DE1780141C3 - Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und -anhänger - Google Patents

Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und -anhänger

Info

Publication number
DE1780141C3
DE1780141C3 DE19681780141 DE1780141A DE1780141C3 DE 1780141 C3 DE1780141 C3 DE 1780141C3 DE 19681780141 DE19681780141 DE 19681780141 DE 1780141 A DE1780141 A DE 1780141A DE 1780141 C3 DE1780141 C3 DE 1780141C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal guide
strut
guide rails
roller carriage
last
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681780141
Other languages
English (en)
Other versions
DE1780141B2 (de
DE1780141A1 (de
Inventor
Josef 8359 Daxstein Hermanns
Fedor 8355 Hengersberg Schirnick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ed Scharwaechter and Co Kg 5630 Remscheid GmbH
Original Assignee
Ed Scharwaechter and Co Kg 5630 Remscheid GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1967SC040905 external-priority patent/DE1655178B2/de
Application filed by Ed Scharwaechter and Co Kg 5630 Remscheid GmbH filed Critical Ed Scharwaechter and Co Kg 5630 Remscheid GmbH
Priority to DE19681780141 priority Critical patent/DE1780141C3/de
Publication of DE1780141A1 publication Critical patent/DE1780141A1/de
Publication of DE1780141B2 publication Critical patent/DE1780141B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1780141C3 publication Critical patent/DE1780141C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/064Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof
    • B60J7/065Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof for utility vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die (Erfindung -e/ieht sich auf ein «isammenschieb w> bares Verdeck, insbesondere für lastkraftwagen und ^anhänger, der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Bauart.
Zusafnrrienschiebbafe Verdecke, bei denen die die Verdeckplane unterstützenden Spriegel über Rollenwa- ··> gen auf in Längsrichtung der Ladefläche verlaufenden Führungsbahnen verschiebbar abgestützt sind, werden im allgemeinen bei Nutzfahrzeugen eingesetzt, um beim Be- und Entladen des Fahrzeuges wenigstens den Überwiegenden Teil der Ladefläche rast- und mühelos freilegen bzw. durch die Verdeckplane abdecken zu können. Ladeflächen von Nutzfahrzeugen der hier in Betracht kommenden Art weisen jedoch regelmäßig eine verhältnismäßig große Länge auf, so daß zur Oberdeckung der Ladefläche eine Verdeckplane großer Länge und damit erheblichen Gewichtes und ferner eine beträchtliche Anzahl von die Plane unterstützenden Spriegeln erforderlich ist Beim öffnen oder Schließen eines solchen zusammenschiebbaren Verdeckes muß ein erheblicher Anteil des aus dem Gewicht der Plane sowie dem Gewicht der diese tragenden Spriegel und ihren Verbindungs- bzw. Abstützgliedern gebildeten Gesamtgewichtes des Verdeckes entlang der über aufragende Stützen getragenen Führungsbahnen verschoben werden. Da diese Führungsbahnen unter der Last des Verdeckgewichtes zum Durchhängen zwischen den einzelnen Stützen neigen, ist ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich, um ein derartiges zusammenschiebbares Verdeck in seine Öffnungs- bzw. Schließendlage zu verschieben. Hierzu kommt noch, daß die Führungsbahnen, auf denen die Spriegel über Rollenwagen oder dergl. abgestützt sind, mit zunehmender Einsatzdauer des Verdeckes oxydieren und verschmutzen, woraus ein zusätzlicher Widerstand beim Zusammenschieben bzw. Auseinanderziehen des Verdeckes erwächst. Um die beim öffnen bzw. Schließen eines solchen zusammenschiebbaren Verdeckes für Nutzfahrzeuge mit verhältnismäßig langer Ladefläche auftretenden Kräfte einigermaßen beherrschen zu können, ist bereits die Anwendung aufwendiger Kettenzüge, gegebenenfalls sogar unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes, bekannt (DE-PS 5 97 913). Weiterhin ist es bei zusammenschiebbaren Verdecken der in Rede stehenden Bauart bekannt, die die Verdeckplane tragenden Spriegel bzw. die die Spriegel gegen die Führungsbahnen abstützenden Rollenwagen untereinander durch Zugseile, die gegebenenfalls durch Vermittlung kraftübersetzender Mittel betä'igbar sind, zu verbinden (GB-PS 3 19 966).
Zu einem nicht unbeträchtlichen Teil resultiert der für das öffnen und Schließen eines zusammenschiebbaren Verdeckes für die Ladeflächen von Nutzfahrzeugen erforderliche Kraftaufwand aus dem sich unter der Einwirkung des Verdeckgewichtes im Laufe der Zeit ergebenden Durchhang der die verschieblichen Spriegel tragenden Führungsbahnen zwischen den einzelnen Stützen. Der hieraus und aus der im Laufe der Betriebszeit zunehmenden Verschmutzung bzw. Oxydation der Führungsbahnen resultierende, sowohl dem Zusammenschieben als auch dem Auseinanderziehen des Verdeckes entgegenstehende Widerstand kann durch die bisher bekanntgewordenen Mittel, insbeson dere Seil- oder Ketten/üge und gegebenenfalls in diese eingeschaltete Kraftüberset/iingen, nicht beseitigt wer den Vielmehr bilden Seil oder Ketten/uge sowie gegebenenfalls in diese eingeschaltete krafluberset/en de Mittel einen zusätzlichen Aufwand bei der llerstcl lung des Verdeikes und slt Ilen außerdem im Hetrieh des Verdeckes weitere Storquelleri dar
Der im Anspruch I angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde( ein zusammenschiebbares Verdeck der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Bauart, insbesondere für Lastkraftwagen und -anhänger, zu schaffen, welches ohne zusätzlichen Herstellungsaufwand einerseits jeder vorkommenden Ladeflächerilänge eines Nutzfahrzeuges anpaObar und
andererseits insbesondere auch nach langer Betriebszeit noch leichtgängig bedienbar und in mindestens einer Endstellung verriegelbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Mittel gelöst. Vorteilhafte Einzelausgestaltungen des im Anspruch 1 gekennzeichneten zusammenschiebbaren Verdeckes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Profilquerschnittsform der Längsführungsschienen gewährleistet die Vermeidung eines Durchhanges der Längsführungsschienen zwischen den sie tragenden aufragenden Stützen, wodurch ein erheblicher Teil des dem Verschieben des Verdeckes entgegenwirkenden Wider-Standes beseitigt ist Der Profilquerschnitt der Längsführungsschienen ist ferner so gestaltet daß eine nennenswerte Verschmutzung der Längsführungsschienen auch nach langzeitigem Betrieb nicht eintreten kann, wodurch auch der aus der Verschmutzung der Führungsschienen möglicherweise resultierende Widerstand gegen das Zusammen- bzw. Auseinanderschieben des Verdeckes beseitigt ist
Insgesamt wird dadurch der Vorteil erzieh, daß das erfindungsgemäß ausgebildete Verdeck, vom erforderlichen Kraftaufwand her gesehen, durch eine einzige Bedienungsperson zusammengeschoben bzw. in seine Schließlage auseinandergezogen werden kann, ohne daß hierfür besondere kraftübersetzende Mittel erforderlich wären. Der Vorteil der Einmannbedienung des Verdeckes wird weiterhin dadurch unterstützt, daß die beiden den letzten Spriegel tragenden Rollenwagen untereinander über eine starre, der Bedienungsperson als Handhabe und Angriffspunkt dienende Stange verbunden sind und daß ferner eine selbsttätige Verriegelung der den letzten Spriegel tragenden Rollenwagen in einer ihrer Endstellungen vorgesehen ist.
Die Anpassung des Verdeckes an verschiedene Ladeflächenlängen wird durch den vordersten Streben zugeordnete, an den Längsführungsschienen festlegbare Stellglieder gewährleistet in der Weise, daß zum Längenausgleich des Verdeckes in bezug auf die Ladefläche die vorderste Strebe an der jeweils entsprechenden Stelle der Längsführungsschienen festgelegt werden kann. Dies ist dann notwendig, wenn ein serienmäßig vorgefertigtes zusamme.ischiebbares Verdeck der in Rede stehenden Bauart ohne jeglichen zusätzlichen Aufwand an die stets variieienden Brücken- bzw. Ladeflächenlängen auch von Fahrzeugen gleichen Typs anpaßbar sein soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt die
Fig. I eine Seitenansicht des zusammenschiebbaren Verdeckes:
1 g. 2 eine Seitenansicht des letzten Rollenwagens des .Schiebeverdeckes in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 eine Stirnansicht /u t 1 g 2.
Entlang der Längsseiten einer Fahr/eugbrücke 1 sind deren gesamte Länge überspannende, über vertikale Stüuen 3 abgestützte Langsfuhrungsschienen 2 an geordnet, die das aus Rollenwagen 4, Streben 5 und 6 sowie Spriegeln 7 bestehende zusanimenschiebbare Verdeck tragen. Die Längsführungsschienen 2 weisen zwei nebeneinanderliegende, seitlich offene Führungsbahnen 8 und 9 sowie ein geschlossenes Tragprofil 11 auf, wobei ein die beiden offenen Führungsbahnen 8 und 9 bildender Abschnitt H/ einteilig mit dem geschlosse
nen Tragprofil 11 ausgebildet ist Die Rollenwagen 4 sind in ihrem unteren Teil 12 gabelförmig ausgebildet und über an den (Abschnitt 10 der Längsführungsschienen 2 übergreifenden) Gabelschenkeln mittels Zapfen 13 innenliegend angeordnete Rollen 14 in den offenen Führungsbahnen 8 bzw. 9 abgestützt (Fig.3). Jeder Rollenwagen 4 ist dabei über jeweils zwei Rollen 14 in jeder der Führungsbahnen 8 und 9 abgestützt An jedem der Rollenwagen 4 sind andererseits zwei Streben 5 und 6 angelenkt von denen die Strebe 5 jeweils einen Spriegel 7 trägt während die Strebe 6 unterhalb der oberen Enden an der am vorausgehenden Rollenwagen 4 angelenkten Strebe 5 angelenkt ist Von den Streben 5 und 6 ist jeweils die Strebe 5 am hinteren Ende des einen und die Strebe 6 am vorderen Ende des vorausgehenden Rollenwagens 4 angelenkt, wobei beim Auseinanderschieben des Verdeckes die Endstellung der Strebenpaare 5 und 6 durch Anschlag der Streben 5 an den Spriegeln 7 und beim Zusammenschieben des Verdekkes durch den gegenseitigen Anschlag von aufragenden Fortsätzen 18 der Rollenwagen ' aestimmt ist. Von dieser über die gesamte Verdeckende Hin gleichartigen Ausbildung und Anordnung der Strebenpaare 5 und 6 und der Rollenwagen 4 weicht jeweils die Ausbildung des vordersten und des hintersten Strebenpaares bzw. Rollenvagens ab. Der erste Rollenwagen ist als einstellbares und an der Längsführungsschiene 2 festlegbares Stellglied 4a ausgebildet, mittels dessen ein Längenausgleich zwischen der Brückenlänge des Fahrzeuges und der maximalen /.usziehlänge des Verdeckes in der Weise herstellbar ist als das Stellglied 4a bei voll ausgeschobenem Verdeck in einem der Längendifferenz zwischen Fahrzeugbrücke und Verdeck entsprechend mehr oder minder großen Abstand von deren vorderen Enden an den Längsführungsschienen 2 unbeweglich festgelegt wird. Das Stellglied 4a trägt lediglich eine vorderste Strebe 15£. die über eine Strebe 16a mit dem nächstfolgenden Rollenwagen 4 verbunden ist. Der letzte Rollenwagen 46 trägt lediglich eine verkürzte Strebe 16i>. die andererseits an einer einen letzten Spriegel 17 tragenden Strebe 15f> ar.gelenkt ist. Am letzten Rollenwagen 4b ist weiterhin eine gleichzeitig einen Anschlag und eine Stützfläche für die den letzten Spriegel 17 tragende Strebe 15bbildendc Schrägfläche 19 angeordnet. Die Schrägfläche 19 ist am oberen Ende des aufragenden Fortsatzes 18 des Rollenwagens 4b ausgebildet. Der Verriegelung der vorletzten Strebe 156 in ihrer auf der Schrägflache 19 des letzten Rollenwagens 4b aufliegenden Stellung ist ein federbelasteter Riegel 20 zugeordnet, welcher in seiner Verriegelungsstellung den aufragenden Fortsatz 18 des letzten Rollenwagens 4b und einen nach unten zeigenden, an der vo-letzten Strebe 156 befestigten Lappet 21 durchgreift. An jedem der beiden letzten Rollenwagen 4b ist weiterhin c.ne mit je einer an jeder der beiden l.är.jsführungsschienen 2 ar^eorjn ;len Raste 25 zusammenwirkende, durch ein·.· zugfeder Z9 belastete Klink? 23 vorgesehen, die um eine quer /ur Längsführungsrchiene 2 gerichtete Achse schwenkbar am Rollenwagen 4Λ angclcnki und iiber eine Stützrolle 24 auf iki Längsfuhrungssthienc L abgestutzt ist. Die Klinke 23 und die Raste 25 weisen in Bewegungsrichtung gegensinnig geneigte Flächen 2S und 27, in Sperrichlung parallele Sperrflächen 22 und 28 auf und sind in einer gemeinsamen, seitlich der Längsführungsschienen 2 liegenden Ebene angeordnet. Beim Verschieben des Verdeckes entlang der Längsführungsschienen 2 ist dabei die Klinke 23 über die Rolle 24 auf der
Längsführungsschiene 2 abgestützt. Beim Einlaufen des Verdeckes in seine Schließendlage wird die Klinke 23 über die an ihr und an der Raste 25 gegensinnig angeordneten geneigten Flächen 26 und 27 gegen die Last der Zugfeder 29 über die Raste 25 gehoben und fällt hinter der Raste 25 unter der Wirkung der Zugfeder 29 in ihre Sperrlage, in der ihre Sperrfläche 22 an der Sperrfläche 28 der Raste 25 anliegt. Bei dieser Stellung der Klinke 23 ist der letzte Rollenwagen 4b unverschieblich auf der Längsführungsschiene 2 festgelegt, Beim Zusammenschieben des Verdeckes wird die Festlegung des letzten Rollenwagens 4b durch ein Umlegen der Klinke 23 von Hand ausgehoben. Da die Zugfeder 29 an einem unterhalb der Anlenkachse der Klinke 23 liegenden Punkt am letzten Rollenwagen 4b abgestützt ist, hält sie die Klinke 23 auch in ihrer Lösestellung nieder, so daß ein Klappern der Klinke 23 beim Verschieben des Verdeckes ausgeschlossen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und -anhänger, bestehend aus einem Paar gegen die Fahrzeugbrücke abgestützter, beidseitig offene Führungsbahnen aufweisender Längsführungsschienen und von paarweise gelenkig miteinander verbundenen, wechselweise über Rollenwagen gegen die Längsführungsschienen abgestützten, eine Verdeckplane unterstützenden Spiriegeln, wobei die Strebenpaare jeweils beim Schließen des Verdeckes spreizbare Scheren bilden und jeweils die eine Strebe den Spiegel trägt, während die andere Strebe einen Lenker für diese bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden offenen Führungsbahnen (8 und 9) der Längsführungsschienen (2) einteilig zusammen mit einem geschlossenen Tragprofil (11) ausgebildet sind, daß an den Längsführungsschienen mindestens eine Raste (25) vorgesehen ist, die der selbsttätigen Verriegelung des letzten Rollenwagens (4b) in einer seiner Endstellungen dient, und daß ferner der vordersten Strebe (15a) zum Längenausgleich des Verdeckes ein einstellbares und an der Längsführungsschiene (2) festlegbares Stellglied (4a)zugeordnet ist.
2. Verdeck nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß am letzten Rollenwagen (4b) eine gleichzeitig Anschlag und Stützfläche bildende Schrägfläche (19) für die den letzten Spriegel (17) Jo tragende Strebe (15b) angeordnet ist.
3. Verdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am letzten Rollenwagen (4b) eine mit der an jeder der Lärigsführungsschienen (2) angeordneten Raste (25j zjsammenwirkende, feder- « belastete Klinke (23) vorgesehen ist. die um eine quer zur Längsführungsschiene (2) gerichtete Achse schwenkbar und über eine Stützrolle (24) auf der Längsführungsschiene (2) abgestützt ist.
4. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, -w dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (23) und die Raste (25) in Bewegungsrichtung gegensinnig geneigte Flächen (26 und 27), in Sperrichtung parallele Sperrflächen (22 und 28) aufweisen und in einer gemeinsamen, seitlich der Längsführungsschie- 4^ nen (2) liegenden Ebene angeordnet sind.
5. Schiebeverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorletzte Strebe (15i>,/ in ihrer auf der Schrägfläche (19) des letzten Rollenwagens (4b) aufliegenden Stellung mittels so eines Riegels (20) verriegelbar ist.
6. Schiebeverdeck nach einer der Ansprüche 1 bis
5. dadurch gekennzeichnet, daß die letzten Rollenwagen (4b) untereinander, beispielsweise durch ein einen Handgriff bildendes Rohr verbunden sind. '">
DE19681780141 1967-06-20 1968-08-06 Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und -anhänger Expired DE1780141C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681780141 DE1780141C3 (de) 1967-06-20 1968-08-06 Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und -anhänger

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967SC040905 DE1655178B2 (de) 1967-06-20 1967-06-20 Zusammenschiebbares verdeck, insbesondere fuer lastkraftwagen und -anhaenger
DE19681780141 DE1780141C3 (de) 1967-06-20 1968-08-06 Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und -anhänger

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1780141A1 DE1780141A1 (de) 1972-02-17
DE1780141B2 DE1780141B2 (de) 1978-04-27
DE1780141C3 true DE1780141C3 (de) 1979-01-11

Family

ID=25755810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681780141 Expired DE1780141C3 (de) 1967-06-20 1968-08-06 Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und -anhänger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1780141C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014385A1 (de) * 1980-04-15 1981-10-22 Ed. Scharwächter GmbH + Co KG, 5630 Remscheid Schiebeverdeck, insbesondere fuer lkw und anhaenger

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3025758A1 (de) * 1980-07-08 1982-02-04 Uwe 6944 Hemsbach Metzger Roll- und schiebeverdeck mit versenkbaren rollspiegeln aus stahl oder aluminium fuer lastkraftwagen mit planenaufbau
EP0069391B1 (de) * 1981-07-06 1985-11-06 Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH Transportmulde mit einem Schiebeverdeck
CN108725489B (zh) * 2018-06-05 2023-11-14 株洲华盛实业有限公司 一种车辆盖板的重力式自锁方法及机构

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014385A1 (de) * 1980-04-15 1981-10-22 Ed. Scharwächter GmbH + Co KG, 5630 Remscheid Schiebeverdeck, insbesondere fuer lkw und anhaenger

Also Published As

Publication number Publication date
DE1780141B2 (de) 1978-04-27
DE1780141A1 (de) 1972-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0121086B1 (de) Eisenbahngüterwagen
DE4033675A1 (de) Fahrzeug mit flexiblem verdeck
DE10292035B4 (de) Fahrzeugaufbau
DE102012006385B4 (de) Verdeckgestell für einen Planenaufbau
EP1177948B1 (de) Laderaumabdeckung für Kraftwagen, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen
DE3923695C2 (de) Vorrichtung zum Niederholen des vorderen Endes eines Fahrzeugverdecks
DE3236034C2 (de) Schwenkbares Fahrzeugdach
DE10326981B4 (de) Fahrzeug, das von einem Pick-up in ein Cabrio umwandelbar ist
EP1893432B1 (de) Verdeckgestell mit verriegelungseinrichtung
DE1780141C3 (de) Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und -anhänger
EP1109690B1 (de) Schiebebügelverdeck
EP2977247A1 (de) Verdeck für ein öffnungsfähiges fahrzeugdach
DE202010004388U1 (de) Plattformlift zur Anbringung an einem Wasserfahrzeug und Wasserfahrzeug mit einem Plattformlift
DE2136944C3 (de) Vorrichtung zum öffnen und Schließen eines mehrteiligen, insbesondere dreiteiligen Hubschiebedaches von Eisenbahngüterwagen
DE3625297C2 (de)
DE917594C (de) Zusammenschiebares Verdeck, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
EP2759433A2 (de) Entriegelungseinrichtung für Schiebeverdeckstruktur und Schiebeverdeckstruktur
WO2004045881A1 (de) Kraftfahrzeug
DE3419980C1 (de) Dachgepäckträger für Fahrzeuge
DE1925886C3 (de) Ladegerät für Fahrzeuge
DE4344592A1 (de) Planenkonstruktion
DE8420338U1 (de) Schiebeverdeck-Planengestell
DE102017210018B4 (de) Faltverdeck für Kraftfahrzeuge
DE202006010095U1 (de) Nutzfahrzeug, vorzugsweise für Campingzwecke
DE102012006384A1 (de) Verdeckgestell für einen Planenaufbau

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)