DE10353885A1 - Nutzfahrzeug-Aufbau mit zusammenklappbarer Rückwandtür - Google Patents

Nutzfahrzeug-Aufbau mit zusammenklappbarer Rückwandtür Download PDF

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DE10353885A1 DE2003153885 DE10353885A DE10353885A1 DE 10353885 A1 DE10353885 A1 DE 10353885A1 DE 2003153885 DE2003153885 DE 2003153885 DE 10353885 A DE10353885 A DE 10353885A DE 10353885 A1 DE10353885 A1 DE 10353885A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
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    • B60J5/12Doors arranged at the vehicle rear slidable; foldable
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau für ein Nutzfahrzeug, dessen Ladeportal (5) nicht in üblicher Weise mit einer aus zwei separaten Türflügeln bestehenden Rückwandtür verschließbar ist, sondern bei dem die Rückwandtür (1, 2) aus zumindest zwei zusammenklappbaren Türflügeln (1, 2) besteht, wobei der eine Türflügel (2) an dem anderen Türflügel (1) gelenkig angebracht ist. Im Gegensatz zu den bekannten Rückwandtüren ist somit eine Eckrunge (12) frei, weshalb diese freie Eckrunge (12) leicht demontierbar ist, um beispielsweise das Ladeportal (5) zum Beladen zu verbreiten. Insbesondere kann die Verbreiterbarkeit des Ladeportals (5) dadurch erleichtert werden, indem die freie Eckrunge (12) lösbar an dem Aufbau beispielsweise mittels eines teleskopierbaren Rohrs (14) oder über eine Rollenanordnung (15) befestigt ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Rückwandtür (1, 2) besteht ferner darin, dass die gesamte Tür (1, 2) mit einer durchgehenden Plane (17) versehen werden kann, wodurch aufwendige individuelle Farbgestaltungen für die Tür (1, 2) selbst weitestgehend entfallen können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Aufbauten für ein Nutzfahrzeug, wie beispielsweise einen Lkw-Aufbau, einen Anhängeraufbau, einen Sattelanhänger-Aufbau, einen Wechselbehälter-Aufbau oder einen Motorwagenfestaufbau, und insbesondere einen Nutzfahrzeug-Aufbau mit einer zusammenklappbaren Rückwandtür.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Wie einleitend bereits aufgezählt, sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung unter dem Begriff Nutzfahrzeug-Aufbau unter anderem sämtliche Lkw- oder Anhängeraufbauten wie beispielsweise Lkw-Aufbauten, Anhängeraufbauten, Sattelanhängerausbauten, Wechselbehälteraufbauten oder Motorwagenfestaufbauten sowie sämtliche andere Aufbauten zu subsumieren, die üblicherweise heckseitig mit einer Klappe oder einer zweiflügeligen Rückwandtür mit separaten Türflügeln versehen sind.
  • Aufbauten für Nutzfahrzeuge mit zweiflügeligen Rückwandtüren haben sich heute insbesondere bei Nutzfahrzeug-Aufbauten mit Schiebeplane sowie bei Kofferaufbauten durchgesetzt, deren Wandelemente aus Plywood-Platten bestehen. Ferner sind auch sogenannte Stahlkofferaufbauten bekannt, deren Seitenwände nicht mit durchgehenden Plywood-Platten fest beplankt sind, sondern deren Seitenwände aus zwei separaten Seitenwandflügeln bestehen, die sich separat öffnen lassen. Hierzu bestehen die Seitenwände aus zwei separaten Seitenwandflügeln, die front- und heckseitig separat gelenkig gelagert sind, wobei die beiden Seitenwandflügel bei dieser Ausgestaltung auch aus einzelnen zueinander faltbaren Seitenwandsegmenten bestehen können.
  • Die Rückwandtüren der heute gängigen Nutzfahrzeug-Aufbauten bestehen wie bereits erwähnt in aller Regel aus zwei separaten Türflügeln. Diese zwei separaten Türflügel sind dabei jeweils außenseitig über Ein- oder Doppelgelenkscharniere an den jeweiligen Eckrungen schwenkbar befestigt, um die beiden Türflügel in ihre vollständig geöffnete Stellung bewegen zu können, in der sie sich nahezu parallel zu den beiden sich gegenüberliegenden Außenwänden des Nutzfahrzeug-Aufbaus befinden. Um die beiden separaten Türflügel in ihrer geschlossenen Stellung gegen unbeabsichtigtes Öffnen zu sichern, sind die beiden separaten Türflügel mit Drehstangenverschlüssen ausgestattet, die die beiden separaten Türflügel oben und unten gegenüber dem Nutzfahrzeug-Aufbau mittels Nocken sichern. Um den Sicherheitsanforderungen, die an derartige Rückwandtüren, beispielsweise infolge verrutschender Ladung, gestellt werden, gerecht werden zu können, ist üblicherweise jeder der zwei separaten Türflügel mit zumindest zwei Drehstangenverschlüssen ausgestattet, um beispielsweise im Lastfall "verrutschende Ladung" nicht zu versagen und um so die auftretenden Belastungen ordnungsgemäß ableiten zu können.
  • Die Türflügel selbst sind normalerweise aus Einfassprofilen in Aluminium oder Stahl gefertigt und besitzen üblicherweise eine rundum verlaufende Dichtlippe, um den Laderaum gegen Wasserzutritt zu schützen.
  • Zwar haben sich derartige Rückwandtüren auf dem Markt durchgesetzt, jedoch sind diese verhältnismäßig konstruktionsaufwendig und verursachen hohe Kosten. Insbesondere werden die Kosten für diese bekannten zweiflügeligen Rückwandtüren durch die häufig aufwendige und für jeden Kunden individuelle Lackierung verursacht. Darüber hinaus müssen die Türen selbstverständlich mit einem von Kunden zu Kunden unterschiedlichen Schriftzug, beispielsweise für Werbezwecke, versehen werden, wodurch weitere Kosten verursacht werden.
  • Ein weiteres Problem, das diesen bekannten, zweiflügeligen Rückwandtüren mit separaten Türflügeln anhaftet, besteht darin, dass auf beiden Seiten des Nutzfahrzeug-Aufbaus sowie auch hinter dem Aufbau ausreichend Platz zur Verfügung stehen muss, um beide Türflügel vollständig öffnen zu können, also um beide Türflügel bis in etwa eine zur jeweiligen Außenhaut parallele Stellung aufklappen zu können. In vielen Ladesituationen, wie beispielsweise in engen Straßenzügen oder auf Umschlagplätzen mit beengten Platzverhältnissen, steht jedoch gerade dieser erforderliche Platzbedarf zur vollständigen Öffnung der beiden separaten Türflügel häufig nicht zur Verfügung, so dass ein oder gar beide Türflügel nicht vollständig geöffnet werden können, wodurch ein ungehindertes Be- oder Entladen erschwert wird oder in manchen Fällen auch ganz ausgeschlossen sein kann.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von den zuvor beschriebenen Problemen liegt der vorliegenden Erfindung somit das Problem zugrunde, einen Nutzfahrzeug-Aufbau bereitzustellen, dessen Rückwandtür auch bei beengten Platzverhältnissen vollständig geöffnet werden kann und der in der Herstellung, insbesondere bei der Lackierung und bei der Beschriftung der Rückwandtür geringere Kosten hervorruft.
  • Zur Lösung dieser den bekannten Rückwandtüren anhaftenden Problemen wird gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, einen Nutzfahrzeug-Aufbau mit zwei relativ zueinander schwenkbaren Türflügeln bereitzustellen, wobei lediglich einer der beiden Türflügel an einem ersten Seite des Ladeportals des Nutzfahrzeug-Aufbaus gelenkig gelagert ist. Im Gegensatz zu den bekannten Rückwandtüren ist jedoch der zweite Türflügel nicht etwa an einer heckseitigen Eckrunge des Aufbaus angeschlagen. Dieser ist vielmehr innenseitig an dem ersten Türflügel gelenkig gelagert angebracht, um relativ zu dem ersten Türflügel verschwenkt werden zu können.
  • Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Rückwandtür handelt es sich somit um eine zwei Türflügel umfassende falt- bzw. zusammenklappbare Rückwandtür, die lediglich einseitig an einem Nutzfahrzeug-Aufbau angeschlagen ist. Selbstverständlich erkennt der Fachmann, dass wenn im Rahmen der vorliegenden Erfindung von zwei Türflügeln gesprochen wird, dass die Rückwandtür selbstverständlich auch aus drei oder mehr relativ zueinander schwenkbaren Türflügeln bzw. Türflügelsegmenten aufgebaut sein kann. Anders ausgedrückt kann der oben beschriebene erste und/oder zweite Türflügel auch aus mehreren, relativ zueinander schwenkbaren Türflügelsegmenten bestehen.
  • Um in der geschlossenen Stellung der Rückwandtür die gelenkige Lagerung, mit der der erste Türflügel an den Nutzfahrzeug-Aufbau gelagert ist, zu entlasten, ist der zweite Türflügel geeignet, außenseitig mit einer zweiten Seite des Ladeportals des Nutzfahrzeug-Aufbaus in Eingriff gebracht zu werden, wodurch für die Rückwandtür zumindest ein weiteres Auflager geschaffen wird.
  • Sofern im Rahmen der vorliegenden Patentanmeldung von einer Innenseite oder von einer Außenseite des ersten bzw. des zweiten Türflügels oder von einer innenseitigen oder außenseitigen Lage des ersten oder zweiten Türflügels gesprochen wird, so ist darunter folgendes zu verstehen: Die "Innenseite" des ersten oder zweiten Türflügels soll diejenige Längskante eines Türflügels bezeichnen, an der ein weiterer Türflügel verschwenkbar angebracht ist. Die "Außenseite" eines Türflügels soll hingegen die Längskante eines Türflügels bezeichnen, an der kein weiterer Türflügel angebracht ist.
  • Wie aus den bisherigen Ausführungen offensichtlich wird, zeichnet sich der erfindungsgemäße Nutzfahrzeug-Aufbau insbesondere dadurch aus, dass die zweiteilige faltbare Rückwandtür lediglich an einer Seite des Nutzfahrzeug-Aufbaus angeschlagen ist, so dass trotz einseitig begrenzter Platzverhältnisse das Ladeportal des Nutzfahrzeug-Aufbaus vollständig geöffnet werden kann, indem der zweite Türflügel relativ zu dem ersten Türflügel verschwenkt wird und indem das so entstandene Türflügelpaket insgesamt verschwenkt und an die Seitenwand des Nutzfahrzeug-Aufbaus angelegt wird. Um das Ladeportal des Nutzfahrzeug-Aufbaus vollständig zu öffnen, ist somit lediglich auf einer Seite des Aufbaus ein bestimmter Platzbedarf erforderlich, wohingegen im Gegensatz zu den bekannten Rückwandtüren mit zwei separaten Türflügeln auf der anderen Seite die Platzverhältnisse beschränkt sein können. So kann beispielsweise zum Beladen des Laderaums des Nutzfahrzeug-Aufbaus der gesamte Lkw sehr dicht an eine Laderampe herangefahren werden, ohne dass das Öffnen der zweiteiligen, faltbaren Rückwandtür behindert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der erste Türflügel mit Hilfe eines oder mehrerer Zweigelenkscharniere an der ersten Seite des Ladeportals des Nutzfahrzeug-Aufbaus schwenkbar gelagert. Durch die Befestigung des ersten Türflügels mittels zumindest eines Zweigelenkscharniers kann gewährleistet werden, dass der erste Türflügel gegenüber seiner geschlossenen Stellung um mehr als 180° verschwenkt werden kann. Selbstverständlich ist es jedoch ebenso möglich, den ersten Türflügel an dem Nutzfahrzeug-Aufbau mit zumindest einem Eingelenkscharnier anzuschlagen, wobei dann jedoch die freie Verschwenkbarkeit des Türflügels unter Umständen eingeschränkt sein kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der zweite Türflügel an dem ersten Türflügel über ein oder mehrere Eingelenkscharniere schwenkbar gelagert. Durch die Anbringung des zweiten Türflügels an dem Ersten mit Hilfe eines Eingelenkscharniers kann bei entsprechender Anordnung des Eingelenkscharniers gewährleistet werden, dass lediglich der zweite Türflügel geöffnet, das heißt relativ um den ersten Türflügel geschwenkt werden muss, um die Rückwandtür nur teilweise zu öffnen. Um die Rückwandtür nur teilweise zu öffnen, muss daher lediglich der zweite Türflügel bewegt werden, wohingegen der erste Türflügel in seiner geschlossenen Stellung verbleiben kann. Sollte es sich dann dennoch als erforderlich erweisen, die gesamte Rückwandtür zu öffnen, so kann anschließend oder auch während des Öffnens des zweiten Türflügels der erste Türflügel geöffnet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der zweite Türflügel an dem ersten Türflügel über ein oder mehrere Zweigelenkscharniere schwenkbar gelagert. Durch eine derartige Anbringungsart des zweiten Türflügels an dem Ersten kann die Bewegungsfreiheit des zweiten Türflügels in jeder Stellung des ersten Türflügels verbessert werden. Insbesondere kann durch die Lagerungsart mittels eines oder mehrerer Zweigelenkscharniere erreicht werden, dass zu Öffnen der Rückwandtür noch weniger Platz benötigt wird, da durch die Aufhängung des zweiten Türflügels an dem Ersten gewährleistet werden kann, dass die gesamte Tür entsprechend dem Mechanismus einer Falttür aufgeschoben werden kann, und dass erst anschließend das so entstandene Türpaket vollständig aufgeklappt werden muss.
  • Wie bereits zuvor erwähnt wurde, können die beiden Türflügel, die ihrerseits wiederum aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Türflügelsegmenten aufgebaut sein können, der Einfachheit halber in Rahmenbauweise hergestellt sein. Beispielsweise können die Türflügel aus einem zusammengeschweißten oder vernieteten Rohrrahmen bestehen, der mit einer oder mehreren Querstreben ausgestattet sein kann. Zwar können in die einzelnen, durch Querstreben voneinander getrennten Rahmenfelder Paneele, wie beispielsweise Plywood-Platten oder Bleche eingepasst oder damit verkleidet werden, jedoch ist es erfindungsgemäß von Vorteil, anstelle einer derartigen Plywood- oder Blech-Beplankung die gesamte Rückwandtür oder jeder einzelne Türflügel mit einer Plane zu verkleiden. Hierauf wird jedoch später noch detaillierter eingegangen.
  • Wie bereits eingangs erläutert wurde, ist der erste Türflügel geeignet, an einer ersten Seite des Ladeportals des Nutzfahrzeug-Aufbaus gelenkig gelagert zu werden und der an dem ersten Türflügel gelenkig gelagerte zweite Türflügel kann mit einer zweiten Seite des Nutzfahrzeug-Aufbaus in Eingriff gebracht werden. Hierbei bietet es sich insbesondere an, den ersten Türflügel an einer Eckrunge am Heck des Nutzfahrzeug-Aufbaus anzuschlagen und als Ort, an dem der zweite Türflügel mit dem Nutzfahrzeug-Aufbau in Eingriff gebracht werden kann, entsprechen die andere heckseitige Eckrunge vorzusehen. Indem für die Befestigung des ersten Türflügels an dem Nutzfahrzeug-Aufbau die eine heckseitige Eckrunge und für das Ineingriffbringen des zweiten Türflügels mit dem Nutzfahrzeug-Aufbau die entsprechend andere heckseitige Eckrunge verwendet wird und nicht etwa zusätzliche Bauteile vorgesehen werden, kann das Gesamtgewicht des Nutzfahrzeug-Aufbaus weiter verringert werden.
  • Selbstverständlich ist es jedoch ebenfalls möglich, den ersten Türflügel beispielsweise an der Beplankung des Aufbaus oder im Falle eines Containeraufbaus an der Containerwand zu befestigen.
  • Wie aus den bisherigen Erläuterungen hervorgeht, kann die gesamte, zumindest zweiflügelige Rückwandtür lediglich an einer Seite außenseitig, beispielsweise über ein oder mehrere Zweigelenkscharniere an einer Eckrunge angeschlagen werden. Da trotz der bereits beschriebenen beispielsweise in Stahl oder Aluminium gefertigten Rahmenkonstruktion die beiden Türflügel der Rückwandtür dennoch ein nicht unerhebliches Eigengewicht aufweisen, das in der geöffneten Stellung der Rückwandtür einzig und allein auf den Scharnieren lastet, mit der der erste Türflügel, beispielsweise an einer Eckrunge angeschlagen ist, ist der zweite Türflügel geeignet, in der geschlossenen Stellung der Rückwandtür mit der zweiten Seite des Ladeportals des Nutzfahrzeug-Aufbaus, beispielsweise der anderen Eckrunge verbunden zu werden, um so die Scharniere, mit denen der erste Türflügel aufgehängt ist, zu entlasten. Hierfür ist die Eckrunge mit einer oder mehreren Zentriervorrichtungen ausgestattet, die in der Lage sind, einen Teil des Rückwandtürgewichtes aufzunehmen. Diese Zentriervorrichtung, kann beispielsweise in Form einer oder mehrerer in der Eckrunge vorzusehenden Aussparungen ausgestaltet sein, in die in der geschlossenen Türstellung ein oder mehrere an dem zweiten Türflügel befestigte Dorne kraftschlüssig eingreifen können. Durch diesen kraftschlüssigen Eingriff der Dorne in den entsprechenden Aussparungen in der einen Eckrunge werden für die Rückwandtür ein oder mehrere zusätzliche Auflager geschaffen, wodurch in der geschlossenen Türstellung die auf den außenseitigen Scharnieren des ersten Türflügels lagernden Auflagerkräfte reduziert werden können. Selbstverständlich können anstelle der aus Dorn und zugehöriger Öffnung bestehenden Zentriervorrichtung auch andere querkraftschlüssigen Verbindungen zwischen der Außenseite des zweiten Türflügels und der zugehörigen Eckrunge vorgesehen werden, die als Auflager für die Heckwandtür dienen können.
  • Wie der Fachmann erkennen wird, wird sich die Rückwandtür in ihrer geöffneten Stellung um ein gewisses Maß nach unten senken. Hierdurch kann ein problemloses Schließen der Rückwandtür erschwert werden. Um dem entgegenzuwirken, ist an dem Nutzfahrzeug-Aufbau beispielsweise an der Fußschwelle des Ladeportals zumindest eine Führungsvorrichtung vorgesehen, die die Rückwandtür während des Schließvorgangs aus ihrer abgesenkten Stellung wieder nach oben anhebt, indem die Rückwandtür während des Schließens darauf aufreitet. Diese Führungsvorrichtung kann beispielsweise eine Schiene oder ein Führungsblech in Form einer Rampe sein, auf der ein Reibungsabschnitt des zweiten Türflügels während des Schließvorgangs aufreitet, wodurch die gesamte Rückwandtür angehoben wird.
  • Selbstverständlich kann die Führungsvorrichtung mit der zuvor beschriebenen Zentriervorrichtung auch kombiniert werden. Eine derartige kombinierte Vorrichtung könnte beispielsweise aus zumindest einer an der einen Eckrunge angebrachten Rampe bestehen, auf der ein Reibungsabschnitt des zweiten Türflügels währen des Schließvorgangs aufreitet und somit die gesamte Tür während des Schließvorgangs anhebt. Sobald die Heckwandtür dann geschlossen ist, fungiert die Führungsvorrichtung nicht mehr in ihrem eigentlichen Sinne, sondern dient dazu, die aus dem Eigengewicht der Rückwandtür herrührenden Kräfte über die Eckrunge abzuleiten.
  • Wie der Fachmann erkennen wird, erweist sich die erfindungsgemäße vorgeschlagene Türkonstruktion für einen Nutzfahrzeug-Aufbau insbesondere dadurch als vorteilhaft, dass im Gegensatz zu den bekannten zweiflügeligen Rückwandtüren mit zwei separaten Türflügeln weniger Verriegelungsvorrichtungen zum Verriegeln der Türen vorgesehen werden müssen. Wie eingangs bereits erläutert wurde, müssen die bekannten Rückwandtüren mit zwei separaten Türflügeln in aller Regel mit mindestens zwei Drehstangenverschlüssen je Türflügel ausgestattet werden, um beispielsweise die in Folge verrutschender Ladung auftretenden Kräfte sicher ableiten zu können. Diese vier Drehstangenverschlüsse werden bei den bekannten Türsystemen erforderlich, da jede Tür für sich die maximal auftretenden Kräfte sicher ableiten können muss.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Türsystemen mit zwei separaten Türen besteht die erfindungsgemäße Rückwandtür jedoch aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Türflügeln, so dass nicht die Notwendigkeit besteht, die aus verrutschender Ladung maximal auftretenden Kräfte je Türflügel separat aufnehmen und ableiten zu können. Es reicht vielmehr aus, wenn die gesamte Rückwandtür diese maximalen Kräfte aufnehmen und ableiten kann, wozu in aller Regel zwei oder maximal drei Drehstangenverschlüsse für die gesamte Rückwandtür ausreichend sind. Die Einsparung eines oder zweier Drehstangenverschlüsse gegenüber den herkömmlichen Türen stellt einen wesentlichen Vorteil der vorliegenden Erfindung dar, da durch die Reduzierung der erforderlichen Drehstangenverschlüsse die Kosten für die Heckwandtür weiter reduziert werden können.
  • Selbstverständlich können im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch andere Verriegelungsmechanismen als Drehstangenschlüsse verwendet werden, wodurch die selben Vorteile gegenüber dem Stand der Technik erzielt werden, nämlich die Reduzierung der erforderlichen Anzahl an Verriegelungsvorrichtungen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können, wie bereits zuvor ausgeführt wurde, die beiden miteinander verbundenen Türflügel in Rahmenbauweise hergestellt werden, wobei die einzelnen Rahmenfelder vorzugsweise offen sind, d.h. dass keine Füllelemente, beispielsweise in Form von Plywood-Platten oder Blechen eingepasst sind. Um dennoch den Eindruck einer geschlossenen Rückwandtür sicherzustellen, kann die gesamte Rückwandtür oder jeder Türflügel einzeln mit einer Plane überspannt werden. Zur Befestigung der Plane an der Rückwandtür sind die Außenseiten der Rückwandtür mit Aufnahmevorrichtungen wie beispielsweise mit jeweils einer Kedernut ausgestattet, in die die Plane eingezogen werden kann, um die gesamte Rückwandtür zu überdecken. Die gleiche Konstruktion kann auch für jeden Türflügel einzeln vorgesehen werden. Bei einer Türausgestaltung mit drei oder mehr Türflügeln ist es auch möglich, mehrere separate Planen vorzusehen, von denen dann zumindest eine mehrere Türflügel überspannt. Die Befestigung kann wiederum analog zu der oben oder unten beschriebenen Weise erfolgen.
  • Die Verkleidung der Rückwandtür mit einer Plane erweist sich in vielerlei Hinsicht als vorteilhaft. Einer der Vorteile besteht beispielsweise darin, dass dadurch überflüssiges Gewicht, das normalerweise bei der Beplankung in Form von Plywood-Platten oder Blechen anfällt, reduziert werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht ferner darin, dass die Türflügel selbst nur in einer einheitlichen Farbe gefertigt und bevorratet werden müssen, da den von Kunde zu Kunde unterschiedlichen Farbwünschen sehr einfach durch entsprechend Bevorratung verschiedenfarbiger Planen entsprochen werden kann. Das gleiche gilt für die kundenspezifische Beschriftung, die nicht mehr auf den Türen selbst, sondern lediglich auf der Plane erfolgen kann, so dass die Türflügel weitestgehend in Serie gefertigt werden können, ohne dabei auf spezielle Kundenwünsche eingehen zu müssen.
  • Wie zuvor bereits ausgeführt, kann die Plane vollständig über beide Türflügel gespannt werden. Neben der bereits erwähnten Kedernut zur Befestigung und Aufnahme der Plane kann selbstverständlich jedes andere Befestigungsmittel zum Einsatz kommen, um die Plane an der Rückwandtür zu befestigen. Beispielsweise kann die Plane an der Rückwandtür mittels Haken, Ösen, Laschen, Klettverschlüssen oder Knöpfen sowie jedem anderen denkbaren Befestigungsmittel an der Rückwandtür befestigt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es dadurch, dass die gesamte Rückwandtür an nur einer Eckrunge angeschlagen ist, möglich, die andere freie Eckrunge lösbar verschieblich an dem Nutzfahrzeug-Aufbau zu befestigen. Beispielsweise kann die freie Eckrunge kopf- oder fußseitig an einem teleskopierbaren Rohr befestigt sein oder über eine Rollenanordnung an dem Nutzfahrzeug-Aufbau gelagert sein, um so entweder parallel zur Außenhaut des Nutzfahrzeug-Aufbaus und/oder in einer dazu im Wesentlichen senkrechten Richtung verschoben werden zu können.
  • Eine derartige Verschiebbarkeit der Eckrunge erweist sich insbesondere dadurch als vorteilhaft, da von vielen Kunden heutzutage sogenannte teleskopierbare Ladeportale gefordert werden, um beispielsweise überbreite Ladungen in den Laderaum einbringen zu können. Da bei den bekannten Konstruktionen die Eckrungen jedoch üblicherweise festgeschraubt sind, muss die Teleskopierbarkeit der Eckrungen bislang mittels Zahnstangen und sonstigen Antrieben gewährleistet werden, wodurch das Teleskopieren der hinteren Eckrunge einschließlich der seitlich daran angeordneten Tür ermöglicht wird. Eine derartige Konstruktion ist jedoch technisch sehr aufwendig und mit außerordentlich hohen Kosten verbunden. Im Gegensatz hierzu ist die vorgeschlagene teleskopierbare Eckrunge technisch sehr einfach zu realisieren und ist darüber hinaus ohne komplizierte Antriebe einfach mittels Handkraft verschiebbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden werden zum besseren Verständnis und zur weiteren Erläuterung mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 ist eine Rückansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeug-Aufbaus;
  • 1b zeigt eine Schnittansicht der 1a im Schnitt A-A mit geschlossenen Türflügeln;
  • 1c zeigt eine Schnittansicht der 1a im Schnitt A-A mit geöffneten Türflügeln;
  • 2a ist eine Rückansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeug-Aufbaus;
  • 2b zeigt eine Schnittansicht der 2a im Schnitt B-B mit geschlossenen Türflügeln;
  • 3a zeigt das in der 1a gezeigte Detail "X" im Querschnitt in vergrößerter Darstellung;
  • 3b zeigt das in der 1a gezeigte Detail "Y" im Querschnitt in vergrößerter Darstellung;
  • 4 zeigt einen Horizontalschnitt durch den zweiten Türflügel;
  • 5 zeigt einen Horizontalschnitt durch den zweiten Türflügel und die zugehörige Eckrunge;
  • 6a zeigt eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeug-Aufbaus mit teleskopierter Eckrunge;
  • 6b zeigt einen Horizontalschnitt der 6a im Schnitt C-C;
  • 7a zeigt eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeug-Aufbaus mit ausgeklappter Eckrunge; und
  • 7b zeigt eine Schnittansicht der 7a im Schnitt D-D.
  • In allen Figuren hinweg sind gleiche Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • In der 1 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeug-Aufbaus in einer Rückansicht gezeigt. Bei dem hier dargestellten Nutzfahrzeug-Aufbau könnte es sich beispielsweise um einen Wechselcontainer oder einen Schiebeplanenfahrzeug-Aufbau handeln. In der hier dargestellten Rückansicht sind beide Flügeltüren 1, 2 des Nutzfahrzeug-Aufbaus geschlossen. Der linke Türflügel 1, der zuvor allgemein als erster Türflügel bezeichnet wurde, ist über vier Scharniere 6 an der hinteren linken Eckrunge 11 angeschlagen.
  • Bei den vier Scharnieren 6 kann es sich beispielsweise vorzugsweise um Doppelgelenkscharniere handeln, wobei selbstverständlich auch Eingelenkscharniere verwendet werden können. Obwohl in der hier dargestellten Ansicht vier Scharniere 6 zu erkennen sind, so wird der Fachmann erkennen, dass auch weniger als vier Scharniere 6 ausreichend sein können.
  • Der rechte Türflügel 2, der zuvor allgemein als zweiter Türflügel bezeichnet wurde, ist in der vorliegenden Ausführungsform über drei Eingelenkscharniere 7 an dem linken Türflügel innenseitig gelenkig befestigt. Selbstverständlich wird der Fachmann auch hier erkennen, dass auch weniger als drei Gelenke ausreichend sein können, um den zweiten Türflügel 2 an dem Ersten 1 anzubringen. Bei der in der 1a dargestellten Rückwandtür 1, 2 handelt es sich somit um eine zweiflügelige Rückwandtür 1, 2, wobei der rechte Türflügel 2 an dem linken Türflügel 1 gelenkig gelagert ist, welcher seinerseits wiederum an den Nutzfahrzeug-Aufbau über Gelenke bzw. Scharniere 6 gelenkig gelagert ist.
  • Die 1b, die die 1a im Schnitt A-A zeigt, zeigt die Türflügel 1, 2 in der geschlossenen Stellungen. Wie der 1c entnommen werden kann, die einen möglichen Bewegungsablauf der Türflügel 1, 2 zeigt, um die Rückwandtür 1, 2 aus ihrer vollständig geschlossenen Stellung der 1b in die vollständige geöffnete Stellung der 1c zu bewegen, kann beispielsweise zunächst der rechte Türflügel 2 um die Scharniere 8 herumgedreht werden, bis der rechte Türflügel 2 annähernd an dem linken Türflügel 1 anliegt, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Sobald der rechte Türflügel 2 um etwa 180° umgeschlagen wurde, und somit annähernd an dem linken Türflügel 1 anliegt, kann das ganze Türpaket 1, 2 um die Scharniere 6 herum in die in der 1c gezeigte vollständig geöffnete Stellung gedreht werden.
  • Wie der 1a ferner entnommen werden kann, sind die beiden Türflügel 1, 2 beispielsweise aus Stahl oder Aluminium in Rahmenbauweise hergestellt und sind zur Aussteifung der Rahmen mit jeweils zwei Querstreben 19, versehen. Die Felder zwischen den Querstreben 19 bzw. zwischen den Querstreben 19 und dem Rahmen sind offen. Es handelt sich somit um gatterartige Türflügel. Obwohl die Türflügel 1, 2, wie bereits erwähnt, in Aluminium gefertigt werden können und die einzelnen Rahmenfelder offen sind, wodurch das Eigengewicht der Türen weiter reduziert werden kann, wird sich die Rückwandtür 1, 2, sobald sie aus der in 1b gezeigten geschlossenen Stellung geöffnet wurde, in Folge der Vielzahl an Scharnieren 6, 7 und des damit einhergehenden Spiels um ein gewisses Maß absenken. Um ein anschließendes Schließen der Rückwandtür 1, 2 zu vereinfachen, ist, wie im Detail "X" der 1a gezeigt, unterhalb des Türflügels 2 an der Fußschwelle des Ladeportals ein Führungsblech 1 angebracht. Wie ferner der 3a entnommen werden kann, die das Detail "X" im Querschnitt zeigt, weist das Führungsblech 10 eine schiefe Ebene auf, auf der der rechte Türflügel 2 während des Schließvorgangs unterseitig aufreitet, um somit währen des Schließvorgangs in seine ordnungsgemäße geschlossene Stellung nach oben bewegt zu werden. Um die Rückwandtür 1, 2 somit ordnungsgemäß zu schließen, ist somit es nicht erforderlich, die Rückwandtür 1, 2 währen des Schließvorgangs händisch anzuheben, da mit Hilfe des Führungsblechs 10 in Form einer schiefen Ebene die Rückwandtür 1, 2 während des Schließvorgangs von selbst nach oben bewegt wird.
  • Damit in der geschlossenen Türstellung nicht das gesamte Eigengewicht der Rückwandtür 1, 2 auf den Scharnieren 6 auflagert, wird die rechte Seite des rechten Türflügels von der Eckrunge 12 mit zwei Zentriervorrichtungen 20 aufgenommen. Wie der 3b entnommen werden kann, die das in der 1a gezeigte Detail "Y" im Querschnitt von der Seite zeigt, können diese Zentriervorrichtungen 20 beispielsweise aus einer in der Eckrunge 12 vorgesehenen Öffnung 22 bestehen, in die, wie durch den Pfeil angedeutet, beim Schließen der Rückwandtür 1, 2 ein an dem rechten Türflügel 2 angeordneter Dorn 21 eingreifen kann, wodurch in der geschlossenen Türstellung für die gesamte Rückwandtür 1, 2 zur Entlastung der Scharniere 6 weitere Auflager geschaffen werden. Selbstverständlich kann es sich bei der Zentriervorrichtung 20 auch um ein in dem Türflügel 2 vorgesehene Öffnung oder Aussparung handeln, in die ein an der Eckrunge 4 angeordneter Dorn eingreifen kann, wobei es selbstverständlich eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten gibt, um ein weiteres Auflager für die Rückwandtür 1, 2 zu schaffen.
  • Um die Rückwandtür 1, 2 gegen unbeabsichtigtes Öffnen sicher zu verschließen, ist die Rückwandtür 1, 2, wie der 1a entnommen werden kann, mit drei Verriegelungsvorrichtungen 16 verschlossen. Bei diesen Verriegelungsvorrichtungen 16 handelt es sich vorzugsweise um Drehstangenverschlüsse, die durch den Rohrrahmen der Türflügel 1, 2 hindurchgeführt sind. Anstelle der normalerweise erforderlichen vier Drehstangenverschlüsse reicht es dank der vorliegenden Erfindung aus, lediglich drei Drehstangenverschlüsse 16 vorzusehen, um die notwendigen Kräfte aufzunehmen, was auf der Tatsache beruht, dass die beiden Türflügel 1, 2 in der Mitte durch die Scharniere 7 zusammengehalten werden, wo die Kräfte bzw. die Biegemomente am größten sind.
  • Wie bereits zuvor ganz allgemein erläutert wurde, besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, dass infolge der Zusammenklappbarkeit der beiden Türflügel 1, 2 die gesamte Rückwandtür 1, 2 mit einer Plane verkleidet werden kann, wodurch es überflüssig wird, die Türen selbst je nach Kundenwunsch individuell zu lackieren. Um die Rückwandtür 1, 2 mit einer Plane 17 zu verkleiden, weist, wie in der 4 dargestellt, der rechte Türflügel 2 außenseitig eine Kedernut 18 auf, in die die Plane 17 mit einer entsprechenden Keder eingezogen werden kann. In entsprechender Weise ist auch der erste Türflügel außenseitig mit einer Kedernut 18 ausgestattet, so dass auch dort die Plane 17 in entsprechender Weise eingezogen werden kann, um somit die gesamte Rückwandtür 1, 2 zu überspannen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, wie in der 2a dargestellt, der linke Türflügel 1 und der rechte Türflügel 2 nicht über Eingelenk- sondern über mehrere Zweigelenkscharniere 8 miteinander gelenkig verbunden. Ansonsten entspricht die weitere Ausgestaltung dieser zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen den Merkmalen der ersten Ausführungsform. Indem gemäß dieser zweiten Ausführungsform die beiden Türflügel 1, 2 über mehrere Zweigelenkscharniere 8 miteinander verbunden sind, ist es möglich, während des Öffnens der Rückwandtür 1, 2 die Innenseite des zweiten Türflügels in Richtung der Innenseite des ersten Türflügels, wie in der 2b gezeigt ist, zu bewegen. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass zum Öffnen der Rückwandtür 1, 2 hinter dem Nutzfahrzeug-Aufbau nicht soviel Platz benötigt wird, wie bei der ersten Ausführungsform erforderlich wäre.
  • In der 2a ist ferner, wie durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist, zu erkennen, dass beispielsweise der linke Türflügel 1 seinerseits wiederum in mehrere Türflügelsegmente unterteilt sein kann. Hierdurch könnte ermöglicht werden, die gesamte Rückwandtür ziehharmonikaartig zusammenzufalten, wodurch beim Öffnen bzw. Schließen noch weniger Platz von Nöten wäre.
  • Mit Bezugnahme auf die 6a bis 7b werden nun verschiedene Möglichkeiten beschrieben, um das Ladeportal des Nutzfahrzeug-Aufbaus beispielsweise zur Beladung mit überbreiter Ladung zu vergrößern. Um das Ladeportal des Nutzfahrzeug-Aufbaus zu vergrößern, ist es erforderlich, zumindest eine Eckrunge zu entfernen, bzw. zur Seite oder nach vorne zu schieben. Wie zuvor beschrieben wurde, ist dies jedoch bei den üblichen Nutzfahrzeug-Aufbauten normalerweise sehr aufwendig, da an beiden hinteren Eckrungen jeweils ein Türflügel angeschlagen ist, wodurch der Ausbau bzw. eine Verschiebung der Eckrungen aufgrund des erheblichen Eigengewichtes der an der Eckrunge angeschlagenen Tür erschwert wird.
  • Wie den Erläuterungen zu den Ausführungsformen gemäß der 1a und 2a entnommen werden konnte, ist erfindungsgemäß an der rechten Eckrunge 12 jeweils kein Türflügel angeschlagen. In Bezug auf die Rückwandtür 1, 2 übernimmt die hintere Eckrunge 12 lediglich die Aufgabe, die Rückwandtür 1, 2 bzw. die Scharniere 6, an denen der erste Türflügel angeschlagen ist, zu entlasten.
  • Um den Bedarf nach einem vergrößerbaren Ladeportal gerecht werden zu können, ist es somit infolge der vorliegenden Erfindung leicht möglich, die Verschiebbarkeit der freien Eckrunge zu gewährleisten. Wie der 6a entnommen werden kann, ist die rechte Eckrunge 12 fußseitig an einem teleskopierbaren Rohr 14 befestigt, das in den Ladeboden des Nutzfahrzeug-Aufbaus, wie durch den Pfeil angedeutet ist, ein- und austeleskopiert werden kann. Wie der 6b deutlicher entnommen werden kann, die den Nutzfahrzeug-Aufbau der 6a entlang der Schnittlinie C-C zeigt, wird durch das Ausschieben des teleskopierbaren Rohrs 14 mit der daran angeordneten Eckrunge die Durchladebreite des Ladeportals 5 deutlich vergrößert.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Vergrößerung des Ladeportals 5 zeigen die 7a und 7b. Wie insbesondere der 7b entnommen werden kann, wird die Vergrößerung des Ladeportals 5 bei dieser Ausführungsform gewährleistet, indem die Eckrunge 12 parallel zur Außenhaut 13 des Nutzfahrzeug-Aufbaus verschoben werden kann. Diese Verschiebbarkeit der Eckrunge 12 wird, wie der 7a entnommen werden kann, dadurch gewährleistet, dass die Eckrunge 12 beispielsweise kopfseitig über eine Rollenanordnung 15 an dem Nutzfahrzeug-Aufbau, beispielsweise an einem Längsholm, verschiebbar gelagert ist. Gemäß der speziellen Ausführungsform der 7a ist die Eckrunge 12 als sogenannte Klapprunge ausgeführt, die mittels eines Klappmechanismus entriegelt und am Dachaußenholm mittels einer Rollenanordnung 15 geführt und nach vorne gefahren werden kann. Somit ist es auch hier möglich, überbreite Ladung von hinten in den Laderaum einzufahren.

Claims (25)

  1. Nutzfahrzeug-Aufbau, mit einem Ladeportal (5) und zumindest zwei relativ zueinander schwenkbaren Türflügeln (1, 2) zum Verschließen des Ladeportals (5), wobei – ein erster Türflügel (1) außenseitig gelenkig an einer ersten Seite (3) des Ladeportals (5) gelagert ist, und – ein zweiter Türflügel (2) innenseitig an dem ersten Türflügel (1) gelenkig gelagert ist und außenseitig lösbar mit einer zweiten Seite (4) des Ladeportals (5) in Eingriff bringbar ist.
  2. Nutzfahrzeug-Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Türflügel (1) über zumindest ein Zweigelenkscharnier (6) schwenkbar gelagert ist.
  3. Nutzfahrzeug-Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Türflügel (2) an dem ersten Türflügel (1) über zumindest ein Eingelenkscharnier (7) schwenkbar gelagert ist.
  4. Nutzfahrzeug-Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Türflügel (2) an dem ersten Türflügel (1) über zumindest ein Zweigelenkscharnier (8) schwenkbar gelagert ist.
  5. Nutzfahrzeug-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Türflügel (1) und/oder der zweite Türflügel (2) ein oder mehrere gelenkig verschwenkbar miteinander verbundene Türflügelsegmente (9, 10) umfassen.
  6. Nutzfahrzeug-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Türflügel (1, 2) in Rahmenbauweise hergestellt sind.
  7. Nutzfahrzeug-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Türflügel (2) zum Eineingriffbringen mit dem zweiten Seite (4) des Ladeportals (5) außenseitig mit zumindest einer Zentriervorrichtung (20) ausgestattet ist, die die Übertragung von Querkräften gewährleistet.
  8. Nutzfahrzeug-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzfahrzeug-Aufbau zumindest eine Führungsschiene (10) aufweist, auf der der erste und/oder der zweite Türflügel (1, 2) während des Schließvorgangs aufreitet, um nach oben ausgerichtet zu werden.
  9. Nutzfahrzeug-Aufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (20) und die Führungsschiene (10) in einem Bauteil vereint sind.
  10. Nutzfahrzeug-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite (3) und die zweite Seite (4) des Ladeportals (5) die jeweiligen heckseitigen Eckrungen (11, 12) des Nutzfahrzeug-Aufbaus sind.
  11. Nutzfahrzeug-Aufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die heckseitige Eckrunge (12), mit der der zweite Türflügel (2) außenseitig lösbar in Eingriff gebracht werden kann, verschiebbar an dem Nutzfahrzeug-Aufbau befestigt ist.
  12. Nutzfahrzeug-Aufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckrunge (12) parallel zur Außenhaut (13) des Nutzfahrzeug-Aufbaus und/oder in einer zu der Außenhaut (13) im Wesentlichen senkrechten Richtung verschiebbar gelagert ist.
  13. Nutzfahrzeug-Aufbau nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckrunge (12) an einem teleskopierbaren Rohr (14) oder über eine Rollenanordnung (15) an dem Nutzfahrzeug-Aufbau verschiebbar gelagert ist.
  14. Nutzfahrzeug-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zumindest zwei Türflügel (1, 2) zumindest eine Verriegelungsvorrichtung (16) ausweist.
  15. Nutzfahrzeug-Aufbau nach Anspruche 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Türflügel zumindest drei Drehstangenverschlüsse (16a) aufweisen.
  16. Nutzfahrzeug-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Türflügel (1, 2) mit einer Verkleidung (17) verkleidet sind.
  17. Nutzfahrzeug-Aufbau nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (17) sich durchgehend über die gesamte Rückwandtür (1, 2) erstreckt.
  18. Nutzfahrzeug-Aufbau nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Türflügel (1, 2) mit einer separaten Verkleidung (17) ausgestattet ist.
  19. Nutzfahrzeug-Aufbau nach einem der Ansprüche 15–17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verkleidung (17) von der Außenseite des ersten Türflügels (1) bis zur Außenseite des zweiten Türflügels (2) erstreckt.
  20. Nutzfahrzeug-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Türflügel (1, 2) zur Aufnahme einer Verkleidung (17) außenseitig mit geeigneten Aufnahmevorrichtungen (18) ausgestattet sind.
  21. Nutzfahrzeug-Aufbau nach einem der Ansprüche 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Türflügel (1, 2) zur Aufnahme einer Verkleidung (17) jeweils innen- und außenseitig mit geeigneten Aufnahmevorrichtungen (18) ausgestattet sind.
  22. Nutzfahrzeug-Aufbau nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Aufnahmevorrichtungen (18) um zumindest eine Aufnahmevorrichtung aus der Gruppe von Aufnahmevorrichtungen bestehend aus Haken, Ösen, Laschen, Kedernut, Klettverschluss und Knöpfe handelt.
  23. Nutzfahrzeug-Aufbau nach einem der Ansprüche 16–22, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung faltbar ist.
  24. Nutzfahrzeug-Aufbau nach einem der Ansprüche 16–23, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung eine PVC-Plane ist.
  25. Nutzfahrzeug-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwandtür zum Verschließen des Ladeportals (5) des Nutzfahrzeug-Aufbaus aus den zumindest zwei relativ zueinander schwenkbaren Türflügeln (1, 2) gebildet wird.
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