DE602005000912T2 - Hecktragvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hecktragvorrichtung für Fahrzeuge, wobei damit Autos, Kleintransporter, Geländewagen usw. gemeint sind, wobei die Tragvorrichtung so vorgesehen ist, dass sie bei ihrer Kupplung die klassische Anhängerkupplung benutzt, die auf die ein oder andere Weise an einem Automobil angebracht ist, wobei die Tragvorrichtung nach hinten freitragend ausgesetzt ist, wobei sie dazu in der Lage ist, Objekte, wie zum Beispiel Fahrräder, Kisten, usw. zu tragen.
  • Die Tragvorrichtung ist in einer Stütze ausgeführt, die in der Lage ist, jedes als Gepäck angesehenes Objekt unmittelbar zu empfangen, oder eher einen vollkommen befestigten Behälter zu empfangen, in dem das besagte Gepäck untergebracht ist, ein Behälter, der, wenn er in geeigneter Weise befestigt wird, den Transport von Tieren, wie zum Beispiel von Hunden, in dem Falle von Jägern, gestatten kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Anmelder ist Inhaber der spanischen Gebrauchsmuster mit den Nummern 9501540 und 9801082 , in denen eben so viele Automobiltragvorrichtungen offenbart werden, die in der Lage dazu sind, in jedem der oben genannten Fälle benutzt zu werden, in beiden Fällen basierend auf einer Stütze, die auf der Deichsel befestigt ist, die in einer Zugkugel für Anhänger, Wohnwagen und dergleichen endet, die an manchen Fahrzeugen angebracht sind, so dass eine Struktur, die auf zwei Längsbalken mit einem Querbalken an einem der Enden basiert, auf dieser Stütze abnehmbar befestigt ist, die ordnungsgemäß an der Heckfahrzeugkugel befestigt ist, an dessen Querbalken ein herkömmliches Kupplungselement angebracht ist, das mit der Heckfahrzeugkugel verkuppelt wird, wohingegen zwischen den Längsbalken ein Rahmen montiert ist, der aus zwei Armen gebildet ist, die das Kupplungselement tragen, das auf der Stütze angekuppelt ist, ordnungsgemäß an der Deichsel der Heckfahrzeugkugel gesichert, wobei dieser Rahmen mit der Längsbalkenstruktur einen Winkel bildet, dessen Winkel variabel ist.
  • Eine Hecktragvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem Dokument DE 4242266 bekannt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die dargestellte Tragvorrichtung besitzt als ein erstes neuartiges Leistungsmerkmal eine äußerst robuste Stütze, die einfach an der Heckstoßstange des Fahrzeuges angebracht und wieder entfernt werden kann, eine Stütze, die aus der Kombination von zwei Teilesätzen besteht, von denen einer durch zwei Teile definiert ist, zwischen denen eine Klemme gebildet ist, und welcher sich in einem quer laufenden Flügel erstreckt, an dem zwei Seitenprofile senkrecht angebracht sind, die an dieser senkrechten Erweiterung durch eine Durchschraube gesichert sind, mit der Besonderheit, dass diese Seitenelemente eine Aussparung an einer ihrer Ecken besitzt, insbesondere an der oberen Ecke, und in dieser Aussparung haben sie eine Öffnung zur Befestigung von Achsen, die zu diesem Zweck auf der Struktur angebracht sind, welche die Tragvorrichtung bildet, wobei die Struktur die Besonderheit aufweist, teleskopisch zu sein, so dass sie auf herkömmliche Art und Weise eingeklappt und ausgeklappt werden kann, und wobei sie Mittel aufweist, die in der eingeklappten Position eine direkte Verbindung bilden, zwischen dem am Heck montierten Träger, der die Rücklichter und das zusätzliche Kennzeichen trägt, neben dem Fahrzeugkennzeichen, und wobei das Fahrzeug selbst keine zusätzlichen Leitungen erbringen muss, um die Rücklichter und die Kennzeichenlichter mit einer Stromversorgung auszustatten, wenn die Tragvorrichtung auf dem Heckteil des in Rede stehenden Fahrzeugs montiert ist, wobei es in diesen Fällen logisch sein sollte, dass sich das Kennzeichen und die Lichter an dem Heckteil befinden, da die herkömmlichen Kennzeichen und Lichter des Fahrzeuges von der Stütze und dem Gepäckstück, das es möglicherweise trägt, teilweise verdeckt ist.
  • Ein anderes neuartiges Leistungsmerkmal besteht darin, dass der Rahmen die Achsen in den Öffnungen der Seitenelemente befestigt hat oder Teile der Stütze mit den Heckfahrzeugdrehlagern verankert hat und in verschiedenen Positionen platziert werden kann, und dass die Kupplungselemente mit Versteifungsklammern ergänzt werden, die einerseits dem Kupplungselement eine höhere Festigkeit verleihen und andererseits Fixierungsmittel für das besagte Kupplungselement definieren.
  • Ein anderes neuartiges Leistungsmerkmal besteht darin, dass die Längsbalken quer laufende Bolzen besitzen, um die teleskopischen Teile davon miteinander zu verriegeln.
  • Diese und andere Leistungsmerkmale, sowie die sich daraus ergebenen Vorteile, sollen in der vorliegenden Beschreibung behandelt werden.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Ergänzung der gegebenen Beschreibung und um ein besserer Verständnis der Leistungsmerkmale der Erfindung gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform zu ermöglichen, wird ein Satz Zeichnungen als integraler Bestandteil der besagten Beschreibung beigefügt, in denen das Folgende in einer veranschaulichenden, und nicht beschränkenden Art und Weise, gezeigt wird:
  • Die 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung der Tragvorrichtung der Erfindung, wobei die Verankerungsstütze zum Ankuppeln an die Heckfahrzeugkugel und die Struktur, die die Tragvorrichtung selbst bildet, gezeigt werden.
  • Die 2 zeigt eine schaubildliche Darstellung der Tragvorrichtung in ihrer ausgefahrenen Position.
  • Die 3 zeigt eine praktische Anwendung der Tragvorrichtung, die an dem Heckteil eines Automobils angebracht ist, und eine Kiste auf der besagten Tragvorrichtung.
  • Die 4 zeigt eine weitere praktische Anwendung auf einer anderen Fahrzeugart, wobei in diesem Fall die Tragvorrichtung vollständig ausgefahren gezeigt wird, um die Heckfahrzeugtür zu öffnen.
  • Die 5 zeigt eine untere schaubildliche Darstellung der Tragvorrichtung, wobei die Drehbewegung des Verankerungsrahmens, die Bolzen der teleskopischen Längsbalkensverriegelungsseiten und die Verankerungsstifte gezeigt werden, zur Verankerung von zum Beispiel einer Kiste, die auf der Tragvorrichtung angebracht ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜRHUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die beschriebenen Figuren kann man sehen, dass die Tragvorrichtung der Erfindung zunächst eine Stütze (1) umfasst, die zur abnehmbaren Befestigung an der Deichsel vorgesehen ist, die der Kugel entspricht, der Art, die auf dem Heckteil des Fahrzeuges montiert ist, um einen Wohnwagen, einen Anhänger oder dergleichen zu ziehen. Diese Stütze (1) besitzt ein Paar von Teilen (2) zwischen denen ein Durchgang (3) für die Deichsel der Heckfahrzeugkugel definiert ist, wobei die Befestigung mit Schrauben (4) durchgeführt wird, die zwei Teile (2) miteinander befestigen und die Klemme gegen die besagte Deichsel der Kugel pressen. Eines dieser Teile (2) besitzt einen abstehenden Flügel (5), der senkrecht zu dem Teil ist, und in Übereinstimmung mit der Außenseite, auf der genau so viele Elemente (6) in kollateraler Art und Weise montiert sind, wobei die Befestigung durch eine quer laufende Schraube (7) durchgeführt wird, die durch einen Flügel dieser Seitenteile (6) durchläuft, und durch die besagte Verlängerung oder den Flügel (5), wobei die Seitenelemente (6) eine Aussparung (8) an ihren Enden besitzen und entsprechend der oberen Ecke, an der eine Öffnung (9) gesehen werden kann, deren Funktion weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Die Montage der gerade beschriebenen Stütze (1) erfolgt entweder in einer dauerhaften Art und Weise oder in einer abnehmbaren Art und Weise auf der Deichsel, die der Heckkugel des Fahrzeuges entspricht, so dass die Struktur, die die Tragvorrichtung ausmacht, auf dieser Stütze verankert wird, wobei die besagte Struktur Längsbalken umfasst, die durch zwei Elemente (10) und (10') in einer teleskopischen Form gebildete werden, so dass das innere Element (10') jedes Längsbalken an einem seiner Enden ein Teil (11) besitzt, das in einer Platte (12) fest eingebaut ist, komplementär zu einer anderen Platte (13), die zu diesem Zweck auf dem äußeren Element (10) der teleskopischen Längsbalken vorgesehen ist, die die Tragvorrichtungsstruktur bilden, so dass die Platten (12) und (13) in der eingeklappten Position mit einer Stromquelle von dem Fahrzeug verbunden werden, um die Rücklichter (14) mit Strom zu versorgen, die auf der Kennzeichenstütze (15) montiert sind, die auf dem Heckteil dieser Struktur angebracht sind, in besonderer Art und Weise an den Endklammern (16) befestigt, die auf den Längsbalken vorgesehen sind, und insbesondere auf den Außenelementes (10) dieser teleskopischen Längsbalken, all dies als eine Konsequenz des Bedürfnisses einer Stütze (15) mit dem entsprechenden Fahrzeugkennzeichen und den entsprechenden Signallichtern (14), wenn die Tragvorrichtung an dem Heckteil des Fahrzeuges montiert wird, wobei diese versorgt werden, wenn die Elemente von den Platten (12) und (13) miteinander verbunden werden, all dies ohne Verbindungen für die Stromversorgung arrangieren zu müssen, so dass das Heckkennzeichen und die Rücklichter mit Strom versorgt werden.
  • Die besagte Struktur besitzt einen vorderen Querbalken (17), auf dem eine herkömmliche Vorrichtung (18) zum Ankuppeln auf der Fahrzeugkugel befestigt ist, wohingegen auf den anderen Zwischenquerbalken zwischen den Längsbalken der Struktur ein Rahmen (19) vorgesehen wurde, mit einer Gelenkverbindung (20) zu diesem Zwischenquerbalken, so dass die Arme, die den besagten Rahmen (19) bilden, mit einem größeren oder mit einem kleineren Winkel im Hinblick auf die Struktur, die von den Längsbalken (10-10') gebildet wird, angepasst werden können, wobei diese Arme oder der Rahmen (19) Kupplungselemente (21) an ihren freien Enden besitzen, die dazu vorgesehen sind, in den Öffnungen (9) der oben beschriebenen allgemeinen Stütze (1) festgeklemmt zu werden, wobei die Verankerung durch Klammern (22) gesichert und verstärkt wird, um das Abknicken der Achse oder der Kupplungselemente (21) zu verhindern.
  • Das teleskopische System der Längsbalken (10) und (10') der Tragvorrichtungsstruktur gestattet das Verschieben des Gepäcks, wie zum Beispiel eine Hundekiste oder ein Korb (23), wodurch es ermöglicht wird, die Hecktür (24) des Fahrzeuges (25) zu öffnen, wie in 4 gezeigt, entsprechend einem Geländewagen mit einer Hecktür, das die 3 ein Fahrzeug (25') ohne eine Hecktür zeigt, womit das Verschieben oder das Ausziehen nach hinten der Längsbalken (10-10') nicht notwendig ist, da die Kofferraumtür dieses Fahrzeuges (25') mit der Tragvorrichtung in ihrer eingeklappten Position geöffnete werden kann.
  • Wie bereits erwähnt wurde, bilden die Platten (12) und (13) mit der Tragvorrichtung in ihrer eingeklappten Position, wie in der 3 oder sogar in der 5 dargestellt, eine direkte Verbindung oder eine elektrische Verbindung zur Energieversorgung der Lichter und des Kennzeichenlichtes, das auf der Kennzeichenstütze (15) angebracht ist, welche am Heck angeordnet ist.
  • Die Neigung des Rahmens, der durch die Arme (19) gebildet wird, kann angepasst werden, das heißt, er kann die Tragvorrichtung oder die Struktur, die durch die Längsbalken (10) und (10') gebildet wird, mit einer größeren oder geringeren Höhe versorgen, entsprechend der Position, die der besagte Rahmen (19) einnimmt, wobei die Arme davon auf dem Querbalken über ein Gelenk (20) miteinander verbunden sind, der zwischen den Längsbalken der Tragvorrichtungsstruktur angeordnet ist.
  • In der eingeklappten Position, wie in der 4 gezeigt, werden die Längsbalken (10) und (10') mit manuell betriebenen Bolzen (26) miteinander verriegelt, die seitlich angebracht sind, wobei diese Bolzen in gegenüber liegenden Öffnungen in dieser eingeklappten Position der Längsbalken (10) und (10') untergebracht sind.
  • Gleichermaßen sind auf dem Querbalken (17) der Struktur, die durch die Längsbalken (10) und (10') gebildet wird, Stangen oder Achsen (27) vorgesehen, um in den Öffnungen untergebracht zu werden, die zu diesem Zweck in dem unteren Teil der Kiste oder des Gepäcks (23) vorgesehen sind, um die Fixierung davon zu erreichen.
  • Die Kiste oder das Gepäck (23) besorgt, dass die Fenster, die darauf gesehen werden, da es sich um einen Kasten zum Transport von Hunden handelt, über Seiten- und Endführungen bewegt und positioniert werden, die an dem oberen Teil mit Verriegelungen befestigt sind.

Claims (3)

  1. Ein Gepäckanhänger für Fahrzeuge, wobei dieser von der Art ist, die eine Stütze (1) verwendet, die zur Befestigung auf einer klassischen hinteren Anhängerkupplung oder -deichsel vorgesehen ist, die die Kugel trägt und die an dem hinteren Ende von Fahrzeugen montiert ist, und wobei dieser eine Struktur besitzt, die durch zwei Längsbalken (10, 10') gebildet wird, wobei ein Querbalken (17) an einem der Enden mit einer herkömmlichen Befestigungsvorrichtung (18) zu dessen Befestigung an der besagten hinteren Fahrzeugkugel ausgestattet ist, und auf dessen Struktur ein Rahmen (19) mit Kupplungselementen (21) zur Kupplung an Öffnungen (9) montiert ist, die zu diesem Zweck auf der an der Anhängerkupplung befestigten Stütze angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Stütze, die aus zwei nach Art eine Klammer zusammen befestigten Bauteilen (2) gebildet wird, über eine senkrechte Platte (5) verfügt, an der Seitenbauteile (6) mittels einer querlaufenden gewöhnlichen Schraube (7) befestigt sind, deren Bauteile an dem oberen Teil ihrer Ecken mit einer Aussparung (8) ausgestattet sind, in der die Ankeröffnung (9) für die Kupplungselemente (21) des Rahmens (19) angeordnet ist, die auf der von den Längsbalken bestimmten Struktur vorgesehenen sind; wobei vorgesehen wurde, dass jeder Längsbalken mit zwei Elementen (10, 10') gebildet wird, die teleskopisch miteinander montiert sind und die in deren eingefahrener Stellung oder Arbeitsstellung mittels querlaufender Bolzen (26) befestigt werden können, während der mittels Armen gebildete Rahmen (19) über ein Gelenk (20) mit einem Zwischenquerbalken der aus den Längsbalken gebildeten Struktur verbunden ist.
  2. Ein Gepäckanhänger für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbalken jeder einzelnen Seite über Bauteile oder Platten (12, 13) mit Verbindungselementen verfügen, um in der eingefahrenen Stellung oder Arbeitsstellung der besagten teleskopischen Längsbalken die Energieversorgung von dem Fahrzeug zu den entsprechenden Rücklichtern und zur Kennzeichenbeleuchtung zur Verfügung zu stellen, die auf einer Stütze (15) positioniert sind, der auf dem hinteren Teil oder freiem Ende entsprechend der die Struktur des Gepäckanhängers bildenden Längsbalken montiert ist,
  3. Ein Gepäckanhänger für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungselemente (21), die auf den freien Enden des Rahmens angeordnet und zwischen den Längsbalken der Gepäckanhängerstruktur mit Gelenken verbunden sind, durch Versteifungsklammern (22) ergänzt werden, die eine Krümmung dieser Kupplungselemente verhindern und die Verankerung der Gepäckanhängerbaugruppe mit der Stütze versteifen, die auf dem hinteren Teil des Fahrzeugs befestigt werden kann.
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