DE102009016534B4 - Lastenträger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Lastenträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem in einer Transportstellung des Lastenträgers nach hinten von einem Heckbereich des Kraftfahrzeugs vorstehenden Rahmen (1), bei dem zwei Längselemente mit schwenkbar daran angebrachten Stützelementen (7) zum Vergrößern einer Ladefläche des Lastenträgers mit einer vorderen Quertraverse (3) verbunden sind, wobei jedes der Längselemente aus lediglich einem Längsholm (2) gebildet ist, an dem zumindest ein Stützelement (7) mittels eines an seinem einen Ende vorgesehenen, den Längsholm (2) umgreifenden ersten Rohrabschnitts (14) schwenkbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rohrabschnitt (14) ein fest mit dem Längsholm (2) verbundenes Zwischenstück umgreift, wobei eine äußere Umfangsfläche des Zwischenstücks und eine Innenfläche des ersten Rohrabschnitts (14) korrespondierend ausgebildet sind, so dass das auf dem Zwischenstück aufgenommene Stützelement (7) lediglich um einen Winkel im Bereich von 150° bis 230° verschwenkbar ist, wobei die äußere Umfangsfläche des Zwischenstücks einen ersten Abschnitt (A1) mit einem ersten Radius und einen...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastenträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solcher Lastenträger ist aus der DE 20 2008 013 542 U1 bekannt. Bei dem bekannten Lastenträger rasten die Stützelemente im ausgeklappten Zustand ein. Der bekannte Lastenträger erfordert einen relativ hohen Herstellungsaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein Lastenträger angegeben werden, welcher möglichst einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 13.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Lastenträger ist einfach aufgebaut. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Stützelements und des Zwischenstücks kann das Stützelement lediglich um einen Winkel im Bereich von 150° bis 230° verschwenkt werden. Damit wird die Funktionalität des Lastenträgers bei gleichzeitig einfacher Handhabbarkeit sichergestellt. Das Stützelement sowie das Zwischenstück können, z. B. als Spritzgussteile, kostengünstig hergestellt werden.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist u. a. vorgesehen, dass der erste Rohrabschnitt des Stützelements den Längsholm oder ein fest mit dem Längsholm verbundenes Zwischenstück umgreift. Sofern der Rohrabschnitt unmittelbar den Längsholm umgreift, weist dieser einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der erste Rohrabschnitt kann aber auch ein auf dem Längsholm angebrachtes und den Längsholm umgreifendes Zwischenstück umgreifen. Ein solches Zwischenstück kann beispielsweise aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt sein. Das Zwischenstück erfüllt die Funktion eines ”Adapters”, d. h. es vermittelt die schwenkbare Befestigung der Stützelemente auf dem Rohrrahmen. Eine Zwischenstück-Innenfläche umschließt formschlüssig das Profil des Rohrrahmens, welches rund, oval oder auch rechteckig ausgestaltet sein kann. Eine äußere Umfangsfläche des Zwischenstücks und eine Innenfläche des ersten Rohrabschnitts sind korrespondierend ausgebildet, so dass das auf dem Zwischenstück aufgenommene Stützelement lediglich um einen Winkel im Bereich von 150° bis 230° verschwenkbar ist. D. h. durch die korrespondierende Ausbildung der äußeren Umfangsfläche des Zwischenstücks und der Innenfläche des Rohrabschnitts wird ein Anschlag für das Stützelement bereitgestellt. Der Anschlag ist vom ersten Rohrabschnitt umgeben. Damit wird ein unbeabsichtigtes Einklemmen von Gegenständen oder Gliedmaßen beim Verschwenken der Stützelemente vermieden.
  • Nach weiterer Maßgabe der Erfindung weist die äußere Umfangsfläche des Zwischenstücks einen ersten Abschnitt mit einem ersten Radius und einen zweiten Abschnitt mit einem zweiten Radius auf, wobei der erste Radius größer als der zweite Radius ist. An der Innenfläche des Rohrabschnitts ist eine in Axialrichtung sich erstreckende Stützrippe vorgesehen und so ausgebildet, dass sie im Bereich des zweiten Abschnitts des Zwischenstücks bewegbar ist und jeweils am Beginn des ersten Abschnitts anschlägt. Der vorgeschlagene Anschlag ist besonders einfach ausgestaltet.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Rahmen ein aus den beiden Längsholmen und der vorderen Quertraverse gebildeter Rohrrahmen. Der Rohrrahmen kann z. B. aus einem im Wesentlichen U-förmig gebogenen Rohr hergestellt sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die äußere Umfangsfläche des Zwischenstücks aus mehreren radial vorspringenden Rippen gebildet ist. Damit wird sichergestellt, dass das Stützelement jederzeit auf dem Zwischenstück verschwenkbar ist. Eventuell in dem Bereich zwischen dem Rohrabschnitt und das Zwischenstück eindrangen der Schmutz wird beim Verschwenken in die zwischen den Rippen befindlichen Nuten transportiert und kann somit die Schwenkbewegung nicht behindern. Abgesehen davon kann mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung Material bei der Herstellung des Zwischenstücks gespart werden.
  • Ein erstes Teilstück weist vorteilhafterweise zumindest einen an einem zweiten Rohrabschnitt vorgesehenen ersten Durchbruch zur Durchführung eines Befestigungsmittels, vorzugsweise eines Niet, auf. Ein zweites Teilstück weist zumindest eine von einem dritten Rohrabschnitt sich erstreckende Befestigungslasche auf, welche mit zumindest einem zweiten Durchbruch zur Durchführung eines Befestigungsmittels, vorzugsweise eines Niet, versehen ist. Die vorgeschlagene Ausgestaltung des Zwischenstücks ist besonders montagefreundlich. Nach einer Befestigung des ersten Teilstücks auf dem Rahmen wird darauf der erste Rohrabschnitt des Stützelements aufgesteckt. Anschließend wird das zweite Teilstück so auf den Rahmen aufgeschoben, dass der erste Rohrabschnitt des Stützelements zwischen den beiden Flanschen der Teilstücke schwenkbar auf dem Zwischenstück gehalten ist. Das zweite Teilstück kann an schließend durch Befestigen der Befestigungslasche am Rahmen fixiert werden.
  • Jedes der Teilstücke kann an seinem Rohrabschnitt einen daran endständig vorgesehenen Flansch aufweisen. Der Flansch ist so ausgestaltet, dass er ein Eindringen von Schmutz zwischen die Innenfläche des ersten Rohrabschnitts und die äußere Umfangsfläche des Zwischenstücks verhindert.
  • Vom ersten Rohrabschnitt des Stützelements erstreckt sich zweckmäßigerweise ein Lastaufnahmeabschnitt. Der Lastaufnahmeabschnitt kann dabei an die jeweils zu transportierende Last angepasst sein. Insbesondere kann der Lastaufnahmeabschnitt rinnenartig ausgestaltet sein, so dass darauf ein Rad eines Fahrrads abgestützt werden kann. Zweckmäßigerweise ist am Lastaufnahmeabschnitt eine Lastbefestigungseinrichtung zum Befestigen einer Last angebracht. Die Lastbefestigungseinrichtung kann beispielsweise einen Halteriemen sowie eine Spanneinrichtung zum Spannen des Halteriemens umfassen. Damit kann ein auf dem Lastaufnahmeabschnitt aufgenommenes Rad befestigt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Stützelement und/oder das Zwischenstück aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt ist/sind. Der Rahmen ist zweckmäßigerweise aus Aluminium hergestellt. Die vorgeschlagenen Materialien ermöglichen die Herstellung eines besonders leichtgewichtigen Lastenträgers.
  • Der Rahmen ist zweckmäßigerweise mit einer Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen des Lastenträgers auf einer Anhängerkupplung verbunden. Nach einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der Rahmen schwenkbar an einer hinteren Traverse der Befestigungseinrichtung angebracht ist. Durch Verschwenken des Rahmens kann die Zugänglichkeit einer Heckklappe oder eines Kofferraumdeckels des Kraftfahrzeugs erleichtert werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Lastenträgers,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Rahmens mit daran angebrachtem Bügel gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht gemäß 1 mit eingeklappten Stützelementen und eingeklapptem Bügel,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Stützelements und eines Zwischenstücks,
  • 5 eine Detailansicht gemäß 4,
  • 6 eine weitere perspektivische Ansicht des Stützelements gemäß 4 und
  • 7 eine Detailansicht gemäß 6.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Lastenträger. Der Lastenträger weist einen im Wesentlichen U-förmig ausgestalteten Rahmen 1 auf. Wie aus 2 ersichtlich ist, kann der Rahmen 1 beispielsweise in einem Stück aus einem gebogenen Aluminiumrohr hergestellt sein und aus zwei Längsholmen 2 und einer die Längsholme 2 verbindenden vorderen Quertraverse 3 bestehen. An den freien Enden der Längsholme 2 kann jeweils ein Halteelement 4 angebracht sein, an dem mittels Schnellspannachsen 5 ein Bügel 6 schwenkbar gehalten ist.
  • In den 1 und 3 sind mit dem Bezugszeichen 7 schwenkbar an den Längsholmen 2 aufgenommene Stützelemente bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 8 ist eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Lastenträgers auf einer Anhängerkupplung (hier nicht gezeigt) bezeichnet. Die Befestigungsvorrichtung 8 ist fest mit einer hinteren Quertraverse 9 verbunden. Der Rahmen 1 ist schwenkbar an der hinteren Quertraverse 9 angebracht. Es ist ferner eine Rastvorrichtung vorgesehen (hier nicht gezeigt), mit der welcher der Rahmen 1 in der in 1 gezeigten Transportstellung relativ zur hinteren Quertraverse 9 verrastet werden kann. Bestandteil der Rastvorrichtung ist ein an der vorderen Quertraverse 3 angebrachtes Pedal 10, mit dem eine Verrastung des Rahmens 1 bezüglich der hinteren Quertraverse 9 gelöst und der Rahmen 1 infolgedessen verschwenkt werden kann. Am Rahmen 1, insbesondere an der vorderen Quertraverse 3, ist ferner ein Kennzeichenträger 11 angebracht. Mit dem Bezugszeichen 12 sind verschwenkbare Rückleuchten und mit dem Bezugszeichen 13 Befestigungselemente bezeichnet, mit denen auf den Stützelementen 7 abgestützte Fahrräder befestigt werden können.
  • 3 zeigt den Lastenträger im zusammengeklappten Zustand. Dabei sind die Stützelemente 7 nach innen gegeneinander verschwenkt. Ferner ist der Bügel 6 in eine im Wesentlichen parallel zum Rahmen 1 verlaufende Position verschwenkt.
  • Die 4 bis 7 zeigen im Detail insbesondere das Stützelement 7. Das Stützelement 7 ist aus einem ersten Rohrabschnitt 14 und einem sich davon erstreckenden Lastaufnahmeabschnitt 15 gebildet. Es kann vorteilhafterweise einstückig aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt sein. Ein Zwischenstück ist hier aus einem ersten Teilstück 16 und einem zweiten Teilstück 17 gebildet. Das erste Teilstück 16 weist einen zweiten Rohrabschnitt 18 mit einem endständig daran angebrachten ersten Flansch 19 auf. Das zweite Teilstück 17 weist einen dritten Rohrabschnitt 20 mit einem daran endständig angebrachten zweiten Flansch 21 auf. Vom zweiten Flansch 21 erstreckt sich eine Befestigungslasche 22. Der zweite Rohrabschnitt 18 ist mit einem ersten Durchbruch 23 und die Befestigungslasche 22 mit einem zweiten Durchbruch 24 versehen. Die Durchbrüche 23, 24 dienen der Durchführung eines Befestigungsmittels, beispielsweise eines Niet. Wie insbesondere aus 5 ersichtlich ist, ist eine äußere Umfangsfläche der beiden Teilstücke 16, 17 aus mehreren radial umlaufenden Rippen 25 gebildet. Die Rippen 25 bilden einen ersten Abschnitt A1, in welchem sie einen ersten Radius aufweisen. In einem zweiten Abschnitt A2, welcher sich über einen Winkel von beispielsweise 150° bis 230° erstreckt, weisen die Rippen 25 einen zweiten Radius auf, wobei der zweite Radius kleiner als der erste Radius ist. Infolgedessen ergibt sich beim Übergang vom ersten Abschnitt A1 zum zweiten Abschnitt A2 ein Anschlag AS.
  • Die 6 und 7 zeigen u. a. den ersten Rohrabschnitt 14 im Detail. An einer Innenfläche des ersten Rohrabschnitts 14 ist eine Stützrippe 26 angeformt, welche in axialer Richtung verläuft. Eine Höhe der Stützrippe 26 ist so gewählt, dass sie im zweiten Abschnitt A2 des ersten 16 und des zweiten Teilstücks 17 frei bewegbar ist, jedoch am Anschlag AS bzw. den Anschlägen anschlägt.
  • Die Funktion des vorgeschlagenen Lastenträgers ist wie folgt:
    Zum Aufrichten des Lastenträgers in eine Transportstellung wird ausgehend von dem in 3 gezeigten Zustand zunächst der Bügel 6 ausgeklappt und mittels der Schnellspannachsen 5 in einer im Wesentlichen senkrecht zum Rahmen 1 ausgerichteten Transportstellung fixiert. Sodann werden die Stützelemente 7 ausgeklappt, bis deren Stützrippen 26 an den Anschlägen AS der Zwischenstücke bzw. Teilelemente 16, 17 anliegen. Anschließend kann der Lastenträger mittels der Befestigungsvorrichtung 8 auf einer Anhängerkupplung befestigt werden. Sodann können Fahrräder auf den Stützelementen 7 abgestützt und mittels der Befestigungselemente 13 fixiert werden. Zum Fixieren der Räder können diese zusätzlich mit einer mit dem Bezugszeichen 27 bezeichneten Spanneinrichtung mittels eines daran vorgesehenen Halteriemens fixiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen
    2
    Längsholm
    3
    vordere Quertraverse
    4
    Halteelement
    5
    Schnellspannachse
    6
    Bügel
    7
    Stützelement
    8
    Befestigungsvorrichtung
    9
    hintere Quertraverse
    10
    Pedal
    11
    Kennzeichenträger
    12
    Rückleuchte
    13
    Befestigungselement
    14
    erster Rohrabschnitt
    15
    Lastaufnahmeabschnitt
    16
    erstes Teilstück
    17
    zweites Teilstück
    18
    zweiter Rohrabschnitt
    19
    erster Flansch
    20
    dritter Rohrabschnitt
    21
    zweiter Flansch
    22
    Befestigungslasche
    23
    erster Durchbruch
    24
    zweiter Durchbruch
    25
    Rippe
    26
    Stützrippe
    27
    Spanneinrichtung
    A1
    erster Abschnitt
    A2
    zweiter Abschnitt
    AS
    Anschlag

Claims (13)

  1. Lastenträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem in einer Transportstellung des Lastenträgers nach hinten von einem Heckbereich des Kraftfahrzeugs vorstehenden Rahmen (1), bei dem zwei Längselemente mit schwenkbar daran angebrachten Stützelementen (7) zum Vergrößern einer Ladefläche des Lastenträgers mit einer vorderen Quertraverse (3) verbunden sind, wobei jedes der Längselemente aus lediglich einem Längsholm (2) gebildet ist, an dem zumindest ein Stützelement (7) mittels eines an seinem einen Ende vorgesehenen, den Längsholm (2) umgreifenden ersten Rohrabschnitts (14) schwenkbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rohrabschnitt (14) ein fest mit dem Längsholm (2) verbundenes Zwischenstück umgreift, wobei eine äußere Umfangsfläche des Zwischenstücks und eine Innenfläche des ersten Rohrabschnitts (14) korrespondierend ausgebildet sind, so dass das auf dem Zwischenstück aufgenommene Stützelement (7) lediglich um einen Winkel im Bereich von 150° bis 230° verschwenkbar ist, wobei die äußere Umfangsfläche des Zwischenstücks einen ersten Abschnitt (A1) mit einem ersten Radius und einen zweiten Abschnitt (A2) mit einem zweiten Radius aufweist, wobei der erste Radius größer als der zweite Radius ist, wobei an der Innenfläche des ersten Rohrabschnitts (14) eine in Axialrichtung sich erstreckende Stützrippe (26) vorgesehen und so ausgebildet ist, dass sie im Bereich des zweiten Abschnitts (A2) des Zwischenstücks bewegbar ist und jeweils am Beginn des ersten Abschnitts (A1) anschlägt.
  2. Lastenträger nach Anspruch 1, wobei die äußeren Umfangsfläche des Zwischenstücks aus mehreren radial vorspringenden Rippen (25) gebildet ist.
  3. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zwischenstück aus zwei Teilstücken (16, 17) gebildet ist.
  4. Lastenträger nach Anspruch 3, wobei ein erstes Teilstück (16) zumindest einen an einem zweiten Rohrabschnitt (18) vorgesehenen ersten Durchbruch (23) zur Durchführung eines Befestigungsmittels, vorzugsweise eines Niet, aufweist.
  5. Lastenträger nach Anspruch 3 oder 4, wobei ein zweites Teilstück (17) zumindest eine von einem dritten Rohrabschnitt (20) sich erstreckende Befestigungslasche (22) aufweist, welche mit zumindest einem zweiten Durchbruch (24) zur Durchführung eines Befestigungsmittels, vorzugsweise eines Niet, versehen ist.
  6. Lastenträger nach Anspruch 5, wobei jedes der Teilstücke (16, 17) an seinem Rohrabschnitt (18, 20) einen daran endständig vorgesehenen Flansch (19, 21) aufweist.
  7. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich vom ersten Rohrabschnitt (14) ein Lastaufnahmeabschnitt (15) erstreckt.
  8. Lastenträger nach Anspruch 7, wobei am Lastaufnahmeabschnitt (15) eine Lastbefestigungseinrichtung (27) zum Besteigen einer Last angebracht ist.
  9. Lastenträger nach Anspruch 8, wobei die Lastbefestigungseinrichtung (27) einen Halteriemen sowie eine Spanneinrichtung zum Spannen des Halteriemens umfasst.
  10. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Stützelement (7) und/oder Zwischenstück (16, 17) aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt ist/sind.
  11. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (1) aus Aluminium hergestellt ist.
  12. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (1) mit einer Befestigungseinrichtung (8) zum lösbaren Befestigen des Lastenträgers auf einer Anhängerkupplung verbunden ist.
  13. Lastenträger nach Anspruch 12, wobei der Rahmen (1) schwenkbar an einer hinteren Quertraverse (9) der Befestigungseinrichtung (8) angebracht ist.
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