DE1780141B2 - Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und -anhänger - Google Patents
Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und -anhängerInfo
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/06—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
- B60J7/061—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
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- B60J7/065—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof for utility vehicles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und
-anhänger, der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Bauart.
Zusammenschiebbare Verdecke, bei denen die die Verdeckplane unterstützenden Spriegel über Rollenwagen
auf in Längsrichtung der Ladefläche verlaufenden Führungsbahnen verschiebbar abgestützt sind, werden
im allgemeinen bei Nutzfahrzeugen eingesetzt, um beim Be- und Entladen des Fahrzeuges wenigstens den
überwiegenden Teil der Ladefläche rast- und mühelos freilegen bzw. durch die Verdeckplane abdecken zu
können. Ladeflächen von Nutzfahrzeugen der hier in Betracht kommenden Art weisen jedoch regelmäßig
eine verhältnismäßig große Länge auf, so daß zur Überdeckung der Ladefläche eine Verdeckplane großer
Länge und damit erheblichen Gewichtes und ferner eine beträchtliche Anzahl von die Plane unterstützenden
ίο Spriegeln erforderlich ist Beim öffnen oder Schließen
eines solchen zusammenschiebbaren Verdeckes muß ein erheblicher Anteil des aus dem Gewicht der Plane sowie
dem Gewicht der diese tragenden Spriegel und ihren Verbindungs- bzw. Abstützgliedern gebildeten Gesamtgewichtes
des Verdeckes entlang der über aufragende Stützen getragenen Führungsbahnen verschoben werden.
Da diese Führungsbahnen unter der Last des Verdeckgewichtes zum Durchhängen zwischen den
einzelnen Stützen neigen, ist ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich, um ein derartiges zusammenschiebbares
Verdeck in seine öffnungs- bzw. Schließendlage zu verschieben. Hierzu kommt noch, daß die Führungsbahnen, auf denen die Spriegel über Rollenwagen oder
dergl. abgestützt sind, mit zunehmender Einsatzdauer des Verdeckes oxydieren und verschmutzen, woraus ein
zusätzlicher Widerstand beim Zusammenschieben bzw Auseinanderziehen des Verdeckes erwächst Um die
beim öffnen bzw. Schließen eines solchen zusammenschiebbaren
Verdeckes für Nutzfahrzeuge mit verhältnismäßig langer Ladefläche auftretenden Kräfte
einigermaßen beherrschen zu können, ist bereits die Anwendung aufwendiger Kettenzüge, gegebenenfalls
sogar unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes, bekannt (DE-PS 5 97 913). Weiterhin ist es bei
zusammenschiebbaren Verdecken der in Rede stehenden Bauart bekannt, die die Verdeckplane tragenden
Spriegel bzw. die die Spriegel gegen die Führungsbahnen abstützenden Rollenwagen untereinander durch
Zugseile, die gegebenenfalls durch Vermittlung kraftübersetzender Mittel betätigbar sind, zu verbinden
(GB-PS 3 19 966).
Zu einem nicht unbeträchtlichen Teil resultiert der für das öffnen und Schließen eines zusammenschiebbaren
Verdeckes für die Ladeflächen von Nutzfahrzeugen erforderliche Kraftaufwand aus dem sich unter der
Einwirkung des Verdeckgewichtes im Laufe der Zeit ergebenden Durchhang der die verschieblichen Spriegel
tragenden Führungsbahnen zwischen den einzelnen Stützen. Der hieraus und aus der im Laufe der
Betriebszeit zunehmenden Verschmutzung bzw. Oxydation der Führungsbahnen resultierende, sowohl dem
Zusammenschieben als auch dem Auseinanderziehen des Verdeckes entgegenstehende Widerstand kann
durch die bisher bekanntgewordenen Mittel, insbesondere Seil- oder Kettenzüge und gegebenenfalls in diese
eingeschaltete Kraftübersetzungen, nicht beseitigt werden. Vielmehr bilden Seil- oder Kettenzüge sowie
gegebenenfalls in diese eingeschaltete kraftübersetzende Mittel einen zusätzlichen Aufwand bei der Herstellung
des Verdeckes und stellen außerdem im Betrieb des Verdeckes weitere Störquellen dar.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein zusammenschiebbares
Verdeck der im Oberbegriff des Anspruches 1
t>5 angegebenen Bauart, insbesondere für Lastkraftwagen
und -anhänger, zu schaffen, welches ohne zusätzlichen Herstellungsaufwand einerseits jeder vorkommenden
Ladeflächenlänge eines Nutzfahrzeuges anpaßbar und
andererseits insbesondere auch nach langer Betriebszeit noch leichtgängig bedienbar und in mindestens einer
Endstellung verriegelbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen
Mittel gelöst Vorteilhafte Einzelausgestaltungen des im Anspruch 1 gekennzeichneten zusammenschiebbaren
Verdeckes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Profilquerschnittsform der Längsführungsschienen gewährleistet
die Vermeidung eines Durchhanges der Längsführungsschienen zwischen den sie tragenden aufragenden
Stützen, wodurch ein erheblicher Teil des dem Verschieben des Verdeckes entgegenwirkenden Wider-Standes
beseitigt ist Der Profilquerschnitt der Längsführungsschienen ist ferner so gestaltet, daß eine
nennenswerte Verschmutzung der Längsführungsschienen auch nach langzeitigem Betrieb nicht eintreten
kann, wodurch auch der aus der Verschmutzung der Führungsschienen möglicherweise resultierende Widerstand
gegen das Zusammen- bzw. Auseinanderschieben des Verdeckes beseitigt ist
Insgesamt wird dadurch der Vorteil erzielt, daß das erfindungsgemäß ausgebildete Verdeck, vom erforderlichen
Kraftaufwand her gesehen, durch eine einzige Bedienungsperson zusammengeschoben bzw. in seine
Schließlage auseinandergezogen werden kann, ohne daß hierfür besondere kraftübersetzende Mittel erforderlich
wären. Der Vorteil der Einmannbedienung des Verdeckes wird weiterhin dadurch unterstützt, daß die
beiden den letzten Spriegel tragenden Rollenwagen untereinander über eine starre, der Bedienungsperson
als Handhabe und Angriffspunkt dienende Stange verbunden sind und daß ferner eine selbsttätige
Verriegelung der den letzten Spriegel tragenden Rollenwagen in einer ihrer Endstellungen vorgesehen
ist.
Die Anpassung des Verdeckes an verschiedene Ladeflächenlängen wird durch den vordersten Streben
zugeordnete, an den Längsführungsschienen festlegbare Stellglieder gewährleistet in der Weise, daß zum
Längenausgleich des Verdeckes in bezug auf die Ladefläche die vorderste Strebe an der jeweils
entsprechenden Stelle der Längsführungsschienen festgelegt werden kann. Dies ist dann notwendig, wenn ein
serienmäßig vorgefertigtes zusammenschiebbares Verdeck der in Rede stehenden Bauart ohne jeglichen
zusätzlichen Aufwand an die stets variierenden Brücken- bzw. Ladeflächenlängen auch von Fahrzeugen
gleichen Typs anpaßbar sein soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 eine Seitenansicht des zusammenschiebbaren Verdeckes;
F i g. 2 eine Seitenansicht des letzten Rollenwagens des Schiebeverdeckes in vergrößerter Darstellung;
F i g. 3 eine Stirnansicht zu F i g. 2.
Entlang der Längsseiten einer Fahrzeugbrücke 1 sind deren gesamte Länge überspannende, über vertikale e>o
Stützen 3 abgestützte Längsführungsschienen 2 angeordnet, die das aus Rollenwagen 4, Streben 5 und 6
sowie Spriegeln 7 bestehende zusammenschiebbare Verdeck tragen. Die Längsführungsschienen 2 weisen
zwei nebeneinanderliegende, seitlich offene Führungs- h">
bahnen 8 und 9 sowie ein geschlossenes Tragprofil 11
auf, wobei ein die beiden offenen Führungsbahnen 8 und 9 bildender Abschnitt 10 einteilig mit dem geschlossenen
Tragprofil 11 ausgebildet ist. Die Rollenwagen 4 sind in ihrem unteren Teil 12 gabelförmig ausgebildet
und über an den (Abschnitt 10 der Längsführungsschienen 2 übergreifenden) Gabelschenkeln mittels Zapfen
13 innenliegend angeordnete Rollen 14 in den offenen Führungsbahnen 8 bzw. 9 abgestützt (Fig.3). jeder
Rollenwagen 4 ist dabei über jeweils zwei Rollen 14 in jeder der Führungsbahnen 8 und 9 abgestützt. An jedem
der Rollenwagen 4 sind andererseits zwei Streben 5 und 6 angelenkt, von denen die Strebe 5 jeweils einen
Spriegel 7 trägt, während die Strebe 6 unterhalb der oberen Enden an der am vorausgehenden Rollenwagen
4 angelenkten Strebe 5 angelenkt ist. Von den Streben 5 und 6 ist jeweils die Strebe 5 am hinteren Ende des einen
und die Strebe 6 am vorderen Ende des vorausgehenden Rollenwagens 4 angelenkt, wobei beim Auseinanderschieben
des Verdeckes die Endstellung der Strebenpaare 5 und 6 durch Anschlag der Streben 5 an den
Spriegeln 7 und beim Zusammenschieben des Verdekkes durch den gegenseitigen Anschlag von aufragenden
Fortsätzen 18 der Rollenwagen 4 bestimmt ist. Von dieser über die gesamte Verdecklänge hin gleichartigen
Ausbildung und Anordnung der Strebenpaare 5 und 6 und der Rollenwagen 4 weicht jeweils die Ausbildung
des vordersten und des hintersten Strebenpaares bzw. Rollenwagens ab. Der erste Rollenwagen ist als
einstellbares und an der Längsführungsschiene 2 festlegbares Stellglied 4a ausgebildet, mittels dessen ein
Längenausgleich zwischen der Brückenlänge des Fahrzeuges und der maximalen Ausziehlänge des
Verdeckes in der Weise herstellbar ist, als das Stellglied 4a bei voll ausgeschobenem Verdeck in einem der
Längendifferenz zwischen Fahrzeugbrücke und Verdeck entsprechend mehr oder minder großen Abstand
von deren vorderen Enden an den Längsführungsschienen 2 unbeweglich festgelegt wird. Das Stellglied Aa
trägt lediglich eine vorderste Strebe 15a, die über eine Strebe 16a mit dem nächstfolgenden Rollenwagen 4
verbunden ist. Der letzte Rollenwagen 4b trägt lediglich eine verkürzte Strebe 16ft, die andererseits an einer
einen letzten Spriegel 17 tragenden Strebe 156 angelenkt ist. Am letzten Rollenwagen 4b ist weiterhin
eine gleichzeitig einen Anschlag und eine Stützfläche für die den letzten Spriegel 17 tragende Strebe 15ö bildende
Schrägfläche 19 angeordnet. Die Schrägfiäche 19 ist am oberen Ende des aufragenden Fortsatzes 18 des
Rollenwagens 4b ausgebildet. Der Verriegelung der vorletzten Strebe 156 in ihrer auf der Schrägfläche 19
des letzten Rollenwagens 4b aufliegenden Stellung ist ein federbelasteter Riegel 20 zugeordnet, welcher in
seiner Verriegelungsstellung den aufragenden Fortsatz 18 des letzten Rollenwagens 4b und einen nach unten
zeigenden, an der vorletzten Strebe 15ö befestigten Lappen 21 durchgreift. An jedem der beiden letzten
Rollenwagen 4b ist weiterhin eine mit je einer an jeder der beiden Längsführungsschienen 2 angeordneten
Raste 25 zusammenwirkende, durch eine Zugfeder 29 belastete Klinke 23 vorgesehen, die um eine quer zur
Längsführungsschiene 2 gerichtete Achse schwenkbar am Rollenwagen 4b angelenkt und über eine Stützrolle
24 auf der Längsführungsschiene 2 abgestützt ist Die Klinke 23 und die Raste 25 weisen in Bewegungsrichtung
gegensinnig geneigte Flächen 26 und 27, in Sperrichtung parallele Sperrflächen 22 und 28 auf und
sind in einer gemeinsamen, seitlich der Längsführungsschienen 2 liegenden Ebene angeordnet. Beim Verschieben
des Verdeckes entlang der Längsführungsschienen 2 ist dabei die Klinke 23 über die Rolle 24 auf der
Längsführungsschiene 2 abgestützt. Beim Einlaufen des Verdeckes in seine Schließendlage wird die Klinke 23
über die an ihr und an der Raste 25 gegensinnig angeordneten geneigten Flächen 26 und 27 gegen die
Last der Zugfeder 29 über die Raste 25 gehoben und fällt hinter der Raste 25 unter der Wirkung der Zugfeder
29 in ihre Sperrlage, in der ihre Sperrfläche 22 an der Sperrfiäche 28 der Raste 25 anliegt. Bei dieser Stellung
der Klinke 23 ist der letzte Rollenwagen Ab unverschieblich auf der Längsführungsschiene 2 festgelegt.
Beim Zusammenschieben des Verdeckes wird die Festlegung des letzten Rollenwagens Ab durch ein
Umlegen der Klinke 23 von Hand ausgehoben. Da die Zugfeder 29 an einem unterhalb der Anlenkachse der
Klinke 23 liegenden Punkt am letzten Rollenwagen 46 abgestützt ist, hält sie die Klinke 23 auch in ihrer
Lösestellung nieder, so daß ein Klappern der Klinke 23 beim Verschieben des Verdeckes ausgeschlossen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und -anhänger, bestehend aus
einem Paar gegen die Fahrzeugbrücke abgestützter, beidseitig offene Führungsbahnen aufweisender
Längsführungsschienen und von paarweise gelenkig miteinander verbundenen, wechselweise über Rollenwagen
gegen die Längsführungsschienen abgestützten, eine Verdeckplane unterstützenden Spriegeln,
wobei die Strebenpaare jeweils beim Schließen des Verdeckes spreizbare Scheren bilden und jeweils
die eine Strebe den Spiegel trägt, während die andere Strebe einen Lenker für diese bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden offenen Führungsbahnen (8 und 9) der Längsführungsschienen
(2) einteilig zusammen mit einem geschlossenen Tragprofil (11) ausgebildet sind, daß
an den Längsführungsschienen mindestens eine Raste (25) vorgesehen ist, die der selbsttätigen
Verriegelung des letzten Rollenwagens (4b) in einer seiner Endstellungen dient, und daß ferner der
vordersten Strebe (15a) zum Längenausgleich des Verdeckes ein einstellbares und an der Längsführungsschiene
(2) festlegbares Stellglied (4a^ zugeordnet
ist
2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am letzten Rollenwagen (4b) eine
gleichzeitig Anschlag und Stützfläche bildende Schrägfläche (19) für die den letzten Spriegel (17)
tragende Strebe (15b) angeordnet ist.
3. Verdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am letzten Rollenwagen (4b)
eine mit der an jeder der Längsführungsschienen (2) angeordneten Raste (25) zusammenwirkende, federbelastete
Klinke (23) vorgesehen ist, die um eine quer zur Längsführungsschiene (2) gerichtete Achse
schwenkbar und über eine Stützrolle (24) auf der Längsführungsschiene (2) abgestützt ist
4. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (23) und die
Raste (25) in Bewegungsrichtung gegensinnig geneigte Flächen (26 und 27), in Sperrichtung
parallele Sperrflächen (22 und 28) aufweisen und in einer gemeinsamen, seitlich der Längsführungsschienen
(2) liegenden Ebene angeordnet sind.
5. Schiebeverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorletzte Strebe (i5b) in ihrer auf der Schrägfläche (19) des letzten
Rollenwagens (4b) aufliegenden Stellung mittels eines Riegels (20) verriegelbar ist.
6. Schiebeverdeck nach einer der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die letzten Rollenwagen (4b) untereinander, beispielsweise durch ein
einen Handgriff bildendes Rohr verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681780141 DE1780141C3 (de) | 1967-06-20 | 1968-08-06 | Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und -anhänger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967SC040905 DE1655178B2 (de) | 1967-06-20 | 1967-06-20 | Zusammenschiebbares verdeck, insbesondere fuer lastkraftwagen und -anhaenger |
DE19681780141 DE1780141C3 (de) | 1967-06-20 | 1968-08-06 | Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und -anhänger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1780141A1 DE1780141A1 (de) | 1972-02-17 |
DE1780141B2 true DE1780141B2 (de) | 1978-04-27 |
DE1780141C3 DE1780141C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=25755810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681780141 Expired DE1780141C3 (de) | 1967-06-20 | 1968-08-06 | Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und -anhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1780141C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014385C2 (de) * | 1980-04-15 | 1983-06-23 | Ed. Scharwächter GmbH + Co KG, 5630 Remscheid | Schiebeverdeck, insbesondere für Lkw und Anhänger |
DE3025758A1 (de) * | 1980-07-08 | 1982-02-04 | Uwe 6944 Hemsbach Metzger | Roll- und schiebeverdeck mit versenkbaren rollspiegeln aus stahl oder aluminium fuer lastkraftwagen mit planenaufbau |
ATE16370T1 (de) * | 1981-07-06 | 1985-11-15 | Kaessbohrer Fahrzeug Karl | Transportmulde mit einem schiebeverdeck. |
CN108725489B (zh) * | 2018-06-05 | 2023-11-14 | 株洲华盛实业有限公司 | 一种车辆盖板的重力式自锁方法及机构 |
-
1968
- 1968-08-06 DE DE19681780141 patent/DE1780141C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1780141C3 (de) | 1979-01-11 |
DE1780141A1 (de) | 1972-02-17 |
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Legal Events
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