DE10232060B4 - Fahrzeugsitz mit einem Windschott - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einem Windschott Download PDF

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Fahrzeugsitz für einen offenen Kraftwagen mit einer von einer Rückenlehne (10) getragenen Kopfstütze (12) und mit einem Windschott (14), welches aus einer Nichtgebrauchsanordnung in eine Gebrauchsanordnung überführbar ist, wobei das Windschott in seiner Gebrauchsanordnung einen Bereich oberhalb der Rückenlehne (10) und seitlich der Kopfstützen (12) überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (14) von seiner Nichtgebrauchsanordnung seitlich aus der Kopfstütze (12) in seine Gebrauchsanordnung verlagert wird, wobei sich das Windschott (14) in seiner Gebrauchsanordnung zwischen einer Seitenfläche (18) der Kopfstütze (12) und einer zugeordneten oberen Wange (24) der Rückenlehne (10) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Aus der DE 198 41 788 A1 ist bereits ein solcher Fahrzeugsitz mit einer von einer Rückenlehne getragenen Kopfstütze für einen offenen Kraftwagen als bekannt zu entnehmen, bei dem ein Windschott direkt in den Sitz integriert ist. Dieses Windschott ist in einer Ausführungsform in einer kompakten Nichtgebrauchsanordnung in die Rückenlehne integriert und von dort aus fächerartig in eine demgegenüber vergrößerte Gebrauchsanordnung überführbar. In der Gebrauchsanordnung verläuft das Windschott in Verlängerung der rückwärtigen Breitseite der Rückenlehne, wobei es etwa so breit ausgebildet ist wie die Rückenlehne und einen Bereich oberhalb der Rückenlehne und seitlich der Kopfstützen überdeckt.
  • Ein derartiger Fahrzeugsitz ist auch aus der DE 195 16 921 A1 als bekannt zu entnehmen, bei dem ein Windschott direkt von der Kopfstütze des Sitzes getragen ist und um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse aus einer Nichtgebrauchsanordnung in eine Gebrauchsanordnung verschwenkt werden kann. In der Gebrauchsanordnung überdeckt das Windschott dabei einen Bereich oberhalb der Rückenlehne und seitlich der Kopfstützen.
  • Schließlich ist aus der DE 198 36 473 A1 ein Windschott als bekannt zu entnehmen, welches hinter einem Sitz auf Höhe der Bordwand angeordnet ist. In der Gebrauchsanordnung überdeckt dieses Windschott ebenfalls einen Bereich oberhalb der Rückenlehne und seitlich der Kopfstützen des davor angeordneten Sitzes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Windschott unter Beibehaltung eines guten Wirkungsgrades kleiner gestaltet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Bei dem Fahrzeugsitz nach der Erfindung ist das Windschott zwischen einer Seitenfläche der Kopfstütze und einer zugeordneten oberen Wange der Rückenlehne angeordnet. Mit anderen Worten ist das erfindungsgemäße Windschott gegenüber dem bekannten Stand der Technik weiter nach vorne angeordnet, so dass lediglich der Bereich quer zur Kopfstütze und oberhalb der oberen Wange der zugeordneten Rückenlehne überdeckt zu werden braucht. Dies kann mit einem Windschott mit relativ kleinen Abmessungen erfolgen, ohne dass es zu Einbußen der Wirkung des Windschotts kommt. Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Windschott auf beiden Seiten der Kopfstütze angeordnet. Gleichfalls wäre es jedoch auch denkbar, das Windschott nur auf einer Seite der Kopfstütze,. und zwar insbesondere auf der Innenseite, vorzusehen. Zwischen dem linken und rechten Windschott übernimmt die Rückseite der Kopfstütze die Windabschottung. Dabei ist es zweckmäßig, dass zwischen dem oberen Ende der Rückenlehne und der Kopfstütze kein lichter Freiraum vorgesehen ist.
  • Als fertigungstechnisch vorteilhaft hat sich die Integration des Windschotts in die Kopfstütze erwiesen, wobei das Windschott in der Gebrauchsanordnung an der zugeordneten oberen Wange der Rückenlehne lösbar befestigbar ist.
  • Eine besonders platzsparende Nichtgebrauchsanordnung des Windschotts kann erzielt werden, wenn dieses bei der Überführung in die Gebrauchsanordnung fächerartig vergrößerbar ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
  • 1 eine schematische Perspektivansicht auf den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz mit dem Windschott; und in
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine Sitzreihe mit zwei Fahrzeugsitzen jeweils mit dem erfindungsgemäßen Windschott.
  • Von einem Fahrzeugsitz für einen offenen Kraftwagen ist in 1 in schematischer Perspektivansicht eine Rückenlehne 10 und eine von dieser getragene Kopfstütze 12 erkennbar. Die Rückenlehne 10 umfasst einen Lehnenträger 20, welcher sich an der Rückseite der Lehne 10 bis um die Seitenwangen 22 herum erstreckt. Auf der – in Fahrtrichtung gesehen – rechten Seite der Kopfstütze 12 ist ein Windschott 14 in den Fahrzeugsitz integriert. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Windschott 14 in seiner Gebrauchsanordnung etwa kreissegmentförmig gestaltet. Dabei erstreckt sich das Windschott 14 in seiner Gebrauchsanordnung zwischen einer Seitenfläche 18 der Kopfstütze 12 und einer zugeordneten oberen Wange 24 der Rückenlehne 10.
  • Das Windschott 14 ist hier fächerartig gestaltet mit einer Mehrzahl von Fächerabschnitten 26, welche hier um einen kopfstützenseitigen Lagerpunkt mit der Achse m nahe des Eckbereichs zwischen der Seitenfläche 18 der Kopfstütze 12 und der oberen Wange 24 der Rückenlehne 10 schwenkbar gelagert sind. Jeder Fächerabschnitt 26 ist hier von zwei Spriegel 28 begrenzt, welche ihrerseits um die Achse m an der Kopfstütze 12 schwenkbar gelagert sind. Zwischen den jeweils beiden Spriegel 28 eines Fächerabschnittes 26 ist jeweils ein Stoff- oder Netzabschnitt 29 oder dgl. angeordnet, welches mit den beiden zugehörigen Spriegel 28 beispielsweise über eine Klebeverbindung fest verbunden ist. Anstelle dieser Lösung wäre es auch denkbar, dass die Fächerabschnitte 26 aus einem festen Material wie z.B. Kunststoff bestehen. Die einzelnen Fächerabschnitte 26 sind dann in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet hintereinander angeordnet. Das Windschott 14 ist in der Gebrauchsanordnung an der zugeordneten oberen Wange 24 der Rückenlehne 10 lösbar befestigbar. Hierzu ist an dem unteren Spriegel 28' des untersten Fächerabschnittes 26 ein Rastverbindungselement oder einen Klettverschlusselement oder dgl. vorgesehen, welches mit einem entsprechenden Gegenstück an der zugeordneten oberen Wange 24 der Rückenlehne 10 zusammenwirkt. In der Nichtgebrauchsstellung wird das Windschott 14 in einer lediglich gestrichelt angedeuteten Ausnehmung 32 verstaut, wobei sich dann die Stoff- oder Netzabschnitt 29 zusammenfalten und die Spriegel 28 über ihre gesamte Länge eng aneinander zu liegen kommen. In der Nichtgebrauchsstellung ist das Windschott 14 gegenüber der Gebrauchsstellung verkleinert und innerhalb der Ausnehmung 32 der Kopfstütze 12 verstaut und arretiert.
  • In Zusammenschau mit 2, in der in schematischer Draufsicht eine Sitzreihe mit zwei Fahrzeugsitzen jeweils mit dem erfindungsgemäßen Windschott 14 gezeigt ist, wird ersichtlich, dass sich das Windschott 14 in einer Ebene zumindest nahe einer gedachten Verlängerung der Lehnenfläche 36 der Rückenlehne 10 in Richtung nach oben erstreckt. Es ist ersichtlich, dass das Windschott 14 in einem spitzen Winkel α zu einer Querebene q der Kopfstütze 12 verläuft.
  • In dem hier gezeigten Beispiel weisen die Fahrzeugsitze jeweils nur auf der einander zugewandten Seite der Kopfstütze 12 ein Windschott 14 auf. Gleichfalls kann jeder Sitz natürlich auch jeweils auf beiden Seiten der Kopfstütze 12 ein Windschott 14 aufweisen. Die in 2 erkennbaren Pfeile symbolisieren über den Kofferraum zurückströmende Luft, welche um das Windschott 14 des zugeordneten Sitzes herum in Richtung nach vorne strömt.

Claims (5)

  1. Fahrzeugsitz für einen offenen Kraftwagen mit einer von einer Rückenlehne (10) getragenen Kopfstütze (12) und mit einem Windschott (14), welches aus einer Nichtgebrauchsanordnung in eine Gebrauchsanordnung überführbar ist, wobei das Windschott in seiner Gebrauchsanordnung einen Bereich oberhalb der Rückenlehne (10) und seitlich der Kopfstützen (12) überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (14) von seiner Nichtgebrauchsanordnung seitlich aus der Kopfstütze (12) in seine Gebrauchsanordnung verlagert wird, wobei sich das Windschott (14) in seiner Gebrauchsanordnung zwischen einer Seitenfläche (18) der Kopfstütze (12) und einer zugeordneten oberen Wange (24) der Rückenlehne (10) erstreckt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (14) bei der Überführung in die Gebrauchsanordnung fächerartig vergrößerbar ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächerabschnitte (26) des Windschotts (14) um eine Achse (m) nahe des Eckbereichs zwischen der Seitenfläche (18) der Kopfstütze (12) und der oberen Wange (24) der Rückenlehne (10) schwenkbar sind.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (14) in einem spitzen Winkel (α) zu einer Querebene (q) der Kopfstütze (12) verläuft.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (14) in der Gebrauchsanordnung an der zugeordneten oberen Wange (24) der Rückenlehne (10) lösbar befestigbar ist.
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