DE102010025093A1 - Faltverdeck für einen Personenkraftwagen - Google Patents

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DE102010025093A1
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Peter Andrist
Dipl.-Ing. Artur (FH) Mangold
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Magna Car Top Systems GmbH
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Magna Car Top Systems GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Dieses Faltverdeck ist für einen Personenkraftwagen geeignet und umfasst ein Verdeckgestänge mit seitlichen Dachrahmen und Finnen, wobei jeder Dachrahmen mit einem aufrechten Rahmenabschnitt und jede Finne an Schwenkachsen relativbeweglich zueinander gelagert ist, welche Finne in einer abgesenkten Grundstellung oberhalb eines etwa horizontalen Wandabschnitts, bspw. eines Deckels eines Aufbaus des Personenkraftwagens, verläuft. Zur Optimierung des Faltverdecks wirkt ein an der Unterseite des Rahmenabschnitts des Dachrahmens und der Finne verlaufender Dichtkörper mit einer Steuereinrichtung zusammen, die bei Bewegungen des Dachrahmens und der Finne den Dichtkörper lagemäßig beeinflusst.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für einen Personenkraftwagen, das ein Verdeckgestänge mit seitlichen Dachrahmen und Finnen umfasst, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist ein Cabriolet-Fahrzeug bekannt, DE 199 12 358 A1 , dessen Faltverdeck ein einen Verdeckbezug tragendes Verdeckgestänge aufweist. Das Verdeckgestänge ist beiderseits einer Mittellängsebene des Fahrzeugs mit Dachrahmen versehen, die jeweils in einem rückwärtigen Bereich einen aufrechten Rahmenabschnitt besitzen. In Fahrzeuglängsrichtung betrachtet hinter dem Rahmenabschnitt ist an dem Faltverdeck eine dreieckförmige Fortsetzung angebracht, die nach Art einer Finne ausgebildet ist und mittels eines Spannbügels gegenüber einem Verdeckkastendeckel unter Spannung gehalten wird. Der Dachrahmen und die Fortsetzung sind über jeweils eigene Schwenkachsen relativbeweglich ausgebildet.
  • Die DE 10 2007 008 397 A1 befasst sich mit einem Klappverdeck für einen offenen Personenkraftwagen. Das Klappverdeck ist als ein Softtop dargestellt und umfasst einen oberen Dachteil und einen hinteren Dachteil. Von letzterem sind zwei seitliche Finnen weggeführt, zwischen denen eine aufrecht stehende Heckscheibe verläuft. Jede Finne ist gegenüber dem hinteren Dachteil verschwenkbar und eine Unterseite dieser Finne liegt auf einem Stauraumdeckel auf.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Faltverdeck für einen Personenkraftwagen zu konzipieren, bei welchem Faltverdeck bei Bewegungen eines Dachrahmens und einer Finne zueinander ein zwischen diesem Dachrahmen und dieser Finne verlaufender Dichtkörper bereichsweise gezielt in eine kollisionsfreie Lage verbringbar ist. Dabei sollten die hierfür erforderlichen Mittel bezüglich Aufbau einfach sein und sich durch leichte Umsetzbarkeit auszeichnen.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass im Verdeckgestänge, und zwar zwischen Rahmenabschnitt des Dachrahmens und der Finne, eine vorbildliche Steuereinrichtung wirksam ist, mit der funktionsgerecht der Dichtkörper lagemäßig beeinflussbar ist. Mit dieser Steuereinrichtung wird der Dichtkörper dann zwangsgesteuert angehoben, wenn Rahmenabschnitt und Finne relativ zueinander bewegt werden. In der mit der Steuereinrichtung angehobenen Stellung, ausgelöst durch Bewegungen des Rahmenabschnitts und der Finne, lässt sich der Dichtkörper, ohne mit angrenzenden Komponenten zu kollidieren, verstellen. Etwaige Kollisionen des Dichtkörpers würden zu örtlichen Beschädigungen an letzterem führen. Die ohne weiteres realisierbare Steuereinrichtung setzt sich aus einem Hubhebel und einem Steuerhebel zusammen, die aufwandsarm integrier- und herstellbar sind. Ebenso als günstig hervorzuheben ist, dass der Steuerhebel einerseits am Dachrahmen mittels des Schwenklagers angelenkt ist und andererseits mit einem Betätigungsabschnitt der Finne zusammenarbeitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine Schrägansicht von hinten rechts oben auf einen Personenkraftwagen mit einem Faltverdeck,
  • 2 eine Teilseitenansicht der 1 etwa in Pfeilrichtung X mit einer Finne in einer Grundstellung,
  • 3 eine Ansicht entsprechend 2, jedoch die Finne in einer angehobenen Stellung,
  • 4 einen Schnitt etwa nach der Linie IV-IV der 2 in größerem Maßstab.
  • Ein Personenkraftwagen 1 besitzt einen von Rädern 2 und 3 getragenen Aufbau 4, der mit einem Grundkörper 5 und einem Faltverdeck 6 versehen ist. Der Grundkörper 5 und das Faltverdeck 6 stoßen im Bereich einer ungefähr horizontalen Gürtellinie 7 zusammen, wobei der Grundkörper 5 einen Windschutzscheibenrahmen 8 sowie Türen 9 umfasst und von einem Bug 10 und einem Heck 11 begrenzt wird. Das zwischen einer einen Fahrgastraum 12 überspannenden Schließstellung Schst und eine unterhalb eines Verdeckkastendeckels 13 in einem Aufnahmeraum 14 ablegbare Offenstellung – nicht gezeigt – bewegbare Faltverdeck 6 setzt sich aus einem mittels eines flexiblen Verdeckbezugs 15 verkleideten Verdeckgestänge 16 und Finnen 17 und 18 zusammen. Die Finnen 17 und 18 erstrecken sich beiderseits einer Mittellängsebene A-A des Personenkraftwagens 1, und zwar von einem rückwärtigen Bereich 19 einer Faltverdeckzone 20 des Faltverdecks 6 aus entgegen der Fahrtrichtung B, wobei die Finnen 17 und 18 einen sich zum Heck 11 hin nach Art eines Dreiecks verjüngenden Formverlauf aufweisen.
  • Das Verdeckgestänge 16 ist an gegenüberliegenden Längsseiten LsI und LsII mit Dachrahmen 21 versehen, über die das Faltverdeck 6 bewegt wird, und jeder Dachrahmen 21 verfügt über einen aufrechten – in Fahrtrichtung B betrachtet – hinteren Rahmenabschnitt 22. Der Dachrahmen 21 und die benachbarte Finne 17 sind an beabstandeten Schwenkachsen 23 und 24 relativbeweglich zueinander gelagert. Dabei verläuft die von einer abgesenkten Grundstellung Gst in eine angehobene Stellung Sta verstellbare Finne 17 mit einer unteren etwa horizontalen Begrenzung 25 oberhalb eines ebenfalls horizontalen Wandabschnitts 26 des Verdeckkastendeckels 13. An einer dem Grundkörper 5 zugekehrten Unterseite 27 des Rahmenabschnitts 22 des Dachrahmens 21 und der Finne 17 ist ein Dichtkörper 29 vorgesehen, der den Stellbewegungen des Rahmenabschnitts 22 des Dachrahmens 21 zwischen Schließstellung Schst und Offenstellung folgt.
  • Der Dichtkörper 29 wird bei besagten Stellbewegungen mittels einer Steuereinrichtung 30 lagemäßig beeinflusst, d. h., der Dichtkörper 29 ist in der angehobenen Stellung Sta nach oben zur Fahrzeugoberseite Fo hin bewegt. Die Steuereinrichtung 30 setzt sich aus einem Steuerhebel 31 und einem Hubhebel 32 zusammen, welcher Steuerhebel 31 einerseits am Rahmenabschnitt 22 des Dachrahmens 21 mittels eines ersten Schwenklagers 33 angelenkt ist und andererseits über einen Betätigungsabschnitt 34 mit der Finne 17 zusammenarbeitet. Der Betätigungsabschnitt 34 steht in Wirkverbindung mit einer als schiefe Ebene 35 ausgebildeten Steuerbahn 36 des Dachrahmens 21. Hierzu ist der Betätigungsabschnitt 34 mit einer Rolle 37 versehen, die sich auf der schiefen Ebene 35 bzw. der Steuerbahn 36 abstützt.
  • Der Hubhebel 32 ist auf einer ersten Seite 38 am Steuerhebel 31 unter Vermittlung eines zweiten Schwenklagers 39 gelagert, das den Hubhebel 32 und den Steuerhebel 31 miteinander verbindet und etwa mittig zwischen erstem Schwenklager 33 und Betätigungsabschnitt 34 des Steuerhebels 31 angeordnet ist. Schließlich ist der Hubhebel 32 auf einer zweiten Seite 40 mit einem Verbindungsabschnitt 41 mit einer im Querschnitt U-förmigen Anformung 424 – versehen, die einen rippenartigen Formabschnitt 43 des Dichtkörpers 29 umgreift und eine gezielte Halterung des Hubhebels 32 bzw. der Anformung 42 am Dichtkörper 29 sicherstellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19912358 A1 [0002]
    • DE 102007008397 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Faltverdeck für einen Personenkraftwagen, das ein Verdeckgestänge mit seitlichen Dachrahmen und Finnen umfasst, wobei jeder Dachrahmen mit einem aufrechten Rahmenabschnitt und jede Finne an Schwenkachsen relativbeweglich zueinander gelagert ist, welche Finne in einer abgesenkten Grundstellung oberhalb eines etwa horizontalen Wandabschnitts bspw. eines Deckels eines Aufbaus des Personenkraftwagens verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Unterseite (25) des Rahmenabschnitts (22) des Dachrahmens (21) und der Finne (17; 18) verlaufender Dichtkörper (29) mit einer Steuereinrichtung (30) zusammenwirkt, die bei Bewegungen des Dachrahmens (21) und der Finne (17; 18) den Dichtkörper (29) lagemäßig beeinflusst.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (30) einen Steuerhebel (31) und einen Hubhebel (32) umfasst.
  3. Faltverdeck nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (31) einerseits am Rahmenabschnitt (22) des Dachrahmens (21) mittels eines Schwenklagers (33) angelenkt ist und andererseits über einen Betätigungsabschnitt (34) mit der Finne (17; 18) zusammenarbeitet.
  4. Faltverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (34) des Steuerhebels (31) von einer Steuerbahn (36) der Finne (17, 18) beeinflusst wird.
  5. Faltverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (34) des Steuerhebels (31) mit einer Rolle (37) versehen ist, die mit der Steuerbahn (36) in Wirkverbindung steht.
  6. Faltverdeck nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerbahn (36) der Finne (17; 18) durch eine schiefe Ebene (35) gebildet wird.
  7. Faltverdeck nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubhebel (32) einerseits am Steuerhebel (32) unter Vermittlung eines Schwenklagers (39) drehbar gelagert ist und andererseits am Dichtkörper (29) mittels eines Verbindungsabschnitts (41) angreift.
  8. Faltverdeck nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (41) des Hubhebels (32) mit einer im Querschnitt U-förmigen Anformung (42) versehen ist, die einen rippenartigen Formabschnitt (43) des Dichtkörpers (29) umgreift.
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