DE102008063115A1 - Faltdach für einen Personenkraftwagen - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1256Inflatable soft tops

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Dieses Faltdach ist für einen Personenkraftwagen geeignet, das sich zwischen einem Windschutzscheibenrahmen und einem rückwärtigen Bereich eines Aufbaus erstreckt und von einer Schließstellung in eine Offenstellung und vice versa verstellbar ist, welches Faltdach eine mit Druckluft beeinflussbare Dachabschnittsvorrichtung umfasst, die an einen Druckluft steuernden Aktuator angeschlossen ist. Um dieses Faltdach zu optimieren, wird die Außenform eines Verdeckbezugs des Faltdachs in der Schließstellung durch die Dachabschnittsvorrichtung und ein Gestängesystem des besagten Faltdachs bestimmt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltdach für einen Personenkraftwagen, das sich zwischen einem Windschutzscheibenrahmen und einem rückwärtigen Bereich eines Aufbaus erstreckt und von einer Schließstellung in eine Offenstellung und vice versa verstellbar ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der US 3,227,486 geht ein aufblasbares Dach für ein Kraftfahrzeug hervor, das an einem Windschutzscheibenrahmen festgelegt ist und mit Luft füllbare Kammern umfasst. Die Kammern liegen nebeneinander, und zwar über die gesamte Breite des Dachs gesehen, dergestalt, dass sich einzelne Säulen ergeben, die sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Dabei verlaufen die Säulen zwischen einem oberen Querträger eines Windschutzscheibenrahmens und einem rückwärtigen Ende des Dachs, das teilweise eine Gürtellinie einschließt. Mittels einer Versorgungseinrichtung werden die Kammern mit Druckmedium beaufschlagt.
  • Die EP 0 539 704 B1 behandelt ein bewegliches Dach eines Personenkraftwagens, das aufblasbar ist und einen Fahrgastraum zwischen einem Windschutzscheibenrahmen und einem hinteren Bereich des Aufbaus abdeckt. Das Dach ist in eine Vielzahl von Luftkammern unterteilt, und diese Luftkammern werden mit einem unterschiedlichen Druckniveau beaufschlagt, wobei das Dach eine aus mehreren weiteren Luftkammern bestehende, die Form des Dachs bestimmende Rahmen- und Stützstruktur aufweist. In den letzteren Luftkammern der besagten Rahmen- und Stützstruktur herrscht ein wesentlich höheres Druckniveau als in den anderen Luftkammern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Faltdach für einen Personenkraftwagen mit einer Druckluft beaufschlagbaren Dachabschnittsvorrichtung so zu gestalten, dass es bei guter Funktion zwischen Schließ- und Offenstellung sich durch hohe Belastbarkeit in den verschiedenen Betriebsfunktionen des Personenkraftwagens auszeichnet. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsachlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Dachabschnittvorrichtung und das Gestängesystem in Kombination eine Struktur bilden, die dem Faltverdeck in seiner Schließstellung eine gezielte, den auf es einwirkenden dynamischen und statischen Beanspruchungen musterhaft standhaltende Festigkeit verleiht. Und das Faltverdeck lässt sich auf hervorzuhebende einfache Weise von der Schließstellung in die Offenstellung verbringen. Die erwähnte Festigkeit stellt auch sicher, dass die mit Druckluft gefüllte oder aufgeblasene Dachabschnittvorrichtung störende Falten des Verdeckbezugs verhindert. Dazu trägt auch bei, dass die Dachabschnittvorrichtung zwischen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Aufbauteilen bzw. Spriegeln des Gestängesystems angeordnet ist. Konstruktiv vorteilhaft ist, wenn die Dachabschnittvorrichtung wenigstens zwei zwischen beabstandeten, quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Spriegeln angeordnete Dachabschnittvorrichtungselemente umfasst, und diese Dachabschnittvorrichtungselemente nach Art von Flächenelementen, auch Flächenspriegel genannt, ausgebildet sind. Eine beispielgebende Funktion wird erreicht, wenn die Dachabschnittvorrichtungselemente mehrere Luftkammern, d. h. wenigstens zwei, besitzen und zwischen gegenüberliegenden Wänden dieser Dachabschnittvorrichtungselemente Kammerstege bzw. fadenartige Verbindungselemente wirksam sind. Schließlich ermöglichen die steuerbaren Entlüftungsöffnungen der Dachabschnittvorrichtung eine rasche Evakuierung des Druckmediums, wenn das Faltverdeck in seine Offenstellung bewegt wird.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine Schrägansicht von vorne rechts auf einen Personenkraftwagen mit einem Faltdach nach der Erfindung,
  • 2 eine Schrägansicht von hinten rechts oben auf das Faltdach nach 1,
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der 2 mit einer prinzipiell dargestellten Dachabschnittvorrichtung in einem mit Druckluft beaufschlagten Zustand,
  • 4 eine Ansicht entsprechend 3, jedoch die Dachabschnittvorrichtung in evakuiertem Zustand,
  • 5 eine schematische Einzelheit über steuerbare Entlüftungsöffnungen.
  • Ein Personenkraftwagen 1 umfasst einen von Rädern 2 getragenen Aufbau 3, der einen Grundkörper 4 und ein Faltdach 5 umfasst, die an eine etwa horizontale Gürtellinie 6 herangeführt sind. Mit dem Grundkörper 4 fest verbunden ist ein Windschutzscheibenrahmen 7 mit einem oberen Querträger 8, wobei am Grundkörper 4 Türen 9 angelenkt sind. Das Faltdach 5 erstreckt sich zwischen dem Querträger 8 des Windschutzscheibenrahmens 7 und einem rückwärtigen Bereich 10 und ist von einer Schließstellung Schst in eine Offenstellung – nicht gezeigt – und vice versa verstellbar.
  • Das Faltdach 5 ist mit einem Gestängesystem 11 und einer mit Druckluft beeinflussbaren Dachabschnittvorrichtung 12 versehen. Das Gestängesystem 11 und die Dachabschnittvorrichtung 12 stützen in der Schließstellung Schst einen Verdeckbezug 13 des Faltdachs 5 ab, dergestalt, dass das Gestängesystem 11 und die Dachabschnittvorrichtung 12 die Außenform Af des besagten Faltdachs bilden. Das Gestängesystem 11 umfasst beabstandete, quer zur Fahrzeuglängsrichtung A-A ausgerichtete Spriegel 14, 15 und 16, die entlang von Längsseiten Ls des Faltdachs 5 von seitlichen Dachträgern 17, 18 und 19 begrenzt werden. Zwischen den Spriegeln 14, 15 und 16 des Gestängesystems 11 ist die Dachabschnittvorrichtung 12 angeordnet, und zwar in Gestalt von Dachabschnittvorrichtungselementen 20 und 21, die nach Art von Flächenelementen ausgebildet sind und einen Teilbereich des Faltdachs 5 darstellen bzw. Teilbereiche eines Fahrgastraums Fg überspannen. Die Dachabschnittvorrichtung 12 bzw. Dachabschnittvorrichtungselemente 20 und 21 werden zusammen mit dem Verdeckbezug 13 und dem Gestängesystem 11 in die Offenstellung des Faltdachs verbracht.
  • Das Dachabschnittvorrichtungselement 20 begrenzt einerseits den Spriegel 14, der als Flächenspriegel ausgeführt ist, und andererseits den Spriegel 15; das Dachabschnittvorrichtungselement 21 ist zwischen den Spriegeln 15 und 16 angeordnet. Benachbart den Längseiten Ls des Faltdachs 5 sind die Dachabschnittvorrichtungs elemente 20 und 21 relativ nahe an die seitlichen Dachträgern 17, 18 und 19 – vordere, mittlere und hintere – herangeführt.
  • In den Verdeckbezug 13 integriert ist eine Heckscheibe 22, die sich über eine wesentliche Breite des Personenkraftwagens 1 erstreckt und deren Längsseiten 23 und 24 in Fahrzeuglängsrichtung A-A verlaufen. Zwischen den Längsseiten 23 und 24 der Heckscheibe 22 und den seitlichen hinteren Dachträgern 19 sind weitere hintere Dachabschnittvorrichtungselemente 25 eingebaut.
  • Im Ausführungsbeispiel ist jedes flexible und zusammenlegbare Dachabschnittvorrichtungselement, z. B. 20, das nach Art eines Luftsacks mit definierter Dichtigkeit ausgebildet ist, über ein Anschlussrohrstück 26 an einen Druckluft steuernden lediglich schematisch gezeigten Aktuator 27 angeschlossen, der im Aufbau 3 angeordnet ist und eine oder mehrere Kammern 28, 29, 30, 31, 32 und 33 im Dachabschnittvorrichtungselement 20 mit Druckluft – Schließstellung Schst – versorgt bzw. diese Kammern 28, 29, 30, 31, 32 und 33 evakuiert. Die Kammern 28, 29, 30, 31, 32 und 33 sind durch Kammerstege 34, 35, 36, 37 und 38 voneinander getrennt, die sich zwischen gegenüberliegenden Wänden 39 und 40 erstrecken und im mit Duckluft beaufschlagten Zustand eine aufrechte Position einnehmen –3–. In 4 wird gezeigt, welche Position die Kammerstege 34, 35, 36, 37 und 38 in etwa im evakuierten Zustand aufweisen. Anstelle der Kammerstege 34, 35, 36 37 und 38 können die Wände 39 und 40 auch unter Vermittlungen von fadenartigen Verbindungselementen 41, 42 und 43 zusammenwirken –5–.
  • Die Dachabschnittvorrichtung 12 bzw. die Dachabschnittvorrichtungselemente 20 und 21 sind zur Evakuierung von Druckmedium mit steuerbaren Entlüftungsöffnungen 44 und 45 versehen –5–. Die Entlüftungsöffnungen 44 und 45 sind zum einen in die Wand 39 und zum anderen in eine Wand 46 einer Führungsvorrichtung 47 eingearbeitet. In der Führungsvorrichtung 47 ist ein mit einer Feder 48 beaufschlagbarer Steuerschieber 49 gelagert. Der Steuerschieber 49 ist mit Durchgangsöffnungen 50 und 51 versehen, die, wenn sie zu den Entlüftungsöffnungen 44 und 45 entsprechend ausgerichtet sind, ein gezieltes Entweichen des Druckluftmediums ermöglichen. Das Druckluftmedium kann sich z. B. über eine Innenverkleidung 52 im Fahrgastraum Fg verflüchtigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3227486 [0002]
    • - EP 0539704 [0003]

Claims (11)

  1. Faltdach für einen Personenkraftwagen, das sich zwischen einem Windschutzscheibenrahmen und einem rückwärtigen Bereich eines Aufbaus erstreckt und von einer Schließstellung in eine Offenstellung und vice versa verstellbar ist, welches Faltdach eine mit Druckluft beeinflussbare Dachabschnittsvorrichtung umfasst, die an einen Druckluft steuernden Aktuator angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenform (Af) eines Verdeckbezugs (13) des Faltdachs (5) in der Schließstellung (Schst) durch die Dachabschnittvorrichtung (12) und ein Gestängesystem (11) des besagten Faltdachs bestimmt wird.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachabschnittvorrichtung (12) zwischen quer zur Fahrzeuglängsrichtung (A-A) verlaufenden Aufbauteilen (Windschutzscheibenrahmen 7) bzw. Spriegeln (14, 15 und 16) des Gestängesystems (11) angeordnet ist.
  3. Faltverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das die Dachabschnittvorrichtung (12) wenigstens zwei sich zwischen beabstandeten Spriegeln (14, 15 und 16) angeordnete Dachabschnittvorrichtungselemente (20 und 21) aufweist.
  4. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachabschnittvorrichtungselemente (20 und 21) nach Art von Flächenelementen ausgebildet sind.
  5. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachabschnittvorrichtungselemente (20 und 21) – quer zur Fahrzeuglängsrichtung A-A gesehen – an Längsseiten (Ls) von seitlichen Dachträgern (17, 18 und 19) des Gestängesystems (11) begrenzt werden.
  6. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Verdeckbezug (13) eine Heckscheibe (22) integriert ist und Dachabschnittvorrichtungselemente (25) zwischen Längsseiten (23 und 24) der Heckscheibe (22) und den seitlichen Dachträgern (17, 18 und 19) des Gestängesystems (11) angeordnet sind.
  7. Faltverdeck nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachabschnittvorrichtungselemente (20 und 21; 25) ein oder mehrere Kammern (28, 29, 30, 31, 32 und 33) aufweisen.
  8. Faltverdeck nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen gegenüberliegenden Wänden (39 und 40) der Dachabschnittvorrichtungselemente (20 und 21) Kammerstege (34, 35, 36, 37 und 38) und/oder fadenartige Verbindungselemente (41, 42 und 43) wirksam sind.
  9. Faltverdeck nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachabschnittvorrichtung (12) bzw. die Dachabschnittvorrichtungselemente (20 und 21; 25) zusammen mit dem Verdeckbezug (13) zusammengelegt in die Offenstellung des Faltdachs (5) verbracht werden.
  10. Faltverdeck nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachabschnittvorrichtung (12) zur Evakuierung von Druckluftmedium mit steuerbaren Entlüftungsöffnungen (44 und 45) versehen ist.
  11. Faltverdeck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnungen (44 und 45) der Dachabschnittvorrichtung (12) mittels eines in einer Führungsvorrichtung (47) gelagerten Steuerschiebers (49) beeinflussbar sind.
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WO2014191417A1 (de) * 2013-05-31 2014-12-04 Festo Ag & Co. Kg Fahrzeug mit einer aussenhauteinrichtung
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