DE102008061815A1 - Bewegliches Dach für einen Personenkraftwagen - Google Patents
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- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/12—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
- B60J7/1226—Soft tops for convertible vehicles
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Abstract
Dieses bewegliche Dach ist für einen Personenkraftwagen geeignet, und es ist an einem Aufbau von einer Schließstellung in eine Offenstellung und vice versa verstellbar, umfassend einen von quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Spriegeln getragenen äußeren Verdeckbezug, der an einer einem Fahrgastraum zugewandten Seite zunmindest bereichsweise mit einer Innenverkleidungsvorrichtung abgedeckt ist, welche Innenverkleidungsvorrichtung mit einem Spannseilsystem zusammenwirkt, das einerseits an der Innenverkleidungsvorrichtung und andererseits an einer Betätigungsgestängeeinrichtung gehalten ist. Um dieses Dach zu optimieren, wird die Innenverkleidungsvorrichtung durch außerhalb einer Mittellängsebene, benachbart von Längsseiten des Dachs sich erstreckende Innenverkleidungselemente gebildet, und das Seilsystem verbindet die Innenverkleidungselemente mit den Spriegeln, wobei jedes Innenverkleidungselement mit einem Dachseitenlenker der Betätigungseinrichtung verbunden ist und in der Schließstellung des Dachs mittels des Seilsystems und des Dachseitenlenkers gespannt wird.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein bewegliches Dach für einen Personenkraftwagen, das an einem Aufbau von einer Schließstellung in eine Offenstellung und vice versa verstellbar ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Es ist ein Klappverdeck für einen Personenkraftwagen bekannt,
DE 40 31 270 C1 , das mit einem Außenbezug und einem Innenbezug versehen ist. Zwischen Außenbezug und Innenbezug ist ein Verdeckgestänge vorgesehen, das Schließ- und Öffnungsbewegungen ausführende Gestängeelemente aufweist. Zwischen dem Innenbezug, befestigt an einem Lenker des Verdeckgestänges, und Hebeln dieses Verdeckgestänges ist ein Seilsystem mit ersten Seilen und zweiten Seilen wirksam, die einerseits durch Ösen geführt sind und andererseits mit einer Zugfeder und einem Spannbügel gespannt werden. - Die
DE 39 14 639 A1 gibt eine Stoffspanneinrichtung für ein Klappverdeck eines Kraftfahrzeugs wieder, das einen Verdeckbezug und einen Innenhimmel umfasst. Der aus flexiblem Werkstoff bestehende Innenhimmel ist an einem Hauptspriegel angebracht und wird mittels einer seilartigen Zugeinrichtung gespannt. - Aus der
DE 10 2007 022 354 A1 geht ein Kraftfahrzeug mit einem zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung beweglichen Dach, d. h. ablegbarer Gattung, hervor, das mehrere hintereinander liegende Spriegel besitzt. Die Spriegel tragen einen Verdeckbezug aus flexiblem Werkstoff und werden mittels je Längsseite des Kraftfahrzeugs vorgesehenen Hebeln einer Gestängevorrichtung verstellt. Darüber hinaus sind die Spriegel flächige Bauteile, die an einander zugekehrten Seiten – in der Schließstellung – des Dachs zusammengesetzt sind und sogenannte Flächenspriegel bilden. - Es ist Aufgabe der Erfindung, ein bewegliches Dach für einen Personenkraftwagen mit einem Verdeckbezug, Spriegeln und einer Innenverkleidungsvorrichtung so auszubilden, dass in der Schließstellung des Dachs die Innenverkleidungsvorrichtung funktionsgerecht zwischen den Spriegeln und der Betätigungseinrichtung gehalten wird. Dabei sollte die Innenverkleidungsvorrichtung in der Offenstellung eine gezielt verstaute Lage einnehmen.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patenanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Innenverkleidungselemente der Innenverkeildungsvorrichtung an Längsseiten des Aufbaus mit den Spriegeln und der Betätigungsgestängeeinrichtung in Gestalt von Dachseitenlenkern verbunden sind, wodurch sowohl in der Schließstellung wie auch in der Offenstellung des Dachs diese Innenverkleidungselemente eine sichere gespannte bzw. eine räumlich günstige abgelegte Position einnehmen. Dabei decken die Innenverkleidungselemente nicht zu sehen gewünschte Hebel und Lenker der Betätigungsgestängeeinrichtung vorbildlich ab. Hervorzuheben ist dabei auch das mehrere Seile umfassende Seilsystem, das musterhaft zwischen Aufbau und den Spriegeln wirksam ist. Die Anbindung der Innenverkleidungselemente an die Dachseitenlenker stellt auf einfache Weise sicher, dass die Innenverkleidungselemente mittels der Dachlenker und dem Seilsystem zwischen Spannstellung und Ruhestellung bewegbar sind. Eine die Technik von beweglichen Dächern besonders bereichernde Lösung wird erreicht, wenn das Dach nach der Erfindung – in Fahrtrichtung gesehen – einen vorderen Spriegel, einen ersten mittleren Spriegel, einen zweiten mittleren Spriegel und einen hinteren Spriegel umfasst, die unter Vermittlung von Ösen mit mehreren Seilen des Seilsystems an die Innenverkleidungselemente angeschlossen sind. Dies wird noch dadurch unterstützt, wenn die Spriegel durch in der Schließstellung des Dachs aneinander gesetzte Flächespriegel gebildet werden und eine erste Öse am Aufbau, eine zweite Öse am hinteren Spriegel, eine dritte Öse am zweiten mittleren Spriegel, eine vierte Öse am ersten mittleren Spriegel und eine fünfte Öse am vorderen Spriegel angebracht sind. Schließlich ist es dazu noch von Vorteil, wenn die Seile an den Innenverkleidungselementen befestigt und die Ösen durchringen bzw. an ihnen gehalten sind.
- In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
- Es zeigen
-
1 eine schematische Schrägansicht von hinten rechts oben auf ein Dach eines Personenkraftwagens, -
2 eine Ansicht etwa entsprechend1 mit einer schematisch dargestellten Innenverkleidungsvorrichtung, und zwar in größerem Maßstab, -
3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der1 in größerem Maßstab und mit dem Dach in Schließstellung, -
4 eine Ansicht entsprechend3 mit dem Dach in einer Zwischenstellung, -
5 eine Ansicht entsprechend3 mit dem Dach in Offenstellung. - Von einem Personenkraftwagen
1 ist lediglich ein bewegliches Dach2 dargestellt, das von einem Grundkörper eines Aufbaus – nicht gezeigt – getragen wird. Das von einer Schließstellung Schst –1 ,2 und3 – in eine Offenstellung Ost –5 – und vice versa verstellbare Dach2 erstreckt sich zwischen einem oberen Querträger3 eines Windschutzscheibenrahmens und einem hinteren Abschnitt4 einer Gürtellinie5 des Aufbaus und verläuft dabei zwischen oberem Querträger3 und dem hinteren Abschnitt4 in einem abfallenden Bogen, wodurch sich eine Fließheckform ergibt. Ein flexibler Verdeckbezug6 liegt auf Spriegeln auf, die in Fahrtrichtung B gesehen durch einen vorderen Spriegel7 , einen ersten mittleren Spriegel8 , einen zweiten mittleren Spriegel9 und einen hinteren Spriegel10 gebildet werden. - Die Spriegel
7 ,8 ,9 und10 sind als sogenannte Flächenspriegel ausgeführt, bei denen es sich um flächige Bauteile handelt. Die Flächenspriegel überspannen jeweils Teilabschnitte eines Fahrgastraums11 und sind an einander zugekehrten Endbereichen12 und13 ;14 und15 sowie16 und17 an Stößen18 ,19 und20 zusammengesetzt –2 –. An einer einem Fahrgastraum11 zugewandten Seite21 deckt eine Innenverkleidungsvorrichtung22 den Verdeckbezug6 und eine Betätigungseinrichtung23 bereichsweise ab, von der lediglich prinzipiell dargestellte Hebel24 und Dachsei tenlenker25 gezeigt werden. Ein Seilsystem26 wirkt mit der Innenverkleidungsvorrichtung22 und den Dachseitenlenkern25 der Betätigungseinrichtung23 zusammen. Darüber hinaus werden die Spriegel7 ,8 ,9 und10 bzw. Flächenspriegel von Dachseitenträger27 und28 begrenzt –1 –, die in der Offenstellung Ost des Dachs2 getrennt von besagten Spriegeln in einen rückwärtigen Raum des Aufbaus verbracht werden – nicht dargestellt –. - Die Innenverkleidungsvorrichtung
22 wird durch außerhalb einer Mittellängsebene C-C des Personenkraftwagens1 liegende Innenverkleidungselemente29 und30 gebildet, die jeweils benachbart von Längsseiten Ls des Dachs2 verlaufen, bspw. unterhalb der Dachseitenträger27 und28 . Dabei verbindet das Seilsystem26 das Innenverkleidungselement29 mit den Spriegeln7 ,8 ,9 und10 , und es steht mit dem bogenförmigen Dachseitenlenker25 der Betätigungseinrichtung23 in Wirkverbindung, dergestalt, dass in der Schließstellung Schst des Dachs2 das Innenverkleidungselement29 mittels des Seilsystems26 und des Dachseitenlenkers25 gespannt wird. Das Innenverkleidungselement29 ist durch Kleben, Schrauben oder dgl. mit dem Dachseitenlenker25 verbunden, und zwar entlang eines Bogenbereichs Bb des Dachseitenlenkers25 –3 –. - Das bspw. am Aufbau
2 oder einem Spannbügel der Betätigungseinrichtung23 und wenigstens einem der Spriegel gehaltene Seilsystem26 umfasst mehrere Seile – erstes Seil32 , zweites Seil33 , drittes Seil34 und viertes Seil35 –, die mit den Spriegeln7 ,8 ,9 und10 und dem Innenverkleidungselement29 zusammenarbeiten. Dabei ist das Innenverkleidungselement29 mittels des Dachseitenlenkers25 und des Seilsystems26 zwischen einer Spannstellung Spst –3 – und einer Ruhestellung Rst bewegbar –5 –. - Das erste Seil
32 ist mit einem ersten Ende36 an einem rückwärtigen Endabschnitt37 des Innenverkleidungselements29 und mit einem zweiten Ende38 an einem entfernt liegenden Spriegel befestigt, der im Ausführungsbeispiel durch den ersten mittleren Spriegel8 gebildet wird. Darüber hinaus ist das erste Seil32 benachbart dem rückwärtigen Endabschnitt37 des Innenverkleidungselements29 durch geeignete Mittel gehalten, durch eine erste Öse39 am Aufbau oder Spannbügel, eine zweite Öse40 am hinteren Spriegel10 sowie eine dritte Öse41 am zweiten mittleren Sprie gel9 hindurchgeführt und schließlich an einer vierten Öse42 des ersten mittleren Spriegels8 befestigt. Eine fünfte Öse43 ist am vorderen Spriegel7 angebracht, und zwar in einer Zone Z zwischen dem hinteren Endbereich12 und einem vorderen Endbereich44 des besagten Spriegels7 . - Die zweite Öse
40 , die dritte Öse41 und die vierte Öse42 sind in Fahrtrichtung B betrachtet in den vorderen Endbereichen17 ,15 und13 der Spriegel10 ,9 und8 angebracht. Das zweite Seil33 ist mit einem ersten Ende45 am Innenverkleidungselement29 befestigt, durchdringt die zweite Öse40 und ist mit einem zweiten Ende46 an der dritten Öse41 in Lage gehalten. Das dritte Seil34 ist mit einem ersten Ende47 mit dem Innenverkleidungselement29 verbunden, durchdringt die dritte Öse41 und wird mit einem zweiten Ende48 an der vierten Öse42 des ersten mittleren Spriegels8 in Lage gehalten. Schließlich ist ein erstes Ende49 des vierten Seils35 am Innenverkleidungselement29 fest angebracht, passiert die vierte Öse42 und ist danach mit einem zweiten Ende50 an der fünften Öse42 des vorderen Spriegels7 festgelegt. - Zur Verbindung der ersten Enden, z. B.
45 , der Seile, z. B.33 , mit dem Innenverkleidungselement29 werden bewährte Maßnahmen eingesetzt, die auch hohen Belastungen standhalten. Dafür eignen sich stoffschlüssige und formschlüssige Maßnahmen, die beanspruchungsgerecht ausgelegt werden können. Der Beanspruchung des Endes45 des Seils33 wird dadurch Rechnung getragen, dass besagtes Ende45 zum Innenverkleidungselement29 in der Spannstellung Spst etwa einen rechten Winkel einschließt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4031270 C1 [0002]
- - DE 3914639 A1 [0003]
- - DE 102007022354 A1 [0004]
Claims (14)
- Bewegliches Dach für einen Personenkraftwagen, das an einem Aufbau von einer Schließstellung in eine Offenstellung und vice versa verstellbar ist, umfassend einen von quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Spriegeln getragenen äußeren Verdeckbezug, der an einer einem Fahrgastraum zugewandten Seite zumindest bereichsweise mit einer Innenverkleidungsvorrichtung abgedeckt ist, welche Innenverkleidungsvorrichtung mit einem Spannseilsystem zusammenwirkt, das einerseits an der Innenverkleidungsvorrichtung und andererseits an einer Betätigungsgestängeeinrichtung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidungsvorrichtung (
22 ) durch außerhalb einer Mittellängsebene (C-C), benachbart von Längsseiten (Ls) des Dach (2 ) sich erstreckende Innenverkleidungselemente gebildet wird und das Seilsystem die Innenverkleidungselemente (29 und30 ) mit den Spriegeln (7 ,8 ,9 und10 ) verbindet, wobei jedes Innenverkleidungselement (29 ) mit einem Dachseitenlenker (25 ) der Betätigungseinrichtung (25 ) verbunden ist und in der Schließstellung (Schst) des Dachs (2 ) mittels des Seilsystems (26 ) und des Dachseitenlenkers (25 ) gespannt wird. - Bewegliches Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilsystem (
26 ) ein oder mehrere Seile (32 ,33 ,34 und35 ) umfasst, die mit den Spriegeln (7 ,8 ,9 und10 ) und den Innenverkleidungselementen (29 und30 ) in Wirkverbindung stehen. - Bewegliches Dach nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilsystem (
26 ) bspw. am Aufbau und an wenigstens einem Spriegel (bspw. 7) in Lage gehalten wird. - Bewegliches Dach nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidungselemente (
29 und30 ) mittels der Dachseitenlenker (25 ) und des Seilsystems (26 ) zwischen einer Spannstellung (Spst) und einer Ruhestellung (Rst) bewegbar sind. - Bewegliches Dach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Seil (
32 ) mit einem ersten Ende (36 ) an einem rückwärtigen Endabschnitt (37 ) des Innenverkleidungselements (29 ) und mit einem zweiten Ende (38 ) an einem entfernt liegenden Spriegel (8 ) befestigt ist. - Bewegliches Dach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Seil (
32 ) benachbart dem rückwärtigen Endabschnitt (37 ) des Innenverkleidungselements (29 ) befestigt ist, durch eine erste Öse (39 ) am Aufbau sowie weitere Ösen (40 und41 ) an den Spriegeln (10 ,9 ) hindurchgeführt und letztlich an einer Öse (42 ) am entfernt liegenden Spriegel (8 ) befestigt ist. - Bewegliches Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenverkleidungselement (
29 ) mit mehreren Seilen (32 ,33 ,34 und35 ) des Seilsystems (26 ) durch Ösen (39 ,40 ,41 ,42 und43 ) an Spriegeln (7 ,8 ,9 und10 ) hindurchgeführt bzw. an diesen Ösen befestigt sind. - Bewegliches Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (
2 ) einen vorderen Spriegel (7 ), einen ersten mittleren Spriegel (8 ), einen zweiten mittleren Spriegel (9 ) und einen hinteren Spriegel (10 ) besitzt, die unter Vermittlung von Ösen (39 ,40 ,41 ,42 und43 ) mit dem mehrere Seile (32 ,33 ,34 und35 ) aufweisenden Seilsystem (26 ) mit dem Innenverkleidungselement (29 ) verbunden sind. - Bewegliches Dach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spriegel (
7 ,8 ,9 und10 ) durch zusammengesetzte Flächenspriegel gebildet werden, wobei eine erste Öse (39 ) am Aufbau, eine zweite Öse (40 ) am hinteren Spriegel (10 ), eine dritte Öse (41 ) am zweiten mittleren Spriegel (9 ), eine vierte Öse (42 ) am ersten mittleren Spriegel (8 ) und eine fünfte Öse (43 ) am vorderen Spriegel (7 ) angebracht sind, und dass die mehreren Seile (32 ,33 ,34 und35 ) des Seilsystems (26 ) am Innenverkleidungselement (29 ) befestigt, die Ösen (39 ,40 ,41 und42 ) durchdringen bzw. an ihnen befestigt sind. - Bewegliches Dach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die zweite Öse (
40 ), die dritte Öse (41 ) und die vierte Öse (42 ) – in Fahrtrichtung (B) gesehen – in vorderen Bereichen (17 ,15 und13 ) der Flächenspriegel angeordnet sind. - Bewegliches Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Seil (
32 ) die erste Öse (39 ), die zweite Öse (40 ) und die dritte Öse (41 ) durchdringt sowie an der vierten Öse (42 ) des ersten mittleren Spriegels (8 ) befestigt ist. - Bewegliches Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites mit einem ersten Ende (
45 ) am Innenverkleidungselement (29 ) angebrachtes Seil (33 ) die zweite Öse (40 ) durchdringt und mit einem zweiten Ende (46 ) an der dritten Öse (41 ) in Lage gehalten wird. - Bewegliches Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Seil (
34 ) mit einem ersten Ende (47 ) am Innenverkleidungselement (29 ) befestigt ist, die dritte Öse (41 ) durchdringt und mit einem zweiten Ende (48 ) an der vierten Öse (43 ) in Lage gehalten wird. - Bewegliches Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein viertes Seil (
35 ) mit einem ersten Ende (49 ) am Innenverkleidungselement (29 ) befestigt ist, die vierte Öse (42 ) durchdringt und mit einem zweiten Ende (50 ) an der fünften Öse (43 ) des vorderen Spriegels (7 ) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810061815 DE102008061815A1 (de) | 2008-12-11 | 2008-12-11 | Bewegliches Dach für einen Personenkraftwagen |
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DE102008061815A1 true DE102008061815A1 (de) | 2010-06-17 |
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---|---|
DE (1) | DE102008061815A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015117101B4 (de) | 2015-10-07 | 2023-08-10 | Webasto SE | Cabriolet-Verdeck mit Innenhimmel |
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DE3914639A1 (de) | 1989-05-03 | 1990-11-08 | Scharwaechter Gmbh Co Kg | Stoffspanneinrichtung fuer ein klappverdeck fuer kraftfahrzeuge |
DE4031270C1 (en) | 1990-10-04 | 1991-10-31 | Parat-Werk Schoenenbach Gmbh + Co Kg, 5630 Remscheid, De | Retractable roof for motor vehicle - has inner cover of canopy moved by traction cord with spring |
DE102007022354A1 (de) | 2007-05-12 | 2008-11-13 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Ablegbare Dachanordnung für ein Cabriolet |
-
2008
- 2008-12-11 DE DE200810061815 patent/DE102008061815A1/de active Pending
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