DE102008061815A1 - Bewegliches Dach für einen Personenkraftwagen - Google Patents

Bewegliches Dach für einen Personenkraftwagen Download PDF

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Konrad Dipl.-Ing. Herz
Andreas Dipl.-Ing. Stahl
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Magna Car Top Systems GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Dieses bewegliche Dach ist für einen Personenkraftwagen geeignet, und es ist an einem Aufbau von einer Schließstellung in eine Offenstellung und vice versa verstellbar, umfassend einen von quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Spriegeln getragenen äußeren Verdeckbezug, der an einer einem Fahrgastraum zugewandten Seite zunmindest bereichsweise mit einer Innenverkleidungsvorrichtung abgedeckt ist, welche Innenverkleidungsvorrichtung mit einem Spannseilsystem zusammenwirkt, das einerseits an der Innenverkleidungsvorrichtung und andererseits an einer Betätigungsgestängeeinrichtung gehalten ist. Um dieses Dach zu optimieren, wird die Innenverkleidungsvorrichtung durch außerhalb einer Mittellängsebene, benachbart von Längsseiten des Dachs sich erstreckende Innenverkleidungselemente gebildet, und das Seilsystem verbindet die Innenverkleidungselemente mit den Spriegeln, wobei jedes Innenverkleidungselement mit einem Dachseitenlenker der Betätigungseinrichtung verbunden ist und in der Schließstellung des Dachs mittels des Seilsystems und des Dachseitenlenkers gespannt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein bewegliches Dach für einen Personenkraftwagen, das an einem Aufbau von einer Schließstellung in eine Offenstellung und vice versa verstellbar ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist ein Klappverdeck für einen Personenkraftwagen bekannt, DE 40 31 270 C1 , das mit einem Außenbezug und einem Innenbezug versehen ist. Zwischen Außenbezug und Innenbezug ist ein Verdeckgestänge vorgesehen, das Schließ- und Öffnungsbewegungen ausführende Gestängeelemente aufweist. Zwischen dem Innenbezug, befestigt an einem Lenker des Verdeckgestänges, und Hebeln dieses Verdeckgestänges ist ein Seilsystem mit ersten Seilen und zweiten Seilen wirksam, die einerseits durch Ösen geführt sind und andererseits mit einer Zugfeder und einem Spannbügel gespannt werden.
  • Die DE 39 14 639 A1 gibt eine Stoffspanneinrichtung für ein Klappverdeck eines Kraftfahrzeugs wieder, das einen Verdeckbezug und einen Innenhimmel umfasst. Der aus flexiblem Werkstoff bestehende Innenhimmel ist an einem Hauptspriegel angebracht und wird mittels einer seilartigen Zugeinrichtung gespannt.
  • Aus der DE 10 2007 022 354 A1 geht ein Kraftfahrzeug mit einem zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung beweglichen Dach, d. h. ablegbarer Gattung, hervor, das mehrere hintereinander liegende Spriegel besitzt. Die Spriegel tragen einen Verdeckbezug aus flexiblem Werkstoff und werden mittels je Längsseite des Kraftfahrzeugs vorgesehenen Hebeln einer Gestängevorrichtung verstellt. Darüber hinaus sind die Spriegel flächige Bauteile, die an einander zugekehrten Seiten – in der Schließstellung – des Dachs zusammengesetzt sind und sogenannte Flächenspriegel bilden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein bewegliches Dach für einen Personenkraftwagen mit einem Verdeckbezug, Spriegeln und einer Innenverkleidungsvorrichtung so auszubilden, dass in der Schließstellung des Dachs die Innenverkleidungsvorrichtung funktionsgerecht zwischen den Spriegeln und der Betätigungseinrichtung gehalten wird. Dabei sollte die Innenverkleidungsvorrichtung in der Offenstellung eine gezielt verstaute Lage einnehmen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patenanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Innenverkleidungselemente der Innenverkeildungsvorrichtung an Längsseiten des Aufbaus mit den Spriegeln und der Betätigungsgestängeeinrichtung in Gestalt von Dachseitenlenkern verbunden sind, wodurch sowohl in der Schließstellung wie auch in der Offenstellung des Dachs diese Innenverkleidungselemente eine sichere gespannte bzw. eine räumlich günstige abgelegte Position einnehmen. Dabei decken die Innenverkleidungselemente nicht zu sehen gewünschte Hebel und Lenker der Betätigungsgestängeeinrichtung vorbildlich ab. Hervorzuheben ist dabei auch das mehrere Seile umfassende Seilsystem, das musterhaft zwischen Aufbau und den Spriegeln wirksam ist. Die Anbindung der Innenverkleidungselemente an die Dachseitenlenker stellt auf einfache Weise sicher, dass die Innenverkleidungselemente mittels der Dachlenker und dem Seilsystem zwischen Spannstellung und Ruhestellung bewegbar sind. Eine die Technik von beweglichen Dächern besonders bereichernde Lösung wird erreicht, wenn das Dach nach der Erfindung – in Fahrtrichtung gesehen – einen vorderen Spriegel, einen ersten mittleren Spriegel, einen zweiten mittleren Spriegel und einen hinteren Spriegel umfasst, die unter Vermittlung von Ösen mit mehreren Seilen des Seilsystems an die Innenverkleidungselemente angeschlossen sind. Dies wird noch dadurch unterstützt, wenn die Spriegel durch in der Schließstellung des Dachs aneinander gesetzte Flächespriegel gebildet werden und eine erste Öse am Aufbau, eine zweite Öse am hinteren Spriegel, eine dritte Öse am zweiten mittleren Spriegel, eine vierte Öse am ersten mittleren Spriegel und eine fünfte Öse am vorderen Spriegel angebracht sind. Schließlich ist es dazu noch von Vorteil, wenn die Seile an den Innenverkleidungselementen befestigt und die Ösen durchringen bzw. an ihnen gehalten sind.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Schrägansicht von hinten rechts oben auf ein Dach eines Personenkraftwagens,
  • 2 eine Ansicht etwa entsprechend 1 mit einer schematisch dargestellten Innenverkleidungsvorrichtung, und zwar in größerem Maßstab,
  • 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der 1 in größerem Maßstab und mit dem Dach in Schließstellung,
  • 4 eine Ansicht entsprechend 3 mit dem Dach in einer Zwischenstellung,
  • 5 eine Ansicht entsprechend 3 mit dem Dach in Offenstellung.
  • Von einem Personenkraftwagen 1 ist lediglich ein bewegliches Dach 2 dargestellt, das von einem Grundkörper eines Aufbaus – nicht gezeigt – getragen wird. Das von einer Schließstellung Schst – 1, 2 und 3 – in eine Offenstellung Ost – 5 – und vice versa verstellbare Dach 2 erstreckt sich zwischen einem oberen Querträger 3 eines Windschutzscheibenrahmens und einem hinteren Abschnitt 4 einer Gürtellinie 5 des Aufbaus und verläuft dabei zwischen oberem Querträger 3 und dem hinteren Abschnitt 4 in einem abfallenden Bogen, wodurch sich eine Fließheckform ergibt. Ein flexibler Verdeckbezug 6 liegt auf Spriegeln auf, die in Fahrtrichtung B gesehen durch einen vorderen Spriegel 7, einen ersten mittleren Spriegel 8, einen zweiten mittleren Spriegel 9 und einen hinteren Spriegel 10 gebildet werden.
  • Die Spriegel 7, 8, 9 und 10 sind als sogenannte Flächenspriegel ausgeführt, bei denen es sich um flächige Bauteile handelt. Die Flächenspriegel überspannen jeweils Teilabschnitte eines Fahrgastraums 11 und sind an einander zugekehrten Endbereichen 12 und 13; 14 und 15 sowie 16 und 17 an Stößen 18, 19 und 20 zusammengesetzt – 2 –. An einer einem Fahrgastraum 11 zugewandten Seite 21 deckt eine Innenverkleidungsvorrichtung 22 den Verdeckbezug 6 und eine Betätigungseinrichtung 23 bereichsweise ab, von der lediglich prinzipiell dargestellte Hebel 24 und Dachsei tenlenker 25 gezeigt werden. Ein Seilsystem 26 wirkt mit der Innenverkleidungsvorrichtung 22 und den Dachseitenlenkern 25 der Betätigungseinrichtung 23 zusammen. Darüber hinaus werden die Spriegel 7, 8, 9 und 10 bzw. Flächenspriegel von Dachseitenträger 27 und 28 begrenzt – 1 –, die in der Offenstellung Ost des Dachs 2 getrennt von besagten Spriegeln in einen rückwärtigen Raum des Aufbaus verbracht werden – nicht dargestellt –.
  • Die Innenverkleidungsvorrichtung 22 wird durch außerhalb einer Mittellängsebene C-C des Personenkraftwagens 1 liegende Innenverkleidungselemente 29 und 30 gebildet, die jeweils benachbart von Längsseiten Ls des Dachs 2 verlaufen, bspw. unterhalb der Dachseitenträger 27 und 28. Dabei verbindet das Seilsystem 26 das Innenverkleidungselement 29 mit den Spriegeln 7, 8, 9 und 10, und es steht mit dem bogenförmigen Dachseitenlenker 25 der Betätigungseinrichtung 23 in Wirkverbindung, dergestalt, dass in der Schließstellung Schst des Dachs 2 das Innenverkleidungselement 29 mittels des Seilsystems 26 und des Dachseitenlenkers 25 gespannt wird. Das Innenverkleidungselement 29 ist durch Kleben, Schrauben oder dgl. mit dem Dachseitenlenker 25 verbunden, und zwar entlang eines Bogenbereichs Bb des Dachseitenlenkers 253 –.
  • Das bspw. am Aufbau 2 oder einem Spannbügel der Betätigungseinrichtung 23 und wenigstens einem der Spriegel gehaltene Seilsystem 26 umfasst mehrere Seile – erstes Seil 32, zweites Seil 33, drittes Seil 34 und viertes Seil 35 –, die mit den Spriegeln 7, 8, 9 und 10 und dem Innenverkleidungselement 29 zusammenarbeiten. Dabei ist das Innenverkleidungselement 29 mittels des Dachseitenlenkers 25 und des Seilsystems 26 zwischen einer Spannstellung Spst – 3 – und einer Ruhestellung Rst bewegbar – 5 –.
  • Das erste Seil 32 ist mit einem ersten Ende 36 an einem rückwärtigen Endabschnitt 37 des Innenverkleidungselements 29 und mit einem zweiten Ende 38 an einem entfernt liegenden Spriegel befestigt, der im Ausführungsbeispiel durch den ersten mittleren Spriegel 8 gebildet wird. Darüber hinaus ist das erste Seil 32 benachbart dem rückwärtigen Endabschnitt 37 des Innenverkleidungselements 29 durch geeignete Mittel gehalten, durch eine erste Öse 39 am Aufbau oder Spannbügel, eine zweite Öse 40 am hinteren Spriegel 10 sowie eine dritte Öse 41 am zweiten mittleren Sprie gel 9 hindurchgeführt und schließlich an einer vierten Öse 42 des ersten mittleren Spriegels 8 befestigt. Eine fünfte Öse 43 ist am vorderen Spriegel 7 angebracht, und zwar in einer Zone Z zwischen dem hinteren Endbereich 12 und einem vorderen Endbereich 44 des besagten Spriegels 7.
  • Die zweite Öse 40, die dritte Öse 41 und die vierte Öse 42 sind in Fahrtrichtung B betrachtet in den vorderen Endbereichen 17, 15 und 13 der Spriegel 10, 9 und 8 angebracht. Das zweite Seil 33 ist mit einem ersten Ende 45 am Innenverkleidungselement 29 befestigt, durchdringt die zweite Öse 40 und ist mit einem zweiten Ende 46 an der dritten Öse 41 in Lage gehalten. Das dritte Seil 34 ist mit einem ersten Ende 47 mit dem Innenverkleidungselement 29 verbunden, durchdringt die dritte Öse 41 und wird mit einem zweiten Ende 48 an der vierten Öse 42 des ersten mittleren Spriegels 8 in Lage gehalten. Schließlich ist ein erstes Ende 49 des vierten Seils 35 am Innenverkleidungselement 29 fest angebracht, passiert die vierte Öse 42 und ist danach mit einem zweiten Ende 50 an der fünften Öse 42 des vorderen Spriegels 7 festgelegt.
  • Zur Verbindung der ersten Enden, z. B. 45, der Seile, z. B. 33, mit dem Innenverkleidungselement 29 werden bewährte Maßnahmen eingesetzt, die auch hohen Belastungen standhalten. Dafür eignen sich stoffschlüssige und formschlüssige Maßnahmen, die beanspruchungsgerecht ausgelegt werden können. Der Beanspruchung des Endes 45 des Seils 33 wird dadurch Rechnung getragen, dass besagtes Ende 45 zum Innenverkleidungselement 29 in der Spannstellung Spst etwa einen rechten Winkel einschließt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4031270 C1 [0002]
    • - DE 3914639 A1 [0003]
    • - DE 102007022354 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Bewegliches Dach für einen Personenkraftwagen, das an einem Aufbau von einer Schließstellung in eine Offenstellung und vice versa verstellbar ist, umfassend einen von quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Spriegeln getragenen äußeren Verdeckbezug, der an einer einem Fahrgastraum zugewandten Seite zumindest bereichsweise mit einer Innenverkleidungsvorrichtung abgedeckt ist, welche Innenverkleidungsvorrichtung mit einem Spannseilsystem zusammenwirkt, das einerseits an der Innenverkleidungsvorrichtung und andererseits an einer Betätigungsgestängeeinrichtung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidungsvorrichtung (22) durch außerhalb einer Mittellängsebene (C-C), benachbart von Längsseiten (Ls) des Dach (2) sich erstreckende Innenverkleidungselemente gebildet wird und das Seilsystem die Innenverkleidungselemente (29 und 30) mit den Spriegeln (7, 8, 9 und 10) verbindet, wobei jedes Innenverkleidungselement (29) mit einem Dachseitenlenker (25) der Betätigungseinrichtung (25) verbunden ist und in der Schließstellung (Schst) des Dachs (2) mittels des Seilsystems (26) und des Dachseitenlenkers (25) gespannt wird.
  2. Bewegliches Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilsystem (26) ein oder mehrere Seile (32, 33, 34 und 35) umfasst, die mit den Spriegeln (7, 8, 9 und 10) und den Innenverkleidungselementen (29 und 30) in Wirkverbindung stehen.
  3. Bewegliches Dach nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilsystem (26) bspw. am Aufbau und an wenigstens einem Spriegel (bspw. 7) in Lage gehalten wird.
  4. Bewegliches Dach nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidungselemente (29 und 30) mittels der Dachseitenlenker (25) und des Seilsystems (26) zwischen einer Spannstellung (Spst) und einer Ruhestellung (Rst) bewegbar sind.
  5. Bewegliches Dach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Seil (32) mit einem ersten Ende (36) an einem rückwärtigen Endabschnitt (37) des Innenverkleidungselements (29) und mit einem zweiten Ende (38) an einem entfernt liegenden Spriegel (8) befestigt ist.
  6. Bewegliches Dach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Seil (32) benachbart dem rückwärtigen Endabschnitt (37) des Innenverkleidungselements (29) befestigt ist, durch eine erste Öse (39) am Aufbau sowie weitere Ösen (40 und 41) an den Spriegeln (10, 9) hindurchgeführt und letztlich an einer Öse (42) am entfernt liegenden Spriegel (8) befestigt ist.
  7. Bewegliches Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenverkleidungselement (29) mit mehreren Seilen (32, 33, 34 und 35) des Seilsystems (26) durch Ösen (39, 40, 41, 42 und 43) an Spriegeln (7, 8, 9 und 10) hindurchgeführt bzw. an diesen Ösen befestigt sind.
  8. Bewegliches Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (2) einen vorderen Spriegel (7), einen ersten mittleren Spriegel (8), einen zweiten mittleren Spriegel (9) und einen hinteren Spriegel (10) besitzt, die unter Vermittlung von Ösen (39, 40, 41, 42 und 43) mit dem mehrere Seile (32, 33, 34 und 35) aufweisenden Seilsystem (26) mit dem Innenverkleidungselement (29) verbunden sind.
  9. Bewegliches Dach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spriegel (7, 8, 9 und 10) durch zusammengesetzte Flächenspriegel gebildet werden, wobei eine erste Öse (39) am Aufbau, eine zweite Öse (40) am hinteren Spriegel (10), eine dritte Öse (41) am zweiten mittleren Spriegel (9), eine vierte Öse (42) am ersten mittleren Spriegel (8) und eine fünfte Öse (43) am vorderen Spriegel (7) angebracht sind, und dass die mehreren Seile (32, 33, 34 und 35) des Seilsystems (26) am Innenverkleidungselement (29) befestigt, die Ösen (39, 40, 41 und 42) durchdringen bzw. an ihnen befestigt sind.
  10. Bewegliches Dach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die zweite Öse (40), die dritte Öse (41) und die vierte Öse (42) – in Fahrtrichtung (B) gesehen – in vorderen Bereichen (17, 15 und 13) der Flächenspriegel angeordnet sind.
  11. Bewegliches Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Seil (32) die erste Öse (39), die zweite Öse (40) und die dritte Öse (41) durchdringt sowie an der vierten Öse (42) des ersten mittleren Spriegels (8) befestigt ist.
  12. Bewegliches Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites mit einem ersten Ende (45) am Innenverkleidungselement (29) angebrachtes Seil (33) die zweite Öse (40) durchdringt und mit einem zweiten Ende (46) an der dritten Öse (41) in Lage gehalten wird.
  13. Bewegliches Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Seil (34) mit einem ersten Ende (47) am Innenverkleidungselement (29) befestigt ist, die dritte Öse (41) durchdringt und mit einem zweiten Ende (48) an der vierten Öse (43) in Lage gehalten wird.
  14. Bewegliches Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein viertes Seil (35) mit einem ersten Ende (49) am Innenverkleidungselement (29) befestigt ist, die vierte Öse (42) durchdringt und mit einem zweiten Ende (50) an der fünften Öse (43) des vorderen Spriegels (7) befestigt ist.
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