DE4031270C1 - Retractable roof for motor vehicle - has inner cover of canopy moved by traction cord with spring - Google Patents
Retractable roof for motor vehicle - has inner cover of canopy moved by traction cord with springInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappverdeck für Fahrzeuge,
wie für Kabrioletts od. dgl., wie es z. B. durch die
DE 37 26 428 C1 bekanntgeworden ist.
Verdeckgestänge von Kraftfahrzeug-Klappverdecken beste
hen aus einer Vielzahl von Gestängeelementen, wie aus einar
migen oder zweiarmigen Hebeln und Kniehebeln. Diese sind über
ebene Gelenke so aneinander angelenkt, daß das Verdeckge
stänge eine Schließbewegung ausführen, also ausgefahren oder
aber eine Öffnungsbewegung vollführen, somit zusammengefaltet
und in einem Verdeckkasten untergebracht werden kann.
Wegen der relativ großen Bewegungshübe der gegeneinander
beweglichen Gestängeelemente ist es schwierig, das Klappver
deck mit einem Innenbezug (Himmel) zu versehen, welcher je
doch aus sicherheitstechnischen, thermischen, akustischen und
nicht zuletzt aus ästhetischen Gründen wünschenswert ist.
Besonders große Relativbewegungen der Gestängeelemente
finden im hinteren Bereich des Verdecks, also oberhalb der
karosserieseitigen C-Säule, statt, denn dort befindet sich
das mit Kniehebeln versehene Spanngestänge, welches auch als
Übertotpunktgestänge bezeichnet wird.
Um in jenen Bereichen überhaupt eine vollständige Innen
verkleidung vorsehen zu können, sind bei dem eingangs erwähn
ten bekannten Klappverdeck (DE 37 26 428 C1) zwei gesonderte
Seitenteile des Innenbezuges vorgesehen, welche von den unte
ren Randbereichen des Mittelteils des Innenbezuges überlappt
sind. Aus thermischer, akustischer und ästhetischer Sicht
vorzuziehen wäre hier indes ein einstückiger Innenbezug, für
welchen im Stand der Technik aber noch keine akzeptable Lö
sung gefunden wurde.
Ausgehend vom Klappverdeck gemäß der DE 37 26 428 C1,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Klappverdeck
mit einem Innenbezug zu schaffen, dessen Anbringung am Ver
deckgestänge von den Relativbewegungen der Gestängeelemente
nicht behindert wird.
Entsprechend der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch ge
löst worden, daß der Innenbezug durch die Schließbewegung
mindestens eines an einem beweglichen ersten Gestängeelement
gehaltenen und an einem zweiten Gestängeelement geführten
Zugmittels gegen das zweite Gestängeelement ziehbar ist.
Unter einem Zugmittel soll in diesem Zusammenhang ein
lediglich Zugkräfte übertragendes Element (insbesondere Fa
den, Seil, Band oder Kette) verstanden werden.
Die Erfindung gestattet eine lediglich zugfeste Verbin
dung z. B. des Randbereichs des Innenbezuges zum benachbarten
Gestängeelement. Diese zugfeste Anbindung ist nur wirksam,
wenn das Verdeckgestänge sich in seiner Geschlossen- bzw. in
seiner Spannstellung befindet. Sobald das Verdeck geöffnet,
das Verdeckgestänge also zusammengeklappt werden soll, treten
die eingangs erwähnten großen Relativhübe vor allem im Be
reich des Übertotpunktgestänges auf. Sobald diese Bewegung
eintritt, wird das Zugmittel entlastet, der Innenbezug also
freigegeben, so daß beispielsweise die Kniehebel des Übertot
punktgestänges völlig ungehindert vom Innenbezug ihre weit
greifende Öffnungsbewegung ausführen können.
Die Erfindung gestattet es demnach, an irgendwelchen Be
reichen des Klappverdecks die Relativbewegung zwischen zwei
Gestängeelementen unter Einbeziehung eines Zugmittels so aus
zunutzen, daß der Innenbezug an das Gestänge herangeholt und
an dieses angelegt wird.
Entsprechend der Erfindung kann das Zugmittel von einem
Band, von einer Kordel od. dgl. gebildet sein. Das beispiels
weise aus textilem Werkstoff bestehende Zugmittel kann entwe
der undehnbar oder rückstellelastisch dehnbar sein.
Auch sieht die Erfindung vor, in den Kraftfluß des Zug
mittels ggf. eine Zugfeder einzubauen.
Das zweite Gestängeelement bildet entsprechend der Er
findung eine Führungs- bzw. Umlenkstelle, durch welche das
freie Zugmittelende hindurchgeführt und beispielsweise am
Randbereich des Innenbezuges angeschlagen, z. B. angenietet,
werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, über die vom
zweiten Gestängeelement gebildete bzw. über eine dem zweiten
Gestängeelement zugeordnete Gleitführungsstelle den Innenbe
zug an das zweite Gestängeelement heranzuholen, während das
Verdeckgestänge geschlossen, d. h. ausgefahren, wird. In die
sem Zusammenhang sieht die Erfindung vor, daß das Zugmittel
mittels einer gesonderten oder mittels eines vom zweiten Ge
stängeelement selbst gebildeten Gleitöse geführt ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform, gemäß wel
cher ein einziges Zugmittel zwei innenbezugseitige Befesti
gungsstellen an ein Gestängeelement heranholen kann, besteht
darin, daß sich das Zugmittel spitzwinklig erstreckt und
hierbei an seinem Scheitelpunkt am beweglichen ersten Gestän
geelement gehalten und mit seinen beiden freien Zugmittelen
den an jeweils voneinander distanzierten Stellen am zweiten
Gestängeelement gleitgeführt sowie am Innenbezug befestigt
ist.
Ein selbsttätiger Zugkraftausgleich sowie ein Zugmittel-
Längenausgleich wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
dadurch erzielt, daß das sich spitzwinklig erstreckende Zug
mittel scheitelpunktseitig mittels einer Gleitöse am bewegli
chen ersten Gestängeelement gehalten ist.
Zur Schaffung eines Längentoleranzausgleichs und eines
Schutzes gegen Zugmittel-Überlast sieht die Verbindung in
diesem Zusammenhang vor, daß die Gleitöse von dem einen Fe
derauge einer mit ihrem anderen Federauge am beweglichen er
sten Gestängeelement angelenkten Schraubenzugfeder gebildet
ist.
Eine bislang nie akzeptabel verwirklichte jedoch stets
gewünschte Ausführungsform ist erfindungsgemäß dadurch
möglich geworden, daß der Innenbezug einstückig ausgebildet
und an den besonders große Bewegungshübe ausführenden
Bereichen des Verdeckgestänges, z. B. im Bereich des
Übertotpunktgestänges, über die Zugmittel am Verdeckgestänge
gehalten ist.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele
entsprechend der Erfindung dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines geschlossenen bzw. ge
spannten Klappverdecks mit seitlich abgehobenem Außenbe
zug in Alleinstellung, d. h. ohne Kfz-Karosserie,
Fig. 2 ein in Fig. 1 strichpunktiert eingekreister und
mit II bezeichneter Bereich des geschlossenen Verdecks
in größerer Darstellung,
Fig. 3 die Draufsicht auf ein Detail gemäß dem
in Fig. 2 mit III bezeichneten Ansichtspfeil,
Fig. 4 eine Detaildarstellung in Anlehnung an Fig. 2 des
einen Öffnungshub ausführenden Verdeckgestänges und
Fig. 5 ein vergrößert dargestelltes Detail entsprechend
der in Fig. 1 mit V bezeichneten strichpunktierten Ein
kreisung.
In Fig. 1 ist ein Klappverdeck für Kabrioletts insgesamt
mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Das Klappverdeck 10 weist ein aus diversen Gestängeele
menten gebildetes Verdeckgestänge 11 auf, welches außenseitig
von einem Außenbezug 12 über- und innenseitig von einem In
nenbezug 13 untergriffen ist.
Im Bereich des Übertotpunktgestänges 14 sowie des Sprie
gels 15 ist der Außenbezug 12 seitlich nicht dargestellt, um
zeichnerisch die wesentlichen Bereiche des Verdeckgestänges
11 sichtbar machen zu können.
Die Fahrtrichtung des nicht dargestellten Kabriolett-
Fahrzeuges ist mit x bezeichnet.
Quer zur Fahrtrichtung x voneinander distanziert weist
das Verdeckgestänge 11 zwei fußseitige Befestigungsbereiche
16 auf, von denen in Fig. 1 nur einer dargestellt ist. Die
beiden fußseitigen Befestigungsbereiche 16 befinden sich un
mittelbar oberhalb der karosserieseitigen C-Säule (nicht dar
gestellt).
Das Übertotpunktgestänge 14 weist im einzelnen ein Knie
hebelgestänge 17 auf, dessen hintere Kniehebellasche mit 18
und dessen vordere Kniehebellasche mit 19 bezeichnet sind.
Ein ebenes Gelenk 20 verbindet beide Kniehebellaschen 18 und 19
miteinander. Die Kniehebellasche 18 ist andernends bei 21 an
einem Spannbügel 22 angelenkt, während die andere Kniehebel
lasche 19 vorn bei 23 an dem ebenfalls einfaltbaren Spriegel
15 angelenkt ist.
Das Kniehebelgestänge 17 wird insgesamt als Spannstange
bzw. als Spanngestänge bezeichnet.
Aus Fig. 2 ist im einzelnen zu ersehen, in welcher Weise
der Innenbezug 13 seitlich von innen quer zur Fahrtrichtung x
gegen das Verdeckgestänge 11 angelegt wird. Dies zeigt sich
insbesondere im Bereich des Übertotpunktgestänges 14 mit sei
nem Kniehebelgestänge 17.
Wenn nämlich das Verdeckgestänge 11 insgesamt geöffnet
und sodann zusammengefaltet wird, wandert das Gelenk 20 des
Kniehebelgestänges 17 mit einer weiträumigen Bewegung etwa
entlang des Bewegungspfeils z wesentlich weiter als in Fig. 4
dargestellt über die vom Haltewinkel 24 für die C-Säule ge
bildete Begrenzung nach außen, so daß an dieser Stelle norma
lerweise überhaupt kein Innenbezug 13 befestigt werden
könnte, es sei denn mit einer Maßnahme entsprechend der
DE 37 26 428 C1.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist aber der Innenbe
zug 13 so am Verdeckgestänge 11 befestigt, daß er einer zer
störenden Bewegung des Verdeckgestänges 11 ausweichen kann.
Dies geschieht im einzelnen wie folgt:
Am Spannbügel 22 ist eine Zugkordel 25, beispielsweise
aus textilem Werkstoff geflochten, mittels einer Schraube 26
befestigt. Von der Befestigungsstelle bei 26 ist die Zugkor
del 25 aufwärts durch eine bei 27 an der Kniehebellasche 18
drehgelenkig befestigte Umlenkgleitöse 28 hindurch und sodann
abwärts durch eine weitere Umlenkgleitöse 29 geführt. Die Um
lenkgleitöse 29 ist innenseitig des Haltewinkels 24 befestigt
und in den Fig. 2 und 4 nur gestrichelt, jedoch in Fig. 3 in
der Draufsicht dargestellt. Von der Umlenkgleitöse 29 ist das
links in Fig. 2 dargestellte Ende der Zugkordel 25 mittels
einer Befestigungsstelle 30 am vorderen Randbereich 31 des
Innenbezuges 13 angeschlagen, z. B. angenietet.
Wie aus den Fig. 2 und 4 zu ersehen, weist der vordere
Randbereich 31 zwei weitere Befestigungsstellen 32 und 33 auf,
an denen die beiden freien Befestigungsenden einer anderen
spitzwinklig geführten Zugkordel 34 angeschlagen (z. B. ange
nietet) sind.
Die den Befestigungsstellen 32 und 33 benachbarten Endbe
reiche der Zugkordel 34 sind ebenfalls durch Umlenkgleitösen
29 hindurchgeführt.
Die Zugkordel 34 ist an ihrem Scheitelpunkt S durch eine
Umlenkgleitöse 35 hindurchgeführt, welche vom Federauge einer
Schraubenzugfeder 36 gebildet ist. Das andere Federauge 37
(gestrichelt dargestellt) der Schraubenzugfeder 36 ist innen
seitig des Spannbügels 22 angelenkt.
Gemäß Fig. 2 befinden sich der Spannbügel 22 in seiner
untersten Position und das Kniehebelgestänge 17 in seiner
verriegelten Übertotpunktlage. Gemäß Fig. 2 sind also die
Zugkordeln 25 und 34 angespannt und somit in der Lage, die
Befestigungsstellen 30, 32 und 33 am vorderen Randbereich 31 des
Innenbezuges 13 nach innen gegen das Verdeckgestänge 11 (und
zwar gegen den Haltewinkel 24) zu ziehen, um auf diese Weise
eine hinreichend dichte Anlage des Bezugsstoffes 13 am Ver
deckgestänge 11 zu erzielen (vgl. Fig. 3). Diese dichte
Anlage ist wichtig, um bei geöffnetem Fahrzeugfenster ein
Aufblähen des Innenbezuges 13 durch den Fahrtwind zu
vermeiden.
Die Schraubenzugfeder 36 stellt hierbei ein die Zugkor
del 34 gegen Bruch sicherndes und zudem einen Längentoleranz
ausgleich bewirkendes Bauelement dar. Selbstverständlich ist
es auch möglich, die Umlenkgleitöse 28 der Zugkordel 25 durch
eine Schraubenzugfeder analog der Schraubenzugfeder 36 zu er
setzen.
Zur Einleitung der Öffnungsbewegung ergibt sich der Zu
stand gemäß Fig. 4, wonach der Spannbügel 22 ein wenig ange
hoben und das Kniehebelgestänge 17 über eine Totpunktstellung
in eine Untertotpunktstellung hinein versetzt ist. Durch
diese Bewegungen haben sich beide Zugkordeln 25 und 34
entspannt. Diese Entspannung wird bei Fortführung des
Öffnungshubes des Verdeckgestänges 11 fortgesetzt, so daß
sich insbesondere das Kniehebelgestänge 17 frei und vom
Innenbezug 13 ungehindert bewegen kann, ohne letzteren zu
beschädigen.
Der vorstehend beschriebene technische Gedanke tritt
auch im Spriegelbereich 15 gemäß Fig. 5 auf.
Während der Schließbewegung entfernt sich das vordere
Spriegelrohr 38 vom hinteren Spriegelrohr 39 und spannt hier
bei den Außenbezug 12.
Um außerdem eine einwandfreie Spannung des Innenbezuges
(Himmel) 13 zu bewerkstelligen, wird der Spannhub des vorde
ren Spriegelrohres 38 dazu genutzt, ein als Band 40 ausgebil
detes Zugmittel in Fahrtrichtung x nach vorne mitzunehmen und
über eine Umlenkgleitöse 41 (am hinteren Spriegelrohr 39 be
festigt) einen Spannhub auf den Innenbezug 13 in Fahrtrich
tung x auszuüben.
Die Anordnung ist im einzelnen wie folgt beschaffen: Der
vordere Bereich des Bandes 40 ist als im wesentlichen undehn
bares textiles Band 43 ausgebildet, dessen bezüglich der
Fahrtrichtung x vorderes Ende mit einem Niet 42 am vorderen
Spriegelrohr 38 befestigt und dessen hinteres Ende mit einem
schlaufenartig geführten Gummiband bei 45 vernäht ist. Die
Gummibandschlaufe 44, welche gleitbar durch die Umlenk
gleitöse 41 hindurchgeführt (und zwar doppellagig) ist, ist
in ihrem freien hinteren Endbereich mittels eines Haltestifts
46 mit einer Lasche 47 zugfest gekuppelt, welche wiederum bei
48 mit dem Innenbezug 13 vernäht ist.
Ergänzend sei noch erwähnt, daß der Innenbezug 13 an
Stellen mit geringer Relativbewegung von Gestängeelementen in
üblicher Weise, z. B. mittels textiler Bandlaschen, am Ver
deckgestänge 11 befestigt ist.
Claims (10)
1. Klappverdeck für Kraftfahrzeuge wie für Kabrioletts
od. dgl., mit einem zwischen einem Außenbezug und einem Innen
bezug aufgenommenen Verdeckgestänge, welches eine Schließ- oder
eine Öffnungsbewegung ausführende bewegliche Gestänge
elemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbezug
(13) durch die Schließbewegung mindestens eines an einem be
weglichen ersten Gestängeelement (Winkel 22, Bügel bzw. Rohr 38) gehaltenen und
an einem zweiten Gestängeelement (Winkel 24 bzw. Rohr 39) geführten Zugmit
els (Kordel 5 bzw. 34 bzw. Band 40) gegen das zweite Gestängeelement (Winkel 24 bzw. Rohr 39)
ziehbar ist.
2. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel von einem Band, einer Kordel
od. dgl., gebildet ist.
3. Klappverdeck nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel un
dehnbar ist.
4. Klappverdeck nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (Gummibandschlaufe 44) rückstellela
stisch dehnbar ist.
5. Klappverdeck nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Kraftfuß des Zugmittels (Zugkordel 34 bzw. Band 40)
eine Zugfeder (36 bzw. Gummibandschlaufe 44) eingebaut ist.
6. Klappverdeck nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel mit
tels einer gesonderten oder mittels eines vom zweiten Gestän
geelement (Winkel 24 bzw. Rohr 39) selbst gebildeten Gleitöse (28; 29; 35;
41) geführt ist.
7. Klappverdeck nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zugmittel (Kordel 34)
spitzwinklig erstreckt und hierbei an seinem Scheitelpunkt
(S) am beweglichen ersten Gestängeelement (Bügel 22) gehalten und
mit seinen beiden freien Zugmittelenden an jeweils voneinan
der distanzierten Stellen (29) am zweiten Gestängeelement (Winkel
24) gleitgeführt sowie (bei 32 und 33) am Innenbezug (13) befe
stigt ist.
8. Klappverdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das spitzwinklig erstreckende Zugmittel (Kordel 34) schei
telpunktseitig (bei S) mittels einer Gleitöse (35) am beweg
lichen ersten Gestängeelement (Bügel 22) gehalten ist.
9. Klappverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitöse (35) von dem einem Federauge einer mit ihrem
zweiten Federauge (37) am beweglichen ersten Gestängeelement (Bügel
22) angelenkten Schraubenzugfeder (36) gebildet ist.
10. Klappverdeck nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbezug (13) einstückig
ausgebildet und an den besonders große Bewegungsschübe aus
führenden Bereichen des Verdeckgestänges (11), z. B. im Be
reich des Übertotpunktgestänges (14), über die Zugmittel
(z. B. Kordel 25 bzw. 34) am Verdeckgestänge (11) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904031270 DE4031270C1 (en) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Retractable roof for motor vehicle - has inner cover of canopy moved by traction cord with spring |
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DE19904031270 DE4031270C1 (en) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Retractable roof for motor vehicle - has inner cover of canopy moved by traction cord with spring |
Publications (1)
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DE4031270C1 true DE4031270C1 (en) | 1991-10-31 |
Family
ID=6415501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904031270 Expired - Lifetime DE4031270C1 (en) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Retractable roof for motor vehicle - has inner cover of canopy moved by traction cord with spring |
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