DE60306899T2 - Unterfahrschutz für fahrzeuge - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Unterfahrschutz für Fahrzeuge des Typs, der ein Rädergetragenes Fahrgestell mit einer Plattform oder dergleichen aufweist, wobei der Unterfahrschutz ein steifes Plattenteil aufweist, das an dem Fahrzeug befestigbar ist, und das den Zweck besitzt, den freien Raum unter der Plattform teilweise abzudecken, um einem Einfahren unter die Plattform durch andere Fahrzeuge entgegenzuwirken, wobei das Plattenteil einerseits eine erste Box umfasst, die aus einer Bodenwand und einer entlang der Peripherie davon befindlichen Umrandung zusammengesetzt ist, und die gelenkig mit mindestens einem Befestigungsteil verbunden ist, das an dem Fahrzeug montierbar ist, um zwischen einer heruntergeklappten Unterfahrschutz-Position und einer ausgeklappten Position, in der der Raum unter der Plattform zugänglich ist, gedreht zu werden, und andererseits eine zweite Box zum Einschließen eines Informationsträgers, die eine transparente Folie und einen diese umgebenden Rahmen umfasst, wobei der Rahmen mit der Umrandung der ersten Box gelenkig verbunden ist, um zwischen einer eingeklappten Position in der ersten Box und einer ausgeklappten Position, in der der Informationsträger austauschbar ist, gedreht zu werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Längs der zwei Längsseiten solcher Fahrzeuge, wie zum Beispiel Lastkraftwagen, befindet sich ein freier Raum zwischen dem Vorderrädersatz und dem Hinterrädersatz und unter dem Teil der Plattform des Fahrzeugs, der aus dem Fahrgestell oder dem Rahmen hervorragt, der im Hinblick auf die Straßensicherheit insofern einen Risikofaktor darstellt, weil andere Fahrzeuge, wie zum Beispiel private Autos, Zweiräder und dergleichen, in ihn fahren könnten und unter dem hervorspringenden Plattformteil eingekeilt werden könnten.
  • In diesem Zusammenhang kann der Plattformteil zu ernsthaften persönlichen Verletzungen führen. Um solche Unterfahrunfälle zu vermeiden, können die Fahrzeuge mit einem besonderen Unterfahrschutz versehen werden, der sich im Wesentlichen in gleicher Ebene mit den Längsseiten der Plattform oder Aufsätzen verläuft, um den meisten Raum zwischen den Vorder- und Hinterrädern zu bedecken. Bisher bekannte Unterfahrschutzeinrichtungen sind jedoch in Bezug auf das Fahrgestell des Fahrzeugs dauerhaft unbeweglich fixiert, genauer gesagt durch ein Decke Plattenteil, das mit einem Befestigungsteil steif verbunden ist, das wieder steif mit dem Fahrgestell verbunden ist, zum Beispiel mittels Schweiß- oder Bolzenverbindungen. Die Tatsache, dass der Unterfahrschutz in einer bestimmten Position fixiert ist, macht es schwierig oder unmöglich, die Aufbewahrungsbox oder die Aufbewahrungsboxen, die üblicherweise auf dem Fahrgestell in einem Bereich unmittelbar unter der Plattform montiert sind, zu benützen. Ein anderer Nachteil der bekannten Unterfahrschutzeinrichtungen ist der, dass sie trotz der Tatsache, dass sie sehr gut sichtbar sind, zum Beispiel von der Seite des Fahrzeugs, nicht dazu geeignet sind, kommerzielle und/oder Informationsbotschaften zu zeigen,.
  • Aufgabenstellungen und Merkmale der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend genannten Nachteile der bisher bekannten Unterfahrschutzeinrichtungen zu vermeiden, und einen verbesserten Unterfahrschutz bereitzustellen. Eine erste Aufgabenstellung der Erfindung ist deshalb die Bereitstellung eines Unterfahrschutzes, der einerseits einen einfachen und bequemen Zugang zu solchen Aufbewahrungsboxen ermöglicht, die sich nach der Standardpraxis auf den Rahmen von zum Beispiel Kraftfahrzeugen befinden, und andererseits für klare Informationsbotschaften geeignet ist. Eine andere Aufgabenstellung der Erfindung ist die Bereitstellung eine Unterfahrschutzes, der einen Austausch der gewünschten Information oder kommerziellen Botschaften auf rasche und bequeme Weise ermöglicht. Außerdem sollte es möglich sein, die Botschaft mit dem Zweck, sie besonders gut sichtbar zu machen, zu beleuchten.
  • Erfindungsgemäß wird zumindest die erste Aufgabenstellung durch die im Anspruch 1 definierten Merkmale erzielt. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Unterfahrschutzes sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Weitere Beschreibung des Stands der Technik
  • DE-A-43 17 391 beschreibt im Allgemeinen einen Unterfahrschutz für Fahrzeuge. Dieser Unterfahrschutz weist ein steifes Plattenteil auf, das auf dem Fahrzeug befestigbar ist, und das den Zweck hat, den freien Raum unter dem Fahrzeug teilweise abzudecken. Das Plattenteil weist ein erstes Brett auf, das eine Bodenwand aufweist, und ein zweites Brett, um einen Informationsträger einzuschließen. Das zweite Brett weist eine transparente Platte auf und ist mit dem ersten Brett gelenkig verbunden, um zwischen einer eingeklappten Position und einer ausgeklappten Position, in der der Informationsträger austauschbar ist, drehbar.
  • EP-A-0 857 620 beschreibt einen Unterfahrschutz für Fahrzeuge. Dieser Unterfahrschutz ist drehbar mit dem Fahrzeug verbunden, um zwischen heruntergeklappten Unterfahrschutz-Position und einer ausgeklappten Position, in der der Raum unter dem Fahrzeug zugänglich wird, zu drehen.
  • Kurze Beschreibung der anliegenden Zeichnungen
  • In den Zeichnungen bedeuten:
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs, das den erfindungsgemäßen Unterfahrschutz verwendet.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Unterfahrschutzes, schräg von hinten gesehen.
  • 3 ist eine teilweise Schnittansicht, die das Plattenteil des Unterfahrschutzes in einer heruntergeklappten, fixierten und aktiven Unterfahrschutz-Position zeigt.
  • 4 ist eine analoge Schnittansicht, die das Plattenteil des Unterfahrschutzes in einer ausgeklappten Position zeigt.
  • 5 ist eine vergrößerte teilweise Schnittansicht durch das Plattenteil, wobei eine darin enthaltene Lichtbox in einer Außenbox dargestellt wird; und
  • 6 ist eine analoge Querschnittsdarstellung, die die Lichtbox teilweise aus der Außenbox ausgeklappt zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 1 zeigt ein Fahrzeug in Form eines Lastkraftwagens, der ein Fahrgestell 1 aufweist, das durch Vorder- und Hinterradsätze 2 bzw. 3 getragen wird. Auf dem Fahrgestell, das in den 3 und 4 in Form von zwei U-Eisen dargestellt ist, ist eine Plattform 4 oder ein Gehäuse-ähnlicher Aufsatz montiert. Obwohl das Detail 4 (in den 3 und 4) aus dem Boden des Fahrzeugaufbaus bestehen kann, wird das Konzept "Plattform" aus Gründen der Einfachheit hier ausschließlich weiter verwendet. Aus den 3 und 4 ist es deutlich ersichtlich, dass ein Teil der Plattform vom Fahrgestell 1 seitlich hervorsteht, wobei die äußere Längsseitenkante der Plattform etwa in Ebene mit der Außenseite der äußeren Räder des rückwärtigen Radsatzes des Fahrzeugs liegt.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist ein Unterfahrschutz, in seiner Gesamtheit mit 5 bezeichnet, in dem Raum zwischen den Vorder- und Hinterradsätzen 2, 3 angeordnet. Dieser weist einerseits ein Plattenteil auf, in seiner Gesamtheit mit 6 bezeichnet (siehe 2), und andererseits zwei Befestigungsteile 7, die auf dem Fahrzeug montierbar sind, genauer gesagt unterhalb der Plattform 4.
  • Die Innenseite des Plattenteils 6 wird nachstehend näher beschrieben, wobei auf die 5 und 6 Bezug genommen wird. Zunächst wird jedoch Bezug auf die 2 bis 4 genommen, die die Montage des Plattenteils auf dem Fahrzeug zeigen.
  • Im Beispiel wird das Plattenteil 6 durch zwei Befestigungsteile getragen, die in der Nähe der vorderen und hinteren kurzen Enden des Plattenteils lokalisiert sind. Das individuelle Befestigungsteil 7 weist einen Querrahmen 8 auf, der transversal zur Ebene des Plattenteils verläuft, wobei der Querrahmen in einer bestimmten Position unterhalb der Plattform 4 dauerhaft befestigt ist, zum Beispiel mittels einer angebolzten oder angeschweißten Verbindung (nicht dargestellt). In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform besteht der Querrahmen 8 aus einem ersten Boxenprofil, in das ein zweites dünneres Boxenprofil 9 eingeführt ist. Das zweite Boxenprofil 9 ist innerhalb des ersten Boxenprofils 8 verschiebbar beweglich und in Bezug darauf in verschiedenen Positionen arretierbar, zum Beispiel mittels eines oder mehreren Bolzen 10, die in bestimmte Löcher in einer Reihe von Lö chern 11 im Boxenprofil 8 einführbar sind. Am freien äußeren Ende davon weist das Boxenprofil 9 ein Hauptgelenk 12 auf, um das das Plattenteil drehbar ist. Dieses Hauptgelenk kann vorteilhafterweise aus einem in einer Hülse montierten robusten Stift bestehen. An der Rückseite oder innerhalb des Plattenteils 6 ist eine Führung 13 für jedes Befestigungsteil angeordnet, zum Beispiel in Form eines mit einem Flansch versehenen U-Stabs. In diese Führung 13 ist ein Arm 14, an den das Hauptgelenk 12 gebunden ist, eingeführt, und der in verschiedenen axialen Positionen in der Führung einstellbar und arretierbar ist. Das Arretieren des Arms in Bezug auf die Führung kann mittels eines oder mehreren Bolzen oder Stiften 15 durchgeführt werden. Durch die gegenseitig bewegliche Führung 13 und den Arm 14 kann das Plattenteil 6 in verschiedenen Niveau-Positionen in Bezug auf das Befestigungsteil 7 bzw. die Plattform 4 eingestellt werden.
  • Unterhalb des Boxenprofils 9 ist eine fixierte Schulter 16 vorgesehen, gegen die der Arm 14 pressbar ist, um senkrecht zum Boxenprofil lokalisiert zu werden. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass der untere Flansch des Boxenprofils 9 teilweise abgeschnitten ist, um das obere Ende des Arms 14 aufzunehmen. Das Hauptgelenk 12 ermöglicht das Drehen der Platteneinheit in Richtung nach außen/oben in den seitlich ausgeklappten Zustand, der in 4 dargestellt ist. Im heruntergeklappten Zustand nach 3 wird der Arm 14 jedoch mittels der Anschlagschulter 16 in einer vertikalen Position gestoppt.
  • Zwischen dem individuellen Boxenprofil und dem Führungsprofil 13 verläuft eine Diagonalstrebe 17, die als Stößelstange dient, und deren inneres Ende mit einer Öse 19 auf der Unterseite des Boxenprofils 8 über das Gelenk 18 verbunden ist, während das gegenüberliegende Ende mit einer Öse 21 auf der Innenseite des Führungsprofils 13 über ein zweites Gelenk 20 verbunden ist. Das Gelenk 20 weist die Form einer raschen Feststellvorrichtung auf, zum Beispiel in Form eines Stifts, der in eine schlüssellochartige Öffnung 22 in der Öse einführbar ist (siehe 5).
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist die Öse 21 in der Nähe des unteren Endes des Führungsprofils 13 lokalisiert, das heißt, nahe der unteren Kante des Plattenteils 6, während die Öse 19 in der unmittelbaren Nachbarschaft des inneren Endes des Boxenprofils 8 lokalisiert ist. Durch die Lokalisierung der Ösen erhält die Diagonalstrebe 17 eine maximale Länge, um dazu fähig zu sein, die großen Kräfte zu absorbieren, die von außen auf das Plattenteil appliziert werden. Es sollte außerdem darauf hingewiesen werden, dass die Diagonalstrebe 17 zwei Teile aufweist, die in Bezug zueinander verstellbar beweglich sind, in Form von Teleskoprohren 23, 23', die in einer gewünschten Position in Bezug zueinander mittels einer Arretierschraube 24 oder dergleichen arretierbar sind. Dank der Tatsache, dass die Teleskoprohre 23, 23' bewegbar einstellbar sind, kann die Länge der Diagonalstrebe auf verschiedene Montagepositionen für das Plattenteil einstellbar sein. Die Montierpositionen hängen davon ab, wie weit die dünnen Boxenprofile 9 von den Boxenprofilen 8 hervorstehen, sowie wie weit die Arme 14 in die Führungsprofile 13 geschoben sind.
  • Zwischen dem individuellen Führungsprofil 13 und jedem Boxenprofil 9 wirkt eine Gasfeder 25, die den Zweck besitzt, das Drehen des Plattenteils 6 in die Richtung nach außen/oben zumindest zu erleichtern. Jede solche Gasfeder 25 ist mit den Seiten der Profile 9, 13 über Zapfen verbunden. Im Boxenprofil 8 ist ein Spalt 26 ausgespart, in den das obere Gelenk der Gasfeder eingeführt werden kann, wenn das Boxenprofil 9 weit in das Boxenprofil 8 eingeführt werden soll.
  • In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass der erfindungsgemäße Unterfahrschutz auch mit einer einzigen bestimmten Montageposition für das Plattenteil 6 hergestellt werden kann. In diesem Fall kann der Arm 14 auch in direkter Verbindung mit der Rückseite des Plattenteils 6 sein, und das Befestigungsteil 7 kann aus einem einzigen Balken oder Abschnitt bestehen.
  • Es wird nun auf die 5 und 6 Bezug genommen, die die Konstruktion des Plattenteils 6 detaillierter veranschaulichen. Das Plattenteil 6 besteht im Prinzip aus zwei gegenseitig drehbaren Boxen 27, 28, wobei die erstgenannte von ihnen einen Boden oder eine innere Wand 29 aufweist, wobei entlang der Peripherie davon eine Umrandung 30 verläuft, die einen rechteckigen Rahmen bildet, der nach außen offen ist. Die andere Box 28 weist einen rechtwinkligen Rahmen 31 in Form eines L-Teils auf, das einen Stirnkranz 32 und einen Vorderflansch 33 aufweist. Der Vorderflansch 33 ist vergleichsweise dünn und weit im Beispiel eine Breite auf, die kleiner ist als die Breite des Stirnkranzes 32. In einer Ebene mit dem Vorderflansch 33 ist eine transparente Platte 34 montiert, die im offenen Raum zwischen den Vorderflanschen 33 der Box mittels halbstarrer Dichtungen 35 an der Stelle gehalten wird. Diese Dichtungen 35, die aus Gummi oder dergleichen bestehen können, stellen sicher, dass keine Feuchtigkeit in das Innere des Plattenteils gelangt. Auch an der Innenkante der Stirnflansche 32 des Rahmens 31 ist eine periphere Dichtung 36 angeordnet. Insbesondere sollte auch Aufmerksamkeit darauf gerichtet werden, dass die Dichtung 36 nur entlang der Innenkanten der Flansche 32 verläuft und dass das Innere der Box 28 sich nach hinten (gegen die Bodenwand 29 der Box 27) öffnet.
  • Ein Informations- oder Anzeigenträger 37, der zum Beispiel aus einer Platte aus Pappe oder Papier oder eine Kunststofffolie einer geeigneten Dicke besteht, kann an die Bodenwand 29 angebracht sein. An der Außenseite des Trägers 37 ist eine Botschaft derart, wie sie bei 38 in 1 skizziert ist, aufgedruckt oder auf andere Weise appliziert. An der Außenseite Informationsträgers 37 ist eine zweite transparente Platte 39 angeordnet, zum Beispiel in Form einer Platte aus PLEXIGLAS®.
  • Die äußere Ecke des Rahmens 31 in der Box 28 ist mit der äußeren Kante der unteren Begrenzung der Begrenzung 30 über ein Gelenk 40 verbunden. Über das Gelenk 40 kann die Box 28 zwischen einer vollständig eingeklappten Position in der Box 27 nach 5 und einer nach außen geklappten Position nach 6 gedreht werden. In der Praxis sollte die Box 28 um mindestens 180°, zweckmäßigerweise 270°, in Bezug auf die Box 27 drehbar sein.
  • Die Funktion und die Vorteile des erfindungsgemäßen Unterfahrschutzes
  • Wenn der Unterfahrschutz montiert wird, werden die beiden Boxenprofile 8 anfänglich an die Unterseite der Plattform 4 befestigt, und dann werden die Boxenprofile 9 so weit in die Boxenprofile 8 eingeführt, dass das Plattenteil 6 nach unten etwa in einer Ebene mit den langen Kanten der Plattform 4 hängt (siehe 3) hängt. Danach werden die Boxenprofile 9 mittels der Befestigungsbolzen 10 (oder Schrauben) fixiert. Außerdem wird das Plattenteil 6 auf das gewünschte Niveau dadurch eingestellt, dass die Führungsprofile 13 entlang der Arme 14 in die gewünschte Position gebracht werden, und dann wird eine Befestigung mittels der Befestigungsbolzen 15 (oder Schrauben) durchgeführt. In einer Endstufe werden die äußeren Enden der Diagonalstreben 17 mit den in den Führungsprofilen 13 am weitesten unten positionierten Ösen 21 verbunden. Wenn dies durchgeführt wird, ist das Teleskoprohr 23' immer noch in Bezug auf das Teleskoprohr 23 verschiebbar. Sobald die Länge der Diagonalstrebe festgelegt ist, indem man den rasch feststellbaren Schlüssel 20 fest mit der Öse 21 verbindet, wird das Teleskoprohr 23 jedoch durch Anziehen der Arretierschraube 24 fixiert, wodurch die Länge der Diagonalstrebe schließlich festgelegt ist. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass das Gelenk 18 permanent mit der Öse 19 verbunden ist.
  • In dem vorstehend beschriebenen Zustand bedeckt das Plattenteil einen großen Teil des freien Raums zwischen der Plattform 4 und dem Boden unter dem Fahrzeug, wobei einem Einfahren unter die Plattform entgegengewirkt wird.
  • Nach den 3 und 4 befindet sich auf dem Fahrzeug gemäß Standardpraxis eine Aufbewahrungsbox, die durch die strichpunktierten Linien dargestellt wird. Diese Box befindet sich an der Außenseite des Fahrgestells 1 und in der Nähe der Unterseite der Plattform Wie aus 3 ersichtlich, ist die Aufbewahrungsbox äußerst schwierig zu erreichen, wenn das Plattenteil 6 des Unterfahrschutzes in vertikal hängender Position fixiert ist. Wenn ein Zugang zur Aufbewahrungsbox 41 gewünscht wird, wird das Plattenteil 6 in die in 1 dargestellte Position nach außen geklappt. Dies kann durch die einfache Maßnahme durchgeführt werden, die rasch arretierenden Schlüssel 20 zu lösen und die Platte nach außen/oben zu drehen. Ein solches Nach-Außen-Klappen kann bewirkt werden entweder allein durch die Gasfedern 25, wenn diese ausreichend kräftig sind, oder durch eine Kombination der Wirkung der Gasfedern und eines manuellen Hebens des Plattenteils.
  • Wenn die Verwendung der Aufbewahrungsbox abgeschlossen ist, wird das Plattenteil wieder nach unten in seinen vertikalen aktiven Zustand geklappt. Während des Herunterklappens stellt die Halteschulter 16 sicher, dass das Plattenteil in einer exakten vertikalen Position lokalisiert ist, was bedeutet, dass die Öse 21 sofort in die korrekte Position für die Aufnahme des raschen Feststellschlüssels 20 gebracht wird, wenn die Diagonalstrebe 17 wieder mit dem Plattenteil 6 verbunden werden soll.
  • Wenn der Informationsträger 37 ersetzt werden soll, wird die Box 28 aus der Box 27 nach außen geklappt, und dann die Platte 39 und der Anzeigenträger 37 aus dem Inneren der Box 27 entfernt. Abhängig von den äußeren Umständen kann die Box 28 in verschiedenen Winkeln in Bezug auf die Box 27, zum Beispiel 180° oder 270°, ausgeklappt werden. Während des Austausches des Anzeigenträgers kann die Box 27 entweder in ihrer vertikalen Position verbleiben, oder nach außen in die in 4 dargestellte horizontale Position geklappt werden. In der nächsten Stufe wird ein neuer Anzeigenträger 37 zusammen mit einer PLEXIGLAS®-Deckplatte 39 eingeführt, und dann die Box 28 wieder in die Box 27 geklappt. Wenn die Box 28 eingeklappt ist, wird diese mit ihrer Dichtung 36 die Platte 37 in Richtung auf die Bodenwand 29 der Box 27 drücken, wobei der Anzeigenträger 37 zwischen der Bodenwand 29 und der Platte 39 fest eingeklemmt wird. Die Dichtung 36 wird elastisch nicht nur gegen die Außenseite der Platte 39 gepresst, sondern auch gegen die Innenseite der Umrandung 30.
  • Mit anderen Worten, kann ein Austausch des Anzeigen- oder Informationsträgers auf rasche und bequeme Weise durchgeführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist darauf hinzuweisen, dass die Box 28 in ihrem Inneren Lampen 42 aufweist, zum Beispiel Licht emittierende Dioden, um das Innere der Box zu erhellen, wodurch die Botschaft auf dem Anzeigenträger 37 auf markante Weise deutlich gemacht wird. Wie aus 6 ersichtlich, sind die Lampen 42 vergleichsweise nahe aneinander an der Innenseite des Rahmens 31 angeordnet und nach innen gegen das Zentrum der Box 28 gerichtet.
  • Ein bedeutender Vorteil der Erfindung ist es, dass der Zugang zu den Aufbewahrungsboxen oder anderen Teilen, die sich auf dem Fahrgestell befinden, durch die Gegenwart des Unterfahrschutzes auf dem Fahrzeug nicht behindert wird. Ein anderer Vorteil ist es, dass der Unterfahrschutz auf wirksame Weise verwendet werden kann, um eine Information oder kommerzielle Botschaft zur Schau zu stellen, wobei ein besonderer Vorteil die Tatsache ist, dass ein Austausch des Informationsträgers auf rasche, einfache und bequeme Weise durchgeführt werden kann.
  • Mögliche Modifikationen der Erfindung
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die vorstehend beschriebene und durch die Zeichnungen veranschaulichte Ausführungsform beschränkt. Der Unterfahrschutz kann auf besonders einfache und nicht kostspielige Weise ohne Möglichkeit des Einstellens des Plattenteils in verschiedenen lateralen bzw. vertikalen Positionen hergestellt werden. Es ist auch möglich, die Gasfedern wegzulassen, wobei die Platte nur manuell gehandhabt wird.

Claims (7)

  1. Unterfahrschutz für Fahrzeuge des Typs, der ein Räder-getragenes Fahrgestell (1) mit einer Plattform (4) oder dergleichen aufweist, umfassend ein steifes Plattenteil (6), das an dem Fahrzeug befestigbar ist und das den Zweck besitzt, den freien Raum unter der Plattform (4) teilweise abzudecken, um einem Einfahren unter die Plattform durch andere Fahrzeuge entgegenzuwirken, wobei das Plattenteil (6) einerseits eine erste Box (27) umfasst, die aus einer Bodenwand (29) und einer entlang der Peripherie davon befindlichen Umrandung (30) zusammengesetzt ist, und die gelenkig mit mindestens einem Befestigungsteil (7) verbunden ist, das an dem Fahrzeug montierbar ist, um zwischen einer heruntergeklappten Unterfahrschutz-Position und einer ausgeklappten Position, in der der Raum unter Plattform (4) zugänglich ist, gedreht zu werden, und andererseits eine zweite Box (28) zum Umhüllen eines Informationsträgers (37), die eine transparente Folie (34) und einen diese umgebenden Rahmen (31) umfasst, wobei der Rahmen mit der Umrandung (30) der ersten Box gelenkig verbunden ist, um zwischen einer eingeklappten Position in der ersten Box (27) und einer ausgeklappten Position, in der der Informationsträger (37) austauschbar ist, gedreht zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Box (28) des Plattenteils (6) nach innen offen ist und mit einer peripheren Dichtung (36) versehen ist, die so angeordnet ist, dass sie gegen die transparente Folie (39) an der Außenseite des Informationsträgers (37) sowie gegen die Innenseite der Umrandung (30) der ersten Box (27) abdichtend gepresst wird.
  2. Unterfahrschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei beabstandete Befestigungsteile (7) umfasst, von denen jedes individuell einen Querrahmen (8) aufweist, der an der Bodenseite der Plattform (4) befestigbar ist, und mit dem ein Ende einer Diagonalstrebe (17) gelenkig verbunden ist, deren gegenüberliegendes Ende direkt oder indirekt lösbar mit dem Bodenteil der ersten Box (27) verbunden ist.
  3. Unterfahrschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Querschiene und der ersten Box (27) eine Gasfeder (25) wirkt, die immer darauf abzielt, die Box nach außen gegen die herausgeklappte Position zu drehen.
  4. Unterfahrschutz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querrahmen einerseits ein erstes Boxenprofil (8) aufweist, das permanent an die Bodenseite der Plattform (4) befestigbar ist, und andererseits ein schmaleres zweites Boxenprofil (9), das verschiebbar in das erste Boxenprofil eingeführt ist und in den gewünschten axialen Positionen in Relation dazu arretierbar ist.
  5. Unterfahrschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Boxenprofil (9) an einem freien Ende mit einem Arm (14) über ein Hauptgelenk (12) verbunden ist, und das Plattenteil in verschiedenen Positionen in Relation zum Arm einstellbar und arretierbar ist.
  6. Unterfahrschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlagschulter (16) an der Unterseite des Boxenprofils (9) angeordnet ist, wobei die Schulter verhindert, dass das Plattenteil aus der vertikalen Position nach innen gedreht wird.
  7. Unterfahrschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Lampen (42) innerhalb der zweiten Box (28) angeordnet sind, um das Innere des Plattenteils zu beleuchten.
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