DE19616448A1 - Windschott für ein Cabriolet - Google Patents

Windschott für ein Cabriolet

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Description

Die Erfindung betrifft ein Windschott für ein Cabriolet mit einer im montierten Zustand einen Fondbereich eines Insassen­ raumes horizontal überdeckenden Abdeckung, sowie mit einem sich im wesentlichen über die Breite des Insassenraumes er­ streckenden Windschottrahmen, der mit einem über die gesamte vom Windschottrahmen begrenzte Fläche aufgespannten Flächen­ gebilde versehen ist, wobei die Abdeckung und der Windschott­ rahmen entlang einer gemeinsamen Klappachse schwenkbeweglich miteinander verbunden sind.
Ein solches Windschott ist für Cabriolets allgemein bekannt. Das Windschott weist eine plattenartige Abdeckung auf, die in ihren Abmessungen an einen hinter den Vordersitzen des Ca­ briolets befindlichen Fondbereich angepaßt ist, wobei der Fondbereich entweder Notsitze, oder eine komplette Fondsitz­ bank oder lediglich einen Ablageraum aufweist. Mit der Abdec­ kung klappbeweglich verbunden ist ein Windschottrahmen, der sich ebenfalls im wesentlichen über die gesamte Breite des Fondbereiches erstreckt und der mit einem aufgespannten Flä­ chengebilde, vorzugsweise in Form eines Netzes, versehen ist. In der Funktionsposition des Windschotts ist der Windschott­ rahmen einschließlich des in diesem aufgespannten Flächenge­ bildes von der etwa horizontalen Abdeckung aus nach oben aus­ gestellt. Wenn das Windschott nicht benötigt wird, werden der Windschottrahmen und die Abdeckung gegeneinandergeklappt. Dennoch stellt das Windschott auch in dieser zusammengeklapp­ ten Position ein relativ sperriges Bauteil dar, das nicht oh­ ne weiteres im Cabriolet transportiert werden kann, oder aber zumindest in einem gegebenenfalls ausreichend groß dimensio­ nierten Kofferraum keine weitere Zuladung mehr ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Windschott der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, das in seiner Transport- oder Ruhe­ position platzsparend unterbringbar ist und dennoch in seiner Funktionsposition die volle Funktion erfüllt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sowohl die Abdeckung als auch der Windschottrahmen entlang von zur gemeinsamen Klappachse rechtwinkligen Achsen in mehrere Teile geteilt sind, wobei wenigstens die Teile des Windschottrahmens durch wenigstens eine Scharnieranordnung miteinander verbunden sind. Dadurch ist es möglich, das zusammengeklappte Wind­ schott zusätzlich noch auf einen Teil seiner Breite zusammen­ zuklappen, so daß es eine relativ kompakte, transportable Größe aufweist. In dieser Größe kann das Windschott in einfa­ cher Weise im Fahrzeug mitgeführt werden, ohne das Stauvolu­ men des Cabriolets zu stark zu beeinträchtigen.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Teile des Windschott­ rahmens in Abstand zu den Seitenteilen mit jeweils wenigstens einer sich zwischen einem oberen Rahmenteil und einem unteren Rahmenteil erstreckenden, stabilen Stütze versehen. Durch diese Ausgestaltung wird verhindert, daß das unter Spannung stehende Flächengebilde den Windschottrahmen verformt, der im Bereich der Scharnieranordnung im Vergleich zu starren Wind­ schottrahmen geschwächt ist. Durch die Stützen behält der Windschottrahmen sowohl in seiner auf verringerte Breite zu­ sammengeklappten Position als auch in seiner aufgeklappten Funktionsposition seine stabile Form bei.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Scharnier­ anordnung zur Verbindung der Teile des Windschottrahmens zwei Scharniere auf, die die beiden oberen Rahmenteile einerseits und die beiden unteren Rahmenteile andererseits verbinden, und das aufgespannte Flächengebilde ist auf Höhe der beiden Scharniere im Bereich der oberen und der unteren Rahmenteile ausgespart. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, ein spannungsloses Zusammenfalten des Flächengebildes beim Zusam­ menklappen des Windschottrahmens zu gewährleisten, wodurch auch das Zusammenklappen des Windschottrahmens selbst nicht behindert wird. Die Aussparungen im Flächengebilde auf Höhe der beiden Scharniere schaffen zudem die Möglichkeit, die ge­ meinsame Scharnierachse der beiden Scharniere auch in gewis­ sem Abstand parallel zum Flächengebilde verlaufen zu lassen, ohne daß die Spannung des Flächengebildes beim Zusammenklap­ pen des Windschottrahmens das vollständige Gegeneinanderklap­ pen der Teile verhindert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Scharnieran­ ordnung für die Teile der Abdeckung vorgesehen, die als durchgehendes Filmscharnier ausgebildet ist. Dies ist eine kostengünstige und dennoch funktionssichere Ausführungsform. Das durchgehende Filmscharnier gewährleistet, daß in der ho­ rizontalen Abdeckposition der Abdeckung kein Spalt zwischen den Teilen der Abdeckung verbleibt, der zu unangenehmen Strö­ mungsgeräuschen führen könnte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind sowohl den Tei­ len der Abdeckung als auch den Teilen des Windschottrahmens Arretierungen für die ausgestellte Funktionsposition des Windschotts zugeordnet. Dadurch wird das Windschott insbeson­ dere in seiner im Cabriolet montierten und ausgestellten Funktionsposition entsprechend arretiert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen darge­ stellt ist.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Windschotts in sei­ ner aufgestellten Funktionsposition, und
Fig. 2 das Windschott nach Fig. 1 während des Zusammenklap­ pens in seine auf die halbe Breite reduzierte Trans­ port- und Ruheposition.
Ein Windschott (1, 2) weist gemäß den Fig. 1 und 2 eine plat­ tenartige Abdeckung (1) auf, die aus zwei Hälften (1a und 1b) zusammengesetzt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Hälften (1a, 1b) der Abdeckung (1) voneinan­ der getrennt und lediglich in ihrer Funktionsposition in nachfolgend näher beschriebener Weise durch eine Verriegelung in einer gemeinsamen Ebene miteinander verbunden. In dieser Funktionsposition liegen die Hälften (1a und 1b) daher im Be­ reich einer Stoßkante (11) aneinander an. Bei einem nicht dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind eben­ falls zwei Hälften (1a und 1b) einer Abdeckung (1) vorgese­ hen, die jedoch im Bereich der Stoßkante (11) durch ein über die gesamte Länge der beiden Hälften (1a und 1b) durchgehen­ des Filmscharnier miteinander verbunden sind. Die Herstellung einer solchen Scharnieranordnung kann in einfacher Weise da­ durch erzielt werden, daß die beiden Hälften (1a und 1b) je­ weils aus gleichgroßen Grundplatten aus einem steifen, leichtgewichtigen Material bestehen, das von einer Kunst­ stoffschicht unter Bildung des Filmscharniers überzogen wird.
Die beiden Hälften (1a und 1b) der Abdeckung (1) sind an ei­ ner Unterseite eines Windschottrahmens (2) um eine Klappachse (4) schwenkbeweglich gehalten, wobei beide Hälften (1a und 1b) mittels jeweils einer eigenen Scharnieranordnung (5, 6) mit der Unterseite des Windschottrahmens (2) verbunden sind.
Ein zu beiden Seiten hin äußerer Scharnierteil (5) ist außer­ dem mit jeweils einer Arretierungsvorrichtung versehen, die nicht näher bezeichnet ist. Beide Arretierungsvorrichtungen dienen zur karosseriefesten Montage des Windschottrahmens (2) und damit auch der Abdeckung (1) im Cabriolet, vorzugsweise im rückseitigen Endabschnitt des Fondbereiches. Die Abdeckung (1) erstreckt sich im wesentlichen über die Breite dieses Fondbereiches. Der Windschottrahmen (2) selbst ragt in seiner Funktionsposition zu beiden Seiten der Abdeckung (1) noch seitlich über diese hinaus, so daß er sich im wesentlichen über die Breite des Insassenraumes des Cabriolets erstreckt. Auch der Windschottrahmen (2) ist aus zwei Hälften (7a, 8a, 9a; 7b, 8b, 9b) zusammengesetzt, die - wie auch die Abdeckung (1) - entlang ihrer Mittelachse voneinander getrennt sind. Sowohl die Mittelachse des Windschottrahmens (2) als auch die Mittelachse der Abdeckung (1) verlaufen rechtwinklig zu der Klappachse (4) und befinden sich im montierten Zustand des Windschotts exakt in einer vertikalen Mittellängsebene des Cabriolets.
Wie auch die beiden Hälften (1a, 1b) der Abdeckung (1) sind die beiden Hälften des Windschottrahmens (2) identisch zuein­ ander ausgebildet. Beide Hälften weisen jeweils einen unteren Rahmenteil (7a, 7b) auf, der zur Seite hin in jeweils einen Seitenteil (8a, 8b) übergeht. Die beiden Seitenteile (8a, 8b) münden nach oben in zwei obere Rahmenteile (9a und 9b) . Der untere Rahmenteil (7a, 7b), der Seitenteil (8a, 8b) und der obere Rahmenteil (9a) jeder Hälfte des Windschottrahmens (2) sind als einstückige Rohrprofilrahmenhälften ausgebildet. Die beiden Rahmenhälften sind durch eine Scharnieranordnung (13, 14) miteinander verbunden, wobei die Scharnieranordnung ein oberes, die beiden oberen Rahmenteile (9a, 9b) miteinander verbindendes Scharnier (13) und ein unteres Scharnier (14) aufweist, das die beiden unteren Rahmenteile (7a und 7b) mit­ einander verbindet. Beide Scharniere (13, 14) weisen eine ge­ meinsame Scharnierachse (12) auf, die gleichzeitig die Mitte­ lachse des Windschottrahmens (2) bildet. Jedes Scharnier (13, 14) weist zwei zungenartige Scharnierteile auf, die zur glei­ chen Seite aus der Ebene des Windschottrahmens (2) herausra­ gen, so daß die Scharnierachse (12) sich - auf die normale Fahrtrichtung des Cabriolets bezogen - beim dargestellten Ausführungsbeispiel in geringem Abstand parallel hinter der durch den Windschottrahmen (2) definierten Ebene befindet. Dadurch, daß die Scharnierteile um einen gewissen Betrag aus der Ebene des Windschottrahmens (2) nach hinten herausgezogen sind, ist es möglich, die Stirnenden der oberen und unteren Rahmenteile (9a, 9b; 7a, 7b) bis zur gegenseitigen Berührung in der dargestellten Funktionsposition (Fig. 1) aneinander heranzuführen. Dies wäre bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung nicht möglich, bei der die Scharniere exakt zwischen den Rahmenteilen angeordnet sind. Im Bereich dieser Scharniere (13, 14) sind den Rahmenteilen (9a, 9b und 7a, 7b) auch noch Arretierungen zugeordnet, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind. Diese Arretierungen verriegeln die gegenüberliegenden Rahmenteile (9a und 9b bzw. 7a und 7b) in der auseinandergeklappten Funktionsposition (Fig. 1) mitein­ ander. Die Arretierungen sind manuell lösbar.
Auch die beiden Hälften (1a und 1b) der Abdeckung (1) sind in ihrer aufgeklappten Funktionsposition (Fig. 1) mittels einer Arretierung in der gemeinsamen Ebene gegeneinander fixiert, die als manuell lösbare Verriegelung (17) an einer Unterseite der Abdeckung (1) vorgesehen ist. Da die beiden Hälften (1a und 1b) der Abdeckung (1) im Bereich ihrer Klappachsen (4) ohnehin auch relativ zueinander bereits festgelegt sind, be­ findet sich die Arretierung zweckmäßigerweise auf Höhe des vorderen Endbereiches der Stoßkante (11) und damit in großem Abstand zu der Klappachse (4).
Innerhalb des Windschottrahmens (2) ist ein Windschottnetz (3) aufgespannt, das die gesamte, durch den Windschottrahmen (2) begrenzte Fläche überspannt. Dazu weist das Windschott­ netz (3) in nicht dargestellter Weise einen umlaufend ver­ steiften Rand auf, der in entsprechende Nuten der Rohrprofile des Windschottrahmens (2) eingezogen ist. Da die Stabilität des Windschottrahmens (2) im Bereich der Scharniere (13, 14) herabgesetzt ist, ist in beiden Hälften des Windschottrahmens (2) jeweils eine stabartige, stabile Stütze (10a) eingesetzt, wobei beide Stützen (10a, 10b) parallel zu der Scharnierachse (12) ausgerichtet sind und in Abstand zu den Seitenteilen (8a und 8b) des Windschottrahmens (2) sich zwischen dem jeweili­ gen oberen Rahmenteil (9a, 9b) und dem zugeordneten unteren Rahmenteil (7a, 7b) erstrecken. Die Stützen (10a und 10b) bilden eine gegenseitige Abstützung für die jeweiligen Rah­ menteile (7a, 9a; 7b, 9b) jeder Hälfte des Windschottrahmens (2) und verhindern, daß die Spannung des Windschottnetzes (3) die oberen Rahmenteile (9a, 9b) und die unteren Rahmenteile (7a, 7b) nach innen zusammenzieht und so den Windschottrahmen (2) verformt.
Um zu gewährleisten, daß das durchgehende Windschottnetz (3) auch beim Zusammenklappen der beiden Hälften des Windschott­ rahmens (2) kein Hindernis darstellt, ist das Windschottnetz (3) sowohl auf Höhe des oberen Scharnieres (13) als auch auf Höhe des unteren Scharnieres (14) mit jeweils einer rechtec­ kigen Aussparung (15, 16) versehen, die einen verstärkten Rand aufweist. Diese Aussparungen (15 und 16) gewährleisten insbesondere bei dem anhand der Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ein einwandfreies Ein- und Ausklappen der beiden Hälften des Windschottrahmens (2), da sich bei diesem Ausführungsbeispiel die Scharnierachse (12) nicht in der Ebe­ ne des Windschottnetzes (3) befindet.
Das Zusammenklappen des Windschottes (1, 2) aus seiner in Fig. 1 dargestellten Funktionsposition erfolgt in einfacher Weise (Fig. 2) dadurch, daß zunächst die Abdeckung (1) gegen den Windschottrahmen (2) hochgeklappt wird, wobei die beiden Hälften (1a und 1b) der Abdeckung (1) über ihre Arretierung im Bereich der Stoßkante (11) noch miteinander verbunden bleiben können. Um nun das gesamte Windschott auf die Hälfte seiner Breite zusammenklappen zu können, muß die Verriegelung (17) an der Unterseite der beiden Hälften (1a und 1b) der Ab­ deckung (1) gelöst werden. Falls - wie beim beschriebenen Ausführungsbeispiel - im Bereich der Scharniere (13 und 14) ebenfalls Arretierungen vorgesehen sind, so müssen auch diese gelöst werden. Anschließend werden die beiden Hälften des Windschottrahmens (2) gegeneinander geklappt, wobei automa­ tisch auch die an den beiden Hälften des Windschottrahmens (2) angeordneten Hälften (1a und 1b) der Abdeckung (1) mit zusammengeklappt werden. Die verschiedenen Klappvorgänge sind durch die in Fig. 2 dargestellten Pfeile verdeutlicht. Das erneute Auseinanderklappen in die Funktionsposition erfolgt in entsprechend umgekehrter Vorgehensweise. Sobald die Ver­ riegelungen der äußeren Scharnierteile (5) an der Unterseite des Windschottrahmens (2) in den fahrzeugfesten Gegenhaltern fixiert sind, ist das Windschott (1, 2) auch im Fahrzeug fest montiert.

Claims (5)

1. Windschott für ein Cabriolet mit einer im montierten Zustand einen Fondbereich eines Insassenraumes horizon­ tal überdeckenden Abdeckung, sowie mit einem sich im wesentlichen über die Breite des Insassenraumes er­ streckenden Windschottrahmen, der mit einem über die gesamte vom Windschottrahmen begrenzte Fläche aufge­ spannten Flächengebilde versehen ist, wobei die Abdec­ kung und der Windschottrahmen entlang einer gemeinsamen Klappachse schwenkbeweglich miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Abdeckung (1) als auch der Windschottrahmen (2) entlang von zur ge­ meinsamen Klappachse (4) rechtwinkligen Achsen (11, 12) in mehrere Teile (1a, 1b; 7a, 8a, 9a, 7b, 8b, 9b) ge­ teilt sind, wobei wenigstens die Teile (7a, 8a, 9a, 7b, 8b, 9b) des Windschottrahmens (2) durch wenigstens eine Scharnieranordnung (13, 14) miteinander verbunden sind.
2. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Windschottrahmens (2) in Abstand zu den Seitenteilen (8a, 8b) mit jeweils wenigstens einer sich zwischen einem oberen Rahmenteil (9a, 9b) und einem un­ teren Rahmenteil (7a, 7b) erstreckenden, stabilen Stüt­ ze (10a, 10b) versehen sind.
3. Windschott nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Scharnieranordnung zur Verbindung der Tei­ le des Windschottrahmens (2) zwei Scharniere (13, 14) aufweist, die die beiden oberen Rahmenteile (9a, 9b) einerseits und die beiden unteren Rahmenteile (7a, 7b) andererseits verbinden, und daß das aufgespannte Flä­ chengebilde (3) auf Höhe der beiden Scharniere (13, 14) im Bereich der oberen und der unteren Rahmenteile (9a, 9b; 7a, 7b) ausgespart ist.
4. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scharnieranordnung für die Teile der Abdeckung vorgesehen ist, die als durchgehendes Filmscharnier ausgebildet ist.
5. Windschott nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl den Tei­ len der Abdeckung (1) als auch den Teilen des Wind­ schottrahmens (2) Arretierungen (17) für die ausge­ stellte Funktionsposition des Windschotts (1, 2) zuge­ ordnet sind.
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