DE202020100821U1 - Windablenkeinrichtung für flexibles Klappverdeck - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1291Soft tops for closed vehicle bodies

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Abstract

Fahrzeug, gekennzeichnet durch:ein Kopfstück, das sich lateral zwischen A-Säulen erstreckt;ein flexibles Verdeck mit einem bewegbaren Rahmen, der ein Dach des Fahrzeugs definiert und einen Kopfstückbügel aufweist, der selektiv am Kopfstück befestigt werden kann, wobei der Rahmen zwischen einer vorderen geschlossenen Stellung und einer hinteren eingefahrenen Stellung bewegbar ist; undeine Windablenkeinrichtung, die benachbart zum Kopfstückbügel am Rahmen angebracht ist und mit dem Rahmen zwischen der geschlossenen Stellung und der eingefahrenen Stellung bewegbar ist, wobei die Windablenkeinrichtung vor dem Kopfstückbügel angeordnet ist, wenn sie sich nicht in der geschlossenen Stellung befindet.

Description

  • GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Fahrzeug mit einem flexiblen Klappverdeckdach und insbesondere eine Windablenkeinrichtung für ein solches Fahrzeugdach.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bei vielen üblichen Fahrzeugen mit Klappdächern sind die flexiblen Verdecks oder Klappverdecks dazu ausgelegt, beim Einfahren im Inneren der Fahrzeugstruktur verstaut zu werden, was das flexible Material in dieser eingefahrenen Stellung schützt. Bei einigen Fahrzeugen kann es jedoch bevorzugt sein, dass das flexible Verdeck/das Klappverdeck in der vollständig eingefahrenen Stellung über der Fahrzeugstruktur bleibt, sodass der Luftstrom aufgrund der Fahrzeugbewegung in die Frontkante (Vorderkante) des Verdecks dringen kann. Dieser Luftstrom kann in einer solchen freiliegenden eingefahrenen Stellung ein Aufwerfen oder Aufblähen des flexiblen Verdecks ermöglichen.
  • Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Ausführungsform sieht ein Fahrzeug vor, das Folgendes beinhaltet: ein Kopfstück, das sich lateral zwischen A-Säulen erstreckt; ein flexibles Verdeck mit einem bewegbaren Rahmen, der ein Dach des Fahrzeugs definiert und einen Kopfstückbügel aufweist, der selektiv am Kopfstück befestigt werden kann, wobei der Rahmen zwischen einer vorderen geschlossenen Stellung und einer hinteren eingefahrenen Stellung bewegbar ist; und eine Windablenkeinrichtung, die benachbart zum Kopfstückbügel am Rahmen angebracht ist und mit dem Rahmen zwischen der geschlossenen Stellung und der eingefahrenen Stellung bewegbar ist, wobei die Windablenkeinrichtung vor dem Kopfstückbügel angeordnet ist, wenn sie sich nicht in der geschlossenen Stellung befindet.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform ist, dass eine Windablenkeinrichtung, die auf der Vorderseite des flexiblen Verdecks/Kopfstückbügels des flexiblen Klappdachs angeordnet ist, ein potenziell unerwünschtes Aufwerfen oder Aufblähen des Verdecks in der vollständig eingefahrenen Stellung vermeidet. Außerdem bewegt sich die Windablenkeinrichtung automatisch gelenkig, wenn sich das flexible Verdeck/Klappverdeck aus der geschlossenen Stellung in die vollständig eingefahrene Stellung des Verdecks bewegt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts eines Fahrzeugs mit einem flexiblen Verdeck, das in einer beinahe geschlossenen Stellung gezeigt ist.
    • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Windablenkeinrichtung.
    • 3 ist eine schematische Ansicht ähnlich wie 1, die die Windablenkeinrichtung in einer anderen Stellung zeigt.
    • 4 ist eine schematische Ansicht ähnlich wie 1, die das flexible Verdeck in einer teilweise offenen (teilweise eingefahrenen) Stellung zeigt.
    • 5 ist eine schematische Ansicht ähnlich wie 1, die das flexible Verdeck in einer beinahe offenen (beinahe eingefahrenen) Stellung zeigt.
    • 6 ist eine schematische Ansicht ähnlich wie 1, die das flexible Verdeck in einer vollständig offenen (eingefahrenen) Stellung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1-6 veranschaulichen ein Fahrzeug 20 mit A-Säulen 22, die sich vertikal auf den Seiten einer Windschutzscheibe erstrecken, Seitentüren 24, die Zugang zu einer Fahrgastzelle 26 bieten, und einem hinteren Laderaum 28.
  • Das Fahrzeug 20 weist ein flexibles Verdeck 30 auf, wobei es sich um einen Rahmen 32 handelt, der mit einem flexiblen Material wie etwa Tuch bedeckt ist, das im Wesentlichen das Dach des Fahrzeugs 20 bildet. Das flexible Verdeck 30 ist zwischen einer geschlossenen Stellung, in der es sich über die Fahrgastzelle 26 erstreckt und deren Oberseite verschließt, und einer eingefahrenen Stellung bewegbar, in der das Dach auf der Außenseite des Fahrzeugs 20 offenliegt. Die Figuren zeigen hierin ein flexibles Verdeck, wobei der mittlere Abschnitt des Dachs mit dem Rahmen 32 und flexiblem Material zwischen starren Abschnitten der Fahrzeugkarosserie bedeckt ist, doch das flexible Verdeck kann auch Fahrzeuge beinhalten, bei denen das gesamte Dach aus dem Rahmen 32 und dem flexiblen Material gebildet ist.
  • Ein Kopfstück 34 erstreckt sich lateral (d. h. von Seite zu Seite) zwischen der Oberseite jeder A-Säule 22 an der Oberseite der Windschutzscheibe entlang. Der Rahmen 32 beinhaltet einen Kopfstückbügel 36, der selektiv an dem Kopfstück 34 befestigt und davon gelöst werden kann. Wenn sich das flexible Verdeck 30 in der geschlossenen Stellung befindet und geschlossen gehalten werden soll, dann wird das Kopfstückbügel 36 am Kopfstück 34 befestigt (etwa mit einem Riegel). Wenn das flexible Verdeck 30 geöffnet werden soll, wird der Kopfstückbügel 36 von dem Kopfstück 34 gelöst und der Kopfstückbügel 36 dann im Verhältnis zum Fahrzeug 20 nach hinten bewegt, bis das flexible Verdeck 30 sich in der eingefahrenen Stellung befindet (gezeigt in 6).
  • Eine Windablenkeinrichtung 40 ist an der Vorderseite des Kopfstückbügels 36 angebracht und in Längsrichtung mit dieser bewegbar. Die Windablenkeinrichtung 40 beinhaltet Längsarme 42 mit Anbringungsflanschen 46, die die Windablenkeinrichtung 40 am Kopfstückbügel 36 befestigen und dabei zulassen, dass die Windablenkeinrichtung 40 im Verhältnis zum Kopfstückbügel 36 schwenkt. Eine Ablenkleiste 44 erstreckt sich zwischen den Armen 42, die so geformt ist, dass sie Luft nach oben über den Kopfstückbügel 36 ablenkt, wenn der Kopfstückbügel 36 nicht am Kopfstück 34 verriegelt ist.
  • Wenn sich das flexible Verdeck 30 in der geschlossenen Stellung befindet, ist die Windablenkeinrichtung 40 auf der B-Seite des Kopfstückbügels 36 angeordnet. Die B-Seite befindet sich unter dem Kopfstückbügel 36 und dem flexiblen Verdeck 30 (d. h. innerhalb der Fahrgastzelle 26). Wenn der Kopfstückbügel 36 von dem Kopfstück 34 entriegelt wird und beginnt, sich nach hinten zu bewegen, schwenkt die Windablenkeinrichtung 40 im Verhältnis zum Kopfstückbügel 36 nach unten und nach vorne (siehe 1), was die Ablenkleiste 44 im Luftstrom vor dem Kopfstückbügel 36 positioniert. Wenn das flexible Verdeck 30 im Verhältnis zum Fahrzeug 20 weiter nach hinten bewegt wird, positioniert die Windablenkeinrichtung 40 die Ablenkleiste 44 weiterhin im Luftstrom vor dem Kopfstückbügel 36 (siehe 3-6). Wie in diesen Figuren zu erkennen ist, bleibt diese Stellung vor dem Kopfstückbügel 36 in allen teilweise offenen Stellungen (3-5) des flexiblen Verdecks 30 und der vollständig eingefahrenen Stellung (siehe 6) bestehen, während der Rahmen 32 des flexiblen Verdecks 30 nach hinten bewegt wird.
  • Wie oben angemerkt, lenkt dann in dieser Stellung der Windablenkeinrichtung 40 die Ablenkleiste 44 den Luftstrom (wenn sich das Fahrzeug in einer Vorwärtsrichtung bewegt) in allen Stellungen, in denen der Kopfstückbügel 36 nicht am Kopfstück 34 verriegelt ist (d. h. der geschlossenen Stellung), nach oben über den Kopfstückbügel 36. Durch Ablenken des Luftstroms auf diese Weise verfängt sich der Luftstrom nicht auf der Unterseite des flexiblen Tuchmaterials, wodurch Aufwerfen oder Aufblähen unter dem Tuch verhindert wird, was das Tuch des flexiblen Verdecks 30 möglicherweise beschädigen kann.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters ausführlich beschrieben wurden, wird ein Fachmann auf dem Gebiet zu verschiedenen Auslegungen und Ausführungsformen der Umsetzung des Gebrauchsmusters gelangen, wie in den nachfolgenden Schutzansprüchen definiert.

Claims (7)

  1. Fahrzeug, gekennzeichnet durch: ein Kopfstück, das sich lateral zwischen A-Säulen erstreckt; ein flexibles Verdeck mit einem bewegbaren Rahmen, der ein Dach des Fahrzeugs definiert und einen Kopfstückbügel aufweist, der selektiv am Kopfstück befestigt werden kann, wobei der Rahmen zwischen einer vorderen geschlossenen Stellung und einer hinteren eingefahrenen Stellung bewegbar ist; und eine Windablenkeinrichtung, die benachbart zum Kopfstückbügel am Rahmen angebracht ist und mit dem Rahmen zwischen der geschlossenen Stellung und der eingefahrenen Stellung bewegbar ist, wobei die Windablenkeinrichtung vor dem Kopfstückbügel angeordnet ist, wenn sie sich nicht in der geschlossenen Stellung befindet.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Windablenkeinrichtung eine Ablenkleiste beinhaltet, die dazu konfiguriert ist, Luft aufwärts über den Kopfstückbügel zu lenken, wenn sich das flexible Verdeck nicht in der geschlossenen Stellung befindet.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Ablenkeinrichtung ein Paar sich in Längsrichtung erstreckende Arme beinhaltet, die die Ablenkleiste am Kopfstückbügel lagern.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Arme dazu konfiguriert sind, die Ablenkleiste unter den Kopfstückbügel zu schwenken, wenn sich das flexible Verdeck in der geschlossenen Stellung befindet, und die Ablenkleiste vor den Kopfstückbügel zu schwenken, wenn sich das flexible Verdeck nicht in der geschlossenen Stellung befindet.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Windablenkeinrichtung dazu konfiguriert ist, die Ablenkleiste unter den Kopfstückbügel zu schwenken, wenn sich das flexible Verdeck in der geschlossenen Stellung befindet, und die Ablenkleiste vor den Kopfstückbügel zu schwenken, wenn sich das flexible Verdeck nicht in der geschlossenen Stellung befindet.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Windablenkeinrichtung dazu konfiguriert ist, die Ablenkleiste unter den Kopfstückbügel zu schwenken, wenn sich das flexible Verdeck in der geschlossenen Stellung befindet, und die Ablenkleiste vor den Kopfstückbügel zu schwenken, wenn sich das flexible Verdeck nicht in der geschlossenen Stellung befindet.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Kopfstückbügel dazu konfiguriert ist, in der eingefahrenen Stellung einem Luftstrom ausgesetzt zu sein, der am Fahrzeug vorbei strömt.
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