CH700311A1 - Fahrzeugaufbau und Fahrzeug mit einem solchen umwandelbaren Aufbau. - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau (2), umfassend ein kastenförmiges Kompartiment mit mindestens einer über ihre obere Kante am Kompartiment befestigten, ausklappbaren Seitenwand (3), dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand (3) mindestens eine, vorzugsweise zwei Abstützungen (6) befestigt sind, welche von der Seitenwand (3) wegbewegbar und längenverstellbar sind, und dass an den nicht mit dem Kompartiment verbundenen Kanten (7, 8) der Seitenwand (3) ausziehbare Rollos (9) befestigt sind. Dieser Fahrzeugaufbau kann bei einem Fahrzeug (1), insbesondere einem Katastrophen-Hilfeleistungs-Fahrzeug, zum Einsatz kommen. Das Fahrzeug kann mit Hilfe des vorstehenden Aufbaus schnell in ein Zelt umgebaut werden.

Description


  [0001]    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit in ein Zelt umwandelbarem Aufbau, insbesondere für den Einsatz als Katastrophen-Hilfleistungsfahrzeug, sowie den Fahrzeugaufbau per se.

  

[0002]    In verschiedenen Bereichen ist es wünschenswert, dass Fahrzeuge mit Zelten ausgestattet sind. Bislang transportierten die Fahrzeuge aber lediglich die Zelte, beziehungsweise wurden die Zelte separat errichtet und bestenfalls an das Fahrzeug angebaut.

  

[0003]    Insbesondere im Katastrophenschutz ist es wünschenswert, für die Erstversorgung von Patienten Zelte möglichst schnell und stabil sowie so abgeschlossen wie möglich zu erstellen. Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gelöst.

  

[0004]    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau, umfassend ein kastenförmiges Kompartiment mit mindestens einer über ihre obere Kante am Kompartiment befestigten, ausklappbaren Seitenwand, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand mindestens zwei Abstützungen befestigt sind, welche von der Seitenwand wegbewegbar und längenverstellbar sind, und dass an den nicht mit dem Kompartiment verbundenen Kanten der Seitenwand ausziehbare Rollos befestigt sind.

  

[0005]    Mit dem erfindungsgemässen Fahrzeugaufbau ist es möglich, auf schnelle und effiziente Weise ein Fahrzeug in ein Zelt umzubauen. Hierbei dienen die ausklappbaren Seitenwände im ausgeklappten Zustand als Dachflächen und gegebenenfalls als Seitenwand eines Zeltes, dessen restliche Seitenwände durch Rollos gebildet werden können, die an den Seitenwänden beziehungsweise an Kanten der Bodenplatte des Kompartiments befestigt sind und bis zum Boden ausgezogen werden können.

  

[0006]    Der Fahrzeugaufbau umfasst ein kastenförmiges Kompartiment, wie sie üblicherweise bei Fahrzeugen eingesetzt werden. Das erfindungsgemässe Kompartiment kann entweder ein integraler Bestandteil eines Fahrzeugs sein, d.h. fest in das Fahrzeug eingebaut. Es kann aber alternativ auch als separates Bauteil ausgestaltet sein, das bei Bedarf auf einem Fahrzeug positioniert und befestigt werden kann. In dieser alternativen Ausgestaltung weist das Kompartiment übliche Befestigungsmittel zur Verbindung mit einem Fahrzeug auf.

  

[0007]    Es ist somit möglich, den erfindungsgemässen Fahrzeugaufbau in ein Zelt umzubauen, wenn er sich auf einem Fahrzeug befindet. Alternativ kann der Fahrzeugaufbau aber auch vom Fahrzeug heruntertransportiert und separat vom Fahrzeug in ein Zelt umgebaut werden.

  

[0008]    Bevorzugt ist der erfindungsgemässe Fahrzeugaufbau für Katastrophen-Hilfleistungsfahrzeuge vorgesehen. Insbesondere handelt es sich hierbei um Kleinlaster. Für den Einsatz auf derartigen Kleinlastern hat der erfindungsgemässe Fahrzeugaufbau vorzugsweise eine Höhe von 1.70-2.00 Metern, eine Länge von 3.6-4.0 m und eine Breite von 2.0-2.5 m. Je nach Grösse des Fahrzeugs können die Dimensionen des erfindungsgemässen Fahrzeugaufbaus selbstverständlich entsprechend angepasst werden.

  

[0009]    Der Fahrzeugaufbau kann aus für diesen Zweck üblicherweise verwendeten Materialien (z.B. Automobilblech) gefertigt werden.

  

[0010]    Der erfindungsgemässe Fahrzeugaufbau zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens eine Seitenwand ausklappbar ist und zum Umbau des Fahrzeugaufbaus in ein Zelt genutzt werden kann. Hierzu kann die Seitenwand entweder manuell oder vorzugsweise hydraulisch (z.B. mit Hilfe von Gasfedern) geöffnet und nach oben geklappt werden. Die Seitenwand ist an ihrer oberen Kante mit dem Kompartiment schwenkbar verbunden (zum Beispiel über entsprechende Gelenke) und kann vorzugsweise in eine Position bewegt werden, in welcher sie mit dem Dach des Kompartiments eine Ebene bildet. In dieser Position kann die Seitenwand mit Hilfe von Abstützungen gesichert werden.

  

[0011]    Diese Abstützungen sind vorzugsweise an den, im ausgeklappten Zustand, beiden äusseren Ecken der Seitenwand befestigt, d.h. gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind pro Seitenwand zwei Abstützungen vorgesehen. Es ist aber auch möglich, weitere Abstützungen vorzusehen, um die Standsicherheit zu erhöhen. Zudem kann pro Seitenwand auch nur eine entsprechend zentral angeordnete Abstützung ausreichend sein. Die Abstützungen sind im eingeklappten Zustand der Seitenwand an der Innenseite der Seitenwand befestigt (z.B. mit Schlaufen) und können im ausgeklappten Zustand der Seitenwand von dieser weggeklappt werden. Weiterhin sind die Abstützungen längenverstellbar: Sie sind vorzugsweise teleskopartig aufgebaut, so dass ein im Innern der Abstützung gelagerter Teil der Abstützung aus dieser herausgezogen oder beispielsweise hydraulisch herausgefahren werden kann.

   Auf diese Weise ist es möglich, dass die Abstützungen im ausgeklappten Zustand im rechten Winkel von der hochgeklappten Seitenwand stehen und den Boden berühren, auf welcher sich der Fahrzeugaufbau oder das Fahrzeug befindet. Die erfindungsgemäss eingesetzten Abstützungen können aus üblichen Materialien wie beispielsweise Stahl gefertigt werden.

  

[0012]    An den Kanten der Seitenwand, welche nicht schwenkbar mit dem Kompartiment verbunden sind, sind ausziehbare Rollos befestigt.

  

[0013]    Im ausgeklappten Zustand der Seitenwand kann somit ein abgeschlossenes Zelt gebildet werden, indem die Seitenwand als Dachfläche des Zeltes dient und die Seitenwände des Zeltes durch Herabziehen der Rollos bis zum Boden gebildet werden. Die Rollos können vorzugsweise an den beieinander liegenden Kanten miteinander verbunden werden, beispielsweise mit Schlaufen oder über ein Reissverschlusssystem. Die Rollos weisen vorzugsweise Mittel zur Fixierung am Boden auf, beispielsweise üblicherweise bei Zelten verwendete Schlaufen und "Befestigungsheringe". Es ist weiterhin möglich, die Abstützungen mit Schienen zu versehen, in denen die Rollos geführt werden können. Die Rollos können aus üblicherweise für Rollos verwendeten Materialien (z.B. entsprechendes Stoffmaterial) gefertigt werden.

  

[0014]    Obwohl gemäss der vorliegenden Erfindung Rollos zur Bildung der Zeltwände bevorzugt sind, können selbstverständlich auch andere Varianten im erfindungsgemässen Fahrzeugaufbau vorgesehen werden. Beispielsweise können auch Zeltplanen bereitgestellt werden, die bei Bedarfsfall ausgerollt und zu Zeltwänden umgestaltet werden können.

  

[0015]    Sind an jeder freien Kante der herausgeklappten Seitenwand Rollos vorgesehen, kann durch Herausziehen aller Rollos ein geschlossenes Zelt erzeugt werden, dessen Dachfläche durch die herausgeklappte Seitenfläche und dessen Innenbegrenzung durch das Kompartiment selbst gebildet wird. Dies hat den Vorteil, dass man vom Zeltinneren aus direkt Zugriff auf den Innenraum des Kompartiments hat, in welchen Gerätschaften, Zubehör oder sonstige Gegenstände gelagert sein können.

  

[0016]    In der Ausführungsform, bei welcher sich der Fahrzeugaufbau während des Umbaus zu einem Zelt auf einem Fahrzeug befindet, kann die durch das Kompartiment gebildete Rückwand des Zeltes vervollständigt werden, indem an der dem Zelt zugewandten Kante der Bodenfläche ein weiterer Rollo vorgesehen ist, der bis zum Boden heruntergezogen werden kann. Auf diese Weise wird das Zeltinnere auch gegenüber dem Fahrzeugunterbau abgeschlossen. Dieser Rollo kann wie vorstehend zu den anderen Rollos beschrieben aufgebaut und mit den anderen Rollos verbindbar sein.

  

[0017]    Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Seitenwand zwei ausklappbare Teile. Diese Teile sind über eine gemeinsame Kante miteinander derart schwenkbar verbunden (zum Beispiel über ein entsprechendes Gelenk), dass die beiden Teile im ausgeklappten Zustand zusammen mit der Dachfläche des Kompartiments eine Ebene bilden. Mit anderen Worten ist ein Teil der Seitenwand wie vorstehend beschrieben an ihrer oberen Kante mit dem Kompartiment schwenkbar verbunden. Das andere Teil der Seitenwand ist seinerseits an der Kante, welcher der Verbindungskante zwischen dem ersten Teil der Seitenwand und Kompartiment gegenüberliegt, schwenkbar mit dem ersten Teil der Seitenwand verbunden. Im Normalfall eines rechteckigen ersten Seitenwandteils sind somit deren längere Kanten als schwenkbaren Verbindungen ausgestaltet.

   Das Herausklappen kann auch hier manuell beziehungsweise vorzugsweise hydraulisch erreicht werden.

  

[0018]    Im zusammengeklappten Zustand liegen die beiden Teile der Seitenwand vorzugsweise direkt aneinander und bilden zusammen die entsprechende vertikale Seitenwand des Kompartiments. Auf diese Weise wird im zusammengeklappten Zustand so wenig Innenraum im Kompartiment wie möglich durch die Seitenwand beansprucht. Theoretisch wäre sogar noch eine weitere Fortsetzung der mehrteiligen Struktur der Seitenwand möglich. Dies würde allerdings zu Lasten des im Kompartiment verfügbaren Innenraums gehen.

  

[0019]    Durch den beschriebenen zweiteiligen Aufbau der Seitenwand des Kompartiments kann das Volumen des Zeltes, welches nach Heraus-klappen der Seitenwand gebildet werden kann, verdoppelt werden. In dieser Ausgestaltung mit zweiteiliger Seitenfläche sind zumindest an dem Teil, welches im vollständig ausgeklappten Zustand am weitesten vom Kompartiment entfernt ist, mindestens eine, vorzugsweise zwei Abstützungen befestigt. Mit anderen Worten sollten vorzugsweise zumindest an den - im ausgeklappten Zustand - beiden äusseren Ecken des äusseren Teils der Seitenwand Abstützungen befestigt sein, d.h. pro Seitenwand sind zwei Abstützungen vorgesehen. Diese Abstützungen sind vorzugsweise wie vorstehend beschrieben ausgestaltet.

   Um eine grössere Standfestigkeit des Zeltes zu erzielen, sind aber vorzugsweise auch an den beiden äusseren Ecken des inneren Teils der Seitenwand (d.h. des mit dem Kompartiment verbundenen Teils) Abstützungen vorgesehen. In diesem Fall sind somit vorzugsweise pro Seitenwand vier Abstützungen bereitgestellt.

  

[0020]    In dieser Ausführungsform sind an jeder freien Kante der Teile der Seitenwand Rollos angeordnet, durch deren Herunterziehen bis zum Boden die Seitenwände des Zeltes gebildet werden können. Bezüglich der Rollos wird auf die vorstehende Beschreibung verwiesen. Auch bei dieser Ausführungsform kann, wie vorstehend beschrieben, wenn sich der Fahrzeugaufbau während des Umbaus zu einem Zelt auf einem Fahrzeug befindet, die durch das Kompartiment gebildete Innenbegrenzung des Zeltes vervollständigt werden, indem an der dem Zelt zugewandten Kante der Bodenfläche ein weiterer Rollo vorgesehen ist, der bis zum Boden heruntergezogen werden kann. Auf diese Weise wird das Zeltinnere auch gegenüber dem Fahrzeugunterbau abgeschlossen.

  

[0021]    Es ist bei der Ausführungsform mit zweiteiliger Seitenwand auch möglich, den Umbau zu einem Zelt derart durchzuführen, dass das äussere Teil nicht so herausgeklappt wird, dass es mit der Dachfläche des Kompartiments und dem inneren Teil der Seitenwand eine Ebene bildet. Vielmehr wird das äussere Teil der Seitenwand in dieser alternativen Ausführungsform derart ausgeklappt, dass es mit dem inneren Teil der Seitenwand einen rechten Winkel ein-schliesst. In diesem Fall bildet das äussere Teil der Seitenwand eine der Seitenwände des zu bildenden Zeltes, das im Übrigen wie vorstehend beschrieben vervollständigt werden kann.

  

[0022]    Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Seitenwände des Kompartiments wie vorstehend beschrieben ausgestaltet. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform mit drei herausklappbaren Seitenwänden, da in einer Anordnung des Fahrzeugaufbaus auf einem Fahrzeug die vierte Seitenfläche direkt an das Fahrerhaus des Fahrzeugs anstösst und nicht zugänglich ist. Für eine Ausführungsform, bei welcher der Fahrzeugaufbau vor dem Umbau in ein Zelt vom Fahrzeug herunterbefördert wird, ist aber auch eine Ausgestaltung denkbar, bei welcher sämtliche vier Seitenwände des Kompartiments wie vorstehend beschrieben ausgestaltet sind. Hierbei können wahlweise sämtliche Seitenwände entweder ein- oder zweiteilig ausgestaltet sein.

   Es ist aber auch möglich, beispielsweise die längeren Seitenflächen zweiteilig und die kürzere Seitenfläche (des Kompartiments einteilig auszugestalten.

  

[0023]    Auf diese Weise kann ein grosses Zelt um das Kompartiment oder das Fahrzeug mit Kompartiment herum aufgebaut werden. Das Dach des Zeltes wird durch die ausgeklappten Seitenflächen des Kompartiments gebildet, die Seitenwände des Zeltes durch herabgezogene Rollos, die an freien Kanten der Seitenflächen befestigt sind, beziehungsweise teilweise durch heruntergeklappte äussere Teile der Seitenwände, wie vorstehend beschrieben. Aus allen Bereichen des Zeltes ist ein einfacher Zugang in das Innere des Kompartiments möglich, da dieses sich im Zentrum des Zeltes befindet.

  

[0024]    Um den Innenraum des Zeltes noch mehr zu vergrössern, können zusätzliche Dachteile bereitgestellt werden, mit welchen der freie Raum zwischen zwei als Zeltdach fungierenden Seitenwänden des Kompartiments überbrückt werden kann. Vorzugsweise sind diese zusätzlichen Dachteile dreieckig. Sie können an freien Kanten der ausgeklappten Seitenwände des Kompartiments auf übliche Weise befestigt werden, so dass sie mit der Dachfläche des Kompartiments und den herausgeklappten Seitenwänden des Kompartiments eine Ebene bilden. An der, im eingebauten Zustand, freien Kante der zusätzlichen Dachfläche ist ebenfalls ein herabziehbarer Rollo wie vorstehend beschrieben befestigt, der zur Ausbildung einer entsprechenden Zeltseitenwand dient.

  

[0025]    Vorzugsweise werden sämtlich herausgeklappten Seitenwände des Kompartiments mit derartigen zusätzlichen Dachflächen überbrückt.

  

[0026]    Diese zusätzlichen Dachteile sind vorzugsweise aus dem gleichen Material gefertigt wie die Seitenwände des Kompartiments.

  

[0027]    Zum Umbau des Kompartiments in ein Zelt können im Kompartiment Hilfsmittel wie eine Leiter vorgesehen sein. Für das vorzugsweise hydraulische Herausklappen der Seitenwände kann am Fahrzeugaufbau ein Bedienungselement vorgesehen sein. Dadurch ist es einer einzigen Person möglich, die Seitenwände ohne grossen zeit-und Kraftaufwand herauszuklappen.

  

[0028]    Mit dem erfindungsgemässen Fahrzeugaufbau ist es möglich, sehr schnell ein grosses, stabiles und nach aussen abgedichtetes Zelt zu errichten. In diesem Zelt können sehr rasch Patienten notfallmässig versorgt werden, wie es bei einem Katastropheneinsatz erforderlich sein kann. Da man im Zelt überall Zugriff auf den Innenraum des Kompartiments und somit auf darin vorhandene Gerätschaften, Materialien usw. hat, ist eine Versorgung von Patienten im Zelt sehr schnell möglich. Insbesondere ist es nicht erforderlich, notwendiges Zubehör erst in das Zelt zu bringen.

  

[0029]    Das Zelt kann selbst von einer einzigen Person sehr schnell ohne grossen Aufwand errichtet werden. Befindet sich der Aufbau auf dem Einsatzfahrzeug, kann das zu errichtende Zelt direkt an den Einsatzort gefahren und dort rasch errichtet werden.

  

[0030]    Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend durch nicht einschränkende Figuren veranschaulicht. Es zeigen
<tb>Fig. 1<sep>eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Fahrzeugs;


  <tb>Fig. 2<sep>eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Fahrzeugs.


  <tb>Fig. 3<sep>eine RückSeitenansicht der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemässen Fahrzeugs.

  

[0031]    In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Fahrzeugs gezeigt, bei welchem zwei Seitenwände zweiteilig ausgestaltet sind und ein Teil jeder dieser zweiteiligen Seitenwände eine Zeltseitenwand bildet. Das Fahrzeug (1) ist ein Katastrophen-Hilfleistungsfahrzeug mit dem erfindungsgemässen Fahrzeugaufbau (2). Der Fahrzeugaufbau umfasst ein Kompartiment mit drei herausklappbaren Seitenwänden (3, 4, 5). Die Seitenwände (3, 4, 5) sind schwenkbar mit dem Kompartiment verbunden (z.B. über ein Gelenk). Zwei Seitenwände(3, 4) sind zweiteilig ausgestaltet. In der Ausführungsform gemäss Fig. l sind die äusseren Teile (3a, 4a) der zweiteiligen Seitenwände (3, 4) im rechten Winkel heruntergeklappt und bilden somit Seitenwände des Zeltes. Die beiden Teile der zweiteiligen Seitenwände sind schwenkbar miteinander verbunden (z.B. über ein Gelenk).

  

[0032]    Abstützungen (6) sind an den Ecken der Seitenwände (3, 4, 5) angeordnet, wobei in dieser Ausführungsform an den Ecken der äusseren Teile (3a, 4a) der zweiteiligen Seitenwände (3, 4) die Abstützungen nicht herausklappt sind. Ist nur ein Einsatz des erfindungsgemässen Fahrzeugaufbaus gemäss dieser Ausführungsform gewünscht, kann auf Abstützungen an den Ecken der äusseren Teile (3a, 4a) der zweiteiligen Seitenwände (3, 4) verzichtet werden.

  

[0033]    An jeder freien Kante (in Fig. 1sind aus Gründen der Übersichtlichkeit exemplarisch nur zwei freie Kanten mit den Bezugszeichen (7, 8) bezeichnet) der herausgeklappten Seitenwände sowie an den Kanten der Bodenfläche des Kompartiments befinden sich (hier nicht gezeigte) Rollos. Durch Herabziehen der Rollos kann ein Zelt erstellt werden, welches als Dachfläche die Seitenwände (3, 4, 5) und als zwei Seitenwände die äusseren Teile (3a, 4a) der Seitenwände (3, 4) aufweist. Durch das Herabziehen der Rollos wird das Zelt im Übrigen nach Aussen abgeschlossen.

  

[0034]    In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Fahrzeugs gezeigt, bei welchem zwei Seitenwände zweiteilig ausgestaltet sind, welche vollständig ausgeklappt sind. Das Fahrzeug (1) ist ein Katastrophen-Hilfleistungsfahrzeug mit dem erfindungsgemässen Fahrzeugaufbau (2). Der Fahrzeugaufbau umfasst ein Kompartiment mit drei herausklappbaren Seitenwänden (3, 4, 5). Die Seitenwände (3, 4, 5) sind schwenkbar mit dem Kompartiment verbunden (z.B. über ein Gelenk). Zwei Seitenwände(3, 4) sind zweiteilig ausgestaltet. In der Ausführungsform gemäss Fig. 2 sind die äusseren Teile (3a, 4a) der zweiteiligen Seitenwände (3, 4) so herausgeklappt, dass sie mit der Dachfläche des Kornpartiments und den Seitenwänden (3, 4, 5) eine Ebene bilden. Die beiden Teile der zweiteiligen Seitenwände (3, 4) sind schwenkbar miteinander verbunden (z.B. über ein Gelenk).

  

[0035]    Abstützungen (6) sind an den Ecken der Seitenwände (3, 4, 5) angeordnet, im Fall der zweiteiligen Seitenwände (3, 4) sowohl an den äusseren Ecken des inneren Teils als auch an den äusseren Ecken des äusseren Teils (3a, 4a), wobei in dieser Ausführungsform an den Ecken der äusseren Teile (3a, 4a) der zweiteiligen Seitenwände (3, 4) die Abstützungen ebenfalls herausklappt sind.

  

[0036]    In Fig. 2 sind die Rollos (9, graue Flächen) bis zum Boden herabgezogen, so dass das Zelt vollständig erstellt ist. Aus perspektivischen Gründen sind in Fig. 2 nicht sämtliche Rollos (9) zu erkennen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in Fig. 2nicht sämtliche erkennbaren Rollos gekennzeichnet.

  

[0037]    In Fig. 2 ist weiterhin ein zusätzliches Dachteil (10) gezeigt, welches die Seitenwände (3, 5) überbrückt und somit das Volumen des errichteten Zeltes vergrössert.

  

[0038]    In Fig. 3 ist eine Rückansicht der Ausführungsform des erfindungsgemässen Fahrzeugs gemäss Fig. 2 gezeigt, wobei in Fig. 3zwei zusätzliche Dachteile (10) gezeigt sind. Von den freien Kanten der Dachteile (10) ist ebenfalls ein Rollo (9) herabgezogen, um das Zelt nach aussen abzuschliessen. Aus perspektivischen Gründen sind in Fig. 3nicht sämtliche Rollos (9) zu erkennen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in Fig. 3nicht sämtliche erkennbaren Rollos gekennzeichnet.

Claims (16)

1. Fahrzeugaufbau (2), umfassend ein kastenförmiges Kompartiment mit mindestens einer über ihre obere Kante am Kompartiment befestigten, ausklappbaren Seitenwand (3), dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand (3) mindestens eine, vorzugsweise zwei Abstützungen (6) befestigt sind, welche von der Seitenwand(3) wegbewegbar und längenverstellbar sind, und dass an den nicht mit dem Kompartiment verbundenen Kanten (7, 8) der Seitenwand (3) ausziehbare Rollos (9) befestigt sind.
2. Fahrzeugaufbau (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den, im ausgeklappten Zustand, beiden äusseren Ecken der Seitenwand (3) jeweils eine Abstützung (6) angeordnet ist.
3. Fahrzeugaufbau (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (3) zwei ausklappbare Teile umfasst, die über eine gemeinsame Kante miteinander schwenkbar verbunden sind, wobei zumindest an dem Teil (3a), welches im vollständig ausgeklappten Zustand am weitesten vom Kompartiment entfernt ist, mindestens eine, vorzugsweise zwei Abstützungen (6) befestigt sind, welche von dem Teil (3a) wegbewegbar und längenverstellbar sind, und wobei mindestens an den Kanten (7, 8) der der Teile der Seitenwand (3), welche nicht mit dem Kompartiment oder dem anderen Teil der Seitenwand (3) verbunden sind, ausziehbare Rollos (9) befestigt sind.
4. Fahrzeugaufbau (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise an den, im ausgeklappten Zustand, beiden äusseren Ecken des äusseren Teils (3a) der Seitenwand (3), oder an den beiden äusseren, vom Kompartiment abgewandten Ecken des inneren Teils der Seitenwand (3), jeweils eine Abstützung (6) angeordnet ist.
5. Fahrzeugaufbau (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an den, im ausgeklappten Zustand, beiden äusseren Ecken des äusseren Teils (3a) der Seitenwand (3), als auch an den beiden äusseren, vom Kompartiment abgewandten Ecken des inneren Teils der Seitenwand (3), jeweils eine Abstützung (6) angeordnet ist.
6. Fahrzeugaufbau (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompartiment mindestens zwei, vorzugsweise drei Seitenwände (3, 4, 5) gemäss den vorherigen Ansprüchen aufweist.
7. Fahrzeugaufbau (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompartiment zwei zweiteilige Seitenwände (3,4) gemäss einem der Ansprüche 3 bis 5 und eine einteilige Seitenwand (5) gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2 aufweist.
8. Fahrzeugaufbau (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompartiment mindestens ein zusätzliches, vorzugsweise dreieckiges Dachteil (10) aufweist, welches im Zwischenraum zwischen zwei ausgeklappten Seitenwänden (3, 4, 5) positioniert werden kann, wobei mindestens an den Kanten des Dachteils (10), welche nicht mit dem Kompartiment oder den Seitenwänden (3, 4, 5) verbunden sind, ausziehbare Rollos (9) befestigt sind.
9. Fahrzeugaufbau (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens, einer, vorzugsweise an allen Kanten der Bodenfläche des Kompartiments weitere ausziehbare Rollos (9) befestigt sind.
10. Fahrzeug (1), insbesondere Katastrophen-Hilfeleistungs-Fahrzeug, umfassend einen Fahrzeugaufbau (2) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9.
11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet dass der Fahrzeugaufbau (2) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9 ein integraler Bestandteil des Fahrzeugs ist.
12. Verfahren zur Errichtung eines Zeltes aus einem Fahrzeugaufbau (2) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend die Schritte
a) Herausklappen mindestens einer Seitenwand (3, 4, 5) in eine Position, in der sie mit dem Dach des Kompartiments des Fahrzeugaufbaus (2) eine Ebene bildet,
b) Herausklappen und Ausfahren mindestens einer an der Seitenwand (3) befestigten Abstützung (6), bis diese Bodenkontakt erhält,
c) Herabziehen von Rollos (9), welche an den nicht mit dem Kompartiment verbundenen Kanten (7, 8) der Seitenwand (3) ausziehbare Rollos (9) befestigt sind.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (3, 4) zwei ausklappbare Teile umfasst, die über eine gemeinsame Kante miteinander schwenkbar verbunden sind, wobei im Schritt a) das äussere Teil (3a, 4a) in eine Position bewegt wird, in welcher sie mit dem anderen Teil der Seitenwand (3, 4), welches mit dem Dach des Kompartiments des Fahrzeugaufbaus (2) eine Ebene bildet, einen rechten Winkel einschliesst.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (3, 4) zwei ausklappbare Teile umfasst, die über eine gemeinsame Kante miteinander schwenkbar verbunden sind, wobei im Schritt a) das äussere Teil (3a, 4a) in eine Position bewegt wird, in welcher sie mit dem anderen Teil der Seitenwand (3, 4) und mit dem Dach des Kompartiments des Fahrzeugaufbaus (2) eine Ebene bildet.
15. Verwendung eines Fahrzeugaufbaus (2) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9 bei einem Fahrzeug (1), insbesondere einem Katastrophen-Hilfeleistungs-Fahrzeug.
16. Verwendung eines Fahrzeugs (1) gemäss einem der Ansprüche 10 oder 11 für den Katastrophen-Hilfeleistungseinsatz, insbesondere zur Erstversorgung von verletzten Personen.
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