in der Vertiefung 26 des vorderen Stützelementes 12b sitz, wie in 2B gezeigt. Das Betätigungselement 62 kann dann in seiner Verschlussposition rotiert werden, welche das Ende 20f des vorderen Stützelementes 12b sicher festklemmt. Der Benutzer kann dann die entfernbare Querträgeranordnung 22 mittels der Befestigungspositionen 88 oder 90 positionieren und dann die Querträgeranordnung 22 an den hinteren Stützelementen 18a und 18b sichern durch Rotieren eines der Betätigungselemente 64 an einem Ende der Querträgeranordnung 22 in dessen unverschlossenen Position und dann erfolgt ein Rotieren desselben in die ganz geschlossene Position. Dieselbe Bedienung wird dann an dem anderen Ende der entfernbaren Querträgeranordnung 22 ausgeführt.
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Während die schwenkbare gesicherte Querträgeranordnung 22 in der beispielhaften Ausführungsform der 1, 2A und 2B die vorderste Querträgeranordnung war, ist es verständlich, dass das System 10 leicht konfiguriert werden kann, um die schwenkbar gesicherte Querträgeranordnung 20 in Richtung der hinteren äußeren Körperfläche 14 des Fahrzeuges 16 zu sichern und der bewegbare Querträger eingerichtet ist, um an dem vordersten Teil der äußeren Körperfläche 14 gesichert zu werden. Dies würde im Wesentlichen beinhalten, dass die Konstruktionen der Stützelemente 12a und 12b die Befestigungspositionen 88, 90 und 92 beinhalten, während die hinteren Stützelemente 18a und 18b konstruiert wären, um die Konstruktionsdetails der vorderen Stützelemente 12 und 12b aufzuweisen.
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Noch eine weitere Option wäre es, die schwenkbar gesicherte Querträgeranordnung 20 als totale entfernbare Querträgeranordnung zu konstruieren. Somit wären in diesem Beispiel die Querträgeranordnungen 20, 22 identisch konstruiert. Für diese Ausführungsform wäre das vordere Stützelement 12a identisch konstruiert wie das Stützelement 12b.
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Noch eine weitere Option wäre es, die hinteren Stützelemente 18a und 18b mit einer noch größeren Länge als in den 1, 2A und 2B gezeigt, auszustatten, um mehr als zwei mögliche Befestigungspositionen anzubieten, an denen der entfernbare Querträger in seiner Betriebskonfiguration lokalisiert sein könnte. Somit könnten anstelle von nur zwei unterschiedlichen Befestigungspositionen 88 und 90 (2A und 2B) für die entfernbare Querträgeranordnung 22 drei oder mehr in Längsrichtung beabstandete Befestigungspositionen vorgesehen sein. Dies würde einen noch größeren Grad an Variation bezüglich des Abstandes der Querträgeranordnung 20, 22 bringen.
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Das System 10 in seinen verschiedenen Ausführungsformen stellt ein einwandfreies, ästhetisch ansprechendes Gegenstandsträgersystem für Fahrzeuge mit niedrigem Profil und höherem aerodynamischen Wirkungsgrad bereit, welches es ermöglicht, die Querträgeranordnungen 20, 22 entweder in der verstauten oder Betriebsorientierung zu sichern. Ein bedeutender Vorteil ist es, dass keine Werkzeuge benötigt werden, wenn die Querträgeranordnungen zwischen ihren verstauten oder Betriebsorientierungen gelöst und wieder angebracht werden. Die Querträgeranordnungen 20, 22 können von ihrer verstauten Orientierung in ihre Betriebsorientierung in nur einer oder zwei Minuten von einem einzelnen Bediener bewegt werden. Der variable Abstand der Querträgeranordnungen 20, 22 bietet einen zusätzlichen Grad an Flexibilität in der Konstruktion des Systems 10 zur Verwendung mit einer großen Vielfalt von aftermarket-Gegenstandsträgern. Ob in den verstauten oder Betriebsorientierungen, die oberen Flächen der Querträgeranordnungen 20, 22 sind im Wesentlichen bündig mit den Flächen der Stützelemente 12 und 18 verbunden, was ein einwandfreies, ästhetisches und aerodynamisches Erscheinungsbild bietet und möglicherweise hilft, Windgeräusche zu reduzieren.
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Während verschiedene Ausführungsformen beschrieben wurden, werden Fachleute auf diesem Gebiet Modifikationen und Variationen erkennen, die hier vorgenommen werden können, ohne von der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die Beispiele veranschaulichen die verschiedenen Ausführungsformen und sollen die vorliegende Offenbarung nicht beschränken. Daher sollen die Beschreibung und die Ansprüche großzügig interpretiert werden, mit nur der Einschränkung, die im Hinblick auf den einschlägigen Stand der Technik notwendig ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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