DE202004006185U1 - Kupplung-Fahrradträger - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur schwenkbaren, zusammenklappbaren Lagerung und Anbau eines Fahrradträgers am
Heck eines Pkw s oder Caravans, der mit einer herkömmlichen
Anhängerkupplung
ausgestattet ist, mit einem 9 , 10 , 11 ,
Grundteil (19) als Trageteil, mit einem mit diesem beweglichen verbundenen
Mittelteil (13) mit einer Stützvorrichtung
(15) zum Abstützen
wenigstens eines und auch mehrerer Fahrräder, wobei der Tragrahmen als
Mittelteil (13) wenigstens zwei oder auch mehrere mit Abstand parallel
nebeneinander verlaufende Längs
und Querholmen aufweist, gekennzeichnet durch eine auf der Anhängerkupplung
(1) befestigten Halter als Grundteil (19) auf dem das Mittelteil
nach unten schwenkbar befestigt und in oberer und unterer max. Stellung
einstellbar arretiert ist, an dem die Trageflügel (12) seitlich hochklappbar
90–180 Grad
beweglich gelagert sind die im gesamten Rahmen-Bereich vorzugsweise
aus Aluminium hergestellt werden..
Description
- Die Kupplung oder besser bekannt als Anhängerkupplung am Auto
1 dient zum Anhängen von Anhängern und sonstigen Geräten usw. Auch als Halter für den Träger von Fahrrädern, Rollstühlen, Gepäck usw. ist die Anhängerkupplung (1 ) gut nutzbar. - Die Anhängerkupplung/Kugelstange (
1 ),2 hat in der Kugel (2 ) in Größe, Abstand und Höhe festgelegte Normmaße, worauf sämtliche unterschiedlichen Fabrikate von Anhängern, Fahrradträgern usw. abgestimmt sind. - In der Größe ist die Kupplungskugel (
2 ), zum Anhängen von Anhängern und Fahrradträgern (3 ) ausreichend und erfüllt ihren Sinn und Zweck. Bei den aufgesetzten Fahrradträgern und ähnlichen Geräten, wie Schlingersicherung für Anhänger, gibt es immer noch sehr große Nachteile. So haben fast sämtliche Fahrradträger (3 ) unzureichende oder sehr komplizierte Sicherungen gegen seitliches verdrehen und Kippen, oder die wagerechten Bewegungen in der Feilrichtung (12 ). Bereits bei leicht unterschiedlicher Belastung des Trägers (3 ), längerer Fahrzeit, schlechten Straßenverhältnissen, verliert der Träger schnell seine waagerecht eingestellte Position. Diese Einstellung kann nur durch kräftiges Anziehen der Klemmbacken an der Kugel oder durch Sonstige unterschiedliche Klemmwirkungen in3 in z. Beispiel wie im Halter (5 ) erreicht werden. Um die Klemmwirkung auf einen sicheren Halt zu steigern, werden Klemmbacken als Ring eingelegt, die jedoch sehr schnell die Kugel des Kupplungskopfes beschädigen können. - Um diese Drehwirkung nach
1 und2 an der Kugel (1 ) zu vermeiden, z. Beispiel, werden sehr unterschiedliche Zusatzhalter (4 ) nach2 und3 als Klemmplatte (5 ) montiert, die gerade nicht einen optischen Vorteil haben und auch schnell zu Verletzungen führen können. Die Zusatzhalter (5 ) haben durch die unterschiedlichen Formen der verschiedenen Kugelarme weitere Halteprobleme, wegen der falschen negativen, unterschiedlichen oder runden Bauform des Trägerarmes. Gleichzeitig sind die Fahrradträger durch die Größe schlecht zu bedienen, zu Lagern und der Zugang zum Kofferraum ist besonders mit aufgesetzten Fahrrädern schlecht zugänglich. - Um die schlechte Halterung besonders nach
1 für Fahrradträger (3 ) und Ähnliche zu verbessern, müsste der Kugelarme (1 ) eine weitere nach3.1 ,4 ,5 ,6 ,7 , eine daraus einheitliche Justiermöglichkeit (6 ) (10 ) (11 ) (12 ) bekommen. Dabei bleibt die Kugel (2 ) und der Kugelarm (1 ) in seiner Grundform und Position unverändert. An dem Kugelarm muss unterhalb der Kugel, der Querschnitt verändert werden, damit auf ca. 40 mm Länge ein Kegelstumpf (6 ) oder auch andere Formgebungen, wie Dreieck, Sechseck, oder Platte die auf 45 Grad nach vorne geneigt werden kann. Mit dem entsprechenden Gegenstück z. Beispiel dem Halter (4 ) am Fahrradträger wird die seitliche Drehbewegung vollkommen ohne Verschleiß der Kugel verhindert. Diese V-Form, oder sonstige die nach unten vergrößerten Querschnitten am Kugelarm werden vorzugsweise durch direktes Angießen in der Gussform erreicht. Als Nachrüstung kann eine zur Anhängerkupplung passende Klemmmuffe in den vorgenannten Formen angeschraubt werden, die durch den Einsatz von Einbuchtungen und von zusätzlichem Metallkleber eine optimale Verbindung und Festigkeit erreicht. - Diese einheitliche zusätzliche Arretierungsmöglichkeit wird als Drehsicherung zu dem Kugelkopf eingesetzt, die z. Beispiel in
5 ,6 ,7 , als Kegelstumpf (6 ), oder als Platte, Trapez oder in3 ,1 als Stift (8 ) waagerecht oder auch senkrecht, mit einer Bohrung im Kugelarm ausgeführt werden kann. So kann bei dem Kegelstumpf z. Beispiel das Gegenstück am Fahrradgepäckträger ein als auf dem Kopf stehendes V-förmiger Haltebügel (4 ) der von der Vorderseite sowie in spiegelbildlicher Bauweise von der Rückseite oder auch seitlich eingehängt werden kann und in der5 ,6 ,7 , mit zusätzlichen Justierschrauben (7 ) auch zu jeder Zeit ausgerichtet oder nachjustiert werden kann. Durch einen in3 ,1 alternativ, beidseitig angegossenen oder einschraubbaren Stift oder fest angegossene, konisch verlaufende Auflageblöcke (9 ), wird die Montage durch das mögliche Einhängen der Trägereinheit erheblich erleichtert. An die Stifte oder Auflageblöcke angepasst erhält die Kupplung am Fahrradträger seitliche Einhängebügel. Die Querschnitt-Veränderung unterhalb der Kugel kann auch nach8 und9 aus einem nach verschiedenen Möglichkeiten geformten Block (10 ) und (11 ) auch bei abnehmbaren Kugelstangen ausgeführt werden. Die Befestigung an der Kugel bleibt in den vorhandenen Formen bestehen und durch ein Stecksicherheitsschloss gesichert wird. - Durch eine einheitliche zusätzliche Justierung unter der Kupplungskugel ist die Gefahr durch Verschieben oder Abkippen nicht mehr vorhanden, wodurch eine höhere Sicherheit erreicht wird. Die übermäßige Anspannung der Klemmbacken und Verschleiß an der Kugel wäre nicht mehr vorhanden. Der Fahrrad oder Gepäckträger könnte ohne größeren Montageaufwand von Zusatzteilen, schneller zu einer anderen Kupplung oder Fahrzeug gewechselt werden.
- Um eine Platz sparende Aufbewahrung des Fahrradträgers (
3 ) zu ermöglichen werden9 ,10 ,11 , die Trageflügel (12 ) auf einem verstellbaren oder feststehenden L-förmigen Mitteteil (13 ) montiert. Dabei ist das bestehende Grundteil mit Haltebügel (4 ) als feststehend eingesetzt. Um den gesamten Träger nach hinten zu schwenken (14 ) wird das Mittelteil (13 ) als rechteckiger Rahmen ausgeführt und schwenkbar am Grundteil (19 ) gelagert, welcher am Grundteil im Bereich der Kupplung arretiert wird. Die Schwenkachse (15 ) oder der Drehpunkt kann dabei in unterschiedlichen Pos. passend zum Fahrzeug versetzt zu der Mitte des Trägers oder nach Vorne zum Fahrzeug hin, in vorhandenen Bohrungen angeordnet werden. Durch eine Rastersicherung am Grundteil kann der Schwenkbereich vor dem vom Fahrzeugheck Wegkippen einstellbar begrenzt werden. Das Kippgewicht des beladenen Träger wird durch Rundfedern oder eingesetzte Gasdruck oder sonstiger Zylinder-Ausführungen als Gegendruck ausgeglichen. Die Trageflügel (12 ) sind als Einzelflügel oder als Doppelflügel links und rechts vom Mitteteil (13 ) schwenkbar und justierbar befestigt. Somit kann am leeren Träger (3 ) zum Be- oder Entladen des Kofferraumes ein Einzelflügel, Doppelflügel (12 ) oder auch beidseitig in Feilrichtung (13 ) um 90 Grad hochgeklappt oder um 180 Grad zusammengefaltet und arretiert werden. Zum Montieren, Demontieren sowie zum Lagern z. Beispiel im Kofferraum, Transportieren usw. werden auch die Trageflügel (12 ) und Stützsäule vorzugsweise hoch oder zusammen geklappt. - Durch eine Profil Stützsäule (
15 ) mit Einschubteil (16 ) sind die Haltebügeln in Langschlitzen verstellbar, wodurch die Fahrräder in der richtigen Pos. mit einem Schnellverschluss gehalten und mit integrierten Steckschloss gesichert werden. Bei Bedarf ist die Stützsäule (16 ) auf dem leeren Träger einschiebbar, oder Umklappbar damit der Zugang zum Kofferraum erleichtert wird. Je nach dem eingesetzten Fahrzeug kann auch mit den ein geklappten oder zusammen geklappten Flügelarmen gefahren werden. Dabei werden die linke und rechte Beleuchtungseinrichtung nach dem Hochklappen um 90 Grad geschwenkt. Das Nummerschild wird in der Mitte oder außerhalb der Mitte am linken oder rechten Flügel montiert. - Die Trägerflügel (
12 ) sind in unterschiedlichen Varianten ausführbar, z. Beispiel als Bügelrahmen in Rundrohr oder auch aus sonstigen Profile mit Nutenführung zur Befestigung und Montage der Beleuchtungskörper, Kabel, Nummerschild, Halbschalen und weiteren Haltern z. Beispiel für Lagerboxen. Die Verbindung an den Trägerarm erfolgt z. Beispiel durch eine schwenkbare Konsolenklappvorrichtung für 180 Grad Schwenkbereich der in der wagerechten Ebene durch einen Anschlag mit Gegendruck von der Gegenseite gehalten wird und bei Bedarf durch eine Stellschraube justiert und gesichert werden kann. - Als weitere Variante kann der Trägerarm oder das Mittelteil aus einem Rundrohr bestehen, wobei die Trägerflügel (
12 ) mit einzelnen Rohrhülsen am Mittelteil/Trägerarm beweglich verbunden werden mit jeweiligen unteren, seitlichen Begrenzungen und einstellbaren Anschlägen. - Die Fahrradreifen werden in einer Langgezogenen stabilen Halbschale (
17 ) ohne Rahmen mit Endkappen oder in dem Trägerflügel (12 ) verschiebbaren eingeklipsten Halbschalen (18 ) aus leichtem stoßfestem Kunststoff Werkstoff wie z. Beispiel Pe oder Aluminium ausgeführt und gehalten. Gegen das Herausspringen wird der Reifen durch einen verstellbaren Überwurfbügel als Schnellverschluss gesichert, damit das Fahrrad beim Transport einen stabilen Stand behält. Die Schnellverbinder in der Klipsnute können auch zum Befestigen anderer Teile oder Geräte oder auch zum Befestigen eines Transportbehälters mit oder Ohne Rollen (Fa. Keter) wodurch der Pkw zum erweiterten Montage/Kundendienstfahrzeug bei Jungunternehmern genutzt werden kann. Vorzugsweise ist der gesamt Träger aus Aluminium zu fertige.
Claims (8)
- Vorrichtung zur schwenkbaren, zusammenklappbaren Lagerung und Anbau eines Fahrradträgers am Heck eines Pkw s oder Caravans, der mit einer herkömmlichen Anhängerkupplung ausgestattet ist, mit einem
9 ,10 ,11 , Grundteil (19 ) als Trageteil, mit einem mit diesem beweglichen verbundenen Mittelteil (13 ) mit einer Stützvorrichtung (15 ) zum Abstützen wenigstens eines und auch mehrerer Fahrräder, wobei der Tragrahmen als Mittelteil (13 ) wenigstens zwei oder auch mehrere mit Abstand parallel nebeneinander verlaufende Längs und Querholmen aufweist, gekennzeichnet durch eine auf der Anhängerkupplung (1 ) befestigten Halter als Grundteil (19 ) auf dem das Mittelteil nach unten schwenkbar befestigt und in oberer und unterer max. Stellung einstellbar arretiert ist, an dem die Trageflügel (12 ) seitlich hochklappbar 90–180 Grad beweglich gelagert sind die im gesamten Rahmen-Bereich vorzugsweise aus Aluminium hergestellt werden.. - Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an die verschließbare Haltevorrichtung Grundteil (
19 ) mit dem mechanisch bedienbaren Kupplungsblock das Mittelteil (13 ) in unterschiedlichen Varianten und Breiten beweglich an einem unterschiedlich vorgerichtetetem nach bedarf um die Heckklappe zu öffnenden Abstand zu erreichen, montierbaren Drehpunk (15 ) der z. Beispiel Vorne oder auch in der Mitte eingesetzt wird zur Reduzierung des Kippgewichtes, wo gleichzeitig die profilierte Stützsäule (15 ) fest oder abklappbar mit dem vorderen Mittelteil (13 ) verbunden ist, die über eine verstellbare Verlängerung (16 ) und daran in Langschlitzen verstellbare befestigte Haltebügel die Fahrräder in fester Pos. hält und durch z. Beispiel Steckschlösser in Schnellverschlüssen gesichert sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1–2 dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (
13 ) als Rahmen in unterschiedlichen Größen und Varianten mit einer Arretierung der bewegliche Bereiche gesichert ist, in der wagerechten Stellung und einer max. Kippstellung nach unten mit einer nach den unterschiedlichen Drehpunkten einstellbaren Schwenkbegrenzung in Feilrichtung (14 ) die gleichzeitig durch eine zusätzliche Übersetzung, oder Unterstützung durch eine z. Beispiel im Mittelteil integrierte einstellbare Ringfeder/Rohrfeder/Gasdruckfeder, sowie in einem Lochraster oder Umstellhebel von Stufe 1 auf Stufe 2 passend zu dem Gewicht umgestellt werden, vorzugsweise einstellbaren Gasdruckzylinder/Motor wodurch das Abkippen und besonders die Rückstellung, mit Beladung erheblich erleichtert wird. - Die Vorrichtung nach Anspruch 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (
13 ) mit einer seitlichen links und rechts angeordneten Klappvorrichtung 180 Grad für ein oder mehrere Fahrräder ausgerüstet ist, womit die seitlichen Trageflügel (12 ) als einzeln oder mehrfach Teil bewegt werden können, jedoch in gleicher Ebene verbunden eine geschlossene Einheit bilden, die damit nach oben (13 ) um 90 bis 180 Grad geschwenkt oder zusammen geklappt werden und zur Sicherung mit einer Arretierung ausgerüstet sind, die gleichzeitig die Beleuchtungseinrichtung in einer Klipsnute tragen, die nach dem Umschwenken je nach Ausführung auch entsprechend gedreht werden, um den Verkehrsvorschriften zu entsprechen, wobei das Nummerschild in der Mitte oder an einem der seitlichen Trageflügel verbleibt und damit in wagerechter Stellung für den Straßenverkehr bestehen bleiben muss. - Die Vorrichtung nach Anspruch 1–5 dadurch gekennzeichnet, dass auch mit oder ohne die Anhängerkupplung in
1 u.3 durch zusätzliche Einschubhalterungen (16 ) das Anbringen eines Heckträgers (3 ) möglich wird. Dabei ist die Einschubhalterung (16 ) an der Trägerkonstruktion (17 ) befestigt oder direkt an dem Fahrgestell des Zugfahrzeuges, vorzugsweise links und rechts neben einer evt. vorhandenen Anhänger Kupplung bis zu der Außenfläche der Stoßstange (21 ) oder Blende geführt wird und mit Abdeckkappen geschützt wird. Die Verbindung vom Heckträger (3 ) zu der Einschub-Halterung (16 ) wird durch ein Verbindungsteil erreicht, wobei das Kernstück (18 ) in dem Rohrhalter (16 ) durch Einschieben gehalten wird und mit der Überwurfmutter (23 ) gesichert wird. Eine weitere Sicherung wird über die Bohrung (22 ) und einem Splint oder Schloss erzielt. Zur Nutzung mit einem Anhänger kann der Heckträger (3 ) mit zwei Z-Adaptern höher gesetzt werden. Die Verbindungen zwischen Fahrzeug und Heckträger (3 ) ist auch durch andere Profilformen, Verbindungen, Verschraubungen, Überwürfe Schnellverschlüsse usw. nach dem Stand der Technik möglich. - Die Vorrichtung nach Anspruch 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (
13 ) als Profil-Rohr ausgeführt wird, wobei die seitlichen Trageflügel (12 ) mit einer beweglichen Rohrhülse nacheinander auf dem runden Mittelteil (13 ) aufgesteckt sind und an einem vorzugsweise verstellbaren Anschlag arretiert und mit Endkappen gesichert sind. Die beweglichen Arme der Trageflügel (12 ) sind aus einem stabilen Halbschalen Profil mit stirnseitigen Schutzkappen und verstellbaren Überwurfbügeln mit Schnellverschluss, die Trageflügel (12 ) vorzugsweise als Variante in Profilrohr mit Klipsnuten ausgeführt, welches zur Aufnahme der Fahrradreifen eine eingeklipste verstellbare, stoßfeste Kunststoff Halbschale (18 ) oder auch einen sowie mehrere feste oder auch verstellbare Kunststoff oder Metallschalen als Standbügel 2 aufweist, die mit integrierten verstellbaren flexiblen Überwurfbügeln oder Bändern die Radfelgen sicher hatten. und zusätzlich die Klipsnute für die Befestigung von den Beleuchtungskörpern, Kabel, Rollstühlen, Transportbehältern mit und ohne Rollen (Fa. Keter) oder sonstigen Geräten genutzt werden können. - Die Vorrichtung nach Anspruch 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Option die Ausführung des Kugelarmes zu der Standartausrüstung mit einer Drehsicherung erweitert wird, wobei das Grundteil (
19 ) als Haltevorrichtung auch entsprechend passend zu der Zusatzausrüstung an dem Kupplungsarm erweitert wird, dabei können unterschiedliche Varianten z. Beispiel durch eine direkt angegossene Querschnitt-Veränderung in ca. 40 mm Länge unterhalb des Kugelkopfes, die als Kegelstumpf, Dreieck, Trapez, (6 ) (10 ) (11 ) Sechseck, oder Platte, die auf 45 Grad nach vorne geneigt ist, sowie ein beidseitiger Stift (8 ) oder Auflageblocke (9 ). und andere Formen die zum Einsatz kommen können müssen mit dem über eine Stellschraube (7 ) justierbaren Zusatzhalter (4 ) an der Haltevorrichtung de Grundteiles (19 ) konform gehen, wovon nur eine einheitliche Form um die Gleichheit zu erreichen, hergestellt werden sollte um einen problemlosen Wechsel wie bei einem normalem Anhänger zu ermöglichen.. - Die Vorrichtung nach Anspruch 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass zur Nachrüstung eine Rohrschellenartige Klemmuffe in Form von einer der vorzugsweise ausgesuchten Varianten Schwenksicherungen (
6 ) (8 ) (10 ) (11 ) die mit Einbuchtungen und mit einem zusätzlichen eingesetzten Metallkleber eine optimale Festigkeit und Verbindung mit den unterschiedlichen Kupplungsarmen erreicht. Die Erweiterung als Arretierung unterhalb der Kugel ist vorzugsweise seitlich integriert für Steckbügel vom Heckträger als Dreh und Kippsicherung sowie als zusätzliche Stabilisierung des Kupplungsrohres und zur Erweiterung der Schlingersicherung bei Wohnwagen Anhängern.
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DE200420006185 DE202004006185U1 (de) | 2004-04-20 | 2004-04-20 | Kupplung-Fahrradträger |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200420006185 DE202004006185U1 (de) | 2004-04-20 | 2004-04-20 | Kupplung-Fahrradträger |
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DE202004006185U1 true DE202004006185U1 (de) | 2006-04-20 |
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Family Applications (1)
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DE200420006185 Expired - Lifetime DE202004006185U1 (de) | 2004-04-20 | 2004-04-20 | Kupplung-Fahrradträger |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202009015075U1 (de) | 2009-11-06 | 2010-02-25 | Kerkow, Volkmar | Kupplungslader |
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2004
- 2004-04-20 DE DE200420006185 patent/DE202004006185U1/de not_active Expired - Lifetime
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