DE3611029A1 - Belueftungsvorrichtung fuer eine windleitflaeche an kraftfahrzeugen mit schiebedaechern - Google Patents

Belueftungsvorrichtung fuer eine windleitflaeche an kraftfahrzeugen mit schiebedaechern

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Windleit­ fläche für Kraftfahrzeuge mit Schiebedach mit schwenkbarer Klappe als Umlenkmittel für den Fahrt­ wind.
Für die Anbringung an Schiebedächern von Kraftfahrzeu­ gen sind Windabweiser bekannt, die dazu dienen, bei offenem Schiebedach eine zugfreie Belüftung des Wagen­ inneren zu gewährleisten. Solche Windabweiser bestehen im allgemeinen aus einer Haube, meist aus einem durch­ sichtigen Kunststoff, die an der vorderen Kante der Öffnung des Schiebedachs angebracht wird.
Die Windabweiser haben den Nachteil, daß sie den beim Fahren erzeugten Fahrtwind nach oben an der Öffnung des Schiebedachs vorbeileiten, so daß das Wageninnere nicht mehr vom Fahrtwind bestrichen wird. Auf diese Weise wird die gewünschte Zugfreiheit im Wageninneren mit einer mangelnden Belüftung erkauft, wodurch der Effekt des geöffneten Schiebedachs weitgehend wieder aufgehoben wird.
Die DE-PS 28 32 341 beschreibt eine Windleitfläche für Kraftfahrzeuge mit Schiebedach mit schwenkbarer Klappe als Umlenkmittel für den Fahrtwind, wobei die Vorderkante des Umlenkmittels vor der Hinterkante der Leitfläche liegt, wobei die Schwenkachse der Klappe in der Längsmitte der Klappe angeordnet ist. Die Klappe kann mittels Klemmstücken an der Schwenkachse befestigt sein. Diese Windleitfläche leitet den Fahrtwind zwar ins Wageninnere, bei einer Änderung der Richtung des Windstroms wird aber gleichzeitig auch seine Stärke beeinflußt.
Bisher sind keine Vorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, den Fahrtwind in der gewünschten Stärke und Richtung in das Wageninnere zu leiten und dabei gleichzeitig nach Wahl zu variieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Windleitfläche für Kraftfahrzeuge mit Schiebedach mit schwenkbarer Klappe zu schaffen, mit der die Richtung und die Stärke des Fahrtwindes unabhängig voneinander beeinflußt werden kann. Dabei soll der Aufbau der Vorrichtung so einfach sein, daß sie leicht bedient und montiert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Windfänger in Form eines Kreis- bzw. Ringabschnittes, dessen Kreis­ mittelpunkt fahrtwindseitig ausgerichtet ist, sowie eine Befestigungsvorrichtung, bestehend aus ein- oder zweifach abwinkelbaren Stützstreben.
Die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung ist insbeson­ dere dafür gedacht, an den üblichen Windabweisern befes­ tigt zu werden. Sie kann aber auch direkt am vorderen Teil des Schiebedachs befestigt werden, um die Strömungs­ verhältnisse im Wageninneren bei geöffnetem Schiebedach im gewünschten Sinne zu beeinflussen. Zum Zweck der Befestigung der Belüftungsvorrichtung am Windabweiser oder an der Karosserie sind an den Stützstreben, die den Windabweiser tragen, Klemmlaschen angebracht. Die Belüftungsvorrichtung kann aber auch mit anderen Befes­ tigungsmitteln, beispielsweise Schrauben oder dergl., befestigt werden.
Die Ausführung des Windfängers in Form eines Kreis- bzw. Ringabschnittes mit fahrtwindseitig ausgerichtetem Mittelpunkt hat sich als strömungstechnisch außerordent­ lich günstig erwiesen, der Fahrtwind wird durch diese Ausgestaltung breit gestreut in das Wageninnere gelenkt, wodurch eine zugarme Belüftung des Wageninneren ermög­ licht wird. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Windfänger eine Form hat, die etwa einem Kreisabschnitt entspricht, der die Länge eines Drittel- bis Viertelkreises hat.
Durch die Befestigung des Windfängers an zweifach ab­ winkelbaren Stützstreifen ist es möglich, die Höhe und die Winkelstellung des Windfängers nach Belieben in eine Stellung zu bringen, der eine optimale Strömungs­ führung im Wageninneren gewährleistet.
In einer besonderen Ausführungsform besteht der erfin­ dungsgemäße Windfänger aus zwei übereinander angeordne­ ten Windfängerteilen, die die gleiche Krümmung aufweisen und relativ zueinander seitlich verschiebbar sind. Dabei sind auf beiden Windfängerteilen Durchbrechungen ange­ bracht, die beim Verschieben der Windfängerteile rela­ tiv zueinander aus einer nichtfluchtenden Lage in eine fluchtende Lage und zurück verschiebbar sind. In der fluchtenden Lage geben die Durchbrechungen für den Fahrtwind teilweise einen Durchlaß frei, so daß die windabweisende Wirkung verringert wird. Auf diese Weise ergibt sich eine zusätzliche Variationsmöglichkeit für die Belüftungswirkung im Wageninneren.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Durchbrechungen so ausgestaltet werden, daß ihr Durchmesser bzw. ihre Öffnungsweite, in Richtung von oben nach unten gesehen, zunimmt, so daß die auf den Windfängerteilen oben gelegenen Durchbrechungen einen kleinen Durchmesser aufweisen, während die weiter unten gelegenen Durchbrechungen einen größeren Durch­ messer bzw. eine größere Öffnungsweite aufweisen. Auf diese Weise wird erreicht, daß in den oberen Windfängerabschnitten, in denen die auftreffende Windgeschwindigkeit verhältnismäßig stark ist, nur ein kleinerer Teil des auftreffenden Fahrtwindes durch den Windfänger hindurchtritt, während in den unteren Teilen des Windfängers, in denen sich der Fahrtwind bereits abschwächt, ein entsprechend größeres Luft­ volumen durchtritt.
Bei einer derartigen Ausgestaltung kann der obere Teil des Windfängers, der im hochgeklappten Zustand über das Fahrzeug hinausragt, ganz ohne Durchbrechungen aus­ gebildet sein, so daß der Fahrtwind an dieser Stelle völlig in das Wageninnere geleitet wird. Erst etwa ein Viertel bis ein Fünftel der Gesamthöhe unterhalb der Oberkante sind die Windfängerteile mit Durchbrechun­ gen versehen, die sich von dort mit sich vergrößernden Öffnungsweiten nach unten hin fortsetzen.
Die Durchbrechungen können von beliebiger Form sein, bevorzugt sind wegen der leichten Herstellbarkeit runde, ovale oder länglich runde Durchbrechungen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei alle in der Figurenbeschreibung enthaltenen Merkmale als erfindungswesentlich angese­ hen werden.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Windfängers von der Seite;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Windfängers von der Rückseite;
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Wind­ fängers mit nach unten sich vergrößernden Durchbrechungen;
Fig. 4 zeigt die Ausführungsformen der Fig. 1 und 2, deren Windfängerteile so zueinander ver­ schoben sind, daß die Durchbrechungen halb geöffnet sind;
Fig. 5 zeigt die gleiche Ausführungsform mit ganz geöffneten Durchbrechungen; und
Fig. 6 zeigt die gleiche Ausführungsform mit geschlos­ senen Durchbrechungen.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß der Windfänger 12 die Form eines Kreis- bzw. Ringabschnittes aufweist, dessen Kreismittelpunkt in Richtung zur Befestigungsvorrichtung und, da die Belüftungsvorrichtung an der Vorderseite des Schiebedachs montiert wird, in Richtung zum Fahrt­ wind hin ausgerichtet ist. Die Form entspricht etwa der Größe eines Drittelkreises. Der Windfänger 12 be­ steht aus zwei übereinander angeordneten Windfänger­ teilen 20 und 22, die die gleiche Krümmung aufweisen und, wie die Fig. 2 zeigt, in etwa deckungsgleiche Grundflächen aufweisen. Beide Windfängerteile 20 und 22 weisen Durchbrechungen 24 auf, die in beiden Wind­ fängerteilen von gleicher Form sind, in der Fig. 2 beispielsweise länglich abgerundete Öffnungen. Die Durchbrüche sind so angebracht, daß sie in der fluch­ tenden Lage beider Windfängerteile genau übereinander liegen und beim Verschieben eines der Windfängerteile durch das andere Windfängerteil verdeckt werden. Durch teilweises Verschieben lassen sich kleinere Öffnungen einstellen und damit die Belüftungswirkung beliebig verändern.
Beide Windfängerteile sind durch Bolzen 34, die in dem einen Windfängerteil fest angebracht sind und in dem anderen Windfängerteil in einer Schiebenut 36 laufen, miteinander verbunden.
Das seitliche Verschieben eines der beiden Windfänger­ teile wird durch einen Verschiebehebel 26 bewirkt, der vom hinteren Windfängerteil aus bedienbar ist und der auf einer Achse durch dieses Windfängerteil hindurch auf einen Verschiebezapfen 28 wirkt, der in einer kreisbogenartigen Ausnehmung 30 in dem anderen Windfän­ gerteil so um einen Winkel von ca. 90° schwenkbar ist, daß er dies andere Windfängerteil beim Verschwenken aus der fluchtenden in die nichtfluchtende Lage bzw. umgekehrt verschiebt.
Die Abmessungen der gesamten Belüftungsvorrichtung, insbesondere der Windfänger, richten sich nach der Größe des zu belüftenden Wageninneren. Für kleinere Wagentypen beträgt die Höhe des Windfängers bis zu etwa 15 cm, für größere Wagentypen kann sie auch größer sein. Die Breite richtet sich nach der Größe der Schie­ bedachöffnung, sie kann bis zu etwa 0,5 Meter be­ tragen. Der Radius des Kreis- bzw. Ringbogens, aus dem die Windfänger einen Ausschnitt bilden, liegt im allgemeinen zwischen 4 und 10 cm.
Die Befestigungsvorrichtung 14 besteht aus drei abwin­ kelbaren Stützstreben 16, die durch zwei Gelenke 32 und 38 so miteinander verbunden sind, daß die Stütz­ streben um die Gelenke auf und ab geschwenkt werden können. An der einen äußeren Stützstrebe 16 c ist der Windfänger 12 befestigt, an der anderen äußeren Stütz­ strebe 16 a ist die Klemmlasche 18 befestigt, mit der die gesamte Belüftungsvorrichtung an dem am Fahrzeug vorhandenen Windabweiser oder an der Karosserie befes­ tigt werden kann. Die Gelenke 32, 38 sind durch nicht dargestellte Feststellmittel, beispielsweise Flügel­ schrauben, feststellbar, um einen festen Sitz auch bei starken Erschütterungen zu gewährleisten. Auf diese Weise sind die Höhe und die Winkelstellung des Wind­ fängers beliebig regulierbar.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Windfän­ gers 12, dessen Durchbrechungen im oberen Teil eine kleine Öffnungsweite haben, wobei die Öffnungsweite von Reihe zu Reihe nach unten hin zunimmt. Die oberste Reihe der Durchbrechungen ist in Form kreisrunder Löcher ausgebildet, während die unterhalb daran an­ schließenden Reihen in Form von Langlöchern ausge­ bildet ist, deren Länge von Reihe zu Reihe zunimmt. Dadurch ändert sich die Öffnungsweite von Reihe zu Reihe nach unten hin und wird kontinuierlich größer. Lediglich der oberste Teil des Windfängers weist keine Durchbrechungen auf.
Dadurch ergibt sich ein Strömungsbild, wie es in der Fig. 3 links dargestellt ist. Da der Staudruck des Fahrtwindes abnimmt, je weiter der Windfänger in das Wageninnere ragt, tritt hier bei entsprechend vergrößerter Öffnungsweite der Durchbrechungen in etwa das gleiche Volumen des Fahrtwindes ein, das entsprechend dem dargestellten Strömungsbild gleich­ mäßig über das Wageninnere verteilt wird.
Die Stärke des Belüftungswindes läßt sich durch ent­ sprechendes Verstellen des Windfängers nach oben oder unten regulieren.
Auf diese Weise läßt sich durch Höhenverstellung des Windfängers sowie durch dessen Winkelneigung und Querverschiebung zur Regulierung der Löchergröße im Wageninneren sowohl die Stärke als auch die Richtung des Belüftungsstrahles beliebig verändern.

Claims (5)

1. Windleitfläche für Kraftfahrzeuge mit Schiebedach mit schwenkbarer Klappe als Umlenkmittel für den Fahrtwind, gekennzeichnet durch einen Windfänger 12 in Form eines Kreis- bzw. Ringabschnittes, dessen Kreis­ mittelpunkt fahrtwindseitig ausgerichtet ist, sowie eine Befestigungsvorrichtung 14, bestehend aus ein- oder zweifach abwinkelbaren Stützstre­ ben 16.
2. Windleitfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kreis- bzw. Ringabschnitt des Windfängers 12 eine Form hat, die etwa einem Halbkreis bis Viertel­ kreis entspricht.
3. Windleitfläche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung 14 an den Stützstreben 16 Klemmlaschen 18 enthält.
4. Windleitfläche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Windfänger 12 aus zwei übereinander angeord­ neten Windfängerteilen 20, 22 besteht, die relativ zueinander seitlich verschiebbar sind, wobei auf beiden Windfängerteilen 20, 22 Durchbrechungen 24 angebracht sind, die beim Verschieben der beiden Windfängerteile relativ zueinander aus einer nichtfluchtenden Lage in eine fluchtende Lage und zurück verschiebbar sind.
5. Windleitfläche nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Durchbrechungen 24 von oben nach unten zunimmt.
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