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Die Erfindung betrifft einen Lastenträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Ein solcher Lastenträger wird von der Firma Atera GmbH, 88192 Ravensburg unter dem Zeichen ”Atera Strada-DL” angeboten (Klaus Morhammer: Rad am Haken; DE-Zeitschrift ”gute Fahrt” 7-08, S. 40–47, Lastenträger ”Atera Strada-DL”). Beim bekannten Lastenträger kann durch Lösen der Schnellspannachsen der Bügel in Richtung einer vorderen Quertraverse verschwenkt werden. Das erleichtert eine Zugänglichkeit eines Kofferraumdeckels oder einer Heckklappe des Kraftfahrzeugs. – Um ein Verschwenken des Bügels zu ermöglichen, ist es nach dem Lösen der Schnellspannachsen zusätzlich erforderlich, den Exzenterhebel entlang der Gewindestange zu verstellen. Der gleiche Vorgang ist umgekehrt nach dem Aufrichten des Bügels zu dessen Befestigung wieder erforderlich. Abgesehen davon liegt der Bügel in einer verschwenkten Nicht-Gebrauchsstellung lose auf dem Kennzeichenträger auf. Infolgedessen muss der Lastenträger zum Abheben von einer Anhängerkupplung unterhalb des Rahmens gegriffen werden. Das ist umständlich und abgesehen davon ist der Rahmen dort häufig stark verschmutzt. Insgesamt ist der bekannte Lastenträger also nicht besonders gut zu handhaben.
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Aus der
DE 197 81 779 T1 ist es bekannt, Rahmenabschnitte eines Lastenträgers über ein Stützelement miteinander zu verbinden. Das Stützelement weist eine erste Führungsmulde sowie eine dazu senkrecht verlaufende zweite Führungsmulde auf. Das ermöglicht das Verschwenken der Rahmenabschnitte in eine Transportstellung, in welcher die Rahmenabschnitte in einer im Wesentlichen gemeinsamen Ebene liegen. Zum Verspannen der Rahmenabschnitte ist eine Schraubverbindung vorgesehen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein möglichst einfach aufgebauter Lastenträger angegeben werden, dessen Handhabbarkeit verbessert ist.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 12.
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Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, dass das Stützelement eine etwa senkrecht zur ersten Führungsmulde verlaufende zweite Führungsmulde zum Ausrichten des Bügels in eine im Wesentlichen parallel zum Rahmen verlaufende zweite Richtung aufweist, wobei jede der Schnellspannachsen eine mit einem Exzenterhebel versehene Mutter aufweist, welche in ein an der Achse vorgesehenes Gewinde eingreift, wobei der Exzenterhebel eine erste Spannfläche zum Verspannen des Bügels in der ersten Richtung aufweist, und wobei der Exzenterhebel eine zweite Spannfläche zum Verspannen des Bügels in der im Wesentlichen parallel zum Rahmen verlaufenden zweiten Richtung aufweist. Damit ist es möglich, den Bügel relativ zum Rahmen in einfacher und kostengünstiger Weise in mehreren Stellungen zu fixieren. Damit kann die Handhabbarkeit des Lastenträgers erheblich verbessert werden.
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Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird unter dem Begriff ”etwa senkrecht” ein Winkelbereich verstanden, welcher bis zu 20°, vorzugsweise bis zu 10°, von der senkrechten Richtung abweichen kann.
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Rahmen etwa U-förmig ausgebildet. Der Rahmen kann zweckmäßigerweise ein Rohrrahmen sein, welcher aus einem gebogenen Aluminiumrohr hergestellt ist. In ähnlicher Weise kann auch der Bügel aus einem gebogenen Aluminiumrohr hergestellt sein. Sofern der Bügel aus einem Rohr hergestellt ist, sind jeweils an den zweiten Enden des Bügels jeweils zwei zweite Durchbrüche zum Durchgriff der Achse vorgesehen.
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Das vorgeschlagene Stützelement ist zweckmäßigerweise so ausgestaltet, dass damit eine Schwenkachse des Bügels sich in einem Bereich oberhalb des Rahmens befindet. Damit ist es möglich, den Bügel in einer im Wesentlichen parallel zum Rahmen ausgerichtete Stellung zu fixieren, ohne dass er am Kennzeichenträger anliegt.
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Die Führungsmulden sind vorteilhafterweise so ausgestattet, dass sie den Bügel im Wesentlichen formschlüssig in der jeweiligen Befestigungsposition teilweise umgreifen. Durch die Wirkung der Schnellspannachse wird zusätzlich ein Kraftschluss erreicht, mit dem der Bügel in Richtung der jeweiligen Führungsmulde verspannt wird. Damit wird ein besonders fester Halt des Bügels in der jeweiligen Befestigungsposition erreicht.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kreuzen sich die erste und die zweite Führungsmulde im Bereich des ersten Durchbruchs. Des Weiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dass die erste Führungsmulde tiefer ausgebildet ist als die zweite Führungsmulde. Damit kann die Stabilität des Stützelements verbessert werden. Es ist möglich, das Stützelement insbesondere aus spritzgegossenem Kunststoff herzustellen. Damit wird eine besonders leichtgewichtige Ausgestaltung des Lastenträgers erreicht.
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Nach der Erfindung weist jede der Schnellspannachsen eine mit einem Exzenterhebel versehene Mutter auf, welche in ein an der Achse vorgesehenes Gewinde eingreift. Die Mutter ist zweckmäßigerweise schwenkbar um eine senkrecht zur Gewindeachse verlaufende Schwenkachse im Exzenterhebel gehalten. Die Mutter kann nach Art eines aus Metall hergestellten Zylinders ausgebildet sein, welcher eine senkrecht zur Zylinderachse verlaufende Gewindebohrung aufweist. Die aus Metall hergestellte Mutter ist vorteilhafterweise in einen aus Kunststoff, vorzugsweise spritzgegossenem Kunststoff, hergestellten Exzenterhebel integriert.
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Der Exzenterhebel weist an seinem Außenumfang eine erste Spannfläche zum Verspannen des Bügels in der ersten Richtung auf. Er weist ferner an seinem Außenumfang eine zweite Spannfläche zum Verspannen des Bügels in der im Wesentlichen parallel zum Rahmen verlaufenden zweiten Richtung auf. Damit ist es möglich, mit einem einzigen Exzenterhebel den Bügel in zwei unterschiedlichen Befestigungspositionen zu verspannen.
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Zur Verbesserung der Stabilität der Stützelemente hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dass die erste Führungsmulde und die zweite Führungsmulde bezüglich einer Schwenkebene des Bügels unterschiedlich tief ausgestaltet sind. In diesem Fall kann die erste Spannfläche in einem ersten radialen Abstand und die zweite Spannfläche in einem zweiten radialen Abstand bezüglich der Schwenkachse am Exzenterhebel vorgesehen sein, wobei der erste radiale Abstand kleiner als der zweite radiale Abstand ist. Die Schwenkachse durchgreift den Exzenterhebel. Sie verläuft zweckmäßigerweise senkrecht zum Gewinde.
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Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung des zwei Spannflächen mit unterschiedlichem radialen Abstand aufweisenden Exzenterhebel kann der Bügel bei unterschiedlich tief ausgestalteter erster und zweiter Führungsmulde auf besonders einfache Weise durch Verspannen des Exzenterhebels mit der jeweils geeigneten Spannfläche fixiert werden.
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Die erste und die zweite Spannfläche können einen Winkel von 90° bis 180° bilden. Das erleichtert die Handhabung der vorgeschlagenen Schnellspannachsen.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung ist eine Halteeinrichtung zum Halten des Exzenterhebels in einer vorgegebenen, relativ zum Bügel ausgerichteten Stellung vorgesehen. Durch die Wirkung der Halteeinrichtung bleibt der Exzenterhebel beim Verschwenken des Bügels relativ zum Bügel in einer festen Position, d. h. er wird mit dem Bügel entsprechend mit verschwenkt. Damit bleibt eine voreingestellte Position des Exzenterhebels auf der Achse erhalten. Der Exzenterhebel muss zum Fixieren des Bügels in den vorgegebenen Befestigungspositionen bzw. -richtungen nicht mehr nachjustiert werden. Es genügt zum Verspannen des Bügels den Exzenterhebel lediglich so zu verschwenken, dass die jeweils geeignete Spannfläche gegen den Bügel anliegt. Bei einer besonders einfachen Ausgestaltung ist die Halteeinrichtung eine zwischen der ersten Spannfläche und der zweiten Spannfläche vorgesehene Mitnehmerfläche, welche eine zum Profil des Bügels korrespondierende Ausnehmung, vorzugsweise Auskehlung, aufweist. Damit liegt der Exzenterhebel in der geöffneten Stellung formschlüssig am Bügel an und wird bei einem Verschwenken des Bügels mit verschwenkt.
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Die erste Spannfläche kann eine erste Mulde aufweisen, deren erste Muldenachse etwa parallel zu ersten Kanten der ersten Spannfläche verläuft. Ferner kann die zweite Spannfläche eine zweite Mulde aufweisen, deren zweite Muldenachse etwa parallel zu zweiten Kanten der zweiten Spannfläche verläuft. Im Sinne der vorliegenden Beschreibung ist der Begriff ”Mulde” allgemein zu verstehen. Es kann sich dabei um eine Ausnehmung handeln, welche ein halbrundes oder auch ein nutartiges Profil aufweist.
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Ferner können die ersten Kanten etwa in Richtung eines Hebelarms des Exzenterhebels ausgerichtet sein. Infolgedessen verläuft der Exzenterhebel beim Verspannen des Bügels in der ersten Führungsmulde etwa parallel zum Bügel. Er bietet damit wenig Angriffsfläche, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen der Schnellspannachse vermieden wird.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Rahmen und das Halteelement aus Aluminium hergestellt sind. Das trägt zu einer besonders leichten Bauweise des Lastenträgers bei. Die Stützelemente können vorzugsweise mittels einer Nietverbindung mit dem Rahmen verbunden sein.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Rahmen mit einer Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen des Lastenträgers auf einer Anhängerkupplung verbunden ist. Eine solche Befestigungsvorrichtung ermöglicht eine besonders einfache Montage oder Demontage des Lastenträgeres. Ferner kann der Rahmen schwenkbar an der Befestigungsvorrichtung angebracht sein. Damit ist es möglich, den Lastenträger zu verschwenken und somit beispielsweise eine Heckklappe des Kraftfahrzeugs zum Öffnen freizugeben.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines Lastenträgers,
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2 eine perspektivische Ansicht des Rahmens des Lastenträgers gemäß 1 mit Bügel in einer ersten Befestigungsposition,
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3 den Rahmen mit Bügel gemäß 2, wobei der Bügel in einer zweiten Befestigungsposition ist,
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4 eine Detailansicht gemäß 2,
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5 eine Detailansicht gemäß 4, wobei der Exzenterhebel in einer geöffneten Stellung ist,
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6 eine Detailansicht gemäß 3 und
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7 eine Detailansicht gemäß 6, wobei der Exzenterhebel in einer geöffneten Stellung ist.
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1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Lastenträger. Der Lastenträger weist einen im Wesentlichen U-förmig ausgestalteten Rahmen 1 auf, der beispielsweise aus einem Aluminiumrohr hergestellt ist. An den beiden freien ersten Enden E1 des Rahmens 1 ist jeweils ein Stützelement 2 befestigt, welches sich im Wesentlichen senkrecht vom Rahmen 1 erstreckt. Das, vorzugsweise aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellte, Stützelement 2 ist beispielsweise mittels Nieten am Rahmen 1 angebracht. Mit dem Bezugszeichen 3 ist ein Bügel bezeichnet, der – ähnlich wie der Rahmen 1 – U-förmig ausgestaltet ist. Die Stützelemente 2 weisen jeweils einen ersten Durchbruch auf. In der Nähe der beiden freien zweiten Enden E2 des Bügels 3 ist jeweils ein zweiter Durchbruch vorgesehen. Die ersten und zweiten Durchbrüche werden jeweils von einer Achse 4 einer allgemein mit dem Bezugszeichen 5 bezeichneten Schnellspannachse durchgriffen. Infolgedessen kann der Bügel 3 relativ zu den Stützelementen 2 verschwenkt werden.
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Mit dem Bezugszeichen 6 ist eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Lastenträgers auf einer Anhängerkupplung (hier nicht gezeigt) bezeichnet. Die Befestigungsvorrichtung 6 ist fest mit einer Quertraverse 7 verbunden. Der Rahmen 1 ist schwenkbar mit der Quertraverse 7 verbunden. Es ist ferner eine Rastvorrichtung vorgesehen (hier nicht gezeigt), mit welcher der Rahmen 1 in der hier gezeigten Transportstellung relativ zur Quertraverse 7 verrastet werden kann. Bestandteil der Rastvorrichtung ist ein Pedal 8, mit dem eine Verrastung des Rahmens 1 bezüglich der Quertraverse 7 gelöst und der Rahmen 1 infolgedessen verschwenkt werden kann. Am Rahmen 1 sind ferner ein Kennzeichenträger 9, Rückleuchten 10 sowie ausklappbare Laststützen 11 angebracht. Mit dem Bezugszeichen 12 sind schließlich Halteelemente bezeichnet, mit denen auf den Laststützen 11 abgestützte Fahrräder befestigt werden können.
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2 zeigt den Rahmen 1, wobei hier der Bügel 3 in einer ersten Befestigungsposition mittels der Schnellspannachsen 5 an den Stützelementen 2 befestigt ist.
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3 zeigt den Bügel 3 in einer etwa parallel zum Rahmen 1 verschwenkten zweiten Befestigungsposition. Der Bügel 3 ist in der zweiten Befestigungsposition wiederum mittels der Schnellspannachsen 5 kraftschlüssig mit den Stützelementen 2 verspannt.
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4 zeigt eine Detailansicht gemäß 2. Die Schnellspannachse 5 umfasst einen Exzenterhebel 13. Am Exzenterhebel 13 sind eine erste Spannfläche 14 und eine zweite Spannfläche 15 vorgesehen. Zwischen der ersten 14 und der zweiten Spannfläche 15 befindet sich eine Mitnehmerfläche 15a. Die Mitnehmerfläche 15a weist eine Hohlkehle auf, welche bei geöffneter Stellung des Exzenterhebels 13, wie sie in den 5 und 7 gezeigt ist, am Bügel 3 zumindest abschnittsweise formschlüssig anliegt. Infolgedessen wird der Exzenterhebel 13 beim Verschwenken des Bügels 3, wie aus den 5 und 7 ersichtlich ist, mit verschwenkt.
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Außerdem umfasst der Exzenterhebel 13 einen Hebelarm 16. Erste Kanten K1 (siehe 6) erstrecken sich im Wesentlichen in Richtung des Hebelarms 16. Mit dem Bezugszeichen 17 ist eine zweite Mulde bezeichnet, welche sich in Umfangsrichtung eines Exzenternockens des Exzenterhebels 14 erstreckt. Die zweite Mulde 17 geht in eine (hier nicht gezeigte) erste Mulde über, welche sich durch die erste Spannfläche erstreckt. Die ersten Kanten K1 der ersten Spannfläche 14 bilden mit zweiten Kanten K2 (siehe 4) der zweiten Spannfläche 15 einen Winkel von etwa 30° bis 70°, vorzugsweise 40° bis 60°, besonders bevorzugt von 45°. Mit dem Bezugszeichen 18 ist eine drehbar im Exzenterhebel 15 gehaltene zylinderförmige Mutter bezeichnet, in welche ein Gewinde (hier nicht gezeigt) der Achse 4 eingreift.
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Wie insbesondere aus den 5 und 7 ersichtlich ist, weisen die Stützelemente 2 eine erste Führungsmulde 19 sowie eine zweite Führungsmulde 20 auf. Die zweite Führungsmulde 20 steht im Wesentlichen senkrecht zur ersten Führungsmulde 19. Die erste 19 und die zweite Führungsmulde 20 kreuzen sich im Bereich des ersten Durchbruchs.
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Die Funktion der Vorrichtung ist Folgende:
Zum Verschwenken des Bügels 3 werden die Exzenterhebel 16 der Schnellspannachsen 5 in die in den 5 und 7 gezeigte Position gestellt. Dabei liegt die Mitnehmerfläche 15a formschlüssig am Bügel 3 an. Nachfolgend kann der Bügel 3 in die erste oder zweite Befestigungsposition verschwenkt werden. Bei Erreichen der ersten oder zweiten Befestigungsposition wird der Bügel 3 abschnittsweise von der ersten Führungsmulde 19 bzw. der zweiten Führungsmulde 20 umgriffen. Anschließend wird der Hebelarm 16 so verschwenkt, dass der Bügel 3 gegen die jeweiligen Führungsmulden 19, 20 verspannt wird. Die jeweiligen Befestigungspositionen sind in den 2 und 3 sowie 4 und 6 gezeigt.
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In der ersten Befestigungsposition liegt die erste Spannfläche 14 am Bügel 3 an. In diesem Fall steht der Hebelarm 16 im Wesentlichen parallel zum Bügel 3. In der zweiten Befestigungsposition liegt die zweite Spannfläche 15 am Bügel 3 an. In diesem Fall steht der Exzenterhebel etwa in einem Winkel von 45° zum Bügel 3.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rahmen
- 2
- Stützelement
- 3
- Bügel
- 4
- Achse
- 5
- Schnellspannachse
- 6
- Befestigungsvorrichtung
- 7
- Quertraverse
- 8
- Pedal
- 9
- Kennzeichenträger
- 10
- Rückleuchte
- 11
- Laststütze
- 12
- Halteelement
- 13
- Exzenterhebel
- 14
- erste Spannfläche
- 15
- zweite Spannfläche
- 15a
- Mitnehmerfläche
- 16
- Hebelarm
- 17
- zweite Mulde
- 18
- Mutter
- 19
- erste Führungsmulde
- 20
- zweite Führungsmulde
- E1
- erste Enden
- E2
- zweite Enden
- K1
- erste Kanten
- K2
- zweite Kanten