DE4344592A1 - Planenkonstruktion - Google Patents

Planenkonstruktion

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Description

Die Erfindung betrifft eine Planenkonstruktion für ein Fahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen, mit zwei in Längsrichtung des Fahrzeugs parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen, welche die Dachlängskanten eines Laderaumes des Fahrzeugs bestimmend an diesem befestigt sind, einer Mehrzahl von entlang der Führungsschienen verschiebbaren Laufwagen, die an den Führungsschienen formschlüssig geführt sind, einer zwischen einer Öffnungsposition, in der der Laderaum des Fahrzeugs freigegeben ist, und einer Schließposition, in der der Laderaum des Fahrzeugs abgedeckt ist, bewegbaren Plane mit wenigstens einer von den Führungsschienen definierten Flächengröße, und Planenspriegeln, welche parallel und im Abstand zueinander quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufend an einer in der Schließposition der Plane den Laderaum von oben abdeckenden Seitenfläche der Plane befestigt sind.
Üblicherweise werden die Planen von Lastkraftwagen von einem Spriegelgestell abgestützt, welches den Laderaum des LKWs bestimmt. Die Befestigung der Plane erfolgt am unteren Rand. Zur Befestigung der Plane an den Unterbauten, die auch als Verschluß der Plane bezeichnet wird, sind unterschiedliche auf dem Markt bekannte Systeme verwendbar.
Aus dem Prospekt "EDSCHA-Schiebe-Verdeckgestell", Lieferprogramm, Stand 05.1992 der Ed. Scharwächter GmbH + Co, Fahrzeugtechnik, Remscheid, ist eine Planenkonstruktion der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der die Planenspriegel mit den an der Führungsschiene geführten Laufwagen über ein Scherensystem mit einer Mehrzahl von Scheren derart verbunden sind, daß an jedes Ende eines Planenspriegels eine Schere mit ihrem Scherenscharnier schwenkbar angeschlossen ist und das Ende des einen Scherenschenkels der Schere mit einem Laufwagen, und das Ende des anderen Scherenschenkels der Schere mit einem diesem Laufwagen benachbarten Laufwagen schwenkbar verbunden ist, an den gleichzeitig auch das Ende des einen Scherenschenkels einer weiteren Schere schwenkbar angeschlossen ist, die dem diesem Planenspriegel benachbarten Planenspriegel zugeordnet ist. Bei dieser Konstruktion kann eine Plane verwendet werden, die nicht nur den Dachbereich des Laderaumes abdeckt, sondern auf beiden Außenseiten der Führungsschiene bis zur Ladekante des Laderaumes herunterhängt und dabei die Längsseiten des Laderaumes ebenfalls abdeckt. Es ist jedoch auch möglich, eine nur den Dachbereich abdeckende Plane, die an dem oben beschriebenen Scherensystem befestigt wird, und zwei weitere Planen vorzusehen, mit denen die Längsseiten des Laderaumes abgedeckt werden können. Hierzu kann z. B. in einem die Führungsschiene bildenden Holm eine weitere Schiene ausgebildet sein, in der die Seitenplane tragende Laufwagen geführt sind. In dieser Ausführungsform können die Seitenplane nach Art einer Gardine auf- und zugezogen werden. Eine solche, aus mehreren Planen bestehende Ausführungsform der Planenkonstruktion ist aus dem oben erwähnten Prospekt ebenfalls bekannt.
Diese bekannte Planenkonstruktion ermöglicht ein schnelles und sicheres Auf- und Zuziehen der Plane zwischen deren Öffnungsposition und deren Schließposition, wodurch der mit dem Ladevorgang von oben bei einer herkömmlichen Plane verbundene Arbeitsaufwand weitgehend entfällt. Zugleich hat die die gesonderten Planen aufweisende Ausführungsform den Vorteil, daß der Laderaum von dessen einen oder anderen Längsseite oder von dem Dachbereich her gesondert geöffnet und beladen werden kann.
Diese bekannte Planenkonstruktion hat jedoch einen ziemlich komplizierten mechanischen Aufbau und ist daher teuer. Nachteilig ist ferner auch, daß die Konstruktionshöhe des Scherensystems in der Öffnungsposition der Plane groß ist, wodurch die Gesamthöhe des Fahrzeugs bedeutend vergrößert wird. Darüberhinaus ist nachteilig, daß die seitliche Durchladehöhe durch solche Konstruktionen verringert wird.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Planenkonstruktion der eingangs genannten Art zu schaffen und derart auszubilden, daß sie einen einfachen mechanischen Aufbau hat und kostengünstig herstellbar ist. Es soll ferner erreicht werden, daß die Planenkonstruktion nur eine unwesentliche Vergrößerung der Gesamtfahrzeughöhe mit sich bringt, falls die Plane sich in ihrer Öffnungsposition befindet. Mit der Planenkonstruktion soll ferner die Plane in ihrer Schließposition ausreichend straff spannbar sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Planenspriegel mit ihrem eigen Ende jeweils an einem Laufwagen der einen Führungsschiene und mit ihrem anderen Ende jeweils an einem diesem Laufwagen gegenüberliegenden Laufwagen der anderen Führungsschiene derart befestigt sind, daß die Dachlängsränder der Plane in deren Schließposition über den Laufwagen liegen, und zueinander auf einer Führungsschiene benachbarte Laufwagen miteinander nur mittels der Plane als konstruktivem Element verbunden sind.
Im Gegensatz zu der bekannten Planenkonstruktion sind die an den Führungsschienen geführten einzelnen Laufwagen nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag nicht direkt miteinander verbunden. Eine mechanische Verbindung zwischen den Laufwagen kommt indirekt durch die Plane zustande, indem die an der einen Seitenfläche der Plane befestigten Planenspriegel an ihren beiden Enden unmittelbar an den entsprechenden Laufwagen befestigt sind, welche daher von den Planenspriegel positioniert werden. Die für ein Verschieben der Laufwagen erforderliche Kraft wird daher bei einem Zuziehen der Plane über diese, und bei einem Aufziehen der Plane dadurch auf die Laufwagen ausgeübt, daß der in der Schließposition befindliche letzte Laufwagen in Richtung zu der Öffnungsposition gezogen wird und dabei die anderen Laufwagen vor sich herschiebt. Dies bedeutet, daß die Plane bei der erfindungsgemäßen Planenkonstruktion ein Konstruktionselement bildet, ohne das eine verschiebbare Planentragkonstruktion nicht vorliegt.
Dementsprechend weist die erfindungsgemäße Planenkonstruktion einen sehr einfachen mechanischen Aufbau auf, wobei die Gesamthöhe des Fahrzeuges in der Öffnungsposition der Plane nur um so viel vergrößert wird, wie die Höhe der in dieser Position zusammengefalteten Plane ist.
In der erfindungsgemäßen Planenkonstruktion kann die Plane derart bemessen sein, daß sie beidseitig bis zu der Ladekante der Ladefläche des Fahrzeugs herunterhängt. In diesem Falle ist die Plane für den Dachbereich und die beiden Längsseiten des Laderaumes einstückig ausgebildet. Dabei können die entlang der Bordwände verlaufenden Längsränder der Plane in deren Schließposition an dem Fahrzeug im Bereich der Ladekanten in an sich bekannter Weise befestigt sein. Die Planenspriegel sind an dem Teil der zum Laderaum des Fahrzeuges hin zeigenden Fläche der Plane befestigt, welcher in der Schließposition der Plane die Dachabdeckung des Laderaumes bildet. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es jedoch auch möglich, die Plane derart zu bemessen, daß sie in ihrer Schließposition lediglich den Dachbereich des Laderaumes abdeckt. Für die Längsseiten des Laderaumes sind dabei gesonderte Planen vorgesehen, die in aus dem Stand der Technik bekannter Weise verschiebbar aufgehängt sind.
Die Verbindung der Planenspriegel mit der zu dem Laderaum hin zeigenden Seitenfläche der Plane kann in an sich bekannter Weise erfolgen, z. B. dadurch, daß die Unterseite der Plane Schlaufen oder schlauchartige Durchgänge aufweist, durch welche die Planenspriegel gesteckt werden. Die Anzahl der Planenspriegel und damit der an den Führungsschienen geführten Laufwagen wird auf die Größe der zu überdeckenden Dachfläche individuell abgestimmt.
Beim Aufziehen der Plane aus der Schließposition in die Öffnungsposition muß darauf geachtet werden, daß ein Einklemmen der Plane zwischen den Laufwagen und den Führungsschienen verhindert wird. Dies kann zwar dadurch erreicht werden, daß beim Aufziehen der Plane diese zwischen den benachbarten Laufwagen von der Bedienungsperson manuell hochgefaltet wird. Erfindungsgemäß wird es jedoch bevorzugt, wenn über jeder Führungsschiene ein auf dieser und den Laufwagen aufliegendes Band angeordnet ist, das an beiden Enden der Führungsschiene befestigt ist. Nach diesem erfindungsgemäßen Vorschlag werden die Laufwagen beim Auf- oder Zuziehen der Plane zwischen der Führungsschiene, an der sie formschlüssig geführt sind, und dem stationären, straff gespannten Band verschoben. Da die Plane mit ihrem Dachlängsrand an dem Band aufliegt, wird sie sich beim Aufziehen frei aufwerfen und/oder sich, soweit Spielraum vorhanden ist, in Öffnungsrichtung verschieben und kann nicht zwischen den Laufwagen bzw. den Planenspriegeln einklemmen oder schleifen. Das Band soll dabei im wesentlichen die gleiche Breite wie die Breite der Führungsschiene haben.
Ein Schleifen oder Einklemmen der Plane kann zusätzlich zu der oben beschriebenen Ausführungsform auch dadurch verhindert werden, daß die Plane in ihren über den Führungsschienen liegenden Dachlängsrändern mit in Längsrichtung verlaufenden vorgespannten Blattfederelementen versehen ist, von denen die Plane in ihrer Öffnungsposition jeweils zwischen zwei benachbarten Laufwagen jeder Führungsschiene nach oben gedrückt wird.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Schleifen der Plane dadurch verhindert, daß zwischen den benachbarten Laufwagen jeder Führungsschiene jeweils ein vorgespanntes Blattfederelement angeordnet ist, von dem die Plane in ihrer Öffnungsposition nach oben gedrückt wird. Hier sollen jedoch die Federelemente derart bemessen sein, daß sie den freien Lauf der Laufwagen möglichst wenig beeinträchtigen, so daß die erfindungsgemäße Eigenschaft der Planenkonstruktion, daß die Lagen der Laufwagen in der Führungsschiene über die Planenspriegel von der Plane bestimmt werden, erhalten bleibt.
Um einem Durchhängen der Plane entgegenzuwirken, können im Dachbereich der Plane Verstärkungen oder Versteifungen, beispielsweise in Form von Glasfiberbändern oder -streben, vorzugsweise parallel zu den darunter befindlichen Spriegeln, vorgesehen sein.
Die in Längsrichtung des Fahrzeuges parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen können mit Hilfe von an der Ladefläche des Fahrzeuges befestigten vertikal verlaufenden Stützen abgestützt sein. Es wird jedoch bevorzugt, die Führungsschienen derart zu bemessen, daß sie lediglich mit ihren Enden an den Stützen befestigt sind und ohne zusätzliche Abstützung die gesamte Dachlast, die sich von dem Gewicht der Plane und der Laufwagen ergibt, aufnehmen können. Hierdurch wird gewährleistet, daß, wenn sich die Plane in ihrer Öffnungsposition befindet, die gesamte Längsseite des Laderaumes freigegeben wird, wodurch ein bequemes Beladen des Laderaumes stattfinden kann. Um eine geringere Konstruktionshöhe zu erreichen, können sie auch in einer schwächeren Ausführungsform verwendet werden, die dann je nach Belastung auch abgestützt werden können.
Dabei kann zwar jede Führungsschiene über ihre gesamte Länge hin einstückig ausgebildet sein. Um den Lastkraftwagen ganz ungehindert beladen zu können, wird jedoch in einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform vorgeschlagen, daß die Führungsschiene aus mehreren Führungsschienenabschnitten zusammengesetzt ist, wobei in der Öffnungsposition der Plane der die Laufwagen aufnehmende Führungsschienenabschnitt der Führungsschiene hochklappbar ist und die anderen Führungsschienenabschnitte der Führungsschiene von dem Fahrzeug leicht lösbar sind. Auf diese Weise können die die Dachlängskanten des Laderaumes bildenden Führungsschienenabschnitte, die beim Beladen des Laderaumes ein Hindernis sein können, in der Öffnungsposition der Plane leicht aus dem Ladeweg entfernt werden.
Bevorzugt befindet sich die Plane in ihrer Öffnungsposition, in der sie festgelegt werden kann, im in Fahrtrichtung vorderen Dachbereich des Laderaumes. In diesem Falle kann der vordere Dachschmalrand der Plane mit dem Fahrzeug, beispielsweise über einen vorderen Querspriegel fest verbunden werden. Der in Fahrtrichtung hintere Dachschmalrand der Plane soll in der Schließposition der Plane mit dem Fahrzeug derart verbunden werden, daß die Plane straff gespannt wird. Die Verbindung zwischen dem hinteren Rand der Plane und dem Fahrzeug kann zwar in an sich bekannter Weise z. B. dadurch erfolgen, daß die Plane mit Hilfe einer Schnur, die im hinteren Rand der Plane eingefädelt ist, mit an dem Fahrzeug angeordneten Ösen verbunden wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Planenkonstruktion werden an der Stirnseite sowie am Heck der Plane die jeweils quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Kanten der Plane im Dachbereich mit den Spriegeln, von denen diese gehalten werden, fest verbunden. Der vorderste und hinterste Spriegel der Dachkonstruktion werden dabei mit den die Spriegel tragenden verschiebbaren Laufwagen nicht direkt verbunden.
Der vorderste Spriegel weist dabei einen für den Fachmann in mehreren Bauformen ausführbaren Einstellmechanismus, z. B. in Form von Gewindestangen an dem Spriegel und Gewindebohrungen in den Führungsschienen, auf. Durch diesen Mechanismus können Fertigungstoleranzen zwischen Plane und Dachkonstruktion millimetergenau ausgeglichen werden. Dieser Mechanismus dient auch dazu, um eine straff gespannte Dachhaut zu erzielen.
Der hinterste Spriegel wird ebenfalls nicht lösbar mit der Plane verbunden. Dieser Spriegel ist über einen Schwenkbügel mit dem letzten Laufwagen verbunden und wird im folgenden Bügelspriegel genannt. Dieser letzte Laufwagen ist in seiner Schließposition arretierbar. Nach Arretierung dieses Laufwagens in seiner Schließposition läßt sich die Plane dadurch spannen, daß der Bügelspriegel um den Drehpunkt an dem letzten Laufwagen in die Schließposition (nach Art eines Totpunkthebels) umgelegt wird. Die Schließposition des Bügel kann durch Einschnitte in die Führungsschienen, in die der Bügelspriegel nach dem Umlegen eingreift, gebildet werden oder einfach dadurch erreicht werden, daß der in einer kürzeren Ausführung ausgebildete Bügelspriegel zwischen den Führungsschienen in seine Schließposition gebracht wird. In jedem Fall sollte eine mechanische Sicherung vorhanden sein, die den Bügelspriegel in seiner Schließposition gegen eine unbeabsichtigte Öffnung sichert. Die zuvor beschriebene Ausführungsform ist erfindungsgemäß besonders geeignet, einen schnellen und sicheren Verschließ- und Spannvorgang zu ermöglichen.
Durch die erfindungsgemäß erzielte Spannung der Plane wird verhindert, daß an der Außenfläche der Dachplane Wasserlachen entstehen, die beim Bewegen des Fahrzeugs als Wasser oder sogar in Form von Eisbrocken von der Dachplane des LKWs auf die Fahrbahn herabfallen können.
Bei der erfindungsgemäßen Planenkonstruktion kann die Plane zwischen ihrer Öffnungsposition und ihrer Schließposition mit Hilfe eines an einem der hinteren Laufwagen befestigten Zugseiles bewegt werden. Erfindungsgemäß wird jedoch vorgeschlagen, das Zugseil an den beiden hinteren Laufwagen zu befestigen, wodurch sichergestellt wird, daß die Planenspriegel während eines Auf- oder Zuziehens der Plane immer senkrecht zu den Führungsschienen verlaufen, so daß ein Verklemmen eines Laufwagens an der Führungsschiene nicht vorkommen kann. Das Zugseil kann dabei manuell oder mit Hilfe eines Elektromotors betätigt werden.
Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Band in Form eines Umlaufbandes ausgebildet, das auf in beiden Enden der Führungsschiene ausgebildeten Laufrollen geführt wird. Das Umlaufband ist ferner mit dem hinteren Laufwagen verbunden. In dieser Ausführungsform wird mit dem Band einerseits ein Einklemmen der Plane zwischen den Laufwagen und den Führungsschienen verhindert. Andererseits kann mit dem Band die Plane zwischen ihrer Öffnungsposition und ihrer Schließposition verschoben werden. Zu diesem Zwecke kann das Band über die eine Laufrolle angetrieben werden.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsformen mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Lastkraftwagen mit einer erfindungsgemäßen Planenkonstruktion mit einer Plane, die sich in ihrer Schließposition befindet, in Seitenansicht;
Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. 1, bei der die Plane sich in ihrer Öffnungsposition befindet;
Fig. 3 einen Teil einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Planenkonstruktion im Querschnitt (Fig. 3a), in Seitenansicht (Fig. 3b) und in Draufsicht (Fig. 3c);
Fig. 4 eine Ausführungsform der Führungsschiene der erfindungsgemäßen Planenkonstruktion im Querschnitt, und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Bandes.
Die erfindungsgemäße Planenkonstruktion weist zwei in Längsrichtung des LKWs parallel zueinander verlaufende Führungsschienen 1 auf, von denen die eine aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Führungsschienen 1 sind mit den zum Fahrzeug gehörenden Stangen 20, 21, 22 verbunden, die ihrerseits an dem Fahrzeug abgestützt sind. In Abhängigkeit von der Länge des Fahrzeuges und der Bemessung der Führungsschienen 1 kann die mittlere Stützstange 21 entfallen, wodurch der Laderaum des LKWs von seinen beiden Seiten her besser beladbar ist. In dieser Anordnung bestimmen die Führungsschienen 1 die Dachlängskanten des Laderaumes. An den Führungsschienen 1 sind Laufwagen 2 formschlüssig geführt und sie sind entlang der Führungsschienen 1 verfahrbar. Auf der oberen Seite der Führungsschiene 1 ist ein Band 9 angeordnet, das an beiden Enden der Führungsschiene festgelegt ist und auf dieser und den Laufwagen 2 aufliegt. Die einander gegenüberliegenden Laufwagen 2 der Führungsschienen 1 sind jeweils über einen Planenspriegel 4 miteinander verbunden, der an der unteren Seitenfläche einer den Dachbereich des Laderaums abdeckenden Plane 8 quer zur Fahrzeuglängsrichtung derart befestigt ist, daß zwischen den benachbarten Planenspriegel 4 in der Schließposition der Plane 8 im wesentlichen jeweils der gleiche Abstand vorhanden ist. In Längsrichtung sind die Laufwagen 4 miteinander nur indirekt über die Plane 8 verbunden. Dies bedeutet, daß beim Aufziehen der Plane 8 aus ihrer Schließposition in ihre Öffnungsposition (Fig. 2) die Laufwagen 2 von dem letzten hinteren Laufwagen 2, an dem ein Zugseil befestigt ist, ausgehend aufeinanderlaufen und von diesem mit nach vorne geschoben werden. Beim Zuziehen der Plane 8 werden die Wagen 2 von dem letzten hinteren Wagen 2 über die Plane 8 mit nach hinten gezogen. Das Band 9 verhindert, daß die Plane 8, die in ihrer Schließposition mit ihren Dachlängsrändern über den Laufwagen 2 und den Führungsschienen 1 liegt, beim Öffnen zwischen den Planenspriegeln 4 durchhängt und eingeklemmt wird.
Der in Fahrtrichtung vordere Dachschmalrand der Plane 8 ist mit einem zwischen den vorderen Enden der beiden Führungsschienen 1 verlaufenden und an diesen über eine nicht gezeigte Einstellvorrichtung befestigten Spriegel 5 mit Hilfe einer Leiste 7 fest verschraubt. In den hinteren Enden der Führungsschienen 1 ist jeweils ein Einschnitt 23 zur Aufnahme eines bügelartige Spannspriegels 6 ausgebildet, an dem der hintere Dachschmalrand der Plane 8 mit Hilfe einer Leiste 7 befestigt ist. Die Planenkonstruktion ist dabei derart bemessen, daß die Plane 8 in ihrer Schließposition straff gespannt ist, falls der Spannspriegel 6 in den Einschnitten 23 der Führungsschienen 1 eingesetzt ist. Mit der Einstellvorrichtung kann der Spriegel 5 in Längsrichtung nach vorne oder nach hinten etwas verstellt werden. Hierdurch wird ein Regulieren der Spannkraft ermöglicht, die auf die Plane 8 in ihrer Schließposition ausgeübt wird.
Bei dieser Ausführungsform wird die den Dachbereich des Laderaumes abdeckende Plane 8 mit den die Längsseiten des Laderaumes abdeckenden Seitenplanen 10 einstückig ausgebildet.
Diese letzteren werden mit ihren entlang der Ladefläche des Laderaumes verlaufenden Längsrändern an dem LKW in an sich bekannter Weise befestigt.
Fig. 2 zeigt die Planenkonstruktion mit aufgezogener Plane 8. In diese Öffnungsposition kann die Plane 8 erst verschoben werden, wenn der Spannspriegel 6 aus den Einschnitten 23 der Führungsschienen 1 nach oben herausgedrückt wird. Der Spannspriegel 6 ist an seinen beiden Enden mit den letzten Wagen 2 jeweils über eine Stange 24 verbunden, die an diesen schwenkbar befestigt ist. Dabei kann eine Raste vorgesehen sein, mit deren Hilfe der Spannspriegel 6 in seiner aus den Einschnitten 23 nach oben gekippten Lage festgehalten wird, so daß der Spannspriegel 6 in dem Öffnungsvorgang der Plane 8 nicht auf den Führungsschienen 1 schleift.
Wie aus der Fig. 2 klar ersichtlich, wird ein Einklemmen der Plane 8 zwischen den Planenspriegeln 4 bzw. Laufwagen 2 durch das zwischen dem Dachlängsrand der Plane 8 und den Wagen 2 bzw. der Führungsschiene 1 liegende Band 9 verhindert. Die Plane wird bei ihrem Aufziehen nach oben gefaltet.
Die Führungsschienen 1 sind jeweils aus zwei Führungsschienenabschnitten 25 und 26 zusammengesetzt, wobei der Führungsschienenabschnitt 25, der die Laufwagen in der Schließposition der Plane 8 aufnimmt, mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 27 um einen in der vorderen Stützstange 20 drehbar gelagerten Achszapfen 28 der Führungsschiene 1 nach ober gekippt werden kann und der Führungsschienenabschnitt 26 von dem Fahrzeug leicht abmontiert werden kann, damit im Falle eines schwierig ladbaren Ladeguts die gesamte Längsseite des Laderaums freigegeben wird. Bei dieser Ausführungsform muß jedoch das Band 9 am hinteren Ende des Führungsschienenabschnittes 26 lösbar befestigt sein.
Aus Fig. 3 ist ein Teil der erfindungsgemäßen Planenkonstruktion ersichtlich. In dieser Ausführungsform ist die Führungsschiene 1 in Form eines Holmes mit Rechteckprofil ausgebildet, der an seiner zum Laderaum hin zeigenden Längsseite entlang der unteren Längskante und an seiner dieser Längsseite gegenüberliegenden Längsseite entlang der oberen Längskante jeweils eine seitlich abstehende Fahrschiene 15 bzw. 14 aufweist (Fig. 3a). Die Laufwagen 2 sind in Form eines U-Profils mit nach unten weisenden Schenkeln ausgebildet. In dem äußeren U-Schenkel ist eine und in dem inneren zum Laderaum hin zeigenden U-Schenkel sind zwei Laufrollen 11 derart gelagert, daß in der an der Führungsschiene 1 angeordneten Lage des Wagens 2 die Laufrolle 11 des äußeren U-Schenkels mit der Fahrschiene 14 und die beiden anderen Laufrollen 11 des inneren U-Schenkels mit der Fahrschiene 15 des Holmes in Berührung kommen und an diesen Laufbahnvorsprüngen 14, 15 geführt werden. Auf der Innenseite des äußeren U-Schenkels entlang dessen Längsrand ist ein Schutzprofil 13 angebracht, das ein Eindringen von Schmutz zwischen die Führungsschiene 1 und die Laufwagen 2 und ein Verklemmen der Seitenplane 10 zwischen diesen beiden verhindert. Auf der Außenseite des inneren U-Schenkels ist ein Rohrstutzen 3 befestigt, auf den der rohrförmige Planenspriegel 4 aufgesteckt ist, der die beiden einander gegenüberliegenden Laufwagen 2 der Laufschienen 1 miteinander verbindet und auf der Innenseite der Plane 8 in an sich bekannter Weise befestigt ist. Die Planenspriegel 4 schließen mit ihrer Oberseite mit derjenigen der Laufwagen 2 ab.
Der als Führungsschiene 1 dienende Holm weist nach Fig. 4 einen länglichen Hohlraum 12 zwischen den Schenkeln einer nach unten offenen U-Profilschiene auf, die an den freien Enden ihrer U-Schenkel unter Ausbildung zweier länglicher Lauf schienen 17 zur Aufnahme von Rollen 16 eingezogen ist, die eine bei dieser Ausführungsform von der Dachplane 8 gesondert ausgebildete Seitenplane 10 tragen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Bandes 9, in der dieses in Form eines Umlaufbandes ausgebildet ist, das von in beiden Enden der Führungsschiene 1 drehbar gelagerten Umlenkrollen 18 geführt wird. Dieses Umlaufband ist ferner an dem letzten hinteren Wagen 2 befestigt. Hier dient das Umlaufband nicht nur dazu, ein Einklemmen der Plane 8 zu verhindern, sondern auch dazu, die Plane 8 auf- und zuzuziehen. Dies kann dadurch erfolgen, daß das Umlaufband durch Ausübung eines Drehmoments auf eine der es führenden Umlenkrollen 18 bewegt wird.
Bevorzugt beträgt die Konstruktionshöhe der Planenkonstruktion in der Öffnungsposition der Plane - also zusammen mit der hochgefalteten Planen - 70 mm. Dies bedeutet, daß der LKW bei der erlaubten maximalen Gesamthöhe von 4000 mm von der Seite her bis zu einer Höhe von 3930 mm beladen werden kann, ohne daß die Führungsschienen 1 abmontiert werden. Die Länge eines jeden Laufwagens 2 beträgt vorzugsweise 80 mm. Es sind pro Führungsschiene 1 vorzugsweise soviel Laufwagen 2 vorhanden, daß der Abstand zwischen den jeweils benachbarten Laufwagen 2 in der Schließposition der Plane 8 etwa 500 mm beträgt. Die Breite des Laufwagens 2 und die des Bandes 9 betragen vorzugsweise etwa 60 bis 70 mm.

Claims (9)

1. Planenkonstruktion für ein Fahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen, mit zwei in Längsrichtung des Fahrzeugs parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen, welche die Dachlängskanten eines Laderaumes des Fahrzeugs bestimmend an diesem befestigt sind, einer Mehrzahl von entlang der Führungsschienen verschiebbaren Laufwagen, die an den Führungsschienen formschlüssig geführt sind, einer zwischen einer Öffnungsposition, in der der Laderaum des Fahrzeugs freigegeben ist, und einer Schließposition, in der der Laderaum des Fahrzeugs abgedeckt ist, bewegbaren Plane mit wenigstens einer von den Führungsschienen definierten Flächengröße, und Planenspriegeln, welche parallel und im Abstand zueinander quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufend an einer in der Schließposition der Plane den Laderaum von oben abdeckenden Seitenfläche der Plane befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Planenspriegel mit ihren einen Enden jeweils an einem Laufwagen der einen Führungsschiene und mit ihren anderen Enden jeweils an einem diesem Laufwagen gegenüberliegenden Laufwagen der anderen Führungsschiene derart befestigt sind, daß die Dachlängsränder der Plane in deren Schließposition über den Laufwagen liegen, und zueinander auf einer Führungsschiene benachbarte Laufwagen miteinander nur mittels der Plane als konstruktivem Element verbunden sind.
2. Planenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über jeder Führungsschiene ein auf dieser und den Laufwagen aufliegendes Band angeordnet ist, das an den beiden Enden der Führungsschiene befestigt ist.
3. Planenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane in ihren über den Führungsschienen liegenden Dachlängsrändern mit in Längsrichtung verlaufenden vorgespannten Blattfederelementen versehen ist, von denen die Plane in ihrer Öffnungsposition jeweils zwischen zwei benachbarten Laufwagen jeder Führungsschiene nach oben gedrückt wird.
4. Planenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Laufwagen jeder Führungsschiene jeweils ein vorgespanntes Blattfederelement angeordnet ist, von dem die Plane in deren Öffnungsposition nach oben gedrückt wird.
5. Planenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene aus mehreren Führungsschienenabschnitten zusammengesetzt ist, wobei in der Öffnungsposition der Plane der die Laufwagen aufnehmende Führungsschienenabschnitt der Führungsschiene hochklappbar ist und die anderen Führungsschienenabschnittes der Führungsschiene von dem Fahrzeug leicht lösbar sind.
6. Planenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in Fahrtrichtung vordere Rand der Plane an dem Fahrzeug befestigt ist und in den hinteren Enden der Führungsschienen ein Einschnitt zur Aufnahme eines am hinteren Rand der Plane befestigten Spannspriegels in deren Schließposition ausgebildet ist.
7. Planenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Rand der Plane eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der Planenspannung vorgesehen ist.
8. Planenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane zwischen ihrer Öffnungsposition und ihrer Schließposition mit Hilfe eines an den beiden hinteren Laufwagen befestigten Zugseiles manuell oder elektrisch verschiebbar ist.
9. Planenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Führungsschiene und den Laufwagen aufliegende Band in Form eines Umlaufbandes ausgebildet ist, das mit dem hinteren Laufwagen verbunden ist.
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