DE10309327A1 - Gepäckträger an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Alexander Walter
Johann Minatti
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
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    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/10Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for cycles

Abstract

An der Heckseite eines Personenkraftwagens befindet sich ein Gepäckträger (1), dessen Aufnahmeeinrichtung (2) zwischen einer sich innerhalb des Fahrzeugumrisses befindenden Einschwenklage (a) und einer von der Fahrzeugheckseite etwa waagrecht rückwärts abstehenden Gebrauchslage (b) verschwenkbar ist. Hierzu sind am Fahrzeugaufbau (6) zwei Tragwinkel (5) im Abstand voneinander angebracht, an denen jeweils ein erster und ein zweiter Schwenkhebel (8 und 9) schwenkbar gelagert sind. Über diese ist die Aufnahmeeinrichtung (2) in die Gebrauchslage (b) verschwenkbar, wobei die Aufnahmeeinrichtung (2) ein Gepäcktragelement (20) aufweist, das vier schwenkbar gelagert, U-förmige Lasttragteile (18) für den Transport eines Fahrrads oder dergleichen aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gepäckträger an einem Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 296 03 297 U1 hervorgehenden Art.
  • Der aus dieser Gebrauchsmusterschrift hervorgehende Gepäckträger besteht im Wesentlichen aus einem Gepäckaufnahmeelement und einem an diesem angelenkten Schwenkelement, das seinerseits im Eckbereich von Gepäckraumboden und der lotrechten Fahrzeugrückwand angelenkt ist. Dabei liegt der Gepäckträger in Einschwenklage auf dem Gepäckraumboden auf, während zum Verlagern des Gepäckträgers in die Gebrauchslage der Gepäckraumdeckel geöffnet werden muss, worauf die beiden Teile des Gepäckträgers nach rückwärts verschwenkt werden. In dessen Gebrauchslage befindet sich schließlich das Schwenkelement an der Innenseite der Fahrzeugrückwand, während das Gepäckaufnahmeelement auf dessen Oberseite aufliegt und nach hinten absteht. Hierbei kann jedoch der Gepäckraumdeckel während der Fahrzeugfahrt nicht ganz geschlossen werden, wodurch Nässe in den Gepäckraum eindringen kann und dieser auch nicht gegen Diebstahl gesichert ist. Darüber hinaus muss vor dem Verlagern des Gepäckträgers in die Gebrauchslage der Gepäckraum entleert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gepäckträger der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart am Kraftfahrzeug vorzusehen, dass die Aufnahmeeinrichtung behinderungsfrei zugänglich ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
  • Da der Gepäckträger erfindungsgemäß fahrzeugaußenseitig über einen oder auch mehrere Schwenkhebel schwenkbar gelagert ist, kann er bedarfsweise griffgünstig erreicht und rasch von der Einschwenklage in die Gebrauchslage und wieder zurück verschwenkt werden. Dabei besteht der Gepäckträger aus wenigen Einzelteilen und ist daher preisgünstig herstellbar und kann auch bedarfsweise nachgerüstet werden. Ferner ist der Gepäckträger insgesamt räumlich gedrungen gestaltet, so dass er in Einschwenklage nicht über den Umriss des Kraftfahrzeugs hinausragt und damit auch in aerodynamischer Hinsicht vorteilhaft angeordnet und gestaltet ist (Merkmale der Patentansprüche 1 und 2).
  • Die Aufnahmeeinrichtung des an der Heckseite eines Personenkraftwagens vorgesehenen Gepäckträgers befindet sich in Einschwenklage innerhalb des Umrisses des Fahrzeugs und ist dabei vorteilhafterweise geschützt untergebracht. Dabei sind am Fahrzeugaufbau zwei Tragwinkel im Abstand voneinander angebracht, an denen jeweils zwei Schwenkhebel angelenkt sind, wobei an deren freien Endabschnitten die Aufnahmeeinrichtung schwenkbar gelagert ist. Diese wird durch einen kraftunterstützend wirkenden Gasdruckzylinder oder dergleichen Federelement von der Einschwenklage in die über die Fahrzeugheckseite hinausragende Gebrauchslage verschwenkt. Dabei kann das jeweilige Federelement auch von Fahrzeuginnenraum aus durch eine entsprechende Einrichtung betätigt werden (Merkmale der Patentansprüche 3 und 4).
  • Ferner befindet sich an den beiden Seitenbereichen der Aufnahmeeinrichtung jeweils eine Halteplatte, an der die beiden Schwenkhebel jeweils im Abstand voneinander angelenkt sind. Dabei stehen die Halteplatten durch ein Querteil miteinander in Verbindung, von dem seinerseits zwei im Abstand voneinander liegende Tragteile rückwärts abstehen, an denen ein rahmenförmiges Gepäcktragelement längsverschiebbar vorgesehen ist. Dieses wird manuell oder fernbetätigt durch pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagte Hubzylinder oder auch elektromotorisch längs verlagert, so dass das Gepäcktragelement sehr bequem beschickt werden kann. Das Gepäcktragelement hat schließlich an seinen beiden Schmalseiten jeweils zwei, um eine Fahrzeuglängsachse schwenkbar gelagerte Lasttragteile, die in Einschwenklage übereinander liegen und in Ausschwenklage an einem gestellfesten Anschlag aufliegen, so dass auf den Lasttragteilen bequem ein Rad eines Fahrrads oder dergleichen angeordnet werden kann. Speziell zur diebstahlsicheren Befestigung eines Fahrrads ist zwischen den benachbarten Lasttragteilen jeweils ein Befestigungsstab schwenkbar gelagert, an dem in lotrechter Lage das Fahrrad befestigt werden kann (Merkmale der Patentansprüche 5 bis 10 und 12).
  • Nachdem in der Gebrauchslage des Gepäcktragelements die Rückleuchten des Kraftfahrzeugs vom Transportgut verdeckt sein können, sind an der außenliegenden Breitseite des Gepäcktragelements zwei Rückleuchten im Abstand voneinander vorgesehen, die mit den Fahrzeugrückleuchten verbunden sind. Da in der Gebrauchslage des Gepäcktragelements bei entsprechender Höhe des Transportguts das amtliche Kennzeichenschild nicht optimal sichtbar sein kann, ist an der freien, außenliegenden Breitseite des Gepäcktragelements ein zweites amtliches Kennzeichenschild befestigbar (Merkmale der Patentansprüche 11 und 13).
  • Schließlich ist das Gepäcktragelement in Einschublage mit Teilen der Aufnahmeeinrichtung lösbar verrastbar, wobei beispielsweise am Gepäcktragelement ein Halteteil angelenkt ist, an dessen freiem Endabschnitt ein Exzenter schwenkbar gelagert ist, der in Verriegelungslage in ein Aufnahmeteil mit einem seitlichen Schlitz einführbar ist. An diesem liegt der Exzenter in Verrastlage des Gepäcktragelements an. Ferner ist an den zweiten Schwenkhebeln jeweils eine Aufnahmebuchse für einen Arretierstift vorgesehen, der in Einschwenklage der Aufnahmeeinrichtung in eine Bohrung des Tragwinkels verrastend eingreift, so dass die Aufnahmeeinrichtung schwenkfest festgelegt ist (Merkmale des Patentanspruchs 14).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen an der Heckseite eines Personenkraftwagens angebrachten Gepäckträger in Einschwenklage,
  • 2 den Gepäckträger in teilweise ausgeschwenkter Lage und sich in Einschwenklage befindenden Lasttragteilen,
  • 3 den Gepäckträger in vollständig ausgeschwenkter Gebrauchslage sowie ausgeschwenkten Lasttragteilen.
  • Wie in den 1 bis 3 ersichtlich, ist der Gepäckträger 1 an der Heckseite eines Personenkraftwagens angeordnet, wobei eine Aufnahmeeinrichtung 2 des Gepäckträgers 1 zwischen der in 1 dargestellten Einschwenklage a und der in 3 dargestellten, vollständig ausgeschwenkten Gebrauchslage b verschwenkbar ist. Die Aufnahmeeinrichtung 2 steht in ihrer Einschwenklage a vom Stoßfänger 3 des Personenkraftwagens zurück, liegt also innerhalb von dessen Umriss, während die Aufnahmeeinrichtung 2 in der Gebrauchslage b von der Heckseite des Personenkraftwagens nach hinten absteht. In 2 ist eine teilweise ausgeschwenkte Lage der Aufnahmeeinrichtung 2 dargestellt.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 2 weist zwei, im Abstand voneinander liegende Tragwinkel 5 auf, die ihrerseits am Fahrzeugaufbau 6 befestigt sind. Dabei ist an den beiden Tragwinkeln 5 außenseitig über einen Lagerbolzen 7 jeweils ein erster Schwenkhebel 8 angelenkt, während an den einander zugewandten Innenseiten der beiden Tragwinkel 5 über einen Lagerbolzen 10 jeweils ein zweiter Schwenkhebel 9 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkhebel 8 und 9 sind an ihren gegenüberliegenden Endabschnitten über jeweils einen Lagerbolzen 11 an einer Halteplatte 12 im Abstand voneinander angelenkt, so dass die Aufnahmeeinrichtung 2 über die Schwenkhebel 8 und 9 von der in 1 dargestellten Einschwenklage a in Pfeilrichtung c in die Gebrauchslage b verschwenkbar ist, in der die einzelnen Teile der Aufnahmeeinrichtung 2 etwa waagrecht von der Fahrzeugheckseite nach hinten abstehen. Schließlich wird die Aufnahmeeinrichtung 2 in Pfeilrichtung c' in die Einschwenklage a zurückverschwenkt. Dabei kann die Aufnahmeeinrichtung 2 jeweils manuell oder auch fernbetätigt, insbesondere vom Fahrzeuginnenraum aus, durch einen pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagten Hubzylinder oder auch elektromotorisch in den Richtungen des Doppelpfeils F verlagert werden. Damit für ein manuelles Verlagern der Aufnahmeeinrichtung 2 kein allzu hoher Kraftaufwand erforderlich ist, ist an mindestens einem Tragwinkel 5 ein Gasdruckzylinder 13 angelenkt, dessen Kolbenstange am zweiten Schwenkhebel 9 schwenkbar gelagert ist. An den beiden zweiten Schwenkhebeln 9 befindet sich jeweils eine Aufnahmebuchse 28 mit einem längsverschiebbaren Arretierstift 29, der in Einschwenklage a der Aufnahmeeinrichtung 2 in eine zugeordnete Bohrung 30 im Tragwinkel 5 federbelastet eingreift, so dass die Aufnahmeeinrichtung 2 schwenkfest festgelegt ist.
  • An den beiden gegenüberliegenden Halteplatten 12 der Aufnahmeeinrichtung 2 ist ein Querteil 15 vorgesehen, von dem zwei, im Abstand voneinander liegende, rohrförmige Tragteile 16 rechtwinklig abstehen. Auf diesen ist ein Gepäcktragelement 20 in den Richtungen des Doppelpfeils d längsverschiebbar vorgesehen, wobei das Gepäcktragelement 20 in der Einschwenklage a der Aufnahmeeinrichtung 2 (1) sich in Einschublage e befindet, in der es benachbart des Querteils 15 liegt, während in der Gebrauchslage b der Aufnahmeeinrichtung 2 das Gepäcktragelement 20 die in 3 dargestellte Ausschublage f einnimmt. Das Gepäcktragelement 20 ist seinerseits rechteckförmig gestaltet und hat im Bereich seiner beiden Schmalseiten jeweils eine nicht dargestellte Aufnahmehülse, wobei die beiden Aufnahmehülsen mit ihren Innenwandungen in den Richtungen des Doppelpfeils d auf den Tragteilen 16 längs verschiebbar sind. Die beiden Aufnahmehülsen sind ferner durch ein innenliegendes Flachprofil 17 und ein außenliegendes Flachprofil 17' zu einem rechteckförmigen Rahmen miteinander verbunden. Auf dem Außenmantel der Aufnahmehülsen sind jeweils zwei U-förmig gestaltete Lasttragteile 18 über jeweils eine an diesen angebrachte Lagerhülse 19 in den Richtungen des Doppelpfeils h schwenkbar gelagert, wobei die Lagerhülsen 19 über ein nicht dargestelltes Zwischenstück schwenkfest miteinander verbunden sind. Dabei ist die Längserstreckung der Lasttragteile 18 etwas kürzer als die Längserstreckung der Flachprofile 17 und 17', so dass die Lasttragteile 18 von der in 3 dargestellten Ausschwenklage k' um etwa 180° in die in 2 ersichtliche Einschwenklage k verschwenkt werden können, wobei sie innerhalb des Gepäcktragelements 20 übereinander liegen. Hierdurch kann die Aufnahmeeinrichtung 2 rasch von der Gebrauchslage b in die Einschwenklage a verschwenkt werden. Schließlich haben die U-förmigen Lasttragteile 18 eine solche Breite, dass in ihnen jeweils ein Rad eines Fahrrads eingesetzt werden kann. In der in 3 dargestellten Gebrauchslage b der Aufnahmeeinrichtung 2 sind die beiden innenliegenden, U-förmigen Lasttragteile 18 von jeweils einer, am freien Endabschnitt der Halteplatte 12 vorgesehenen, etwa halbkreisförmigen Ausnehmung 12' formschlüssig aufgenommen, wobei für die schwenkfeste Halterung der Lasttragteile 18 eine nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung dient. Da die innenliegenden und außenliegenden Lasttragteile 18 in schwenkfester Verbindung miteinander stehen, sind durch die Verriegelungseinrichtung auch die außenliegenden Lasttragteile 18 schwenkfest festgelegt, so dass über sämtliche Lasttragteile 18 beispielsweise zwei Fahrräder transportiert werden können. Schließlich befindet sich zwischen jeweils zwei benachbart nebeneinander liegenden Lagerhülsen 19 der Lasttragteile 18 ein unabhängig von diesen in den Richtungen des Doppelpfeils m schwenkbar gelagerter Befestigungsstab 21, der in hochgeschwenkter Lage etwa lotrecht verläuft. Dabei ist am freien Endabschnitt der beiden Befestigungsstäbe 21 über jeweils ein Drahtseil, eine Kette oder dergleichen, ein Fahrrad diebstahlsicher festlegbar.
  • Damit das Gepäcktragelement 20 in der Ausschublage f schubfest festgelegt ist, ist im Längsmittelbereich des Querteils 15 eine Verbindungsstange 22 angelenkt. Diese durchsetzt das Flachprofil 17 und ist in ein Aufnahmeteil 23 über einen an diesem vorgesehenen, seitlichen Aufnahmeschlitz einführbar. Schließlich ist am freien Endabschnitt der Verbindungsstange 22 ein Exzenter 24 schwenkbar gelagert, durch den das Gepäcktragelement 20 festgeklemmt wird. In der Einschublage e des Gepäcktragelements 20 wird dieses dagegen durch einen von der Innenseite des Flachprofils 17' abstehenden Verriegelungshaken 25 mit dem Exzenter 24 lösbar verriegelt.
  • Da bei sich in Gebrauchslage b befindender Aufnahmeeinrichtung 2 die fahrzeugaufbauseitigen Rückleuchten unter Umständen nicht sichtbar sind, ist an den beiden Endabschnitten des Flachprofils 17' des Gepäcktragelements 20 jeweils eine Rückleuchte 27 vorgesehen, die mit den Fahrzeugrückleuchten elektrisch verbindbar sind und damit durch diese betätigt werden. Bei sich in Gebrauchslage b befindender Aufnahmeeinrichtung 2 kann schließlich auch das amtliche Kennzeichen des Personenkraftwagens durch das Transportgerät wie Fahrrad oder dergleichen verdeckt sein. Daher ist an dem außenliegenden Flachprofil 17' des Gepäcktragelements 20 ein zweites amtliches Kennzeichenschild befestigbar.
  • 1
    Gepäckträger
    2
    Aufnahmeeinrichtung
    3
    Stoßfänger
    4
    5
    Tragwinkel
    6
    Fahrzeugaufbau
    7
    Lagerbolzen
    8
    erster Schwenkhebel
    9
    zweiter Schwenkhebel
    10
    Lagerbolzen
    11
    Lagerbolzen
    12
    Halteplatte
    12'
    Ausnehmung
    13
    Gasdruckzylinder
    14
    15
    Querteil
    16
    Tragteil6
    17
    Flachprofil
    17'
    Flachprofil
    18
    Lasttragteil
    19
    Lagerhülse
    20
    Gepäcktragelement
    21
    Befestigungsstab
    22
    Verbindungsstange
    23
    Aufnahmeteil
    24
    Exzenter
    25
    Verriegelungshaken
    26
    27
    Rückleuchten
    28
    Aufnahmebolzen
    29
    Arretierstift
    30
    Bohrung
    a
    Einschwenklage
    (der Aufnahmeeinrichtung 2)
    b
    Gebrauchslage
    (der Aufnahmeeinrichtung 2)
    c
    Pfeilrichtung
    c'
    Pfeilrichtung
    F
    Richtungen des Doppelpfeils
    d
    Richtungen des Doppelpfeils
    e
    Einschublage
    (des Gepäcktragelements 20)
    f
    Ausschublage
    (des Gepäcktragelements 20)
    h
    Richtungen des Doppelpfeils
    k
    Einschwenklage
    (der Lasttragteile 18)
    k'
    Ausschwenklage
    (der Lasttragteile 18)
    m
    Richtungen des Doppelpfeils

Claims (14)

  1. Gepäckträger an einem Kraftfahrzeug, dessen Aufnahmeeinrichtung zwischen einer Einschwenklage und einer ausgeschwenkten Gebrauchslage verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (2) fahrzeugaußenseitig über mindestens einen, seinerseits am Fahrzeugaufbau (6) angelenkten Schwenkhebel (erster oder zweiter Schwenkhebel 8, 9) schwenkbar gelagert ist.
  2. Gepäckträger nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmeeinrichtung in Gebrauchslage etwa waagrecht von einer Fahrzeugaußenseite absteht, dadurch gekennzeichnet, dass an den gegenüberliegenden Seitenbereichen der Aufnahmeeinrichtung (2) jeweils zwei, ihrerseits am Fahrzeugaufbau (Tragwinkel 5) angelenkte Schwenkhebel (erster und zweiter Schwenkhebel 8 und 9) schwenkbar gelagert sind.
  3. Gepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, wobei die plattenförmige Aufnahmeeinrichtung in Einschwenklage innerhalb des Umrisses des Kraftfahrzeugs liegt, in der Gebrauchslage dagegen von dessen Heckseite absteht, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Schwenkhebel (erster und zweiter Schwenkhebel 8 und 9) im Abstand voneinander an einem seinerseits am Fahrzeugaufbau (6) befestigten Tragwinkel (5) angelenkt sind.
  4. Gepäckträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (2) durch die Wirkung mindestens eines Federelements (Gasdruckzylinder 13) von der Einschwenklage (a) in die Gebrauchslage (b) verschwenkt wird, wobei das Federelement einerseits an einem fahrzeugaufbaufesten Teil (Tragwinkel 5) und andererseits an einem Schwenkhebel (zweiter Schwenkhebel 9) angelenkt ist.
  5. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Schwenkhebel (erster und zweiter Schwenkhebel 8 und 9) an einer an den beiden Seitenbereichen der Aufnahmeeinrichtung (2) vorgesehenen Halteplatte (12) im Abstand voneinander angelenkt sind.
  6. Gepäckträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gegenüberliegenden Halteplatten (12) der Aufnahmeeinrichtung (2) durch ein Querteil (15) miteinander in Verbindung stehen, wobei von dem Querteil (15) zwei, im Abstand voneinander liegende Tragteile (16) rechtwinklig abstehen, längs denen ein seinerseits rahmenförmiges Gepäcktragelement (20) verschiebbar ist.
  7. Gepäckträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gepäcktragelement (20) manuell oder fernbetätigt durch mindestens einen pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagten Hubzylinder oder elektromotorisch längs verschiebbar ist.
  8. Gepäckträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das rechteckförmige Gepäcktragelement (20) an seinen beiden Schmalseiten jeweils eine ihrerseits auf einem Tragteil (16) längs verschiebbare Aufnahmehülse aufweist, wobei auf den beiden Aufnahmehülsen jeweils mindestens ein Lasttragteil (18) schwenkbar gelagert ist, dessen Längserstreckung etwas kürzer ist als die Breitseite des Gepäcktragelements.
  9. Gepäckträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Schmalseiten des Gepäcktragelements (20) jeweils zwei, nebeneinander liegende Lasttragteile (19) schwenkbar gelagert sind, die in ihrer Einschwenklage (k) innerhalb des Gepäcktragelements übereinander liegen.
  10. Gepäckträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttragteile (18) zur Aufnahme des Rades eines Fahrrads U-förmig gestaltet sind oder aus einem rinnenförmigen Schwenkteil bestehen.
  11. Gepäckträger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Endbereichen der außenliegenden Breitseite (Flachprofil 17') des Gepäcktragelements (20) jeweils eine Rückleuchte (27) vorgesehen ist, wobei die beiden Rückleuchten (27) mit den Kraftfahrzeugrückleuchten verbindbar sind.
  12. Gepäckträger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einander benachbart liegenden Lasttragteilen (18) des Gepäcktragelements (20) jeweils ein Befestigungsstab (21) schwenkbar gelagert ist, der in ausgeschwenkter Lage etwa lotrecht verläuft und dabei an dem Befestigungsstab (21) jeweils ein Fahrrad oder dergleichen diebstahlsicher befestigbar ist.
  13. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der freien, außenliegenden Breitseite (Flachprofil 17') des Gepäcktragelements (20) ein zweites amtliches Kennzeichenschild befestigbar ist.
  14. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gepäcktragelement (20) in Einschwenklage (k) mit Teilen der Aufnahmeeinrichtung (2) oder des Fahrzeugaufbaus (6) lösbar verrastbar ist.
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