DE102012113232A1 - Cabriolet-Fahrzeug mit einem heckseitigen Deckel und einem Verdeck - Google Patents

Cabriolet-Fahrzeug mit einem heckseitigen Deckel und einem Verdeck Download PDF

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Abstract

Es wird ein Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem heckseitigen Deckel (17) und einem zwischen einer einen Fahrgastraum (7) überspannenden geschlossenen Position und einer den Fahrgastraum (7) zumindest teilweise freigebenden offenen Position verlagerbaren Verdeck (3) beschrieben, wobei das Verdeck (3) eine Heckscheibe (13) aufweist, welche in einen in Richtung des heckseitigen Deckels (17) offenen Heckscheibenrahmen (15) eingebunden ist und gegenüber dem Heckscheibenrahmen (15) in einem in geschlossener Verdeckposition vorderen oberen Bereich schwenkbar ist. Der heckseitige Deckel (17) bildet in geschlossener Verdeckposition zumindest einen Teil (18) einer den Fahrgastraum (7) begrenzenden Hutablage und durchgreift zumindest zeitweise bei einer Deckelbewegung einen sich zwischen seitlichen Rahmenelementen (37) des Heckscheibenrahmens (15) erstreckenden Raum.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem heckseitigen Deckel und einem zwischen einer einen Fahrgastraum überspannenden geschlossenen Position und einer den Fahrgastraum zumindest teilweise freigebenden offenen Position verlagerbaren Verdeck nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der Praxis sind Cabriolet-Fahrzeuge mit einem Verdeck bekannt, welches in einer einen Fahrgastraum freigebenden Stellung in einem hinter heckseitigen Fahrzeugsitzen befindlichen Verdeckablageraum ablegbar ist.
  • Beispielsweise aus der DE 10 2007 042 919 A1 ist ein derartiges Cabriolet-Fahrzeug bekannt. Eine Heckscheibe des Cabriolet-Fahrzeugs ist in geschlossener Position direkt an einen Heckdeckel grenzend oberhalb des Heckdeckels angeordnet. Der Heckdeckel erstreckt sich in geschlossener Position in einem fahrzeugmittigen Bereich von einem Fahrzeugheck bis in einen Bereich der Heckscheibe. Bei derartigen Cabriolet-Fahrzeugen ist es zur Abgrenzung eines Fahrgastraums gegenüber dem Verdeckablageraum in geschlossener Verdeckposition bekannt, eine sogenannte Hutablage vorzusehen, welche im Wesentlichen fahrzeugheckseitig an die Heckscheibe grenzt, im Wesentlichen horizontal verläuft und in Fahrzeugfrontrichtung bis an heckseitige Fahrzeugsitze grenzt. In offener Verdeckposition wird die Hutablage beispielsweise über einen Bewegungsmechanismus in den Verdeckablageraum oder einen heckseitigen Stauraum verlagert, um den Verdeckablageraum für eine Verdecköffnungsbewegung zugänglich zu machen.
  • Nachteilhafterweise ist zur Bewegung der Hutablage ein Bewegungsmechanismus vorzusehen, welcher Kosten verursacht und durch welchen ein zur Verfügung stehender Bauraum eingeschränkt wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Cabriolet-Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem eine Abtrennung eines Fahrgastraums von einem heckseitigen Stauraum bzw. einem Verdeckaufnahmeraum auf einfache und kostengünstige Weise umgesetzt ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Cabriolet-Fahrzeug gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Es wird somit ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem heckseitigen Deckel und einem zwischen einer einen Fahrgastraum überspannenden geschlossenen Position und einer den Fahrgastraum zumindest teilweise freigebenden offenen Position verlagerbaren Verdeck vorgeschlagen, wobei das Verdeck eine Heckscheibe aufweist, welche in einen in Richtung des Deckels offenen Heckscheibenrahmen eingebunden ist und gegenüber dem Heckscheibenrahmen in einem in geschlossener Verdeckposition vorderen oberen Bereich schwenkbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Deckel in geschlossener Verdeckposition zumindest einen Teil einer den Fahrgastraum begrenzenden Hutablage bildet und zumindest zeitweise bei einer Deckelbewegung einen sich zwischen seitlichen Rahmenelementen des Heckscheibenrahmens erstreckenden Raum durchgreift.
  • Durch die Zuordnung zumindest eines Teils der Hutablage zu dem heckseitigen Deckel und die insbesondere integrale Ausbildung des Teils mit dem heckseitigen Deckel ist ein separater Bewegungsmechanismus für den Teil des heckseitigen Deckels nicht erforderlich, da der Teil bei einer Deckelbewegung mit dem heckseitigen Deckel mitbewegt und aus einem bei einer Verdecköffnungs- bzw. schließbewegung benötigten Bewegungsraum des Verdecks bewegt werden kann. Durch den Entfall eines separaten Bewegungsmechanismus für den Teil ist ein erfindungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug einfach und kostengünstig ausgebildet. Da hierdurch in dem Verdeckaufnahmeraum bzw. im heckseitigen Stauraum in offener Position des Verdecks kein Bauraum für eine Ablageposition des Teils der Hutablage bereitgestellt werden muss, kann ein bei bekannten Cabriolet-Fahrzeugen hierfür benötigter Bauraum bei dem erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeug eingespart oder anderweitig genutzt werden.
  • Durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Cabriolet-Fahrzeug kann die Heckscheibe vorteilhafterweise gegenüber bekannten Ausführungen in Fahrzeuglängsrichtung sehr lange und in Fahrzeugquerrichtung sehr breit ausgebildet sein. Das Cabriolet-Fahrzeug kann hierdurch auf einfache Weise mit einer coupéartigen Optik versehen werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs ist es vorgesehen, dass der die seitlichen Rahmenelementen des Heckscheibenrahmens bei einer Deckelbewegung durchgreifende Teil des Deckels sich in geschlossener Verdeckposition in Fahrzeugquerrichtung von einem seitlichen Rahmenelement bis zu dem anderen seitlichen Rahmenelement erstreckt. Insbesondere wenn sich der Teil des heckseitigen Deckels in Fahrzeuglängsrichtung zumindest annähernd bis zu im Fondbereich des Cabriolet-Fahrzeugs angeordneten Fahrzeugsitzen erstreckt, ist auf einfache Weise eine Trennung zwischen einem heckseitigen Stauraum bzw. einem Verdeckaufnahmeraum und dem Fahrgastraum erzielbar. Auch kann der von dem Teil des heckseitigen Deckels in Fahrzeuglängsrichtung überspannte Teil sehr lang ausgebildet sein, da für den Teil des heckseitigen Deckels kein Ablageraum in dem heckseitigen Stauraum bzw. dem Verdeckaufnahmeraum bereitgestellt werden muss. Hierdurch lässt sich wiederum auf einfache Weise eine Coupé-Optik des Cabriolet-Fahrzeugs erzielen. Die Form des den Heckscheibenrahmen durchgreifenden Teils des heckseitigen Deckels ist vorteilhafterweise derart an die Gestaltung des Heckscheibenrahmens angepasst, dass ein Teil der heckseitige Deckel eine möglichst große Breitenerstreckung aufweist, aber während seiner gesamten Öffnungs- bzw. Schließbewegung nicht mit dem Heckscheibenrahmen kollidiert. Der Teil kann hierzu insbesondere rechteckig oder trapezförmig ausgebildet sein.
  • Um in geschlossener Verdeckposition in Fahrzeugquerrichtung auch seitlich neben dem Heckscheibenrahmen eine Abgrenzung zwischen dem Fahrgastraum und dem heckseitigen Stauraum bzw. dem Verdeckablageraum zu schaffen, sind bei einer vorteilhaften Ausführung eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs in geschlossener Verdeckposition jeweils in Fahrzeugquerrichtung neben dem Teil des heckseitigen Deckels seitliche Hutablageelemente angeordnet. Die seitlichen Hutablageelemente können insbesondere an einen Verdeckmechanismus gekoppelt sein, so dass für eine Verlagerung der Hutablageelemente bei einer Verdeckbewegung kein separater Betätigungsmechanismus erforderlich ist.
  • Bei einer einfachen Weiterbildung der Erfindung sind die seitlichen Hutablageelemente jeweils im Bereich von in geschlossener Verdeckposition in Fahrzeugquerrichtung jeweils seitlich an den Heckscheibenrahmen angrenzenden Stoffhaltebügeln des Verdecks angeordnet. Die seitlichen Hutablageelemente können gelenkig oder fest mit dem jeweiligen Spannbügel verbunden sein, so dass sie bei einer Verdeckbewegung mit den Spannbügeln mitbewegt werden.
  • Um eine Überführung des Verdecks zwischen der geschlossenen und der offenen Position sehr schnell durchführen zu können, sind bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung in geschlossener Verdeckposition in Fahrzeugquerrichtung jeweils seitlich an den Heckscheibenrahmen angrenzende Stoffhaltebügel des Verdecks in geschlossener Verdeckposition unterhalb des Deckels angeordnet. Bei einer derartigen Ausführung ist bei einem Öffnungsvorgang des Verdecks keine vorherige Aufschwenkbewegung der Stoffhaltebügel erforderlich, um eine Verschwenkung des heckseitigen Deckels zur Freigabe des Verdeckaufnahmeraums zu ermöglichen. Durch den Entfall einer Aufschwenkbewegung besteht im Gegensatz zu bekannten Cabriolet-Fahrzeugen mit einer in den Verdeckbezug eingebundenen Heckscheibe auch keine Gefahr eines Eingreifens von hierbei bewegten Elementen des Verdecks in einen Fahrgastraum. Insbesondere ist in geschlossener Verdeckposition an einer Oberseite der Stoffhaltebügel oder an einer Unterseite des heckseitigen Deckels eine Dichteinrichtung angeordnet.
  • Bei einer einfachen Ausführung der Erfindung grenzt die Heckscheibe in geschlossener Verdeckposition direkt an den heckseitigen Deckel. Hierbei kann es vorgesehen sein, dass eine Dichtung mit der Heckscheibe oder mit dem heckseitigen Deckel verbunden ist, welche bei geschlossener Heckscheibe insbesondere einen Wassereintritt durch einen Verbindungsbereich zwischen dem heckseitigem Deckel und der Heckscheibe verhindert.
  • Der heckseitige Deckel kann seitliche Elemente aufweisen, welche in geschlossener Verdeckposition in Fahrzeugquerrichtung seitlich außerhalb von Stoffhaltebügeln angeordnet sind, welche wiederum in geschlossener Verdeckposition seitlich neben dem Heckscheibenrahmen angeordnet sind. Der heckseitige Deckel umgreift hierbei insbesondere Spannbügel aufweisende Bereiche des Verdecks, so dass der heckseitige Deckel im Bereich einer vorderen Kante zwei seitliche u- bzw. v-förmige Ausnehmungen aufweist. Der heckseitige Deckel kann insbesondere mit den seitlichen Elementen schwenkbar beispielsweise an einem Hauptlager einer Karosserie des Cabriolet-Fahrzeugs angelenkt sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs ist der heckseitige Deckel einerseits zur Freigabe eines heckseitigen Stauraums mit einem hinteren Bereich aufschwenkbar und andererseits zur Freigabe eines Verdeckaufnahmeraums mit einem vorderen Ende aufschwenkbar. Hierdurch ist lediglich ein heckseitiger Deckel ausreichend, um einerseits den heckseitigen Stauraum und andererseits den Verdeckaufnahmeraum freizugeben bzw. abzudecken.
  • Bei einer hierzu alternativen Ausführung der Erfindung kann der heckseitige Deckel als Verdeckkastendeckel ausgebildet sein, welcher zur Freigabe eines Verdeckaufnahmeraums mit einem vorderen Ende aufschwenkbar ist, wobei sich in Fahrzeugheckrichtung an den Verdeckkastendeckel ein Heckdeckel anschließt, welcher zur Freigabe eines heckseitigen Stauraums vorgesehen ist. Hierdurch kann eine Entkoppelung der jeweiligen Bewegungsmechanismen geschaffen werden.
  • Die Heckscheibe ist bei einer einfachen Ausführung der Erfindung unabhängig von einer Verdeckbewegung gegenüber dem Heckscheibenrahmen schwenkbar, wobei zur Bewegung der Heckscheibe gegenüber dem Heckscheibenrahmen ein separater Antriebsmechanismus vorgesehen ist.
  • Um einen einfachen Mechanismus zur Abdeckung von in geschlossener Verdeckposition die Stoffhaltebügel umfassenden Bereichen des Verdecks zu schaffen, können in offener Verdeckposition einen Teil eines Verdeckablageraums bzw. eines heckseitigen Stauraums abdeckende Gestängeklappen vorgesehen sein, welche mit dem heckseitigen Deckel wirkverbunden sind und in geschlossener Verdeckposition unterhalb des heckseitigen Deckels angeordnet sind. Die Gestängeklappen sind insbesondere an dem heckseitigen Deckel angelenkt und bei einer Verdecköffnung ausschwenkbar, so dass sie die u- bzw. v-förmigen Ausnehmungen des heckseitigen Deckels ausfüllen und insbesondere bündig zu dem heckseitigen Deckel angeordnet sind.
  • Ein Deckelmechanismus und ein Heckscheibenmechanismus wirken vorteilhafterweise derart zusammen, dass bei einer Heckdeckelöffnung zunächst die Heckscheibe in Richtung ihrer offenen Position verlagert wird und anschließend der Deckelmechanismus den heckseitigen Deckel mit seinem hinteren Bereich aufschwenkt. Um eine besonders schnelle Öffnung des heckseitigen Deckels zu ermöglichen, kann sich eine Deckelöffnung durch den Deckelmechanismus zeitlich zumindest teilweise mit einer Öffnungsbewegung der Heckscheibe durch den Antriebsmechanismus überlagern.
  • Um eine Verdecköffnungsbewegung und eine Verdeckschließbewegung einfach aufeinander abzustimmen, kann ein Verdeckmechanismus derart mit einem Deckelmechanismus und einem Antriebsmechanismus der Heckscheibe zusammenwirken, dass bei einer Verdecköffnung zunächst die Heckscheibe über den Antriebsmechanismus in Richtung ihrer offenen Position verlagert wird, der Deckelmechanismus den heckseitigen Deckel bei geöffneter Heckscheibe mit seinem vorderen Bereich aufschwenkt, die Heckscheibe von dem Antriebsmechanismus anschließend geschlossen wird und das Verdeck über den Verdeckmechanismus daran anschließend von seiner geschlossenen Position in seine offene Position verlagert wird und der Deckelmechanismus den heckseitigen Deckel wiederum anschließend in seine geschlossene Position überführt.
  • Zur Verschwenkung der Heckscheibe gegenüber dem Heckscheibenrahmen kann ein einfaches Drehgelenk vorgesehen sein. Auf ein einen großen Bauraum benötigendes Schwanenhalsscharnier kann dabei vorteilhafterweise verzichtet werden. Alternativ hierzu kann eine Verschwenkung beispielsweise auch mittels eines Gelenkmechanismus oder über eine Führungseinrichtung oder dergleichen umgesetzt sein.
  • Sowohl die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale als auch die in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs angegebenen Merkmale sind jeweils für sich alleine oder in beliebiger Kombination miteinander geeignet, den erfindungsgemäßen Gegenstand weiterzubilden. Die jeweiligen Merkmalskombinationen stellen hinsichtlich der Weiterbildung des Gegenstandes nach der Erfindung keine Einschränkung dar, sondern weisen im Wesentlichen lediglich beispielhaften Charakter auf.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • 1 eine vereinfacht dargestellte dreidimensionale Ansicht eines Ausschnitts eines Cabriolet-Fahrzeuges, in dem ein heckseitiger Deckel und ein mit einem Verdeckbezug versehenes Verdeck in einer geschlossenen Position ersichtlich sind, wobei in das Verdeck eine an einem Heckscheibenrahmen angelenkte Heckscheibe eingebunden ist;
  • 2 ein im Wesentlichen der 1 entsprechender Ausschnitt des Cabriolet-Fahrzeugs, wobei das Cabriolet-Fahrzeug in einer Gepäckaufnahmestellung mit aufgeschwenkter Heckscheibe und aufgeschwenktem heckseitigen Deckel gezeigt ist;
  • 3 das Cabriolet-Fahrzeug in Gepäckaufnahmestellung gemäß 2 in einer anderen Ansicht, wobei unter dem heckseitigen Deckel angeordnete Gestängeklappen ersichtlich sind;
  • 4 eine vereinfachte Ansicht des Ausschnitts des Cabriolet-Fahrzeugs der 1 ohne den Verdeckbezug, wobei die Heckscheibe in aufgeschwenkter Stellung und der heckseitige Deckel mit einem vorderen Bereich um eine heckseitige Achse aufgeschwenkt ist;
  • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung des Cabriolet-Fahrzeugs, wobei die Heckscheibe bei aufgeschwenktem heckseitigem Deckel in ihre geschlossene Position verlagert ist;
  • 6 eine der 5 entsprechende Darstellung des Cabriolet-Fahrzeugs, wobei sich das Verdeck in einer Zwischenstellung zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung befindet und Gestängeklappen des heckseitigen Deckels ausgeklappt sind;
  • 7 eine vereinfachte Darstellung eines Ausschnitts des Cabriolet-Fahrzeugs der 1 bis 6, wobei sich das Verdeck in offener Position befindet;
  • 8 eine der 7 entsprechende Darstellung des Cabriolet-Fahrzeugs mit geöffnetem Verdeck, wobei der heckseitige Deckel zur Freigabe eines heckseitigen Stauraums geöffnet ist;
  • 9 eine dreidimensionale Ansicht eines heckseitigen Ausschnitts des Cabriolet-Fahrzeugs der 1 bis 8 in geschlossener Position, wobei ersichtlich ist, dass der heckseitige Deckel auf einem Stoffhaltebügel aufliegt;
  • 10 eine dreidimensionale Darstellung eines Ausschnitts des Cabriolet-Fahrzeugs der 1 bis 9, wobei ein Bereich einer Anbindung des Verdeckbezugs an die Heckscheibe näher ersichtlich ist;
  • 11 eine dem Ausschnitt der 10 entsprechende Darstellung des Cabriolet-Fahrzeugs mit lediglich schematisch gezeigtem Verdeckbezug, wobei die Heckscheibe in geschlossener Position dargestellt ist;
  • 12 eine der 11 entsprechende Darstellung, wobei die Heckscheibe in einer aufgeschwenkten Position gezeigt ist;
  • 13 eine den 11 und 12 entsprechende Darstellung, wobei vereinfacht gezeigt eine Verbindungsnaht ersichtlich ist, welche zur Verbindung von Verdeckbahnen des Verdeckbezugs vorgesehen ist;
  • 14 eine vereinfachte dreidimensionale Ansicht des Ausschnitts der 13 von schräg unten, wobei ein Antriebsmechanismus der Heckscheibe mit einer Antriebseinrichtung zur Bewegung der Heckscheibe gegenüber dem Heckscheibenrahmen ersichtlich ist;
  • 15 eine vereinfachte dreidimensionale Darstellung des Ausschnitts der 11 bis 13, wobei ein Hebelmechanismus des Antriebsmechanismus ersichtlich ist;
  • 16 eine vereinfachte dreidimensionale Ansicht eines heckseitigen Bereichs des heckseitigen Deckels in geschlossener Position, wobei jeweils in Seitenbereichen ein Gelenkmechanismus gezeigt ist, welcher zur Aufschwenkung des heckseitigen Deckels in eine Verdeckaufnahmeposition vorgesehen ist, wobei auf einer in Fahrzeugfrontrichtung rechten Seite der Gelenkmechanismus der Übersichtlichkeit halber ohne eine Lagerbox gezeigt ist; und
  • 17 eine der 16 entsprechende Darstellung des heckseitigen Bereichs des heckseitigen Deckels, wobei der heckseitige Deckel in einer Verdeckaufnahmeposition gezeigt ist.
  • In 1 ist ein Ausschnitt eines Cabriolet-Fahrzeugs 1 mit einem in geschlossener Position gezeigten Verdeck 3 dargestellt. Das einen Fahrgastraum 7 abdeckende Verdeck 3 ist hier als Soft-Top-Verdeck ausgebildet und weist einen flexiblen Verdeckbezug 5 auf, kann grundsätzlich aber auch als Hard-Top-Verdeck ausgebildet sein.
  • Zur Überführung des Verdecks 3 zwischen der in der 1 gezeigten geschlossenen Position und einer in der 7 gezeigten, den Fahrgastraum 7 freigebenden offenen Position ist ein Verdeckgestänge 9 vorgesehen, welches an eine Karosserie 11 des Cabriolet-Fahrzeugs 1 angebunden ist.
  • In das Verdeck 3 ist eine Heckscheibe 13 eingebunden, welche gegenüber einem vorliegend im Wesentlichen u-förmig ausgebildeten und nach unten, d. h. in Richtung des heckseitigen Deckels 17 offenen Heckscheibenrahmen 15 schwenkbar gelagert ist und in einem hinteren unteren Bereich in geschlossener Position gegebenenfalls mittels einer Dichteinrichtung direkt an den heckseitigen Deckel 17 grenzt.
  • Der heckseitige Deckel 17 weist einen integral mit dem heckseitigen Deckel 17 ausgebildeten Teil 18 auf, welcher in geschlossener Verdeckposition eine mittlere Hutablage bildet und sich in Fahrzeuglängsrichtung zwischen seitlichen Rahmenelemente 37 des Heckscheibenrahmens 15 bis zu Fahrzeugsitzen 39 erstreckt und seitlich in geschlossener Verdeckposition an die seitlichen Rahmenelemente 37 angrenzt. Der Teil 18 des heckseitigen Deckels 17 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, kann aber je nach Ausbildung des Heckscheibenrahmens 15 beispielsweise auch trapezförmig ausgebildet sein.
  • Durch eine derartige Ausführung des Cabriolet-Fahrzeugs 1 kann die Heckscheibe 13 sehr groß, d. h. in Fahrzeuglängsrichtung sehr lange und in Fahrzeugquerrichtung sehr breit ausgebildet sein, so dass beispielsweise ein Cabriolet-Fahrzeug 1 mit einer Coupé-Optik geschaffen werden kann.
  • In seitlichen Bereichen weist der heckseitige Deckel 17 jeweils Elemente 43 auf, welche sich in Fahrzeuglängsrichtung in einen Bereich einer Hauptsäule 41 des Verdeckgestänges 9 erstrecken, so dass der heckseitige Deckel 17 im Bereich einer Vorderkante 45 zwei etwa v-förmige seitliche Ausnehmungen 47 aufweist, welche in geschlossener Verdeckposition auf Stoffhaltebügeln bzw. Spannbügeln 49 aufliegen. Die fest mit dem Verdeckbezug 5 verbundenen Spannbügel 49 wiederum verlaufen in geschlossener Verdeckposition ausgehend von einem hinteren unteren Bereich der seitlichen Rahmenelemente 37 des Heckscheibenrahmens 15 in Fahrzeuglängsrichtung gebogen bis in einen Bereich der Hauptsäule 41. Zur Abdichtung gegenüber dem heckseitigen Deckel 17 weisen die Spannbügel 49 eine in einem oberen Bereich angeordnete Dichteinrichtung 51 auf.
  • Der heckseitige Deckel 17 ist vorliegend als kombinierter Kofferraumdeckel und Verdeckkastendeckel ausgebildet, d. h. der heckseitige Deckel 17 kann zur Freigabe eines heckseitigen Stauraums 19 in eine Kofferraumstellung mit einem hinteren Bereich und zur Freigabe eines Verdeckaufnahmeraums 21 in eine Verdeckaufnahmestellung mit einem vorderen Bereich aufwärts verschwenkt werden. Ein Deckelmechanismus 23 ist hierzu mit einem Rahmenteil 25 ausgebildet, welches über beidseitig vorgesehene Gelenkmechanismen 27 fahrzeugfrontseitig karosseriefest gelagert ist und sich zwischen den Gelenkmechanismen 27 der jeweiligen Fahrzeugseiten etwa einer randseitigen Kontur des heckseitigen Deckels 17 folgend erstreckt. Der heckseitige Deckel 17 ist in geschlossener Verdeckposition auf dem Rahmenteil 25 gelagert und zur Freigabe des heckseitigen Stauraums 19 über den Gelenkmechanismus 27 zusammen mit dem Rahmenteil 25 mit dem fahrzeugheckseitigen Bereich aufwärts verschwenkbar.
  • Der Deckelmechanismus 23 weist weiterhin jeweils in Seitenbereichen einen Kniehebelmechanismus 29 mit zwei Lenkern 31, 33 auf, von denen ein erster Lenker 31 einenends karosseriefest gelagert ist und andernends gelenkig mit dem zweiten Lenker 33 verbunden ist, welcher wiederum andernends an den heckseitigen Deckel 17 angebunden ist. Neben dem Kniehebelmechanismus 29 ist in einem unteren seitlichen Bereich des heckseitigen Deckels 17 vorliegend jeweils ein Siebengelenkmechanismus 35, 36 vorgesehen, welche jeweils fest mit dem Rahmenteil 25 verbunden sind.
  • In den 16 und 17 ist der Siebengelenkmechanismus 35, 36 zur Verschwenkung des heckseitigen Deckels 17 von seiner geschlossenen Stellung in seine Verdeckaufnahmestellung näher ersichtlich. Ein auf einer rechten Fahrzeugseite angeordneter Siebengelenkmechanismus 35, welcher im Wesentlichen spiegelbildlich zu einem auf einer linken Fahrzeugseite angeordneten Siebengelenkmechanismus 36 ausgebildet ist, ist der Übersichtlichkeit halber ohne eine Lagerbox 95 gezeigt, mittels welcher die Siebengelenkmechanismen 35, 36 mit dem Rahmenteil 25 fest verbunden sind. Über die Siebengelenkmechanismen 35, 36 kann auf einfache Weise sichergestellt werden, dass eine untere Kante 97 des heckseitigen Deckels 17 bei einer Deckelöffnung nicht mit einem unterhalb des heckseitigen Deckel 17 angeordneten, nicht näher ersichtlichen Stoßfänger kollidiert. Ein virtueller Drehpunkt des heckseitigen Deckels 17 liegt über die Siebengelenkmechanismen 35, 36 in Fahrzeughochrichtung in einem Bereich des Stoßfängers.
  • Die Siebengelenkmechanismen 35, 36 weisen vorliegend vier Lenker auf, von denen ein erster Lenker 99 und ein zweiter Lenker 100 einenends gelenkig in der mit dem Rahmenteil 25 verbundenen Lagerbox 95 angeordnet sind. Ein dritter Lenker 101 und ein vierter Lenker 102 sind jeweils einenends gelenkig mit einem mit dem heckseitigen Deckel 17 verbundenen Lagerbock 103 angeordnet. Zudem ist der erste Lenker 99 an einem der Lagerbox 95 abgewandten Ende gelenkig mit einem dem Lagerbock 103 abgewandten Ende des dritten Lenkers 101 verbunden. Ebenso ist der zweite Lenker 100 an einem der Lagerbox 95 abgewandten Ende gelenkig mit einem dem Lagerbock 103 abgewandten Ende des vierten Lenkers 102 verbunden. Weiterhin besteht eine gelenkige Verbindung zwischen dem zweiten Lenker 100 und dem vierten Lenker 102.
  • Zur Freigabe des Verdeckaufnahmeraums 21 wird der heckseitige Deckel 17 über den Kniehebelmechanismus 29 und die Siebengelenkmechanismen 35, 36 gegenüber dem Rahmenteil 25 mit dem fahrzeugfrontseitigen Bereich aufwärts verschwenkt.
  • Zur Verriegelung des heckseitigen Deckels 17 in geschlossener Position kann insbesondere in einem in Fahrzeugquerrichtung mittigen Bereich eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein, mittels welcher der heckseitige Deckel 17 mit der Karosserie 11 fest verbindbar ist.
  • Eine Verschwenkung der Heckscheibe 13 gegenüber dem Heckscheibenrahmen 15 ist über einen Antriebsmechanismus 53 möglich. Der Antriebsmechanismus 53 wirkt über eine beispielsweise in der 14 ersichtliche und an der Heckscheibe 13 gelagerte Antriebseinrichtung 55 mittels seitlichen Wellen 57 jeweils mit einem Hebelmechanismus 59 zusammen. Der vorliegend als Zweischlag ausgebildete Hebelmechanismus 59 weist zwei Hebel auf, von denen ein erster Hebel 61 einenends mit der seitlichen Welle 57 wirkverbunden ist und andernends gelenkig mit dem zweiten Hebel 63 verbunden ist, welcher wiederum andernends fest mit der Heckscheibe 13 verbunden ist. Dabei verlaufen die seitlichen Wellen 57 über eine nicht näher ersichtliche Dichteinrichtung aus einem Trockenbereich in einen Feuchtbereich und sind mit dem ersten Hebel 61 vorliegend in dem Feuchtbereich im Bereich eines von den seitlichen Rahmenelementen 37 des Heckscheibenrahmens 15 gebildeten Wasserkanals bzw. einer Wasserrinne angeordnet.
  • Eine von der Antriebseinrichtung 55 ausgelöste Drehbewegung der seitlichen Wellen 57 führt über den Hebelmechanismus 59 dementsprechend zu einer Verschwenkung der Heckscheibe 13 gegenüber dem Heckscheibenrahmen 15 um eine von dem Hebelmechanismus 59 gebildete virtuelle Schwenkachse 65. Die Heckscheibe 13 ist über den Antriebsmechanismus 53 hier unabhängig von einer Verdeckbewegung oder einer Bewegung des heckseitigen Deckels 17 verschwenkbar, so dass durch eine Verschwenkung der Heckscheibe 13 beispielsweise der Fahrgastraum 7 während einer Fahrt belüftet werden kann oder eine Beladeöffnung zur Einführung von Gegenständen in den Fahrgastraum 7 geschaffen werden kann.
  • Zur Freigabe des heckseitigen Stauraums 19 wird ausgehend von der in der 1 gezeigten Position zunächst eine Öffnungsbewegung der Heckscheibe 13 gegenüber dem Heckscheibenrahmen 15 über den Antriebsmechanismus 53 begonnen. Nachdem die Heckscheibe 13 von dem heckseitigen Deckel 17 abgehoben ist und einen Bewegungsraum für den heckseitigen Deckel 17 freigegeben hat, wird der heckseitige Deckel 17 – wie in 2 ersichtlich ist – über den Gelenkmechanismus 27 zusammen mit den Rahmenteilen 25 mit dem heckseitigen Bereich aufwärts verschwenkt, wobei der heckseitige Deckel 17 von den Spannbügeln 49 abgehoben wird und einen sich zwischen den hierbei feststehenden seitlichen Rahmenelementen 37 des Heckscheibenrahmens 15 erstreckenden Raum durchgreift.
  • In vollständig geöffneter Position des heckseitigen Deckels 17 ist dieser – wie in 3 gezeigt – hier im Wesentlichen parallel zu der Heckscheibe 13 angeordnet und der heckseitige Stauraum 19 ist zur Beladung zugänglich. Dabei ist ersichtlich, dass unterhalb des heckseitigen Deckels 17 zwei Gestängeklappen 67 angeordnet sind, wobei die Gestängeklappen 67 jeweils über eine Schwenkachse 69 gegenüber dem heckseitigen Deckel 17 verschwenkbar sind. Ein Schließvorgang des heckseitigen Deckels 17 läuft in umgekehrter Reihenfolge ab.
  • Bei einer Verdecköffnung wird ausgehend von dem geschlossenen Verdeckzustand gemäß 1 wiederum zunächst die Heckscheibe 13 um die virtuelle Schwenkachse 65 aufwärts verschwenkt und von dem heckseitigen Deckel 17 abgehoben, so dass ein Bewegungsraum für den heckseitigen Deckel 17 freigegeben wird. Nach einer Öffnung der Heckscheibe 13, oder auch überlagert mit einer Bewegung der Heckscheibe 13, wird der heckseitige Deckel 17 über den Deckelmechanismus 23 – hier den Kniehebelmechanismus 29 und die Siebengelenkmechanismen 35, 36 mit einem vorderen Bereich – gemäß der Darstellung der 4 – aufwärts verschwenkt. Sobald der heckseitige Deckel 17 so weit verschwenkt ist, dass er außerhalb eines Bewegungsraums der Heckscheibe 13 ist, wird die Heckscheibe 13 – wie in 5 gezeigt – über den Antriebsmechanismus 53 zurück in ihre geschlossene Position verschwenkt.
  • Mittels eines das Verdeckgestänge 9 umfassenden Verdeckmechanismus 71 kann das Verdeck 3 anschließend von der geschlossenen Position über eine in der 6 ersichtliche Zwischenposition in eine in der 7 ersichtliche offene Position verschwenkt werden, wobei in der 7 der heckseitige Deckel 17 bereits in seine geschlossene Position überführt ist. Um die in offener Position durch die Spannbügel 49 des Verdecks 3 ausgefüllten Ausnehmungen 47 des heckseitigen Deckels 17 in offener Position des Verdecks 3 unter optischen Gesichtspunkten ansprechend abzudecken, werden hier während der Verdeckbewegung die Gestängeklappen 67 aus ihrer unter dem heckseitigen Deckel 17 angeordneten Position in die Ausnehmungen 47 verschwenkt, wobei die Gestängeklappen 67 mit einer Außenseite bündig zu dem heckseitigen Deckel 17 angeordnet werden können.
  • Während der Verdeckbewegung werden im Bereich der Spannbügel 49 vorgesehene seitliche Hutablageelemente 73, welche in geschlossener Verdeckposition zusammen mit dem heckseitigen Deckel 17 den Fahrgastraum 7 begrenzen bzw. den Fahrgastraum 7 gegenüber dem Verdeckaufnahmeraum 21 und dem heckseitigen Stauraum 19 abgrenzen, zusammen mit den Spannbügeln 49 im Wesentlichen nach unten verlagert, so dass eine Aufschwenkbewegung der Spannbügel 49 bei einer Verdecköffnungsbewegung nicht erforderlich ist. Dies ist dadurch ermöglicht, dass der heckseitige Deckel 17 in geschlossener Verdeckposition oberhalb der Spannbügel 49 angeordnet ist.
  • Eine Verlagerung des Verdecks 3 von der offenen Position in die geschlossene Position verläuft in umgekehrter Reihenfolge.
  • Das Verdeck 3 wird vorliegend in einer Z-förmigen Bewegung in dem Verdeckablageraum 21 abgelegt, wobei ein vorderer eine Dachspitze 75 umfassender Bereich des Verdecks 3 während der Verdecköffnungsbewegung um etwa 180° gedreht wird. Grundsätzlich sind aber sämtliche bekannte Verdeckmechanismen einsetzbar.
  • In 8 ist das Cabriolet-Fahrzeug 1 mit geöffnetem Verdeck 3 gezeigt, wobei das Verdeck 3 in dem Verdeckaufnahmeraum 21 angeordnet ist. Der heckseitige Stauraum 19 ist hierbei durch eine Aufschwenkung des heckseitigen Deckels 17 analog zu einer oben beschriebenen Kofferraumöffnung zugänglich.
  • Eine in 9 ersichtliche ausschnittsweise Darstellung des Cabriolet-Fahrzeugs 1 zeigt insbesondere ein Zusammenwirken des heckseitigen Deckels 17 mit dem Spannbügel 49, wobei schematisch eine Dichtungslinie 77 des in geschlossener Verdeckposition oberhalb des Spannbügels 49 angeordneten heckseitigen Deckels 17 dargestellt ist. Dadurch, dass der Spannbügel 49 bei einer Verdecköffnung wie bei herkömmlichen Verdecken nicht zunächst angehoben werden muss, ist eine Beeinträchtigung von Fondpassagieren insbesondere durch eine bei einer Verschwenkung von bekannten Spannbügeln mitbewegten Heckscheibe sicher vermieden.
  • 10 zeigt einen Ausschnitt des Cabriolet-Fahrzeugs 1, wobei ein Bereich einer Anbindung des Verdeckbezugs 5 an einen oberen Randbereich 87 die Heckscheibe 13 näher ersichtlich ist. Der Verdeckbezug 5 ist vorliegend mit drei Verdeckbahnen ausgebildet, wobei eine mittlere Verdeckbahn 83 hier mittels eines Umbugs 79 mit einem oberen Randbereich 87 der Heckscheibe 13 verklebt ist. Die mittlere Verdeckbahn 83 ist jeweils über eine Naht 85 mit einer seitlichen Verdeckbahn 89 bzw. 91 verbunden, wobei die seitlichen Verdeckbahnen 89, 91 vorliegend fest mit den seitlichen Rahmenelementen 37 des Heckscheibenrahmens 15, welche jeweils eine Wasserrinne aufweisen, verbunden sind.
  • In einem Übergangsbereich zwischen den seitlichen Rahmenelementen 37 und einem bei geschlossenem Verdeck 3 und geschlossener Heckscheibe 13 vorderen oberen, im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden und die seitlichen Rahmenelemente 37 verbindenden Rahmenelement 81 ist jeweils eine Stofflose vorgesehen, um ein Verspannen des Verdeckbezugs 5 bei einer Öffnungsbewegung der Heckscheibe 13 zu verhindern.
  • In 11 sind die Heckscheibe 13 und der Heckscheibenrahmen 15 mit einem lediglich schematisch gezeigten Verdeckbezug 5 ersichtlich, wobei die Heckscheibe 13 geschlossen ist. Der Verdeckstoff bzw. Verdeckbezug 5 verläuft in dieser Position im Wesentlichen plan von der Heckscheibe 13 über das vordere Rahmenelement 81 des Heckscheibenrahmens 15 über einen Spriegel 93 und nimmt eine gespannte Position ein.
  • Der Hebelmechanismus 59 ist derart ausgebildet, dass der obere Randbereich 87 der Heckscheibe 13 bei einer Heckscheibenöffnung mit dem Umbug 79 zumindest bereichsweise in Verdecklängsrichtung nach vorne und zumindest bereichsweise in eine Position unterhalb einer von einer Außenseite des Heckscheibenrahmens 15 aufgespannten Fläche bzw. Ebene verlagert ist. Dies wird dadurch erreicht, dass der Umbug 79 bei geschlossener Heckscheibe 13 zumindest teilweise in Verdeckhochrichtung oberhalb der sich durch den Hebelmechanismus ergebenden Schwenkachse 65 der Heckscheibe 13 angeordnet ist. Die Schwenkachse 65 selbst ist dabei unterhalb der von der Außenseite des Heckscheibenrahmens 15 aufgespannten Fläche bzw. Ebene angeordnet.
  • Hierdurch taucht der vordere obere Randbereich 87 der Heckscheibe 13 bei einer Heckscheibenöffnung in einen Raum ein, welcher in Fahrzeuglängsrichtung zwischen dem vorderen Rahmenelement 81 des Heckscheibenrahmens 15 und dem oberen Randbereich 87 der Heckscheibe 13 angeordnet ist und welcher bei geschlossener Heckscheibe 13 von dem Verdeckbezug 5 überspannt wird. Das vordere Rahmenelement 81 sowie der obere Randbereich 87 der Heckscheibe 13 sind somit bei geschlossener Heckscheibe 13 in Fahrzeuglängsrichtung zueinander beabstandet.
  • Bei einer Überführung der Heckscheibe 13 von der geschlossenen Position in die in der 12 ersichtliche offene Position wird der Verdeckbezug 5 somit entspannt. Der Heckscheibenrahmen 15 weist in einem vorderen seitlichen Bereich ein gegenüber der von dem Heckscheibenrahmen 15 aufgespannten Fläche bzw. Ebene schräg verlaufendes Element 88 auf, welches an eine Drehbewegung der Heckscheibe 13 angepasst ist und diese ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007042919 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem heckseitigen Deckel (17) und einem zwischen einer einen Fahrgastraum (7) überspannenden geschlossenen Position und einer den Fahrgastraum (7) zumindest teilweise freigebenden offenen Position verlagerbaren Verdeck (3), wobei das Verdeck (3) eine Heckscheibe (13) aufweist, welche in einen in Richtung des heckseitigen Deckels (17) offenen Heckscheibenrahmen (15) eingebunden ist und gegenüber dem Heckscheibenrahmen (15) in einem in geschlossener Verdeckposition vorderen oberen Bereich schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der heckseitige Deckel (17) in geschlossener Verdeckposition zumindest einen Teil (18) einer den Fahrgastraum (7) begrenzenden Hutablage bildet und zumindest zeitweise bei einer Deckelbewegung einen sich zwischen seitlichen Rahmenelementen (37) des Heckscheibenrahmens (15) erstreckenden Raum durchgreift.
  2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die seitlichen Rahmenelemente (37) des Heckscheibenrahmens (15) bei einer Deckelbewegung durchgreifende Teil (18) des heckseitigen Deckels (17) sich in geschlossener Verdeckposition in Fahrzeugquerrichtung von einem seitlichen Rahmenelement (37) bis zu dem anderen seitlichen Rahmenelement (37) des Heckscheibenrahmens (15) erstreckt.
  3. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils in Fahrzeugquerrichtung neben dem einen Teil (18) des heckseitigen Deckels (17) in geschlossener Verdeckposition seitliche Hutablageelemente (73) angeordnet sind.
  4. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Hutablageelemente (73) jeweils im Bereich von in geschlossener Verdeckposition in Fahrzeugquerrichtung jeweils seitlich an den Heckscheibenrahmen (15) angrenzenden Stoffhaltebügeln (49) des Verdecks (3) angeordnet sind.
  5. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in geschlossener Verdeckposition in Fahrzeugquerrichtung jeweils seitlich an den Heckscheibenrahmen (15) angrenzende Stoffhaltebügel (49) des Verdecks (3) in geschlossener Verdeckposition unterhalb des heckseitigen Deckels (17) angeordnet sind.
  6. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (15) in geschlossener Verdeckposition direkt an den heckseitigen Deckel (17) grenzt.
  7. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der heckseitige Deckel (17) seitliche Elemente (43) aufweist, welche in geschlossener Verdeckposition in Fahrzeugquerrichtung seitlich außerhalb von Stoffhaltebügeln (49) angeordnet sind, welche wiederum in geschlossener Verdeckposition seitlich neben dem Heckscheibenrahmen (15) angeordnet sind.
  8. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der heckseitige Deckel (17) einerseits zur Freigabe eines heckseitigen Stauraums (19) mit einem hinteren Bereich aufschwenkbar und andererseits zur Freigabe eines Verdeckaufnahmeraums (21) mit einem vorderen Ende aufschwenkbar ist.
  9. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der heckseitige Deckel (17) als Verdeckkastendeckel ausgebildet ist, welcher zur Freigabe eines Verdeckaufnahmeraums mit einem vorderen Ende aufschenkbar ist, wobei sich in Fahrzeugheckrichtung an den Verdeckkastendeckel ein Heckdeckel anschließt.
  10. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsmechanismus (53) vorgesehen ist, mittels welchem die Heckscheibe (13) unabhängig von einer Verdeckbewegung gegenüber dem Heckscheibenrahmen (15) schwenkbar ist.
  11. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in offener Verdeckposition einen Teil eines Verdeckablageraums (21) bzw. eines heckseitigen Stauraums (19) abdeckende Gestängeklappen (67) vorgesehen sind, welche mit dem heckseitigen Deckel (17) wirkverbunden sind und in geschlossener Verdeckposition unterhalb des heckseitigen Deckels (17) angeordnet sind.
  12. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckelmechanismus (23) derart mit einem Antriebsmechanismus (53) der Heckscheibe (13) zusammenwirkt, dass bei einer Heckdeckelöffnung zunächst die Heckscheibe (13) in Richtung ihrer offenen Position verlagert wird und anschließend der Deckelmechanismus (23) den heckseitigen Deckel (17) mit seinem hinteren Bereich aufschwenkt.
  13. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verdeckmechanismus (71) derart mit einem Deckelmechanismus (23) und einem Antriebsmechanismus (53) der Heckscheibe (13) zusammenwirkt, dass bei einer Verdecköffnung zunächst die Heckscheibe (13) in Richtung ihrer offenen Position verlagert wird, der Deckelmechanismus (23) den heckseitigen Deckel (17) bei geöffneter Heckscheibe (13) mit seinem vorderen Bereich aufschwenkt, die Heckscheibe (13) von dem Antriebsmechanismus (53) anschließend geschlossen wird und das Verdeck (3) über den Verdeckmechanismus (71) daran anschließend von seiner geschlossenen Position in seine offene Position verlagert wird und der Deckelmechanismus (23) den heckseitigen Deckel (17) wiederum anschließend in seine geschlossene Position überführt.
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