DE19616448A1 - Windschott für ein Cabriolet - Google Patents
Windschott für ein CabrioletInfo
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- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
- B60J7/223—Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
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Description
Die Erfindung betrifft ein Windschott für ein Cabriolet mit
einer im montierten Zustand einen Fondbereich eines Insassen
raumes horizontal überdeckenden Abdeckung, sowie mit einem
sich im wesentlichen über die Breite des Insassenraumes er
streckenden Windschottrahmen, der mit einem über die gesamte
vom Windschottrahmen begrenzte Fläche aufgespannten Flächen
gebilde versehen ist, wobei die Abdeckung und der Windschott
rahmen entlang einer gemeinsamen Klappachse schwenkbeweglich
miteinander verbunden sind.
Ein solches Windschott ist für Cabriolets allgemein bekannt.
Das Windschott weist eine plattenartige Abdeckung auf, die in
ihren Abmessungen an einen hinter den Vordersitzen des Ca
briolets befindlichen Fondbereich angepaßt ist, wobei der
Fondbereich entweder Notsitze, oder eine komplette Fondsitz
bank oder lediglich einen Ablageraum aufweist. Mit der Abdec
kung klappbeweglich verbunden ist ein Windschottrahmen, der
sich ebenfalls im wesentlichen über die gesamte Breite des
Fondbereiches erstreckt und der mit einem aufgespannten Flä
chengebilde, vorzugsweise in Form eines Netzes, versehen ist.
In der Funktionsposition des Windschotts ist der Windschott
rahmen einschließlich des in diesem aufgespannten Flächenge
bildes von der etwa horizontalen Abdeckung aus nach oben aus
gestellt. Wenn das Windschott nicht benötigt wird, werden der
Windschottrahmen und die Abdeckung gegeneinandergeklappt.
Dennoch stellt das Windschott auch in dieser zusammengeklapp
ten Position ein relativ sperriges Bauteil dar, das nicht oh
ne weiteres im Cabriolet transportiert werden kann, oder aber
zumindest in einem gegebenenfalls ausreichend groß dimensio
nierten Kofferraum keine weitere Zuladung mehr ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Windschott der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, das in seiner Transport- oder Ruhe
position platzsparend unterbringbar ist und dennoch in seiner
Funktionsposition die volle Funktion erfüllt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sowohl die Abdeckung
als auch der Windschottrahmen entlang von zur gemeinsamen
Klappachse rechtwinkligen Achsen in mehrere Teile geteilt
sind, wobei wenigstens die Teile des Windschottrahmens durch
wenigstens eine Scharnieranordnung miteinander verbunden
sind. Dadurch ist es möglich, das zusammengeklappte Wind
schott zusätzlich noch auf einen Teil seiner Breite zusammen
zuklappen, so daß es eine relativ kompakte, transportable
Größe aufweist. In dieser Größe kann das Windschott in einfa
cher Weise im Fahrzeug mitgeführt werden, ohne das Stauvolu
men des Cabriolets zu stark zu beeinträchtigen.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Teile des Windschott
rahmens in Abstand zu den Seitenteilen mit jeweils wenigstens
einer sich zwischen einem oberen Rahmenteil und einem unteren
Rahmenteil erstreckenden, stabilen Stütze versehen. Durch
diese Ausgestaltung wird verhindert, daß das unter Spannung
stehende Flächengebilde den Windschottrahmen verformt, der im
Bereich der Scharnieranordnung im Vergleich zu starren Wind
schottrahmen geschwächt ist. Durch die Stützen behält der
Windschottrahmen sowohl in seiner auf verringerte Breite zu
sammengeklappten Position als auch in seiner aufgeklappten
Funktionsposition seine stabile Form bei.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Scharnier
anordnung zur Verbindung der Teile des Windschottrahmens zwei
Scharniere auf, die die beiden oberen Rahmenteile einerseits
und die beiden unteren Rahmenteile andererseits verbinden,
und das aufgespannte Flächengebilde ist auf Höhe der beiden
Scharniere im Bereich der oberen und der unteren Rahmenteile
ausgespart. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, ein
spannungsloses Zusammenfalten des Flächengebildes beim Zusam
menklappen des Windschottrahmens zu gewährleisten, wodurch
auch das Zusammenklappen des Windschottrahmens selbst nicht
behindert wird. Die Aussparungen im Flächengebilde auf Höhe
der beiden Scharniere schaffen zudem die Möglichkeit, die ge
meinsame Scharnierachse der beiden Scharniere auch in gewis
sem Abstand parallel zum Flächengebilde verlaufen zu lassen,
ohne daß die Spannung des Flächengebildes beim Zusammenklap
pen des Windschottrahmens das vollständige Gegeneinanderklap
pen der Teile verhindert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Scharnieran
ordnung für die Teile der Abdeckung vorgesehen, die als
durchgehendes Filmscharnier ausgebildet ist. Dies ist eine
kostengünstige und dennoch funktionssichere Ausführungsform.
Das durchgehende Filmscharnier gewährleistet, daß in der ho
rizontalen Abdeckposition der Abdeckung kein Spalt zwischen
den Teilen der Abdeckung verbleibt, der zu unangenehmen Strö
mungsgeräuschen führen könnte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind sowohl den Tei
len der Abdeckung als auch den Teilen des Windschottrahmens
Arretierungen für die ausgestellte Funktionsposition des
Windschotts zugeordnet. Dadurch wird das Windschott insbeson
dere in seiner im Cabriolet montierten und ausgestellten
Funktionsposition entsprechend arretiert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen darge
stellt ist.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Windschotts in sei
ner aufgestellten Funktionsposition, und
Fig. 2 das Windschott nach Fig. 1 während des Zusammenklap
pens in seine auf die halbe Breite reduzierte Trans
port- und Ruheposition.
Ein Windschott (1, 2) weist gemäß den Fig. 1 und 2 eine plat
tenartige Abdeckung (1) auf, die aus zwei Hälften (1a und 1b)
zusammengesetzt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die beiden Hälften (1a, 1b) der Abdeckung (1) voneinan
der getrennt und lediglich in ihrer Funktionsposition in
nachfolgend näher beschriebener Weise durch eine Verriegelung
in einer gemeinsamen Ebene miteinander verbunden. In dieser
Funktionsposition liegen die Hälften (1a und 1b) daher im Be
reich einer Stoßkante (11) aneinander an. Bei einem nicht
dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind eben
falls zwei Hälften (1a und 1b) einer Abdeckung (1) vorgese
hen, die jedoch im Bereich der Stoßkante (11) durch ein über
die gesamte Länge der beiden Hälften (1a und 1b) durchgehen
des Filmscharnier miteinander verbunden sind. Die Herstellung
einer solchen Scharnieranordnung kann in einfacher Weise da
durch erzielt werden, daß die beiden Hälften (1a und 1b) je
weils aus gleichgroßen Grundplatten aus einem steifen,
leichtgewichtigen Material bestehen, das von einer Kunst
stoffschicht unter Bildung des Filmscharniers überzogen wird.
Die beiden Hälften (1a und 1b) der Abdeckung (1) sind an ei
ner Unterseite eines Windschottrahmens (2) um eine Klappachse
(4) schwenkbeweglich gehalten, wobei beide Hälften (1a und
1b) mittels jeweils einer eigenen Scharnieranordnung (5, 6)
mit der Unterseite des Windschottrahmens (2) verbunden sind.
Ein zu beiden Seiten hin äußerer Scharnierteil (5) ist außer
dem mit jeweils einer Arretierungsvorrichtung versehen, die
nicht näher bezeichnet ist. Beide Arretierungsvorrichtungen
dienen zur karosseriefesten Montage des Windschottrahmens (2)
und damit auch der Abdeckung (1) im Cabriolet, vorzugsweise
im rückseitigen Endabschnitt des Fondbereiches. Die Abdeckung
(1) erstreckt sich im wesentlichen über die Breite dieses
Fondbereiches. Der Windschottrahmen (2) selbst ragt in seiner
Funktionsposition zu beiden Seiten der Abdeckung (1) noch
seitlich über diese hinaus, so daß er sich im wesentlichen
über die Breite des Insassenraumes des Cabriolets erstreckt.
Auch der Windschottrahmen (2) ist aus zwei Hälften (7a, 8a,
9a; 7b, 8b, 9b) zusammengesetzt, die - wie auch die Abdeckung
(1) - entlang ihrer Mittelachse voneinander getrennt sind.
Sowohl die Mittelachse des Windschottrahmens (2) als auch die
Mittelachse der Abdeckung (1) verlaufen rechtwinklig zu der
Klappachse (4) und befinden sich im montierten Zustand des
Windschotts exakt in einer vertikalen Mittellängsebene des
Cabriolets.
Wie auch die beiden Hälften (1a, 1b) der Abdeckung (1) sind
die beiden Hälften des Windschottrahmens (2) identisch zuein
ander ausgebildet. Beide Hälften weisen jeweils einen unteren
Rahmenteil (7a, 7b) auf, der zur Seite hin in jeweils einen
Seitenteil (8a, 8b) übergeht. Die beiden Seitenteile (8a, 8b)
münden nach oben in zwei obere Rahmenteile (9a und 9b) . Der
untere Rahmenteil (7a, 7b), der Seitenteil (8a, 8b) und der
obere Rahmenteil (9a) jeder Hälfte des Windschottrahmens (2)
sind als einstückige Rohrprofilrahmenhälften ausgebildet. Die
beiden Rahmenhälften sind durch eine Scharnieranordnung (13,
14) miteinander verbunden, wobei die Scharnieranordnung ein
oberes, die beiden oberen Rahmenteile (9a, 9b) miteinander
verbindendes Scharnier (13) und ein unteres Scharnier (14)
aufweist, das die beiden unteren Rahmenteile (7a und 7b) mit
einander verbindet. Beide Scharniere (13, 14) weisen eine ge
meinsame Scharnierachse (12) auf, die gleichzeitig die Mitte
lachse des Windschottrahmens (2) bildet. Jedes Scharnier (13,
14) weist zwei zungenartige Scharnierteile auf, die zur glei
chen Seite aus der Ebene des Windschottrahmens (2) herausra
gen, so daß die Scharnierachse (12) sich - auf die normale
Fahrtrichtung des Cabriolets bezogen - beim dargestellten
Ausführungsbeispiel in geringem Abstand parallel hinter der
durch den Windschottrahmen (2) definierten Ebene befindet.
Dadurch, daß die Scharnierteile um einen gewissen Betrag aus
der Ebene des Windschottrahmens (2) nach hinten herausgezogen
sind, ist es möglich, die Stirnenden der oberen und unteren
Rahmenteile (9a, 9b; 7a, 7b) bis zur gegenseitigen Berührung
in der dargestellten Funktionsposition (Fig. 1) aneinander
heranzuführen. Dies wäre bei einer anderen erfindungsgemäßen
Ausgestaltung nicht möglich, bei der die Scharniere exakt
zwischen den Rahmenteilen angeordnet sind. Im Bereich dieser
Scharniere (13, 14) sind den Rahmenteilen (9a, 9b und 7a, 7b)
auch noch Arretierungen zugeordnet, die in den Zeichnungen
nicht dargestellt sind. Diese Arretierungen verriegeln die
gegenüberliegenden Rahmenteile (9a und 9b bzw. 7a und 7b) in
der auseinandergeklappten Funktionsposition (Fig. 1) mitein
ander. Die Arretierungen sind manuell lösbar.
Auch die beiden Hälften (1a und 1b) der Abdeckung (1) sind in
ihrer aufgeklappten Funktionsposition (Fig. 1) mittels einer
Arretierung in der gemeinsamen Ebene gegeneinander fixiert,
die als manuell lösbare Verriegelung (17) an einer Unterseite
der Abdeckung (1) vorgesehen ist. Da die beiden Hälften (1a
und 1b) der Abdeckung (1) im Bereich ihrer Klappachsen (4)
ohnehin auch relativ zueinander bereits festgelegt sind, be
findet sich die Arretierung zweckmäßigerweise auf Höhe des
vorderen Endbereiches der Stoßkante (11) und damit in großem
Abstand zu der Klappachse (4).
Innerhalb des Windschottrahmens (2) ist ein Windschottnetz
(3) aufgespannt, das die gesamte, durch den Windschottrahmen
(2) begrenzte Fläche überspannt. Dazu weist das Windschott
netz (3) in nicht dargestellter Weise einen umlaufend ver
steiften Rand auf, der in entsprechende Nuten der Rohrprofile
des Windschottrahmens (2) eingezogen ist. Da die Stabilität
des Windschottrahmens (2) im Bereich der Scharniere (13, 14)
herabgesetzt ist, ist in beiden Hälften des Windschottrahmens
(2) jeweils eine stabartige, stabile Stütze (10a) eingesetzt,
wobei beide Stützen (10a, 10b) parallel zu der Scharnierachse
(12) ausgerichtet sind und in Abstand zu den Seitenteilen (8a
und 8b) des Windschottrahmens (2) sich zwischen dem jeweili
gen oberen Rahmenteil (9a, 9b) und dem zugeordneten unteren
Rahmenteil (7a, 7b) erstrecken. Die Stützen (10a und 10b)
bilden eine gegenseitige Abstützung für die jeweiligen Rah
menteile (7a, 9a; 7b, 9b) jeder Hälfte des Windschottrahmens
(2) und verhindern, daß die Spannung des Windschottnetzes (3)
die oberen Rahmenteile (9a, 9b) und die unteren Rahmenteile
(7a, 7b) nach innen zusammenzieht und so den Windschottrahmen
(2) verformt.
Um zu gewährleisten, daß das durchgehende Windschottnetz (3)
auch beim Zusammenklappen der beiden Hälften des Windschott
rahmens (2) kein Hindernis darstellt, ist das Windschottnetz
(3) sowohl auf Höhe des oberen Scharnieres (13) als auch auf
Höhe des unteren Scharnieres (14) mit jeweils einer rechtec
kigen Aussparung (15, 16) versehen, die einen verstärkten
Rand aufweist. Diese Aussparungen (15 und 16) gewährleisten
insbesondere bei dem anhand der Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel ein einwandfreies Ein- und Ausklappen der
beiden Hälften des Windschottrahmens (2), da sich bei diesem
Ausführungsbeispiel die Scharnierachse (12) nicht in der Ebe
ne des Windschottnetzes (3) befindet.
Das Zusammenklappen des Windschottes (1, 2) aus seiner in
Fig. 1 dargestellten Funktionsposition erfolgt in einfacher
Weise (Fig. 2) dadurch, daß zunächst die Abdeckung (1) gegen
den Windschottrahmen (2) hochgeklappt wird, wobei die beiden
Hälften (1a und 1b) der Abdeckung (1) über ihre Arretierung
im Bereich der Stoßkante (11) noch miteinander verbunden
bleiben können. Um nun das gesamte Windschott auf die Hälfte
seiner Breite zusammenklappen zu können, muß die Verriegelung
(17) an der Unterseite der beiden Hälften (1a und 1b) der Ab
deckung (1) gelöst werden. Falls - wie beim beschriebenen
Ausführungsbeispiel - im Bereich der Scharniere (13 und 14)
ebenfalls Arretierungen vorgesehen sind, so müssen auch diese
gelöst werden. Anschließend werden die beiden Hälften des
Windschottrahmens (2) gegeneinander geklappt, wobei automa
tisch auch die an den beiden Hälften des Windschottrahmens
(2) angeordneten Hälften (1a und 1b) der Abdeckung (1) mit
zusammengeklappt werden. Die verschiedenen Klappvorgänge sind
durch die in Fig. 2 dargestellten Pfeile verdeutlicht. Das
erneute Auseinanderklappen in die Funktionsposition erfolgt
in entsprechend umgekehrter Vorgehensweise. Sobald die Ver
riegelungen der äußeren Scharnierteile (5) an der Unterseite
des Windschottrahmens (2) in den fahrzeugfesten Gegenhaltern
fixiert sind, ist das Windschott (1, 2) auch im Fahrzeug fest
montiert.
Claims (5)
1. Windschott für ein Cabriolet mit einer im montierten
Zustand einen Fondbereich eines Insassenraumes horizon
tal überdeckenden Abdeckung, sowie mit einem sich im
wesentlichen über die Breite des Insassenraumes er
streckenden Windschottrahmen, der mit einem über die
gesamte vom Windschottrahmen begrenzte Fläche aufge
spannten Flächengebilde versehen ist, wobei die Abdec
kung und der Windschottrahmen entlang einer gemeinsamen
Klappachse schwenkbeweglich miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Abdeckung (1)
als auch der Windschottrahmen (2) entlang von zur ge
meinsamen Klappachse (4) rechtwinkligen Achsen (11, 12)
in mehrere Teile (1a, 1b; 7a, 8a, 9a, 7b, 8b, 9b) ge
teilt sind, wobei wenigstens die Teile (7a, 8a, 9a, 7b,
8b, 9b) des Windschottrahmens (2) durch wenigstens eine
Scharnieranordnung (13, 14) miteinander verbunden sind.
2. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teile des Windschottrahmens (2) in Abstand zu den
Seitenteilen (8a, 8b) mit jeweils wenigstens einer sich
zwischen einem oberen Rahmenteil (9a, 9b) und einem un
teren Rahmenteil (7a, 7b) erstreckenden, stabilen Stüt
ze (10a, 10b) versehen sind.
3. Windschott nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Scharnieranordnung zur Verbindung der Tei
le des Windschottrahmens (2) zwei Scharniere (13, 14)
aufweist, die die beiden oberen Rahmenteile (9a, 9b)
einerseits und die beiden unteren Rahmenteile (7a, 7b)
andererseits verbinden, und daß das aufgespannte Flä
chengebilde (3) auf Höhe der beiden Scharniere (13, 14)
im Bereich der oberen und der unteren Rahmenteile (9a,
9b; 7a, 7b) ausgespart ist.
4. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Scharnieranordnung für die Teile der Abdeckung
vorgesehen ist, die als durchgehendes Filmscharnier
ausgebildet ist.
5. Windschott nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl den Tei
len der Abdeckung (1) als auch den Teilen des Wind
schottrahmens (2) Arretierungen (17) für die ausge
stellte Funktionsposition des Windschotts (1, 2) zuge
ordnet sind.
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