DE19708156C2 - Windschottanordnung für ein offenes Kraftfahrzeug - Google Patents
Windschottanordnung für ein offenes KraftfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
- B60J7/223—Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Windschottanordnung für ein offenes
Kraftfahrzeug mit wenigstens einem hinter einer einzelnen Sitz
position eines Insassenraumes positionierbaren Windschott.
Windschottanordnungen für offene Personenkraftwagen sind allge
mein bekannt. Eine solche Windschottanordnung erstreckt sich in
der aufgestellten Wirkposition über die gesamte Breite des In
sassenraumes und weist einen stabilen Rohrrahmen auf, in dem
ein luftdurchlässiges Flächengebilde aufgespannt ist. Eine sol
che Windschottanordnung benötigt jedoch, wenn sie nicht in Be
nutzung steht, aufgrund ihrer Sperrigkeit einen relativ großen
Stauraum.
Es ist auch bekannt, einen geschlossenen Personenkraftwagen mit
einem Fahrtwindschutz für Fondpassagiere auszustatten, die an
der Innenseite der B-Säule festgelegt wird und derart fächerar
tig gestaltet ist, dass er nach innen aufklappbar ist. Wind
strömungen bei geöffneten fahrer- oder beifahrerseitigen Fens
tern in den Fondraum werden durch diesen Fahrtwindschutz redu
ziert.
Aus der DE 43 25 306 A1 ist eine Windschottanordnung für ein
offenes Kraftfahrzeug bekannt, welches für jeden Kraftfahrzeug
sitz ein verfahrbares Windschott aufweist.
Die DE 39 35 630 A1 zeigt ein Windschott, dass sich über nahezu
die gesamte Kraftfahrzeugbreite erstreckt und dass aus einem
Verdeckkasten in Wirkposition geschwenkt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Windschottanordnung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die einen geringen Platzbedarf
benötigt und dennoch in ihrer aufgestellten Wirkposition eine
ausreichende Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Windschott zwischen
einer in einem Aufnahmebereich versenkten Ruheposition und ei
ner aufgestellten Wirkposition fächerartig in einer vertikalen
und quer zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Aufstellebene
drehbeweglich gelagert ist, wobei das Windschott in seiner auf
gestellten Wirkposition halbkreisförmig gestaltet ist und
Stützmittel aufweist, die das Windschott in seiner aufgestell
ten Wirkposition freistehend positioniert halten. Die drehbe
wegliche Lagerung des Windschotts erfolgt um eine rechtwinklig
zur Aufstellebene verlaufenden Drehachse. Durch die fächerarti
ge Gestaltung des Windschottes benötigt das Windschott in sei
ner versenkten Ruheposition lediglich einen äußerst geringen
Stauraum. Die Stützmittel gewährleisten, daß das Windschott
trotz der fächerartigen Gestaltung eine ausreichende Stabilität
aufweist, so daß es Fahrtwindströmungen wirksam entgegengerich
tet ist. Als Stützmittel können entweder feststehende Stützele
mente oder auch gemeinsam mit dem Windschott fächerartig beweg
liche Stützelemente vorgesehen sein.
In Ausgestaltung der Erfindung sind als Stützmittel mehrere um
einen gemeinsamen Drehpunkt gelagerte Stützstangen vorgesehen,
die zwischen sich fächerartige Segmente von flexiblen, luft
durchlässigen Flächengebilden aufspannen. Dadurch ist das Wind
schott in seiner Ruheposition zusammenlegbar oder zusammenfalt
bar und weist dennoch in der aufgestellten Wirkposition eine
gute Schutzwirkung auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Außenränder
der Flächengebilde mit Verstärkungsstreifen versehen. Dadurch
wird der Umfang des Windschottes zusätzlich verstärkt, wodurch
sich die Stabilität des Windschottes erhöht, und definierte
Knickstellen für den Faltvorgang vorgegeben werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Windschott ei
nen halbkreisbogenförmigen Rahmen auf, in dem ein halbkreisför
miges, flexibles, luftdurchlässiges Flächengebilde aufgespannt
ist, wobei das Windschott um seine zentrale Mittelachse zwischen
der versenkten Ruheposition und der aufgestellten Wirkposition
drehbar gelagert ist. Durch diese drehbare Lagerung ist das
Windschott fächerartig aus seiner Ruheposition in die Wirkposi
tion herausdrehbar, wobei das Windschott selbst nicht zusammen
legbar, sondern starr gestaltet ist. Entsprechend muß auch der
Aufnahmebereich für die Ruheposition des Windschottes ausreichend
groß gestaltet sein. Der Aufnahmebereich kann jedoch rela
tiv schmal gestaltet sein, da das Windschott lediglich in seiner
Aufstellebene verdrehbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein feststehender
halbkreisbogenförmiger Stützrahmen vorgesehen, in dem eine
Längsschiene angeordnet ist, in der ein halbkreisförmiges, fle
xibles, luftdurchlässiges Flächengebilde mittels mehrerer Füh
rungselemente vorhangartig aufziehbar ist. Der feststehende,
halbkreisbogenförmige Stützrahmen dient als Stützmittel und kann
insbesondere auch als Überrollbügel der Fahrzeugkarosserie ge
staltet sein. Durch das vorhangartige Aufziehen des Flächenge
bildes kann das Flächengebilde mit geringem Platzbedarf in dem
Aufnahmebereich abgelegt sein und ist dennoch in einfacher Weise
in die Wirkposition überführbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Windschott aus
mehreren, mittels Scharnieranordnungen an ihrer Längsseite mit
einander verbundenen, dreieckartigen Rahmensegmenten zusammenge
setzt, die jeweils mit aufgespannten Flächengebildeabschnitten
versehen sind, und die mäanderartig in ihrer versenkten Ruhepo
sition zusammenklappbar sind. Dadurch benötigt das Windschott in
der versenkten Ruheposition lediglich einen geringen Stauraum
und ist dennoch in der aufgestellten Wirkposition ausreichend
stabilisiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind wenigstens zwei
halbkreisförmige Windschotte einander teilweise überlappend ne
beneinander positioniert. Dadurch wird auch im Übergangsbereich
zwischen den beiden benachbarten Sitzpositionen eine weitgehende
Zugfreiheit erzielt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von be
vorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der
Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Heckansicht eines offenen Perso
nenkraftwagens, der mit einer Ausführungsform einer er
findungsgemäßen Windschottanordnung versehen ist,
Fig. 2a ein Windschott einer weiteren Ausführungsform einer er
findungsgemäßen Windschottanordnung ähnlich Fig. 1 in
seiner aufgestellten Wirkposition,
Fig. 2b das Windschott nach Fig. 2a in seiner versenkten Ruhepo
sition,
Fig. 3a ein Windschott der Windschottanordnung nach Fig. 1 in
seiner aufgestellten Wirkposition,
Fig. 3b das Windschott nach Fig. 3a in seiner versenkten Ruhepo
sition,
Fig. 4a eine weitere Ausführung eines Windschottes für eine er
findungsgemäße Windschottanordnung, die halbkreisförmig
gestaltet ist,
Fig. 4b das Windschott nach Fig. 4a in seiner versenkten Ruhepo
sition,
Fig. 5 ein Windschott gemäß einer weiteren Ausführungsform ei
ner erfindungsgemäßen Windschottanordnung, bei der ein
halbkreisförmiges Flächengebilde in einem feststehenden,
bogenförmigen Rahmen aufziehbar ist,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Windschottanordnung mit zwei einander teilweise überlap
penden Windschotten, und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Windschottanordnung mit zwei nebeneinander angeordneten
Windschotten, zwischen denen ein Zusatzwindschott ange
ordnet ist.
Ein Cabriolet 1 nach Fig. 1 weist einen Insassenraum auf, der
bei geöffnetem Verdeck nach oben und nach hinten offen ist. In
dem Insassenraum ist eine fahrerseitige Sitzposition 2 sowie
eine beifahrerseitige Sitzposition 3 vorgesehen. Hinter der
fahrerseitigen Sitzposition 2 und der beifahrerseitigen Sitzpo
sition 3 ist jeweils ein Windschott 4 einer Windschottanordnung
vorgesehen. Beide Windschotte 4 sind in ihrer aufgestellten
Wirkposition gemäß Fig. 1 etwa vertikal aufgestellt und halb
kreisförmig gestaltet. Jedes Windschott 4 ist fächerartig auf
stellbar und zusammenlegbar, wobei jedem Windschott 4 in der
Fahrzeugkarosserie des Cabriolets 1 ein Aufnahmebereich zum
Versenken des Windschottes 4 in seiner zusammengelegten Ruhepo
sition zugeordnet ist. Bei einem nicht dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung weist die Windschottanordnung mehr
als zwei Windschotte auf, je nachdem, wie viele zu schützende
Sitzpositionen im Insassenraum vorgesehen sind.
Ein Windschott 4a gemäß den Fig. 2a und 2b ist wie das Wind
schott 4 in seiner aufgestellten Wirkposition halbkreisförmig
gestaltet und fächerförmig zusammenlegbar. Dazu weist das Wind
schott 4a mehrere, um einen gemeinsamen Drehpunkt D drehbar ge
lagerte Stützstangen 6a auf, die ein halbkreisförmiges, luft
durchlässiges, flexibles Flächengebilde, insbesondere eine
Stoffbespannung 8a stützen. Die Stützstangen 6a sind derart
gleichmäßig in der Stoffbespannung 8a ausgerichtet, daß benach
barte Stützstangen 6a jeweils gleiche Winkelsegmente der Stoff
bespannung 8a begrenzen. Der Außenrand der Stoffbespannung 8a
ist mit einem oder mehreren Verstärkungsstreifen 7a versehen,
die den Außenrand der Stoffbespannung 8a stabilisieren. Auf ei
ner Seite des Windschottes 4a ist unterhalb des Drehpunktes D
ein Aufnahmebereich in Form einer Aufnahmewanne 5 vorgesehen,
in die das Windschott 4a in einer zusammengefalteten Ruheposi
tion absenkbar ist (Fig. 2b).
Das Windschott 4b gemäß den Fig. 3a und 3b ist in der aufge
stellten Wirkposition ebenfalls halbkreisförmig gestaltet und
weist mehrere eigensteife Fächersegmente 8 auf, die jeweils
dreieckartig gestaltet sind und durch als Scharnieranordnungen
dienende Filmscharniere 6 jeweils untereinander verbunden sind.
Durch diese Filmscharniere 6 sind die einzelnen Fächersegmente
8, die als dreieckartige Rahmen mit jeweiliger Stoffbespannung
gestaltet sind, mäander- oder ziehharmonikaartig gemäß Fig. 3b
in ihre in der Aufnahmewanne 5 versenkte Ruheposition ablegbar.
Die Lagerung im Drehpunkt D zum erneuten Auffächern des Wind
schottes 4b in Pfeilrichtung ist dabei derart gestaltet, daß
sich die notwendigen Freiheitsgrade für ein Aufblättern des
Windschottes 4b ergeben.
Das Windschott 4c gemäß den Fig. 4a und 4b weist einen formsta
bilen Stützrahmen 9 auf, der kreisbogenförmig gestaltet ist. In
diesem Stützrahmen 9 ist ein luftdurchlässiges Flächengebilde
10 aufgespannt, das einen halbkreisförmigen Zuschnitt entspre
chend der Form des Stützrahmens 9 aufweist. Die beiden Stirnen
den des Stützrahmens 9 sind zudem mit einem nicht näher be
zeichneten, sich über die gesamte Breite des Windschottes 4c
erstreckenden Stützsteg miteinander verbunden, der ebenfalls
formstabil gestaltet ist. Dieser Stützsteg ist auf halber Länge
an dem Drehpunkt D gelagert, so daß das gesamte Windschott 4c
in eine halbkreisförmige Aufnahmewanne 11 durch eine entspre
chende Verdrehung in Pfeilrichtung abschwenkbar ist (Fig. 4b).
Falls der Stützrahmen 9 selbst in ausreichend stabilen Führun
gen innerhalb der Aufnahmewanne 11 gehalten ist, so kann die
Lagerung im Bereich des Drehpunktes D entfallen. Der Stützrah
men 9 kann dann in den halbkreisförmigen Führungen innerhalb
der Aufnahmewanne 11 verdreht werden, wodurch ebenfalls eine
Drehung um den imaginären Drehpunkt D erfolgt. Das Absenken und
erneute Aufstellen des Windschottes 4c erfolgt fächerartig, da
durch die Drehbewegung ein allmähliches Auftauchen oder Absen
ken relativ zu der Aufnahmewanne 11 entsteht.
Das Windschott 4d gemäß Fig. 5 weist als Stützmittel einen ka
rosseriefest angeordneten Stützrahmen 12 auf, der mit einer um
laufenden Längsführung 13 versehen ist. Diese Längsführung 13
ist schienenförmig gestaltet und nimmt vorhangartige Führungs
elemente in Form von Gleit- oder Rollelementen 14 auf, die am
Außenrand eines textilen Flächengebildes 15 in gleichmäßigen
Abständen angeordnet sind. Das textile Flächengebilde 15 weist
einen halbkreisförmigen Zuschnitt auf und ist am zentralen
Drehpunkt D drehbar gelagert. Das textile Flächengebilde 15
kann somit aus der versenkten Ruheposition innerhalb der Auf
nahmewanne 5 in einfacher Weise in Pfeilrichtung entlang des
Stützrahmens 12 aufgezogen werden, indem die Gleit- oder Rol
lenelemente 14 längs der als Führungsschiene gestalteten Längs
führung 13 bewegt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind zwei halbkreisförmige
Windschotte 4 vorgesehen, die derart nebeneinander angeordnet
sind, daß sie sich in einem Teilabschnitt 16 überlappen. Durch
diese Gestaltung der Windschotte 4 ergibt sich auch im Über
gangsbereich zwischen zwei benachbarten Sitzpositionen eine ge
wisse Windschutzwirkung.
Eine ähnliche Windschutzwirkung in einem zwischen zwei Sitzpo
sitionen liegenden Bereich des Insassenraumes wird beim Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 7 dadurch erzielt, daß zwischen zwei
zwar nebeneinander angeordneten, jedoch zueinander beabstande
ten Windschotten 4 ein Zusatzwindschott 17 eingesetzt ist.
Claims (8)
1. Windschottanordnung für ein offenes Kraftfahrzeug mit we
nigstens einem hinter einer einzelnen Sitzposition eines Insas
senraumes positionierbaren Windschott,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Windschott (4, 4a, 4b, 4c, 4d) zwischen einer in einem Auf
nahmebereich (Aufnahmewanne 5, 11) versenkten Ruheposition und einer in einer
vertikalen und quer zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten
Aufstellebene aufgestellten Wirkposition um eine in Fahrzeug
längsrichtung ausgerichtete, zu der Aufstellebene lotrechte
Drehachse (D) fächerartig drehbeweglich gelagert ist, wobei das
Windschott (4, 4a, 4b, 4c, 4d) in seiner aufgestellten Wirkpo
sition halbkreisförmig gestaltet ist und Stützmittel Stützstangen 6a, Verstärkungsstreifen 7a, Filmscharniere 6, Stützrahmen 9 u. 12
aufweist, die das Windschott (4, 4a, 4b, 4c, 4d) in
seiner aufgestellten Wirkposition freistehend positioniert hal
ten.
2. Windschottanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Stützmittel mehrere um einen gemeinsamen Drehpunkt ge
lagerte Stützstangen (6a) vorgesehen sind, die zwischen sich
eine flexible, luftdurchlässige Stoffbespannung (8a) aufspan
nen.
3. Windschottanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenränder der Stoffbespannung (8a) mit wenigstens ei
nem Verstärkungsstreifen (7a) versehen sind.
4. Windschottanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Windschott (4c) einen halbkreisbogenförmigen Stützrah
men (9) aufweist, in dem ein halbkreisförmiges, flexibles,
luftdurchlässiges Flächengebilde (10) aufgespannt ist, wobei
das Windschott (4c) um seine zentrale Mittelachse (D) zwischen
der versenkten Ruheposition und der aufgestellten Wirkposition
drehbar gelagert ist.
5. Windschottanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein feststehender, halbkreisbogenförmiger Stützrahmen (12)
vorgesehen ist, in dem eine Längsführung (13) angeordnet ist,
in der ein halbkreisförmiges, flexibles, luftdurchlässiges Flä
chengebilde (15) mittels mehrerer Führungselemente (Rollenelemente 14) vor
hangartig aufziehbar ist.
6. Windschottanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Windschott (4b) aus mehreren, mittels Filmscharnieren
(6) an ihren Längsseiten miteinander verbundenen, dreieckarti
gen Fächersegmenten (8) zusammengesetzt ist, die jeweils mit
aufgespannten Flächengebildeabschnitten versehen sind, und die
mäanderartig in ihrer versenkten Ruheposition zusammenklappbar
sind.
7. Windschottanordnung nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei halbkreisförmige Windschotte (4) einander
teilweise überlappend nebeneinander positioniert sind.
8. Windschottanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei in Abstand zueinander angeordneten Windschot
ten (4) ein Zusatzschottelement (17) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997108156 DE19708156C2 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Windschottanordnung für ein offenes Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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---|---|
DE19708156A1 DE19708156A1 (de) | 1998-09-03 |
DE19708156C2 true DE19708156C2 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7821834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997108156 Expired - Fee Related DE19708156C2 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Windschottanordnung für ein offenes Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19708156C2 (de) |
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- 1997-02-28 DE DE1997108156 patent/DE19708156C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |