DE102009047970A1 - Faltverdeck für einen Personenkraftwagen - Google Patents

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Björn Peltsch
Thomas Walth
Helge Hosp
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Magna Car Top Systems GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages
    • B60J7/1269Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages with remote power control
    • B60J7/1273Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages with remote power control using hydraulic means

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Abstract

Dieses Faltverdeck ist für einen Personenkraftwagen konzipiert, das zwischen einer einen Fahrgastraum überspannenden Schließstellung und einer in einem Aufbewahrungsraum abgelegten Offenstellung bewegbar ist und einen Verdeckbezug sowie eine Innenverkleidung aufweist, wobei der Verdeckbezug und die Innenverkleidung eine Leitungsvorrichtung zur Mediumversorgung von einer oder mehreren Betätigungseinrichtungen des Faltverdecks begrenzen und mittels eines das letztere bewegenden Verdeckgestänges beeinflussbar sind, das mit quer zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten relativ beweglichen und mit Abstand zueinander angeordneten ersten und zweiten Dachspriegeln zusammenwirkt. Damit die Leitungsvorrichtung des Faltverdecks bezüglich Einfachheit und Funktion verbessert wird, umfasst sie wenigstens eine mediumführende flexible Leitung, die mit zumindest einem ersten Leitungsabschnitt in einem Bereich zwischen den Dachspriegeln verlegt ist, dergestalt, dass zumindest der erste Leitungsabschnitt beim Zusammenlegen des Faltverdecks vorzugsweise aus einer gestreckten Lage in eine Schleife verbracht wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für einen Personenkraftwagen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist ein Faltverdeck für einen Personenkraftwagen bekannt, DE 103 60 326 A1 , das einen Verdeckbezug und einen Innenhimmel umfasst. Zur Bewegung des Faltverdecks dient ein Verdeckgestänge, das an Längsseiten Dachseitenlenker besitzt, wobei die Dachseitenlenker direkt bzw. unter Zwischenschaltung von Gestängehebeln mit quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Dachspriegeln in Wirkverbindung stehen. Der Verdeckbezug und der Innenhimmel begrenzen ein Rahmenteil, das benachbart einer Verkleidungsschale des Innenhimmels verläuft. Das Rahmenteil ist mit einer Ausbuchtung versehen, die vier nebeneinander liegende elektrische, hydraulische oder pneumatische Leitungen aufnimmt. Zwischen Verkleidungsschale und Rahmenteil sind abstandhaltende elastische Elemente und Rastelemente wirksam.
  • Die DE 102 18 307 A1 gibt ein Cabrioverdeck wieder, bei dem zwischen relativbeweglichen Dachelementen Verschlusselemente vorgesehen sind. Die Verschlusselemente sind zwischen Außenwänden und Innenwänden der Dachelemente angeordnet. Und besagte Verschlusselemente sind mittels einer Antriebseinrichtung betätigbar, die unter Vermittlung von ersten Antriebskabeln und zweiten Antriebskabel mit den Verschlusselementen zusammenwirken. Diese Antriebskabel verlaufen abschnittsweise quer zur Fahrzeuglängsrichtung, und sie sind flexibel ausgebildet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Leitungsvorrichtung zur Mediumsversorgung von Betätigungseinrichtungen eines Faltverdecks für einen Personenkraftwagen zu konzipieren, die Bewegungen des Faltverdecks zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung funktionsgerecht folgt. Dabei sollten aber auch Vorkehrungen zur Aufnahme der Leitungsvorrichtung baulich einfach, jedoch hochwirksam sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Ausbildung und Anordnung des Leitungsabschnitts und der Leitungsvorrichtung zwischen den Dachspriegeln und/oder einem Rahmenabschnitt einer Heckscheibe bzw. die Lagerung der Leitungsvorrichtung an besagten Dachspriegeln sicherstellt, dass bei definierten Bewegungen des Faltverdecks der Leitungsabschnitt auf vorbildliche Art aus der gestreckten Lage in die Schleife und umgekehrt verstellt wird. Dabei ist die in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Leitungsvorrichtung bzw. ihre Leitung mittels aufwandsarmer Halter an den Dachspriegeln und/oder dem Rahmenabschnitt angebracht. Die Leitungsvorrichtung ist zur Bildung der Schleife und der gestreckten Lage über den jeweiligen Halter beweglich ausgebildet, so dass sie musterhaft verstellbar ist. Der Halter ist derart ausgeführt, dass er ein mehrere Leitungen umfassendes Leitungspaket der Leitungsvorrichtung aufnimmt. Und der Halter umgibt das Leitungspaket, und zwar letzterem gezielt Bewegungsspielraum verleihend, wodurch das Leitungspaket bzw. die Leitungsvorrichtung beim Bewegen des Faltverdecks von der Schließstellung in die Offenstellung definierte Freiheitsgrade erhält. Schließlich ist der Halter eine das Leitungspaket tragende Bandeinrichtung, die sich durch Einfachheit und gute Funktion auszeichnet. Dazu ist noch hervorzuheben, dass die Bandeinrichtung zur Montagevereinfachung des Leitungspakets beiträgt.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine Schrägansicht von hinten links oben auf einen Personenkraftwagen mit einem Faltverdeck,
  • 2 eine Einzelheit der 1 in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt,
  • 3 eine Ansicht etwa entsprechend 2, jedoch mit Einzelheiten eines Verdeckgestänges des Faltverdecks,
  • 4 einen Schnitt etwa nach der Linie IV-IV der 3 in größerem Maßstab,
  • 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der 3 in größerem Maßstab.
  • Ein Personenkraftwagen 1 umfasst einen von Rädern 2 und 3 getragenen Aufbau 4, der einen Grundkörper 5 und ein Faltverdeck 6 mit Verdeckgestänge 7, Verdeckbezug 8 und Innenverkleidung 9, auch Innenhimmel genannt, aufweist. Der Verdeckbezug 8 und der Innenhimmel 9 begrenzen einen Raum 102 –. Etwa an einer Gürtellinie 11 stoßen das Faltverdeck 6 und der Grundkörper 5 zusammen, der Türen 12, einen Windschutzscheibenrahmen 13, einen Bug 14 sowie ein Heck 15 besitzt. Das Faltverdeck 6 ist zwischen einer einen Fahrgastraum Fg überspannenden Schließstellung Schst und einer in einem Aufnahmeraum 16 im Heck 15 abgelegten Offenstellung – nicht gezeigt – bewegbar. Im Dachbereich 17 des Faltverdecks 6 ist das Verdeckgestänge 7 mit einem in Fahrzeuglängsrichtung A-A verlaufenden Lenkersystem 18 versehen, das an Längsseiten LsI und LsII einander zugekehrte erste vordere Dachlenker 19 und zweite hintere Dachlenker 20 umfasst, welche Dachlenker 19 und 20 relativbeweglich zueinander ausgebildet sind.
  • In dem Raum 10 zwischen dem Verdeckbezug 8 und dem Innenhimmel 9 ist eine Leitungsvorrichtung 21 beispielsweise benachbart dem Lenkersystem 18 angeordnet, welche Leitungsvorrichtung 21 sich in Fahrzeuglängsrichtung A-A erstreckt und mit einem – in Fahrtrichtung B gesehen – ersten vorderen Dachspriegel 22 und einem zweiten hinteren Dachspriegel 23 zusammenarbeitet. Die Dachspriegel 22 und 23 sind quer zur Fahrzeuglängsrichtung A-A ausgerichtet, relativbeweglich zueinander ausgebildet und mit dem zur Bewegung des Faltverdecks 6 dienenden Verdeckgestänge 7 verbunden. Die Leitungsvorrichtung 21 dient zur Mediumversorgung – Hydrauliköl, Druckluft, elektrischer Strom von Betätigungseinrichtungen z. B. Verschlüssen – nicht abgebildet – des Faltverdecks 6 zwischen einer Dachkappe des Faltverdecks und einem oberen Querträger des Windschutzscheibenrahmens 13.
  • Die Leitungsvorrichtung 21 umfasst wenigstens eine mediumführende Leitung 24 die aus flexiblem Material besteht und mit zumindest einem ersten Leitungsabschnitt 25 in einem ersten Bereich 26 zwischen dem ersten Dachspriegel 22 und dem zweiten Dachspriegel 23 verlegt ist. Dabei wird der erste Leitungsabschnitt 25 beim Bewegen des Faltverdecks 6 zwischen Schließstellung Schst und Offenstellung des Faltverdecks 6 aus einer gestreckten Lage Lastr in eine Schleife Schl – nur schematisch dargestellt – verbracht – 2 –.
  • In Fahrtrichtung B gesehen verläuft hinter dem zweiten Dachspriegel 23, und zwar mit Abstand, ein Rahmenabschnitt 27 einer Heckscheibe 28 des Faltverdecks 6, wobei in einem zweiten Bereich 29 zwischen zweitem Dachspriegel 23 und Rahmenabschnitt 26 ein zweiter Leitungsabschnitt 30 der Leitung 24 sich erstreckt, der bereits eine vorgeformte Schleife Schlv aufweist, die beim Öffnen des Faltverdecks 7 verändert bzw. vergrößert wird.
  • Die Leitung 24 ist zumindest an dem zweiten Dachspriegel 23 mittels eines Halters 31 angebracht, welcher Halter 31 an einer Unterseite 32 des besagten zweiten Dachspriegels 23 befestigt ist. Dabei ist der Halter 31 zur Bildung der Schleife Schl bzw. gestreckten Lage Lastr beweglich und/oder kardanisch ausgeführt, was aus der Pfeilangabe C gemäß 2 ersichtlich ist.
  • 3 gibt wieder, dass der vordere und hintere Dachspriegel 33 und 34 an Unterseiten 35 und 36 Halter 37 und 38 tragen, die jeweils ein mehrere Leitungen 39, 40 und 41 einer Leitungsvorrichtung 42 umfassendes Leitungspaket 43 aufnimmt – 4 –. Die Halter 37 und 38 sind in der Weise ausgeführt, dass sie mit einer definierten Lose 44 dem Leitungspaket 43 Bewegungsspielraum bzw. Freiheitsgrade verleihen bzw. besagtes Leitungspaket 43 umgeben. Anders ausgedrückt, das Leitungspaket 43 ist bei definierten Bewegungen des Faltverdecks 6 bzw. der Dachspriegel 33 und 34 zwischen gestreckter Lage Lastr und Schleife Schl gezielt verstellbar.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 5 ist der das Leitungspaket 43 tragende Halter 37 als eine im Wesentlichen elastische Bandeinrichtung 45 ausgebildet, die quer zur Fahrzeuglängsrichtung A-A verläuft und am Dachspriegel 34 befestigt ist. Die Bandeinrichtung 45 ist mit einer Ausformung 46 für das Leitungspaket 43 versehen, die die Lose 44 umfasst. Beiderseits der Ausformung 46 sind an letztere angeformte Halteflansche 47 und 48 vorgesehen, die am Dachspriegel 34 anliegen.
  • In 4 ist dargestellt, dass eine Bandeinrichtung 49 zur Aufnahme des Leitungspakets 43 einen rohrförmigen, letzteres allseitig umgebenden Lagerabschnitt 50 aufweist, von dem am Dachspriegel 33 anliegende Halteflansche 51 und 52 weggeführt sind. Die Bandeinrichtungen 45 und 49 bestehen aus Gummi, Kunststoff oder dgl., und ihre Halteflansche 45 und 46 sowie 49 und 50 sind unter Vermittlung von Haltemitteln 53 wie Niete, Schrauben oder dgl. an den Dachspriegeln 33 und 34 in Lage gehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10360326 A1 [0002]
    • DE 10218307 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Faltverdeck für einen Personenkraftwagen, das zwischen einer einen Fahrgastraum überspannenden Schließstellung und einer in einem Aufbewahrungsraum abgelegten Offenstellung bewegbar ist und einen Verdeckbezug sowie eine Innenverkleidung aufweist, wobei der Verdeckbezug und die Innenverkleidung eine Leitungsvorrichtung zur Mediumversorgung von einer oder mehreren Betätigungseinrichtungen des Faltverdecks begrenzen und mittels eines das letztere bewegenden Verdeckgestänges beeinflusssbar sind, das mit quer zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten relativbeweglichen und mit Abstand zueinander angeordneten ersten und zweiten Dachspriegeln zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsvorrichtung (21 und 42) wenigsten eine mediumführende flexible Leitung (24) umfasst, die mit zumindest einem ersten Leitungsabschnitt (25 oder 30) in einem ersten Bereich (26) zwischen den Dachspriegeln (22 und 23) verlegt ist, dergestalt, dass zumindest der erste Leitungsabschnitt (25 oder 30) beim Zusammenlegen des Faltverdecks (6) vorzugsweise aus einer gestreckten Lage (Lastr) in eine Schleife (Schl) verbracht wird.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Dachspriegel (23) und einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung (A-A) verlaufenden Rahmenabschnitt (27) einer Heckscheibe (28) des Faltverdecks (6) ein zweiter eine Schleife (Schlv) bildender Leitungsabschnitt (30) verlegt ist.
  3. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (24) im Bereich wenigstens eines der Dachspriegel (22 oder 23) unter Vermittlung eines Halters (31) angebracht ist.
  4. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (31) über den Halter (31) zur Bildung der Schleife (Schl) bzw. gestreckten Lage (Lastr) beweglich ist.
  5. Faltverdeck nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Dachspriegel (22 oder 23) an einer Unterseite (32) den Halter (31) trägt, der ein mehrere Leitungen (39, 40 und 41) umfassendes Leitungspaket (43) aufnimmt, welcher Halter (31) das Leitungspaket (43), letzterem Bewegungsspielraum verleihend, umgibt.
  6. Faltverdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (31) als eine das Leitungspaket (43) tragende Bandeinrichtung (45) ausgebildet ist, die quer zur Fahrzeuglängsrichtung (A-A) verläuft und am Dachspriegel (22; 23 oder 33; 34) befestigt ist.
  7. Faltverdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandeinrichtung (45) mit einer Ausformung (46) für das Leitungspaket (43) versehen, welche Ausformung (46) am Dachspriegel (22; 23 oder 33; 34) anliegende Halteflansche (47 und 48) aufweist.
  8. Faltverdeck nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandeinrichtung (45) zur Aufnahme des Leitungspakets (43) einen rohrförmigen Lagerabschnitt (50) umfasst, von dem die Halteflansche (51 und 52) weggeführt sind.
  9. Faltverdeck nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteflansche (47; 48 und 51; 52) unter Vermittlung von Verbindungselementen (53) wie Nieten, Schrauben oder dgl. am Dachspriegel (22, 23 und 33 und 34) in Lage gehalten werden.
  10. Faltverdeck nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandeinrichtung (45) aus Gummi, Kunststoff mit elastisch flexiblen Eigenschaften besteht.
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