DE4344592A1 - Planenkonstruktion - Google Patents
PlanenkonstruktionInfo
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- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Planenkonstruktion für ein
Fahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen, mit zwei in
Längsrichtung des Fahrzeugs parallel zueinander verlaufenden
Führungsschienen, welche die Dachlängskanten eines Laderaumes
des Fahrzeugs bestimmend an diesem befestigt sind, einer
Mehrzahl von entlang der Führungsschienen verschiebbaren
Laufwagen, die an den Führungsschienen formschlüssig geführt
sind, einer zwischen einer Öffnungsposition, in der der
Laderaum des Fahrzeugs freigegeben ist, und einer
Schließposition, in der der Laderaum des Fahrzeugs abgedeckt
ist, bewegbaren Plane mit wenigstens einer von den
Führungsschienen definierten Flächengröße, und Planenspriegeln,
welche parallel und im Abstand zueinander quer zur
Fahrzeuglängsrichtung verlaufend an einer in der
Schließposition der Plane den Laderaum von oben abdeckenden
Seitenfläche der Plane befestigt sind.
Üblicherweise werden die Planen von Lastkraftwagen von einem
Spriegelgestell abgestützt, welches den Laderaum des LKWs
bestimmt. Die Befestigung der Plane erfolgt am unteren Rand.
Zur Befestigung der Plane an den Unterbauten, die auch als
Verschluß der Plane bezeichnet wird, sind unterschiedliche auf
dem Markt bekannte Systeme verwendbar.
Aus dem Prospekt "EDSCHA-Schiebe-Verdeckgestell",
Lieferprogramm, Stand 05.1992 der Ed. Scharwächter GmbH + Co,
Fahrzeugtechnik, Remscheid, ist eine Planenkonstruktion der
eingangs erwähnten Art bekannt, bei der die Planenspriegel mit
den an der Führungsschiene geführten Laufwagen über ein
Scherensystem mit einer Mehrzahl von Scheren derart verbunden
sind, daß an jedes Ende eines Planenspriegels eine Schere mit
ihrem Scherenscharnier schwenkbar angeschlossen ist und das
Ende des einen Scherenschenkels der Schere mit einem Laufwagen,
und das Ende des anderen Scherenschenkels der Schere mit einem
diesem Laufwagen benachbarten Laufwagen schwenkbar verbunden
ist, an den gleichzeitig auch das Ende des einen
Scherenschenkels einer weiteren Schere schwenkbar angeschlossen
ist, die dem diesem Planenspriegel benachbarten Planenspriegel
zugeordnet ist. Bei dieser Konstruktion kann eine Plane
verwendet werden, die nicht nur den Dachbereich des Laderaumes
abdeckt, sondern auf beiden Außenseiten der Führungsschiene bis
zur Ladekante des Laderaumes herunterhängt und dabei die
Längsseiten des Laderaumes ebenfalls abdeckt. Es ist jedoch
auch möglich, eine nur den Dachbereich abdeckende Plane, die an
dem oben beschriebenen Scherensystem befestigt wird, und zwei
weitere Planen vorzusehen, mit denen die Längsseiten des
Laderaumes abgedeckt werden können. Hierzu kann z. B. in einem
die Führungsschiene bildenden Holm eine weitere Schiene
ausgebildet sein, in der die Seitenplane tragende Laufwagen
geführt sind. In dieser Ausführungsform können die Seitenplane
nach Art einer Gardine auf- und zugezogen werden. Eine solche,
aus mehreren Planen bestehende Ausführungsform der
Planenkonstruktion ist aus dem oben erwähnten Prospekt
ebenfalls bekannt.
Diese bekannte Planenkonstruktion ermöglicht ein schnelles und
sicheres Auf- und Zuziehen der Plane zwischen deren
Öffnungsposition und deren Schließposition, wodurch der mit dem
Ladevorgang von oben bei einer herkömmlichen Plane verbundene
Arbeitsaufwand weitgehend entfällt. Zugleich hat die die
gesonderten Planen aufweisende Ausführungsform den Vorteil, daß
der Laderaum von dessen einen oder anderen Längsseite oder von
dem Dachbereich her gesondert geöffnet und beladen werden kann.
Diese bekannte Planenkonstruktion hat jedoch einen ziemlich
komplizierten mechanischen Aufbau und ist daher teuer.
Nachteilig ist ferner auch, daß die Konstruktionshöhe des
Scherensystems in der Öffnungsposition der Plane groß ist,
wodurch die Gesamthöhe des Fahrzeugs bedeutend vergrößert wird.
Darüberhinaus ist nachteilig, daß die seitliche Durchladehöhe
durch solche Konstruktionen verringert wird.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine
Planenkonstruktion der eingangs genannten Art zu schaffen und
derart auszubilden, daß sie einen einfachen mechanischen Aufbau
hat und kostengünstig herstellbar ist. Es soll ferner erreicht
werden, daß die Planenkonstruktion nur eine unwesentliche
Vergrößerung der Gesamtfahrzeughöhe mit sich bringt, falls die
Plane sich in ihrer Öffnungsposition befindet. Mit der
Planenkonstruktion soll ferner die Plane in ihrer
Schließposition ausreichend straff spannbar sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Planenspriegel mit ihrem eigen Ende jeweils an einem Laufwagen
der einen Führungsschiene und mit ihrem anderen Ende jeweils an
einem diesem Laufwagen gegenüberliegenden Laufwagen der anderen
Führungsschiene derart befestigt sind, daß die Dachlängsränder
der Plane in deren Schließposition über den Laufwagen liegen,
und zueinander auf einer Führungsschiene benachbarte Laufwagen
miteinander nur mittels der Plane als konstruktivem Element
verbunden sind.
Im Gegensatz zu der bekannten Planenkonstruktion sind die an
den Führungsschienen geführten einzelnen Laufwagen nach dem
erfindungsgemäßen Vorschlag nicht direkt miteinander verbunden.
Eine mechanische Verbindung zwischen den Laufwagen kommt
indirekt durch die Plane zustande, indem die an der einen
Seitenfläche der Plane befestigten Planenspriegel an ihren
beiden Enden unmittelbar an den entsprechenden Laufwagen
befestigt sind, welche daher von den Planenspriegel
positioniert werden. Die für ein Verschieben der Laufwagen
erforderliche Kraft wird daher bei einem Zuziehen der Plane
über diese, und bei einem Aufziehen der Plane dadurch auf die
Laufwagen ausgeübt, daß der in der Schließposition befindliche
letzte Laufwagen in Richtung zu der Öffnungsposition gezogen
wird und dabei die anderen Laufwagen vor sich herschiebt. Dies
bedeutet, daß die Plane bei der erfindungsgemäßen
Planenkonstruktion ein Konstruktionselement bildet, ohne das
eine verschiebbare Planentragkonstruktion nicht vorliegt.
Dementsprechend weist die erfindungsgemäße Planenkonstruktion
einen sehr einfachen mechanischen Aufbau auf, wobei die
Gesamthöhe des Fahrzeuges in der Öffnungsposition der Plane nur
um so viel vergrößert wird, wie die Höhe der in dieser Position
zusammengefalteten Plane ist.
In der erfindungsgemäßen Planenkonstruktion kann die Plane
derart bemessen sein, daß sie beidseitig bis zu der Ladekante
der Ladefläche des Fahrzeugs herunterhängt. In diesem Falle ist
die Plane für den Dachbereich und die beiden Längsseiten des
Laderaumes einstückig ausgebildet. Dabei können die entlang der
Bordwände verlaufenden Längsränder der Plane in deren
Schließposition an dem Fahrzeug im Bereich der Ladekanten in an
sich bekannter Weise befestigt sein. Die Planenspriegel sind an
dem Teil der zum Laderaum des Fahrzeuges hin zeigenden Fläche
der Plane befestigt, welcher in der Schließposition der Plane
die Dachabdeckung des Laderaumes bildet. Gemäß einer anderen
Ausführungsform der Erfindung ist es jedoch auch möglich, die
Plane derart zu bemessen, daß sie in ihrer Schließposition
lediglich den Dachbereich des Laderaumes abdeckt. Für die
Längsseiten des Laderaumes sind dabei gesonderte Planen
vorgesehen, die in aus dem Stand der Technik bekannter Weise
verschiebbar aufgehängt sind.
Die Verbindung der Planenspriegel mit der zu dem Laderaum hin
zeigenden Seitenfläche der Plane kann in an sich bekannter
Weise erfolgen, z. B. dadurch, daß die Unterseite der Plane
Schlaufen oder schlauchartige Durchgänge aufweist, durch welche
die Planenspriegel gesteckt werden. Die Anzahl der
Planenspriegel und damit der an den Führungsschienen geführten
Laufwagen wird auf die Größe der zu überdeckenden Dachfläche
individuell abgestimmt.
Beim Aufziehen der Plane aus der Schließposition in die
Öffnungsposition muß darauf geachtet werden, daß ein Einklemmen
der Plane zwischen den Laufwagen und den Führungsschienen
verhindert wird. Dies kann zwar dadurch erreicht werden, daß
beim Aufziehen der Plane diese zwischen den benachbarten
Laufwagen von der Bedienungsperson manuell hochgefaltet wird.
Erfindungsgemäß wird es jedoch bevorzugt, wenn über jeder
Führungsschiene ein auf dieser und den Laufwagen aufliegendes
Band angeordnet ist, das an beiden Enden der Führungsschiene
befestigt ist. Nach diesem erfindungsgemäßen Vorschlag werden
die Laufwagen beim Auf- oder Zuziehen der Plane zwischen der
Führungsschiene, an der sie formschlüssig geführt sind, und dem
stationären, straff gespannten Band verschoben. Da die Plane
mit ihrem Dachlängsrand an dem Band aufliegt, wird sie sich
beim Aufziehen frei aufwerfen und/oder sich, soweit Spielraum
vorhanden ist, in Öffnungsrichtung verschieben und kann nicht
zwischen den Laufwagen bzw. den Planenspriegeln einklemmen oder
schleifen. Das Band soll dabei im wesentlichen die gleiche
Breite wie die Breite der Führungsschiene haben.
Ein Schleifen oder Einklemmen der Plane kann zusätzlich zu der
oben beschriebenen Ausführungsform auch dadurch verhindert
werden, daß die Plane in ihren über den Führungsschienen
liegenden Dachlängsrändern mit in Längsrichtung verlaufenden
vorgespannten Blattfederelementen versehen ist, von denen die
Plane in ihrer Öffnungsposition jeweils zwischen zwei
benachbarten Laufwagen jeder Führungsschiene nach oben gedrückt
wird.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird ein Schleifen der Plane dadurch verhindert, daß zwischen
den benachbarten Laufwagen jeder Führungsschiene jeweils ein
vorgespanntes Blattfederelement angeordnet ist, von dem die
Plane in ihrer Öffnungsposition nach oben gedrückt wird. Hier
sollen jedoch die Federelemente derart bemessen sein, daß sie
den freien Lauf der Laufwagen möglichst wenig beeinträchtigen,
so daß die erfindungsgemäße Eigenschaft der Planenkonstruktion,
daß die Lagen der Laufwagen in der Führungsschiene über die
Planenspriegel von der Plane bestimmt werden, erhalten bleibt.
Um einem Durchhängen der Plane entgegenzuwirken, können im
Dachbereich der Plane Verstärkungen oder Versteifungen,
beispielsweise in Form von Glasfiberbändern oder -streben,
vorzugsweise parallel zu den darunter befindlichen Spriegeln,
vorgesehen sein.
Die in Längsrichtung des Fahrzeuges parallel zueinander
verlaufenden Führungsschienen können mit Hilfe von an der
Ladefläche des Fahrzeuges befestigten vertikal verlaufenden
Stützen abgestützt sein. Es wird jedoch bevorzugt, die
Führungsschienen derart zu bemessen, daß sie lediglich mit
ihren Enden an den Stützen befestigt sind und ohne zusätzliche
Abstützung die gesamte Dachlast, die sich von dem Gewicht der
Plane und der Laufwagen ergibt, aufnehmen können. Hierdurch
wird gewährleistet, daß, wenn sich die Plane in ihrer
Öffnungsposition befindet, die gesamte Längsseite des
Laderaumes freigegeben wird, wodurch ein bequemes Beladen des
Laderaumes stattfinden kann. Um eine geringere
Konstruktionshöhe zu erreichen, können sie auch in einer
schwächeren Ausführungsform verwendet werden, die dann je nach
Belastung auch abgestützt werden können.
Dabei kann zwar jede Führungsschiene über ihre gesamte Länge
hin einstückig ausgebildet sein. Um den Lastkraftwagen ganz
ungehindert beladen zu können, wird jedoch in einer bevorzugten
erfindungsgemäßen Ausführungsform vorgeschlagen, daß die
Führungsschiene aus mehreren Führungsschienenabschnitten
zusammengesetzt ist, wobei in der Öffnungsposition der Plane
der die Laufwagen aufnehmende Führungsschienenabschnitt der
Führungsschiene hochklappbar ist und die anderen
Führungsschienenabschnitte der Führungsschiene von dem Fahrzeug
leicht lösbar sind. Auf diese Weise können die die
Dachlängskanten des Laderaumes bildenden
Führungsschienenabschnitte, die beim Beladen des Laderaumes ein
Hindernis sein können, in der Öffnungsposition der Plane leicht
aus dem Ladeweg entfernt werden.
Bevorzugt befindet sich die Plane in ihrer Öffnungsposition, in
der sie festgelegt werden kann, im in Fahrtrichtung vorderen
Dachbereich des Laderaumes. In diesem Falle kann der vordere
Dachschmalrand der Plane mit dem Fahrzeug, beispielsweise über
einen vorderen Querspriegel fest verbunden werden. Der in
Fahrtrichtung hintere Dachschmalrand der Plane soll in der
Schließposition der Plane mit dem Fahrzeug derart verbunden
werden, daß die Plane straff gespannt wird. Die Verbindung
zwischen dem hinteren Rand der Plane und dem Fahrzeug kann zwar
in an sich bekannter Weise z. B. dadurch erfolgen, daß die Plane
mit Hilfe einer Schnur, die im hinteren Rand der Plane
eingefädelt ist, mit an dem Fahrzeug angeordneten Ösen
verbunden wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Planenkonstruktion werden an der Stirnseite sowie am Heck der
Plane die jeweils quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Kanten
der Plane im Dachbereich mit den Spriegeln, von denen diese
gehalten werden, fest verbunden. Der vorderste und hinterste
Spriegel der Dachkonstruktion werden dabei mit den die Spriegel
tragenden verschiebbaren Laufwagen nicht direkt verbunden.
Der vorderste Spriegel weist dabei einen für den Fachmann in
mehreren Bauformen ausführbaren Einstellmechanismus, z. B. in
Form von Gewindestangen an dem Spriegel und Gewindebohrungen
in den Führungsschienen, auf. Durch diesen Mechanismus können
Fertigungstoleranzen zwischen Plane und Dachkonstruktion
millimetergenau ausgeglichen werden. Dieser Mechanismus dient
auch dazu, um eine straff gespannte Dachhaut zu erzielen.
Der hinterste Spriegel wird ebenfalls nicht lösbar mit der
Plane verbunden. Dieser Spriegel ist über einen Schwenkbügel
mit dem letzten Laufwagen verbunden und wird im folgenden
Bügelspriegel genannt. Dieser letzte Laufwagen ist in seiner
Schließposition arretierbar. Nach Arretierung dieses Laufwagens
in seiner Schließposition läßt sich die Plane dadurch spannen,
daß der Bügelspriegel um den Drehpunkt an dem letzten Laufwagen
in die Schließposition (nach Art eines Totpunkthebels) umgelegt
wird. Die Schließposition des Bügel kann durch Einschnitte in
die Führungsschienen, in die der Bügelspriegel nach dem Umlegen
eingreift, gebildet werden oder einfach dadurch erreicht
werden, daß der in einer kürzeren Ausführung ausgebildete
Bügelspriegel zwischen den Führungsschienen in seine
Schließposition gebracht wird. In jedem Fall sollte eine
mechanische Sicherung vorhanden sein, die den Bügelspriegel in
seiner Schließposition gegen eine unbeabsichtigte Öffnung
sichert. Die zuvor beschriebene Ausführungsform ist
erfindungsgemäß besonders geeignet, einen schnellen und
sicheren Verschließ- und Spannvorgang zu ermöglichen.
Durch die erfindungsgemäß erzielte Spannung der Plane wird
verhindert, daß an der Außenfläche der Dachplane Wasserlachen
entstehen, die beim Bewegen des Fahrzeugs als Wasser oder sogar
in Form von Eisbrocken von der Dachplane des LKWs auf die
Fahrbahn herabfallen können.
Bei der erfindungsgemäßen Planenkonstruktion kann die Plane
zwischen ihrer Öffnungsposition und ihrer Schließposition mit
Hilfe eines an einem der hinteren Laufwagen befestigten
Zugseiles bewegt werden. Erfindungsgemäß wird jedoch
vorgeschlagen, das Zugseil an den beiden hinteren Laufwagen zu
befestigen, wodurch sichergestellt wird, daß die Planenspriegel
während eines Auf- oder Zuziehens der Plane immer senkrecht zu
den Führungsschienen verlaufen, so daß ein Verklemmen eines
Laufwagens an der Führungsschiene nicht vorkommen kann.
Das Zugseil kann dabei manuell oder mit Hilfe eines
Elektromotors betätigt werden.
Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
das Band in Form eines Umlaufbandes ausgebildet, das auf in
beiden Enden der Führungsschiene ausgebildeten Laufrollen
geführt wird. Das Umlaufband ist ferner mit dem hinteren
Laufwagen verbunden. In dieser Ausführungsform wird mit dem
Band einerseits ein Einklemmen der Plane zwischen den Laufwagen
und den Führungsschienen verhindert. Andererseits kann mit dem
Band die Plane zwischen ihrer Öffnungsposition und ihrer
Schließposition verschoben werden. Zu diesem Zwecke kann das
Band über die eine Laufrolle angetrieben werden.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsformen mit Hilfe der
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Lastkraftwagen mit einer erfindungsgemäßen
Planenkonstruktion mit einer Plane, die sich in ihrer
Schließposition befindet, in Seitenansicht;
Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. 1, bei der die Plane
sich in ihrer Öffnungsposition befindet;
Fig. 3 einen Teil einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Planenkonstruktion im Querschnitt (Fig. 3a), in Seitenansicht
(Fig. 3b) und in Draufsicht (Fig. 3c);
Fig. 4 eine Ausführungsform der Führungsschiene der
erfindungsgemäßen Planenkonstruktion im Querschnitt, und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Bandes.
Die erfindungsgemäße Planenkonstruktion weist zwei in
Längsrichtung des LKWs parallel zueinander verlaufende
Führungsschienen 1 auf, von denen die eine aus Fig. 1
ersichtlich ist. Die Führungsschienen 1 sind mit den zum
Fahrzeug gehörenden Stangen 20, 21, 22 verbunden, die
ihrerseits an dem Fahrzeug abgestützt sind. In Abhängigkeit von
der Länge des Fahrzeuges und der Bemessung der Führungsschienen
1 kann die mittlere Stützstange 21 entfallen, wodurch der
Laderaum des LKWs von seinen beiden Seiten her besser beladbar
ist. In dieser Anordnung bestimmen die Führungsschienen 1 die
Dachlängskanten des Laderaumes. An den Führungsschienen 1 sind
Laufwagen 2 formschlüssig geführt und sie sind entlang der
Führungsschienen 1 verfahrbar. Auf der oberen Seite der
Führungsschiene 1 ist ein Band 9 angeordnet, das an beiden
Enden der Führungsschiene festgelegt ist und auf dieser und den
Laufwagen 2 aufliegt. Die einander gegenüberliegenden Laufwagen
2 der Führungsschienen 1 sind jeweils über einen Planenspriegel
4 miteinander verbunden, der an der unteren Seitenfläche einer
den Dachbereich des Laderaums abdeckenden Plane 8 quer zur
Fahrzeuglängsrichtung derart befestigt ist, daß zwischen den
benachbarten Planenspriegel 4 in der Schließposition der Plane
8 im wesentlichen jeweils der gleiche Abstand vorhanden ist. In
Längsrichtung sind die Laufwagen 4 miteinander nur indirekt
über die Plane 8 verbunden. Dies bedeutet, daß beim Aufziehen
der Plane 8 aus ihrer Schließposition in ihre Öffnungsposition
(Fig. 2) die Laufwagen 2 von dem letzten hinteren Laufwagen 2,
an dem ein Zugseil befestigt ist, ausgehend aufeinanderlaufen
und von diesem mit nach vorne geschoben werden. Beim Zuziehen
der Plane 8 werden die Wagen 2 von dem letzten hinteren Wagen 2
über die Plane 8 mit nach hinten gezogen. Das Band 9
verhindert, daß die Plane 8, die in ihrer Schließposition mit
ihren Dachlängsrändern über den Laufwagen 2 und den
Führungsschienen 1 liegt, beim Öffnen zwischen den
Planenspriegeln 4 durchhängt und eingeklemmt wird.
Der in Fahrtrichtung vordere Dachschmalrand der Plane 8 ist mit
einem zwischen den vorderen Enden der beiden Führungsschienen 1
verlaufenden und an diesen über eine nicht gezeigte
Einstellvorrichtung befestigten Spriegel 5 mit Hilfe einer
Leiste 7 fest verschraubt. In den hinteren Enden der
Führungsschienen 1 ist jeweils ein Einschnitt 23 zur Aufnahme
eines bügelartige Spannspriegels 6 ausgebildet, an dem der
hintere Dachschmalrand der Plane 8 mit Hilfe einer Leiste 7
befestigt ist. Die Planenkonstruktion ist dabei derart
bemessen, daß die Plane 8 in ihrer Schließposition straff
gespannt ist, falls der Spannspriegel 6 in den Einschnitten 23
der Führungsschienen 1 eingesetzt ist. Mit der
Einstellvorrichtung kann der Spriegel 5 in Längsrichtung nach
vorne oder nach hinten etwas verstellt werden. Hierdurch wird
ein Regulieren der Spannkraft ermöglicht, die auf die Plane 8
in ihrer Schließposition ausgeübt wird.
Bei dieser Ausführungsform wird die den Dachbereich des
Laderaumes abdeckende Plane 8 mit den die Längsseiten des
Laderaumes abdeckenden Seitenplanen 10 einstückig ausgebildet.
Diese letzteren werden mit ihren entlang der Ladefläche des
Laderaumes verlaufenden Längsrändern an dem LKW in an sich
bekannter Weise befestigt.
Fig. 2 zeigt die Planenkonstruktion mit aufgezogener Plane 8.
In diese Öffnungsposition kann die Plane 8 erst verschoben
werden, wenn der Spannspriegel 6 aus den Einschnitten 23 der
Führungsschienen 1 nach oben herausgedrückt wird. Der
Spannspriegel 6 ist an seinen beiden Enden mit den letzten
Wagen 2 jeweils über eine Stange 24 verbunden, die an diesen
schwenkbar befestigt ist. Dabei kann eine Raste vorgesehen
sein, mit deren Hilfe der Spannspriegel 6 in seiner aus den
Einschnitten 23 nach oben gekippten Lage festgehalten wird, so
daß der Spannspriegel 6 in dem Öffnungsvorgang der Plane 8
nicht auf den Führungsschienen 1 schleift.
Wie aus der Fig. 2 klar ersichtlich, wird ein Einklemmen der
Plane 8 zwischen den Planenspriegeln 4 bzw. Laufwagen 2 durch
das zwischen dem Dachlängsrand der Plane 8 und den Wagen 2 bzw.
der Führungsschiene 1 liegende Band 9 verhindert. Die Plane
wird bei ihrem Aufziehen nach oben gefaltet.
Die Führungsschienen 1 sind jeweils aus zwei
Führungsschienenabschnitten 25 und 26 zusammengesetzt, wobei
der Führungsschienenabschnitt 25, der die Laufwagen in der
Schließposition der Plane 8 aufnimmt, mit Hilfe eines
Hydraulikzylinders 27 um einen in der vorderen Stützstange 20
drehbar gelagerten Achszapfen 28 der Führungsschiene 1 nach
ober gekippt werden kann und der Führungsschienenabschnitt 26
von dem Fahrzeug leicht abmontiert werden kann, damit im Falle
eines schwierig ladbaren Ladeguts die gesamte Längsseite des
Laderaums freigegeben wird. Bei dieser Ausführungsform muß
jedoch das Band 9 am hinteren Ende des
Führungsschienenabschnittes 26 lösbar befestigt sein.
Aus Fig. 3 ist ein Teil der erfindungsgemäßen
Planenkonstruktion ersichtlich. In dieser Ausführungsform ist
die Führungsschiene 1 in Form eines Holmes mit Rechteckprofil
ausgebildet, der an seiner zum Laderaum hin zeigenden
Längsseite entlang der unteren Längskante und an seiner dieser
Längsseite gegenüberliegenden Längsseite entlang der oberen
Längskante jeweils eine seitlich abstehende Fahrschiene 15 bzw.
14 aufweist (Fig. 3a). Die Laufwagen 2 sind in Form eines
U-Profils mit nach unten weisenden Schenkeln ausgebildet. In
dem äußeren U-Schenkel ist eine und in dem inneren zum Laderaum
hin zeigenden U-Schenkel sind zwei Laufrollen 11 derart
gelagert, daß in der an der Führungsschiene 1 angeordneten Lage
des Wagens 2 die Laufrolle 11 des äußeren U-Schenkels mit der
Fahrschiene 14 und die beiden anderen Laufrollen 11 des inneren
U-Schenkels mit der Fahrschiene 15 des Holmes in Berührung
kommen und an diesen Laufbahnvorsprüngen 14, 15 geführt werden.
Auf der Innenseite des äußeren U-Schenkels entlang dessen
Längsrand ist ein Schutzprofil 13 angebracht, das ein
Eindringen von Schmutz zwischen die Führungsschiene 1 und die
Laufwagen 2 und ein Verklemmen der Seitenplane 10 zwischen
diesen beiden verhindert. Auf der Außenseite des inneren
U-Schenkels ist ein Rohrstutzen 3 befestigt, auf den der
rohrförmige Planenspriegel 4 aufgesteckt ist, der die beiden
einander gegenüberliegenden Laufwagen 2 der Laufschienen 1
miteinander verbindet und auf der Innenseite der Plane 8 in an
sich bekannter Weise befestigt ist. Die Planenspriegel 4
schließen mit ihrer Oberseite mit derjenigen der Laufwagen 2
ab.
Der als Führungsschiene 1 dienende Holm weist nach Fig. 4
einen länglichen Hohlraum 12 zwischen den Schenkeln einer nach
unten offenen U-Profilschiene auf, die an den freien Enden
ihrer U-Schenkel unter Ausbildung zweier länglicher
Lauf schienen 17 zur Aufnahme von Rollen 16 eingezogen ist, die
eine bei dieser Ausführungsform von der Dachplane 8 gesondert
ausgebildete Seitenplane 10 tragen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Bandes 9, in der dieses
in Form eines Umlaufbandes ausgebildet ist, das von in beiden
Enden der Führungsschiene 1 drehbar gelagerten Umlenkrollen 18
geführt wird. Dieses Umlaufband ist ferner an dem letzten
hinteren Wagen 2 befestigt. Hier dient das Umlaufband nicht nur
dazu, ein Einklemmen der Plane 8 zu verhindern, sondern auch
dazu, die Plane 8 auf- und zuzuziehen. Dies kann dadurch
erfolgen, daß das Umlaufband durch Ausübung eines Drehmoments
auf eine der es führenden Umlenkrollen 18 bewegt wird.
Bevorzugt beträgt die Konstruktionshöhe der Planenkonstruktion
in der Öffnungsposition der Plane - also zusammen mit der
hochgefalteten Planen - 70 mm. Dies bedeutet, daß der LKW bei
der erlaubten maximalen Gesamthöhe von 4000 mm von der Seite
her bis zu einer Höhe von 3930 mm beladen werden kann, ohne daß
die Führungsschienen 1 abmontiert werden. Die Länge eines jeden
Laufwagens 2 beträgt vorzugsweise 80 mm. Es sind pro
Führungsschiene 1 vorzugsweise soviel Laufwagen 2 vorhanden,
daß der Abstand zwischen den jeweils benachbarten Laufwagen 2
in der Schließposition der Plane 8 etwa 500 mm beträgt. Die
Breite des Laufwagens 2 und die des Bandes 9 betragen
vorzugsweise etwa 60 bis 70 mm.
Claims (9)
1. Planenkonstruktion für ein Fahrzeug, insbesondere einen
Lastkraftwagen, mit zwei in Längsrichtung des Fahrzeugs
parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen, welche die
Dachlängskanten eines Laderaumes des Fahrzeugs bestimmend an
diesem befestigt sind, einer Mehrzahl von entlang der
Führungsschienen verschiebbaren Laufwagen, die an den
Führungsschienen formschlüssig geführt sind, einer zwischen
einer Öffnungsposition, in der der Laderaum des Fahrzeugs
freigegeben ist, und einer Schließposition, in der der Laderaum
des Fahrzeugs abgedeckt ist, bewegbaren Plane mit wenigstens
einer von den Führungsschienen definierten Flächengröße, und
Planenspriegeln, welche parallel und im Abstand zueinander quer
zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufend an einer in der
Schließposition der Plane den Laderaum von oben abdeckenden
Seitenfläche der Plane befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Planenspriegel mit ihren einen Enden jeweils an einem
Laufwagen der einen Führungsschiene und mit ihren anderen Enden
jeweils an einem diesem Laufwagen gegenüberliegenden Laufwagen
der anderen Führungsschiene derart befestigt sind, daß die
Dachlängsränder der Plane in deren Schließposition über den
Laufwagen liegen, und zueinander auf einer Führungsschiene
benachbarte Laufwagen miteinander nur mittels der Plane als
konstruktivem Element verbunden sind.
2. Planenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß über jeder Führungsschiene ein auf dieser
und den Laufwagen aufliegendes Band angeordnet ist, das an den
beiden Enden der Führungsschiene befestigt ist.
3. Planenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plane in ihren über den
Führungsschienen liegenden Dachlängsrändern mit in
Längsrichtung verlaufenden vorgespannten Blattfederelementen
versehen ist, von denen die Plane in ihrer Öffnungsposition
jeweils zwischen zwei benachbarten Laufwagen jeder
Führungsschiene nach oben gedrückt wird.
4. Planenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Laufwagen jeder
Führungsschiene jeweils ein vorgespanntes Blattfederelement
angeordnet ist, von dem die Plane in deren Öffnungsposition
nach oben gedrückt wird.
5. Planenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene aus mehreren
Führungsschienenabschnitten zusammengesetzt ist, wobei in der
Öffnungsposition der Plane der die Laufwagen aufnehmende
Führungsschienenabschnitt der Führungsschiene hochklappbar ist
und die anderen Führungsschienenabschnittes der Führungsschiene
von dem Fahrzeug leicht lösbar sind.
6. Planenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der in Fahrtrichtung vordere Rand
der Plane an dem Fahrzeug befestigt ist und in den hinteren
Enden der Führungsschienen ein Einschnitt zur Aufnahme eines am
hinteren Rand der Plane befestigten Spannspriegels in deren
Schließposition ausgebildet ist.
7. Planenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am vorderen Rand der Plane eine
Einstellvorrichtung zum Einstellen der Planenspannung
vorgesehen ist.
8. Planenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plane zwischen ihrer
Öffnungsposition und ihrer Schließposition mit Hilfe eines an
den beiden hinteren Laufwagen befestigten Zugseiles manuell
oder elektrisch verschiebbar ist.
9. Planenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Führungsschiene und den
Laufwagen aufliegende Band in Form eines Umlaufbandes
ausgebildet ist, das mit dem hinteren Laufwagen verbunden ist.
Priority Applications (1)
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1993
- 1993-12-24 DE DE19934344592 patent/DE4344592C2/de not_active Expired - Fee Related
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