DE102020006329A1 - Aufbau eines Nutzfahrzeugs mit Schiebeverdeck - Google Patents

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Ansgar Gözze-Leifheit
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Abstract

Beschrieben und dargestellt ist ein Aufbau (1) eines Nutzfahrzeugs (N), insbesondere Lastkraftwagens, Anhängers oder Sattelaufliegers, mit einem von einer eine Dachöffnung (17) wenigstens im Wesentlichen verschließenden hinteren Stellung in wenigstens eine die Dachöffnung (17) wenigstens teilweise freigebende vordere Stellung und zurück verstellbaren Schiebeverdeck (16) und mit das Schiebeverdeck (16) tragenden Längsholmen (6), wobei das Schiebeverdeck (16) einen aus einer die Längsholme (6) hintergreifenden geschlossenen Stellung in eine die Längsholme (6) nicht hintergreifende geöffnete Stellung und zurück verstellbaren Abschlussbügel (18) aufweist, wobei der Abschlussbügel (18) in der geöffneten Stellung über einen Führungswagen (19) an den Längsholmen (6) abgestützt und entlang der Längsholme (6) verschiebbar ist, wobei das Schiebeverdeck (16) wenigstens einen sich quer zu den Längsholmen (6) erstreckenden und entlang der Längsholme (6) verschiebbaren Spriegel (20,21) aufweist und dass der wenigstens eine Spriegel (20,21) in der hinteren Stellung des Schiebeverdecks (16) in einer Richtung parallel zu den Längsholmen (6) weiter von dem Führungswagen (19) beabstandet ist als in der wenigstens einen vorderen Stellung des Schiebeverdecks (16). Damit eine Beschädigung des Abschlussbügels bedarfsweise auch bei einer sehr umfangreichen Höhenverstellung des Dachs zuverlässiger vermieden werden kann, ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Spriegel (20,21) in der geschlossenen Stellung des Schiebeverdecks (16) wenigstens teilweise über wenigstens ein eine Rückstellkraft wenigstens teilweise parallel zu den Längsholmen (6) ausübendes Federmittel (23) mit dem Führungswagen (19) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufbau eines Nutzfahrzeugs, insbesondere Lastkraftwagens, Anhängers oder Sattelaufliegers, mit einem von einer eine Dachöffnung wenigstens im Wesentlichen verschließenden hinteren Stellung in wenigstens eine die Dachöffnung wenigstens teilweise freigebende vordere Stellung und zurück verstellbaren Schiebeverdeck und mit das Schiebeverdeck tragenden Längsholmen, wobei das Schiebeverdeck einen aus einer die Längsholme hintergreifenden geschlossenen Stellung in eine die Längsholme nicht hintergreifende geöffnete Stellung und zurück verstellbaren Abschlussbügel aufweist, wobei der Abschlussbügel in der geöffneten Stellung über einen Führungswagen an den Längsholmen abgestützt und entlang der Längsholme verschiebbar ist, wobei das Schiebeverdeck wenigstens einen sich quer zu den Längsholmen erstreckenden und entlang der Längsholme verschiebbaren Spriegel aufweist und dass der wenigstens eine Spriegel in der hinteren Stellung des Schiebeverdecks in einer Richtung parallel zu den Längsholmen weiter von dem Führungswagen beabstandet ist als in der wenigstens einen vorderen Stellung des Schiebeverdecks.
  • Nutzfahrzeuge der genannten Art, beispielsweise in Form von Lastkraftwagen, Anhängern und Sattelaufliegern, sind insbesondere für den Transport von Gütern, vorzugsweise Stückgütern, im öffentlichen Straßenverkehr vorgesehen. Zu diesem Zweck weisen die Nutzfahrzeuge unterschiedliche Arten von Aufbauten auf, welche der Aufnahme der zu transportierenden Güter in einem Laderaum dienen. So sind beispielsweise Kofferaufbauten mit festen Seitenwänden und einem festen Dach bekannt, welche den Laderaum umschließen. Da die Kofferaufbauten geschlossen sind, sind Kofferaufbauten in besonderem Maße für den Transport von feuchtigkeitsempfindlichen und/oder temperaturempfindlichen Gütern, also beispielsweise für den sogenannten Trockentransport und/oder den Kühltransport geeignet.
  • Neben Kofferaufbauten sind zudem sogenannte Planenaufbauten bekannt, bei denen die Seitenwände und das Dach durch wenigstens eine Plane verschlossen sind. Die Stirnwand ist bei Planenaufbauten meist als feste Wand ausgebildet, während die Rückwand regelmäßig durch zwei Flügeltüren gebildet wird, um den Laderaum bedarfsweise von hinten zu beladen. Wenn eine Plane entlang der Seitenwand verschoben werden kann, spricht man auch von sogenannten Curtainsidern.
  • Das Dach von Planenaufbauten weist typischerweise seitlich angeordnete Holmstrukturen in Form von Längsholmen auf, die unter Bildung einer Rahmenstruktur quer zum Nutzfahrzeug über Spriegel miteinander verbunden sind. Zudem sind der Stirnwand und der Rückwand zugeordnet Querträger vorgesehen, welche die Längsholme miteinander verbinden. Die Rahmenstruktur trägt dann die das Dach verschließende Plane. Um das Be- und Entladen des Laderaums durch eine Dachöffnung zu ermöglichen, weisen Planenaufbauten, insbesondere Curtainsider, regelmäßig sogenannte Schiebeverdecke auf. Bei den Schiebeverdecken sind die Spriegel über Laufwagen an den Längsholmen gehalten und in Längsrichtung des Nutzfahrzeugs verschiebbar vorgesehen.
  • Zum Be- oder Entladen wird das geschlossene Dach wie folgt geöffnet. Zunächst werden die Flügeltüren der Rückwand geöffnet. Anschließend wird ein Abschlussbügel von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung verstellt. Der Abschlussbügel hintergreift in der geschlossenen Stellung den hinteren Querträger sowie die Längsholme und verhindert somit das Verschieben des Schiebeverdecks nach vorne. Zudem kann eine Verriegelungseinrichtung in der Verriegelungsstellung das Verschieben des Schiebeverdecks nach vorne verhindern. Zum Öffnen des Schiebeverdecks drückt der Fahrer den Abschlussbügel regelmäßig gegen die Rückstellkraft wenigstens einer Gasdruckfeder so weit nach oben, bis ein Totpunkt überwunden ist und die wenigstens eine Gasdruckfeder den Abschlussbügel in die geöffnete Stellung bewegt, in der der Abschlussbügel den Querträger und die Längsholme nicht mehr hintergreift und demnach das Schiebeverdeck nach vorne geschoben werden kann. Dazu muss bedarfsweise zunächst das Schiebeverdeck entriegelt werden. Um dies zu erreichen zieht der Fahrer mit der Zugstange an einer als Arretierungsseil ausgebildeten Betätigungseinrichtung. Dadurch gelangt ein Verriegelungselement außer Eingriff mit dem Längsholm oder dem Querträger, woraufhin das Schiebeverdeck in eine die Dachöffnung wenigstens teilweise freigebende vordere Stellung entlang der Längsholme verschoben werden kann. Der Fahrer zieht das Dach dazu an dem Arretierungsseil so weit wie gewünscht nach vorne. Wenn er das Arretierungsseil loslässt, gelangt das Verriegelungselement zwar wieder in seine Ausgangsstellung zurück, aber verriegelt das Schiebeverdeck nicht wieder. Der Abschlussbügel ist an einem Führungswagen festgelegt, der an den Längsholmen geführt ist und zusammen mit dem Abschlussbügel nach vorne gefahren werden kann.
  • Um das Schiebeverdeck wieder zu schließen, ergreift der Fahrer mit der Zugstange erneut das Arretierungsseil und zieht dieses mit dem Schiebeverdeck nach hinten. Bedarfsweise wird das Verriegelungselement gleichzeitig gegen eine Rückstellkraft eines Arretierungsfedermittels in eine nichtverriegelnde Stellung gebracht. In der hinteren Stellung des Schiebeverdecks lässt der Fahrer dann das Arretierungsseil los, wodurch das Verriegelungselement der Verriegelungseinrichtung wieder in die verriegelnde Stellung gelangt und dabei das Schiebeverdeck formschlüssig an den Längsholmen oder dem Querträger festlegt. Nun muss noch der Abschlussbügel durch den Fahrer mit der Zugstange von der oberen, geöffneten Stellung in die untere geschlossene Stellung verstellt werden, in der der Abschlussbügel den hinteren Querträger und die Längsholme hintergreift. Sodann können die Flügeltüren der Rückwand geschlossen werden.
  • Wird das Schiebeverdeck aus der die Dachöffnung wenigstens im Wesentlichen verschließenden hinteren Stellung in eine die Dachöffnung wenigstens teilweise freigebende vordere Stellung verstellt, wird der Führungswagen mitsamt dem Abschlussbügel entlang der Längsholme nach vorne verschoben. Der Führungswagen nähert sich dabei den Spriegeln des Schiebeverdecks an. Je nachdem wie weit das Schiebeverdeck geöffnet wird, können die Spriegel bzw. einzelne Spriegel ebenfalls entlang der Längsholme nach vorne verschoben werden. Wenn das Schiebeverdeck ganz geöffnet wird, schieben sich die Spriegel und der Führungswagen zusammen und wenn das Schiebeverdeck wieder zugezogen wird, ziehen sich die Spriegel und der Führungswagen wieder auseinander. Dies erfolgt regelmäßig nach Art einer Ziehharmonika. Die Plane des Dachs wird sich dabei wellenförmig aufschieben und anschließend wieder gerade gezogen.
  • Die mit Schiebeverdecken versehenen Aufbauten weisen in vielen Fällen zusätzlich ein höhenverstellbares Dach auf. Dabei kann das Dach insgesamt oder nur der hintere Teil des Dachs, mithin der hintere Querträger des Dachs angehoben und wieder abgesenkt werden. Dies dient dazu auch höhere Ladung transportieren zu können oder um das Dach zur Verbesserung des Luftwiderstands rückseitig absenken zu können. Wenn im hinteren Bereich des Aufbaus nach dem Beladen noch ein erheblicher Abstand zwischen der Ladung und dem Dach verbleibt, kann der hintere Teil des Dachs abgesenkt werden, so dass der Aufbau, während das Nutzfahrzeug fährt, weniger Luftwiderstand erzeugt. Bei höhenverstellbaren Dächern ist typischerweise die Höhe der Rückwandtüren auf die unterste Stellung des Dachs abgestimmt. Damit zwischen den Rückwandtüren und dem Dach beim Anheben des Dachs trotzdem kein Spalt entsteht, durch den Feuchtigkeit oder eine unbefugte Person in den Laderaum eindringen kann, reicht der Abschlussbügel in der geschlossenen Stellung an der Rückwand bis wenigstens zur Oberkante der Rückwandtüren hinunter. Wenn wenigstens der hintere Teil des Dachs sehr weit angehoben und wieder abgesenkt werden kann, kann dies jedoch zu sehr langen Abschlussbügeln führen, die dann in der geöffneten Stellung entsprechend weit nach hinten über die Rückwand des Planenaufbaus überstehen können.
  • Steht der Abschlussbügel in der geöffneten Stellung nach hinten über die Rückwand des Planenaufbaus hinaus und wird der Planenaufbau zum Be- und/oder Entladen rückwärts an eine Rampe herangefahren, kann der Abschlussbügel an ein Hindernis stoßen und dabei beschädigt werden. Um dies zu vermeiden, könnte der Abschlussbügel zwar in der unteren Stellung belassen werden, allerdings könnte dann beim Be- und Entladen nicht die gesamte Höhe der Rückwand genutzt werden, da diese teilweise von dem Abschlussbügel blockiert würde. Alternativ könnte der Fahrer das Schiebeverdeck so weit öffnen, dass der Abschlussbügel nicht mehr nach hinten über die Rückwand übersteht. Wenn das Dach aber nach hinten geneigt ist, etwa weil das Dach des Aufbaus nach hinten abgesenkt ist oder das Nutzfahrzeug auf einem nach hinten abschüssigen Untergrund abgestellt ist, kann der Abschlussbügel trotzdem versehentlich wieder nach hinten verstellt werden. Eine Beschädigung des Abschlussbügels ist also nicht ohne weiteres oder nur mit einem erheblichen Aufwand für den Fahrer zu verhindern.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten und zuvor näher erläuterten Aufbau derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine Beschädigung des Abschlussbügels bedarfsweise auch bei einer sehr umfangreichen Höhenverstellung des Dachs zuverlässiger vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Aufbau nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass der wenigstens eine Spriegel in der geschlossenen Stellung des Schiebeverdecks wenigstens teilweise über wenigstens ein eine Rückstellkraft wenigstens teilweise parallel zu den Längsholmen ausübendes Federmittel mit dem Führungswagen verbunden ist.
  • Durch die Rückstellkraft des wenigstens einen Federmittels wird der Führungswagen nach dem Entriegeln des Schiebeverdecks in Richtung des wenigstens einen Spriegels gezogen, und zwar ohne dass hierfür zusätzliche Handgriffe erforderlich wären. Der Führungswagen wird also automatisch bzw. zwangsweise von dem hinteren Ende des Dachs nach vorne gezogen. Da der Abschlussbügel am dem Führungswagen festgelegt ist, wird mithin auch der Abschlussbügel zusammen mit dem Führungswagen infolge der Rückstellkraft nach vorne und weg von der Rückwand bewegt. Der Abschlussbügel steht also nicht mehr oder wenigstens nicht mehr soweit gegenüber der Rückwand des Aufbaus nach hinten über als dies vor dem Entriegeln des Schiebeverdecks der Fall gewesen ist. Damit entfällt für den Fachmann bedarfsweise der Aufwand für das wenigstens teilweise Aufschieben des Schiebeverdecks und zudem für ein etwaig zusätzliches Arretieren des Schiebeverdecks in der wenigstens teilweise aufgeschobenen Stellung. Infolge der Rückstellkraft kann der Führungswagen nämlich zusammen mit dem Abschlussbügel in einer gegenüber dem hinteren Ende des Dachs nach vorne verschobenen Stellung gehalten werden, selbst wenn das Dach nach hinten geneigt sein sollte.
  • Schiebeverdecke können meist in der aufgeschobenen also geöffneten bzw. die Dachöffnung freigebenden Stellung arretiert werden, so dass sich die Schiebeverdecke nicht versehentlich schließen können. Wird die Arretierung des geöffneten Schiebeverdecks gelöst und das Schiebeverdeck nicht festgehalten, sorgt die Rückstellkraft des Federmittels dafür, dass der Führungswagen auch bei nach hinten geneigtem Dach infolge der erheblichen Gewichtskraft der Einheit aus Führungswagens und Abschlussbügel nicht mit hoher Geschwindigkeit gegen den hintern Querholm schlagen kann. Die Rückstellkraft des Federmittels bremst den Führungswagen ab und sorgt bedarfsweise dafür, dass der Führungswagen vor einer Kollision mit dem Querholm zum Stillstand kommt.
  • Da der Führungswagen über das Federmittel mit wenigstens einem Spriegel verbunden ist, sorgt die Rückstellkraft des Federmittels dafür, dass der Führungswagen nach dem Entriegeln in Richtung des wenigstens einen Spriegels gezogen wird. Der Abstand zwischen dem Führungswagen und dem Spriegel verringert sich mithin. Zudem ist der wenigstens eine Spriegel bezogen auf das Dach vor dem Führungswagen angeordnet, so dass der Führungswagen auf die beschriebene Weise nicht nur in Richtung des wenigstens einen Spriegels, sondern auch bezogen auf das Dach nach vorne gezogen wird. Dies funktioniert ferner unabhängig davon, ob auch der wenigstens eine Spriegel beim wenigstens teilweisen Öffnen des Schiebeverdecks nach vorne bezogen auf das Dach geschoben wird oder nicht. Ferner kann der durch die Rückstellkraft von dem Führungswagen auf den wenigstens einen Spriegel übertragene Impuls dazu führen, dass der wenigstens eine Spriegel zusammen mit dem Führungswagen weiter nach vorne fährt. Der Abschlussbügel wird dann umso weiter nach vorne verfahren und steht mithin umso weniger nach hinten über bzw. ist umso weiter von der Rückwand des Aufbaus beabstandet.
  • Wenn vorliegend davon gesprochen wird, dass der wenigstens eine Spriegel über wenigstens ein Federmittel mit dem Führungswagen verbunden ist, setzt dies nicht zwingend eine direkte Verbindung des Federmitteln mit dem Führungswagen und/oder dem Spriegel voraus. Das Federmittel kann sowohl indirekt mit dem Spriegel als auch indirekt mit dem Führungswagen verbunden sein. Es reicht mithin aus, wenn der Spriegel über das Federmittel mit dem Führungswagen verbunden ist, so dass sich eine Wirkverbindung ergibt, die es erlaubt, den Führungswagen infolge der Rückstellkraft in Richtung des wenigstens einen Spriegels zu verstellen. Auf diese Weise kann dann eine Verringerung des Abstands zwischen dem wenigstens einen Spriegel und dem Führungswagen gegenüber der geschlossenen Stellung des Schiebeverdecks für den Fall erreicht werden, dass sich der Führungswagen frei entlang der Längsholme verschieben lässt. Trotzdem wird in vielen Fällen eine direkte Verbindung zwischen einem Spriegel und dem Führungswagen der Einfachheit bevorzugt sein.
  • Vor diesem Hintergrund ist es auch nicht erforderlich, dass das Federmittel über seine gesamte Länge elastisch ausgebildet ist. Es reicht aus, wenn das Federmittel wenigstens abschnittsweise eine entsprechende Elastizität zur Bildung der Rückstellkraft bereitstellt. Andere Bereiche des Federmittels können verhältnismäßig steif bzw. unelastisch ausgebildet sein und lediglich der Verbindung mit unterschiedlichen Abschnitten des Schiebeverdecks dienen. Beispielsweise können zudem zwei Spriegel oder zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Abschnitte der Plane des Schiebeverdecks direkt mit gegenüberliegenden Enden des Federmittels verbunden werden. Auch hier kann die Rückstellkraft dafür sorgen, dass die beiden Spriegel oder die beiden Abschnitte der Plane infolge der Rückstellkraft des Federmittels zueinander gezogen werden. Es verringert sich mithin deren Abstand und der mit den Spriegeln oder der Plane wenigstens indirekt verbundene Führungswagen wird damit entsprechend nach vorne gezogen.
  • Bei einer ersten besonders bevorzugten Ausgestaltung des Aufbaus ist der wenigstens eine Spriegel in der geschlossenen Stellung des Schiebeverdecks wenigstens teilweise über wenigstens zwei jeweils eine Rückstellkraft wenigstens teilweise parallel zu den Längsholmen ausübende Federmittel mit dem Führungswangen verbunden. Auf diese Weise kann die Rückstellkraft gleichmäßiger verteilt über die Breite des Führungswagens quer zu den Längsholmen auf den Führungswagen übertragen werden, so dass dieser sich nicht verkanten kann und mithin nicht blockiert. Dies gilt insbesondere dann, wenn die wenigstens zwei Federmittel quer zu den Längsholmen nennenswert voneinander beabstandet sind. Der Abstand kann beispielsweise wenigstens 1 m, vorzugsweise wenigstens 1,5 m, insbesondere wenigstens 2 m betragen. Alternativ oder zusätzlich können die beiden Federmittel auch gegenüberliegenden Längsholmen zugeordnet und/oder wenigstens im Wesentlichen symmetrisch zu einer Mittelachse zwischen den Längsholmen vorgesehen sein.
  • Besonders einfach und zuverlässig ist es, wenn das wenigstens eine Federmittel wenigstens teilweise als elastisches Band ausgebildet ist. Dabei kann es sich weiter anbieten, wenn das wenigstens eine Federmittel der Einfachheit halber wenigstens teilweise aus Gummi gebildet ist. Um höhere Rückstellkräfte und/oder eine längere Lebensdauer bereitzustellen, kann es sich alternativ oder zusätzlich auch anbieten, wenn das wenigstens eine Federmittel wenigstens teilweise als Schraubenfeder und/oder wenigstens teilweise als Gasdruckfeder ausgebildet ist. So kann die Schraubenfeder beispielsweise mit einem Kabel oder dergleichen mit dem Führungswagen und/oder dem wenigstens einen Spriegel verbunden werden. Die Gasdruckfeder kann beispielsweise mit einer Wirkungsumkehr verbunden werden, so dass der Führungswagen durch ein Ausfahren der Gasdruckfeder zum wenigstens einen Spriegel nach vorne gezogen werden kann.
  • Unabhängig von der Art des wenigstens einen Federmittels kann dieses mit einem in der geschlossenen Stellung des Schiebeverdecks von dem Führungswagen abgewandten Ende direkt an dem wenigstens einen Spriegel festgelegt sein. Dies ist unter bestimmten Voraussetzungen nicht nur konstruktiv einfach, sondern auch besonders zuverlässig.
  • Alternativ oder zusätzlich kann ein in der geschlossenen Stellung des Schiebeverdecks dem Führungswagen zugewandtes Ende des wenigstens einen Federmittels direkt an wenigstens einem weiteren Spriegel und/oder direkt an dem Führungswagen festgelegt sein. Das Federmittel muss also nicht zwingend direkt mit dem Führungswagen verbunden sein. Es kann ausreichen, wenn das wenigstens eine Federmittel an einem Spriegel festgelegt ist, der wiederum mit dem Führungswagen verbunden ist oder mit diesem in einer entsprechenden Wirkbeziehung steht. Der entsprechende, mit dem hinteren Ende des Federmittels verbundene Spriegel kann in Richtung des in Bezug auf das Dach weiter vorne angeordneten wenigstens einen Spriegels gezogen werden, mit dem das vordere Ende des Federmittels verbunden ist. Dabei kann der erstgenannte Spriegel den Führungswagen in diese Richtung hinter sich her ebenfalls nach vorne ziehen.
  • Damit der Führungswagen über das wenigstens eine Federmittel weit genug nach vorne gezogen wird, sollte das Federmittel über eine hinreichende Länge unter Anwendung der Rückstellkraft verstellt werden können. Um die entsprechende Länge des Federmittels bereitstellen zu können, kann sich das wenigstens eine Federmittel in einer Richtung parallel zu den Längsholmen über wenigstens einen weiteren Spriegel hinweg erstrecken. Es ist also nicht erforderlich, dass das Federmittel von seinem hinteren Ende sich nur bis zu dem nächsten Spriegel in einer Richtung nach vorne erstreckt. Es kann sinnvoll sein, dass sich das Federmittel bis wenigstens zu dem übernächsten Spriegel oder zu einem noch weiter vorne in Bezug auf das Dach angeordneten Spriegel erstreckt. Die zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Federmittels angeordneten Spriegel werden durch das Federmittel mithin überbrückt.
  • Dabei ist es in vielen Fällen bevorzugt, wenn das wenigstens eine Federmittel nicht an dem wenigstens einen von dem Federmittel überbrückten weiteren Spriegel festgelegt ist, um die Expansion und Kontraktion des Federmittels nicht übermäßig zu beschränken. Es kann sich aber dennoch als nützlich erweisen, wenn das wenigstens eine Federmittel an dem wenigstens einen von dem Federmittel überbrückten weiteren Spriegel geführt ist. So kann eine definierte Erstreckung des Federmittels erreicht und ein versehentliches Versagen des Federmittels vermieden werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es für die Verwendung des Aufbaus, wenn die Rückstellkraft und die effektive Länge des Federmittels parallel zu den Längsholmen so bemessen ist, dass der Abschlussbügel in der geöffneten Stellung bei horizontal ausgerichtetem Dach nach einem Entriegeln des Schiebverdecks zwangsweise mit dem Führungswagen in eine nicht mehr über die Rückwand überstehende Sicherheitsstellung nach vorne verfahren wird. Dann kann der Aufbau mit horizontalem Dach rückwärts an eine Rampe herangefahren werden, ohne dass dabei die Gefahr besteht, den Abschlussbügel durch eine Kollision mit einem Hindernis zu beschädigen. Dabei wird unter der effektiven Länge die Länge verstanden, um die sich das Federmittel nach dem Entriegeln des Schiebeverdecks zusammenziehen kann, um den Führungswagen nach vorne zu ziehen. Um diese effektive Länge muss das Federmittel dann regelmäßig wieder gestreckt werden, wenn das Schiebeverdeck in die die Dachöffnung verschließende, geschlossene Stellung gebracht wird.
  • Noch zweckmäßiger kann es sein, wenn die Rückstellkraft und die effektive Länge des Federmittels parallel zu den Längsholmen so bemessen ist, dass der Abschlussbügel in der geöffneten Stellung bei nach hinten geneigtem Dach nach einem Entriegeln des Schiebverdecks zwangsweise mit dem Führungswagen in eine nicht mehr über die Rückwand überstehende Sicherheitsstellung nach vorne verfahren wird. Dann kann der Aufbau auch mit nach hinten geneigtem oder hinten abgesenktem Dach rückwärts an eine Rampe herangefahren werden, ohne dass dabei die Gefahr besteht, den Abschlussbügel durch eine Kollision mit einem Hindernis zu beschädigen. Dann ist aber gegebenenfalls wenigstens ein Federmittel mit einer größeren effektiven Länge und eventuell ein stärkeres Federmittel erforderlich. Mithin muss mitunter eine höhere Kraft beim Schließen des Schiebeverdecks aufgewendet werden. Die effektive Länge und die Rückstellkraft kann insbesondere so bemessen sein, dass der Abschlussbügel in der geöffneten Stellung bei nach hinten geneigtem Dach und bei einem auf einem horizontalen Untergrund abgestellten Nutzfahrzeug nach einem Entriegeln des Schiebverdecks zwangsweise mit dem Führungswagen in eine nicht mehr über die Rückwand überstehende Sicherheitsstellung nach vorne verfahren wird.
  • Die Vorteile des zuvor beschriebenen Schiebeverdecks kommen in besonderem Maße zum Tragen, wenn das hintere Teil des Dachs um eine nicht unwesentliche Länge abgesenkt werden kann. Dies führt nämlich dazu, dass der Abschlussbügel länger wird und die Gefahr steigt, dass er in der geöffneten Stellung versehentlich über die Rückwand des Aufbaus nach hinten übersteht. Mithin werden die beschriebenen Vorteile besonders dann erreicht, wenn das hintere Ende des Dachs, insbesondere ein hinterer Querträger des Dachs, um wenigstens 10 cm, vorzugsweise um wenigstens 20 cm, insbesondere um wenigstens 30 cm, niedriger als das vorderen Ende des Dachs, insbesondere ein vorderer Querträger des Dachs, angeordnet werden kann.
  • Damit sich die Plane des Schiebeverdecks beim Öffnen des Schiebeverdecks auffaltet und das weitere Aufschieben des Schiebeverdecks nicht behindert, kann zwischen wenigstens einigen Spriegeln des Schiebeverbecks wenigstens ein Planenheber zum lokalen Anheben der Plane zwischen den Spriegeln vorgesehen sein. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn Planenheber an gegenüberliegenden Seiten des Schiebeverdecks vorgesehen sind. Alternativ oder zusätzlich kann zwischen wenigstens einem Spriegel und dem Führungswagen wenigstens ein Planenheber zum lokalen Anheben der Plane zwischen dem wenigstens einen Spriegel und dem Führungswagen vorgesehen sein, um in diesem Bereich die Plane des Schiebeverdecks zu falten. Auch dies gilt in besonderem Maße, wenn dort die Planenheber an gegenüberliegenden Seiten des Schiebeverdecks vorgesehen sind.
  • Im Falle von wenigstens einem Planenheber kann das wenigstens eine Federmittel an dem wenigstens einen Planenheber geführt und/oder befestigt sein. Das Federmittel bleibt dann sicher am Schiebeverdeck gehalten und kommt nicht in störenden Kontakt mit der Ladung oder anderen Hindernissen. Daher ist es weiter bevorzugt, wenn jedes Federmittel jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Schiebeverdecks an wenigstens einem Planenheber geführt und/oder befestigt ist.
  • Um das Dach am hinteren Ende in der Höhe verstellen zu können, bietet es sich an, wenn das Dach des Aufbaus am hinteren Ende des Aufbaus von hinteren Eckrungen getragen wird, wobei die hinteren Eckrungen wenigstens zwischen einer verkürzten Stellung zur Positionierung des hinteren Endes des Dachs in einer niedrigen Stellung und wenigstens einer verlängerten Stellung zur Positionierung des hinteren Endes des Dachs in einer hohen Stellung höhenverstellbar ausgebildet sind. Weiter kann es bevorzugt sein, wenn die hinteren Eckrungen noch in wenigstens eine Zwischenstellung zwischen der verkürzten und der verlängerten Stellung zu Positionierung des hinteren Endes des Dach in wenigstens einer Zwischenstellung zwischen der niedrigen Stellung und der hohen Stellung angeordnet werden können.
  • Eine besondere Flexibilität wird grundsätzlich erreicht, wenn das Dach des Aufbaus am vorderen Ende des Aufbaus von vorderen Eckrungen getragen wird und die vorderen Eckrungen dazu ausgebildet sind, sowohl mit den hinteren Eckrungen in der verlängerten Stellung als auch mit den hinteren Eckrungen in der verkürzten Stellung in einer unveränderten Stellung angeordnet zu sein. Das Dach kann dabei in beiden Stellungen nach hinten abgesenkt sein. Das Dach kann aber beispielsweise auch horizontal verlaufen, wenn die hinteren Eckrungen in der verlängerten Stellung angeordnet sind.
  • Zur Steigerung der Flexibilität und gegebenenfalls zur Verringerung des Luftwiderstands des Aufbaus kann das Dach des Aufbaus am vorderen Ende des Aufbaus von vorderen Eckrungen getragen werden, wobei die vorderen Eckrungen wenigstens zwischen einer verkürzten Stellung zur Positionierung des vorderen Endes des Dachs in einer niedrigen Stellung und wenigstens einer verlängerten Stellung zur Positionierung des vorderen Endes des Dachs in einer hohen Stellung höhenverstellbar ausgebildet sein.
  • Zur Ausbildung eines stabilen Dachs und eines langlebigen Schiebeverdecks kann es sich anbieten, wenn der Abschlussbügel in der geschlossenen Stellung einen hinteren, insbesondere die Längsträger verbindenden, Querträger des Dachs hintergreift und in der geöffneten Stellung den hinteren Querträger nicht hintergreift. Die Querträger können so sehr einfach für eine hinreichende Steifigkeit des Dachs sorgen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
    • 1A-B einen erfindungsgemäßen Aufbau eines Nutzfahrzeugs in einer hohen und einer niedrigen Stellung mit einer erfindungsgemäßen Seitenplane in einer perspektivischen Darstellung,
    • 2A-B den Aufbau aus 1 mit einem Schiebeverdeck in unterschiedlichen Stellungen in einer perspektivischen Detailansicht und
    • 3A-C das Schiebeverdeck aus 2 in unterschiedlichen Stellungen in einer perspektivischen Detailansicht.
  • In der 1A ist ein von einer Zugmaschine Z gezogenes Nutzfahrzeug N in Form eines Sattelaufliegers dargestellt. Das Nutzfahrzeug N weist einen Aufbau 1 in Form eines Planenaufbaus, insbesondere Curtainsiders, auf. Der Aufbau 1 weist eine Plane 2 am Dach 3 und jeweils eine Seitenplane 4 an den beiden Seitenwänden 5 des Aufbaus 1 auf. Die beiden Seitenplanen 4 an den Seitenwänden 5 können entlang von Längsholmen 6 nach vorne oder nach hinten verschoben werden, um die Seitenwand 5 wahlweise zu öffnen und zu schließen. In der geschlossenen Stellung der Seitenplane 4 ist die Seitplane 4 an einer vorderen Eckrunge 7 und an einer hinteren Eckrunge 8 festgelegt, während die Seitenplane 4 in der geöffneten Stellung die Seitenwand 5 zum Be- und Entlanden des Laderaums des Aufbaus 1 freigibt. Zu diesem Zweck sind an der Seitenplane 4 noch Planenspannrohre 9 vorgesehen, die in die vordere Eckrunge 7 und die hintere Eckrunge 8 eingehängt werden können. Bei dem vorderen Planenspannrohr 9 kann es sich auch um ein sogenanntes Hakprofil handeln. Das Planenspannrohr 9 oder das Hakprofil werden in die vordere Eckrunge 7 eingehängt, wie das hintere Planenspannrohr 9 in die hintere Eckrunge 8 eingehängt wird. An der hinteren Eckrunge 8 ist bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Aufbau 1 eine Spanneinrichtung 10 vorgesehen, mit der das dort eingehängte Planenspannrohr 9 um seine Längsachse gedreht werden kann, um einen Teil der Seitenplane 4 auf dem Planenspannrohr 9 aufzuwickeln und so die Seitenplane 4 zu spannen bzw. in der Längsrichtung des Aufbaus 1 stramm zu ziehen.
  • An der Rückwand 11 ist der Aufbau 1 durch Flügeltüren 12 bzw. Rückwandtüren verschlossen. Die vorderen Eckrungen 7 und die hinteren Eckrungen 8 tragen das Dach 3 des Aufbaus 1 und stützen das Dach 3 des Aufbaus 1 gegenüber einer Bodenstruktur 13 des Aufbaus 1 ab. Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Aufbau 1 sind die vorderen Eckrungen 7 und die hinteren Eckrungen 8 jeweils mit einem Querträger 14 des Dachs 3 verbunden. Dabei sind bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Aufbau 1 die vorderen Eckrungen 7 und die hinteren Eckrungen 8 höhenverstellbar ausgebildet. Die vorderen Eckrungen 7 und die hinteren Eckrungen 8 können jeweils zwischen einer verkürzten Stellung zur Positionierung des angrenzenden Bereichs des Dachs 3 in einer niedrigen Stellung und wenigstens einer verlängerten Stellung zur Positionierung des entsprechenden Bereichs des Dachs 3 in einer hohen Stellung verstellt werden. Die vorderen Eckrungen 7 und die hinteren Eckrungen 8 können zu diesem Zweck einen an der Bodenstruktur 13 festgelegten Rungenkörper aufweisen, an oder in dem ein mit dem Dach 3 verbundener Rungenschiebling gehalten, der zum Verstellen des Dachs 3 teilweise gegenüber dem Rungenkörper ausgezogen und wieder eingeschoben werden kann. Insbesondere wenn das hintere Ende des Dachs 3 über die Verkürzung der hinteren Eckrungen 8 gegenüber dem vorderen Ende des Dachs 3 abgesenkt wird, kann der Luftwiderstand des Aufbaus 1 gesenkt werden. In der 1B ist der Aufbau 1 mit einem gegenüber der 1A am hinteren Ende entsprechend abgesenkten Dach 3 dargestellt.
  • Insbesondere in den 2A-B ist dargestellt, dass nicht nur die Flügeltüren 12 und die Seitenplanen 4 zum Be- und Entladen geöffnet werden können, sondern auch das Dach 3. Dazu weist die Dachstruktur 15 ein Schiebeverdeck 16 auf, das sich aus den in der 1A-B dargestellten geschlossenen Stellung in die in der 2A dargestellte noch verriegelte Stellung sowie die in der 2B dargestellte entriegelte und geöffnete, eine Dachöffnung 17 bereitstellende Stellung und zurück verstellen lässt. In den 2A-B sind der besseren Anschaulichkeit halber lediglich Details des Nutzfahrzeugs N aus den 1A-B dargestellt.
  • Zum Öffnen des Schiebeverdecks 16 müssen, wie dies in der 2A dargestellt ist, zunächst die Flügeltüren 12 des Aufbaus 1 geöffnet werden. Anschließend kann der Abschlussbügel 18 des Schiebeverdecks 16 aus einer geschlossenen Stellung, in der der Abschlussbügel 18 den im Bereich der Rückwand 11 angeordneten Querträger 14 sowie die hinteren Enden der seitlich vorgesehenen und durch den hinteren Querträger 14 verbundenen Längsholme 6 hintergreift nach oben in eine geöffnete Stellung geschwenkt werden, in der der Abschlussbügel 18 den Querträger 14 und die Längsholme 6 nicht mehr hintergreift, sondern oberhalb des Querträgers 14 und der Längsholme 6 angeordnet ist. Zunächst ist das Schiebeverdeck 16 jedoch noch in der hinteren, die Dachöffnung 17 verschließenden geschlossen Stellung mit den Längsholmen 6 und/oder dem Querträger 14 verriegelt. Nunmehr kann das Schiebeverdeck 16 aber entriegelt und aus der in der 2A dargestellten hinteren Stellung in die in der 2B dargestellte vordere Stellung verstellt werden, wobei das Schiebeverdeck 16 an den seitlichen Längsholmen 6 der Dachstruktur 15 geführt ist.
  • In den 3A-C ist das Schiebeverdeck 16 zusammen mit den Längsholmen 6 des Dachs 3 dargestellt, und zwar in unterschiedlichen Stellungen. Der besseren Anschaulichkeit halber ist die Plane 2 des Dachs 3 ebenfalls weggelassen worden. In der 3A ist das Schiebeverdeck 16 in der hinteren geschlossenen Stellung angeordnet, in der das Schiebeverdeck 16 die Dachöffnung 17 verschließt. In dieser Stellung ist der den Abschlussbügel 18 tragende Führungswagen 19 an den Längsholmen 6 gegenüber einem Verschieben nach vorne arretiert. Zudem ist der Abschlussbügel 18 in der die Längsholme 6 hintergreifenden geschlossenen Stellung dargestellt. Bezogen auf den Aufbau 1 vor dem Führungswagen 19 sind Spriegel 20,21 vorgesehen, die sich quer zu den Längsholmen 6 erstrecken und mit Laufwagen 22 an den Längsholmen 6 geführt sind. Dabei sind auch in dem nicht dargestellten vorderen Bereich des Schiebeverdecks 16 entsprechende Spriegel, insbesondere in regelmäßigen Abständen zueinander, vorgesehen. Auch der Führungswagen 19 ist an den Längsholmen 6 geführt, so dass der Führungswagen 19 mit dem Abschlussbügel 18 sowie die Spriegel 20,21 entlang der Längsholme 6 nach vorne und wieder zurück verfahren werden können.
  • Mit einem der Spriegel 20 sind die vorderen Enden von zwei Federmitteln 23 verbunden, bei denen es sich um elastische Bänder handelt. Die Federmittel 23 sind angrenzend an den gegenüberliegenden Längsholmen 6 vorgesehen und erstrecken sich wenigstens im Wesentlichen parallel zu den Längsholmen 6 nach hinten in Richtung des Führungswagens 19, mit dem die hinteren Enden der Federmittel 23 verbunden sind. Zwischen den vorderen Enden und den hinteren Enden der Federmittel 23 erstrecken sich die Federmittel 23 über weitere Spriegel 21 hinweg, wobei die Federmittel 23 nicht an diesen Spriegeln 21 festgelegt, sondern lediglich in Ösen 24 geführt sind. Bedarfsweise könnte auf diese Führung aber verzichtet werden, oder es könnten die Federmittel 23 auch, beispielsweise in Ösen, an den Planenhebern 25 geführt sein, die sich zwischen den Spriegeln 20,21 und zwischen dem hintersten Spriegel 21 und dem Führungswagen 19 erstrecken. Die Planenheber 25 sind bei geschlossenem Schiebeverdeck 16 in einer flachen länglichen Ausrichtung etwa parallel zu den Längsholmen 6 vorgesehen. Die Planenheber 25 stellen sich jedoch abschnittsweise auf, wenn das Schiebeverdeck 16 nach vorne geöffnet wird, so dass sich auch die Plane 2 des Schiebeverdecks 16 wellenförmig aufstellt.
  • Wie dies insbesondere in der 3B dargestellt ist, kann der Fahrer zum Öffnen des Schiebeverdecks 16 und Freigeben der Dachöffnung 17 zum Be- und Entladen zunächst den Abschlussbügel 18 aus der geschlossenen Stellung in die nicht mehr die Längsholme 6 hintergreifende geöffnete Stellung nach oben schwenken. Dabei bleibt der Führungswagen 19 an den Längsholmen 6 arretiert. Der Abschlussbügel 18 steht in dieser geöffneten Stellung mit seinem freien Ende nach hinten über die Rückwand 11 des Aufbaus 1 hinaus. Um diese Arretierung des Führungswagens 19 zu lösen, kann der Fahrer mit einer Zugstange an einem Arretierungsseil 26 ziehen.
  • Ist die Arretierung des Schiebeverdecks 16 gelöst, wird der Führungswagen 19, wie dies in der 3C dargestellt ist, automatisch nach vorne gezogen, und zwar bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Aufbau 1 so weit, dass der Abschlussbügel 18 nicht über die Rückwand 11 des Aufbaus 1 nach hintern übersteht. Das Vorziehen des Führungswagens 19 wird durch die Rückstellkraft der Federelemente 23 bewirkt, nachdem die Arretierung des Führungswagens 19 an den Längsholmen 6 gelöst worden ist. Die Rückstellkraft führt dann zu einem Zusammenziehen der Federmittel 23, die sich entsprechend verkürzen. Mithin nimmt auch der Abstand zwischen dem Führungswagen 19 und dem Spriegel 20, an dem die vorderen Enden der Federmittel 23 festgelegt sind, ab, nachdem die Arretierung des Führungswagens 19 an den Längsholmen 6 aufgehoben worden ist. Da dieser Spriegel 20 nicht weiter nach hinten verschoben werden kann, ziehen die Federelemente 23 den Führungswagen 19 mithin nach vorne, selbst wenn auch der entsprechende Spriegel 20 nach vorne verschoben werden würde. Durch den Führungswagen 19 werden auch die weiteren Spriegel 21 nach vorne verschoben, die von den Federelementen 23 überbrückt werden, so dass der Abstand all dieser Spriegel 20,21 zueinander abnimmt. Gleichzeitig stellen sich die Planenheber 25 auf, auf denen sich die Plane 2 abstützt und mithin eine wellenförmige Gestalt annimmt, um das Aufschieben des Schiebeverdecks 16 nicht zu blockieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufbau
    2
    Plane
    3
    Dach
    4
    Seitenplane
    5
    Seitenwand
    6
    Längsholm
    7
    vordere Eckrunge
    8
    hintere Eckrunge
    9
    Planenspannrohr
    10
    Spanneinrichtung
    11
    Rückwand
    12
    Flügeltür
    13
    Bodenstruktur
    14
    Querträger
    15
    Dachstruktur
    16
    Schiebeverdeck
    17
    Dachöffnung
    18
    Abschlussbügel
    19
    Führungswagen
    20
    Spriegel
    21
    Spriegel
    22
    Laufwagen
    23
    Federmitteln
    24
    Öse
    25
    Planenheber
    26
    Arretierungsseil
    N
    Nutzfahrzeug
    Z
    Zugmaschine

Claims (16)

  1. Aufbau (1) eines Nutzfahrzeugs (N), insbesondere Lastkraftwagens, Anhängers oder Sattelaufliegers, mit einem von einer eine Dachöffnung (17) wenigstens im Wesentlichen verschließenden hinteren Stellung in wenigstens eine die Dachöffnung (17) wenigstens teilweise freigebende vordere Stellung und zurück verstellbaren Schiebeverdeck (16) und mit das Schiebeverdeck (16) tragenden Längsholmen (6), wobei das Schiebeverdeck (16) einen aus einer die Längsholme (6) hintergreifenden geschlossenen Stellung in eine die Längsholme (6) nicht hintergreifende geöffnete Stellung und zurück verstellbaren Abschlussbügel (18) aufweist, wobei der Abschlussbügel (18) in der geöffneten Stellung über einen Führungswagen (19) an den Längsholmen (6) abgestützt und entlang der Längsholme (6) verschiebbar ist, wobei das Schiebeverdeck (16) wenigstens einen sich quer zu den Längsholmen (6) erstreckenden und entlang der Längsholme (6) verschiebbaren Spriegel (20,21) aufweist und dass der wenigstens eine Spriegel (20,21) in der hinteren Stellung des Schiebeverdecks (16) in einer Richtung parallel zu den Längsholmen (6) weiter von dem Führungswangen (19) beabstandet ist als in der wenigstens einen vorderen Stellung des Schiebeverdecks (16), dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Spriegel (20,21) in der geschlossenen Stellung des Schiebeverdecks (16) wenigstens teilweise über wenigstens ein eine Rückstellkraft wenigstens teilweise parallel zu den Längsholmen (6) ausübendes Federmittel (23) mit dem Führungswangen (19) verbunden ist.
  2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Spriegel (20,21) in der geschlossenen Stellung des Schiebeverdecks (16) wenigstens teilweise über wenigstens zwei jeweils eine Rückstellkraft wenigstens teilweise parallel zu den Längsholmen (6) ausübende Federmittel (23) mit dem Führungswagen (19) verbunden ist.
  3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Federmittel (23) wenigstens teilweise als elastisches Band, insbesondere teilweise aus Gummi, und/oder wenigstens teilweise als Schraubenfeder und/oder wenigstens teilweise als Gasdruckfeder ausgebildet ist.
  4. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der geschlossenen Stellung des Schiebeverdecks (16) von dem Führungswagen (19) abgewandtes Ende des wenigstens einen Federmittels (23) direkt an dem wenigstens einen Spriegel (20) festgelegt ist
  5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der geschlossenen Stellung des Schiebeverdecks (16) dem Führungswagen (19) zugewandtes Ende des wenigstens einen Federmittels (23) direkt an wenigstens einem weiteren Spriegel und/oder direkt an dem Führungswagen (19) festgelegt ist.
  6. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das wenigstens eine Federmittel (23) in einer Richtung parallel zu den Längsholmen (6) über wenigstens einen weiteren Spriegel (21) hinweg erstreckt.
  7. Aufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Federmittel (23) nicht an dem wenigstens einen weiteren Spriegel (20) festgelegt ist und/oder dass das wenigstens eine Federmittel (23) an dem wenigstens einen weiteren Spriegel (21) geführt ist.
  8. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das s die Rückstellkraft und die effektive Länge des Federmittels (23) parallel zu den Längsholmen (6) so bemessen ist, dass der Abschlussbügel (18) in der geöffneten Stellung bei horizontal ausgerichtetem Dach (3) nach einem Entriegeln des Schiebverdecks (16) zwangsweise mit dem Führungswagen (19) in eine nicht mehr über die Rückwand (11) überstehende Sicherheitsstellung nach vorne verfahren wird.
  9. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , das s die Rückstellkraft und die effektive Länge des Federmittels (23) parallel zu den Längsholmen (6) so bemessen ist, dass der Abschlussbügel (18) in der geöffneten Stellung bei nach hinten geneigtem Dach (3) nach einem Entriegeln des Schiebverdecks (16) zwangsweise mit dem Führungswagen (19) in eine nicht mehr über die Rückwand (11) überstehende Sicherheitsstellung nach vorne verfahren wird.
  10. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende des Dachs (3), insbesondere ein hinterer Querträger (14) des Dachs (3), um wenigstens 10 cm, vorzugsweise um wenigstens 20 cm, insbesondere um wenigstens 30 cm, niedriger als das vorderen Ende des Dachs (3), insbesondere ein vorderer Querträger (14) des Dachs (3), angeordnet ist.
  11. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen wenigstens einigen Spriegeln (20,21) des Schiebeverbecks (16), insbesondere an gegenüberliegenden Seiten des Schiebeverdecks (16), wenigstens ein Planenheber (25) zum lokalen Anheben der Plane (2) zwischen den Spriegeln (20,21) vorgesehen ist und/oder dass zwischen wenigstens einem Spriegel (21) und dem Führungswagen (19), insbesondere an gegenüberliegenden Seiten des Schiebeverdecks (16), wenigstens ein Planenheber (25) zum lokalen Anheben der Plane (2) zwischen dem wenigstens einen Spriegel (21) und dem Führungswagen (19) vorgesehen sind.
  12. Aufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Federmittel an wenigstens einem Planenheber geführt und/oder befestigt ist und dass, vorzugsweise, jedes Federmittel jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Schiebeverdecks (16) an wenigstens einem Planenheber geführt und/oder befestigt ist.
  13. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, das s das Dach (3) des Aufbaus (1) am hinteren Ende des Aufbaus (1) von hinteren Eckrungen (8) getragen wird und dass die hinteren Eckrungen (8) wenigstens zwischen einer verkürzten Stellung zur Positionierung der hinteren Endes (8) des Dachs (3) in einer niedrigen Stellung und wenigstens einer verlängerten Stellung zur Positionierung des hinteren Endes des Dachs (3) in einer hohen Stellung höhenverstellbar ausgebildet sind.
  14. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (3) des Aufbaus (1) am vorderen Ende des Aufbaus (1) von vorderen Eckrungen (7) getragen wird und dass die vorderen Eckrungen (7) dazu ausgebildet sind, bei nach hinten geneigtem Dach (3) sowohl mit den hinteren Eckrungen (8) in der verlängerten Stellung als auch mit den hinteren Eckrungen (8) in der verkürzten Stellung in einer unveränderten Stellung angeordnet zu sein.
  15. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (3) des Aufbaus (1) am vorderen Ende des Aufbaus (1) von vorderen Eckrungen (7) getragen wird und dass die vorderen Eckrungen (7) wenigstens zwischen einer verkürzten Stellung zur Positionierung des vorderen Endes des Dachs (3) in einer niedrigen Stellung und wenigstens einer verlängerten Stellung zur Positionierung des vorderen Endes des Dachs (3) in einer hohen Stellung höhenverstellbar ausgebildet sind.
  16. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das der Abschlussbügel (18) in der geschlossenen Stellung einen hinteren, insbesondere die Längsträger (6) verbindenden, Querträger (14) des Dachs (3) hintergreift und in der geöffneten Stellung den hinteren Querträger (14) nicht hintergreift.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE68905328T2 (de) 1989-01-25 1993-09-30 Europ Semi Remorques Dachöffnungseinrichtung für ein Industriefahrzeug mit einer Wagenplane.
DE4344592A1 (de) 1993-12-24 1995-06-29 Stefan Hilbing Planenkonstruktion
DE102016113594B3 (de) 2016-07-22 2017-10-05 Schmitz Cargobull Ag Faltverdeckanordnung für Dachplanen-Verdecke von Fahrzeugaufbauten

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