DE102011056073A1 - Windschott - Google Patents

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Abstract

Ein Windschott für ein Cabriolet-Fahrzeug ist jeweils mit einem Fahrzeugsitz im Bereich einer Kopfstütze verbunden. Über Verbindungselemente ist das Windschott am Fahrzeugsitz abnehmbar befestigt. Eine Rückwand des Windschotts ist um die Kopfstütze des Fahrzeugsitzes herumgeführt, an die sich jeweils seitliche Luftleitelemente mit aufrecht stehenden Schutzflächen anschließen, welche in Fahrtrichtung verlaufend angeordnet sind und zwischen sich in einem Bereich vor der Kopfstütze einen Luftzug reduzierenden Raum bilden. In einer weiteren Ausführung kann das Windschott auch mit einem dachförmigen Luftleitelement versehen sein.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Windschott für ein Cabriolet-Fahrzeug, welches hinter Fahrzeugsitzen angeordnet ist.
  • Aus der US 3,246,923 ist eine einen Luftzug ablenkende halbkugelförmige Schale mit seitlichen Schutzflächen sowie einer oberen Schutzfläche bekannt, die sich teilweise um einen Kopf eines Fahrers oder Beifahrers erstreckt. Die Schale ist an einer Rückenlehne eines Fahrzeugssitzes verstellbar befestigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Windschott für ein offenes Kraftfahrzeug, wie insbesondere einem Cabriolet-Fahrzeug zu schaffen, das einen Schutz vor ungewollten Luftströmungen zum Kopf bzw. zum Hals- und Nackenbereich gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass durch ein schalenförmiges Windschott, welches am Fahrzeugsitz montiert ist, Luftströmungsverhältnisse links und rechts vom Kopf eines Fahrers oder Beifahrers verbessert werden. Dies wird nach der Erfindung erreicht, indem das Windschott jeweils an einem Fahrzeugsitz im Bereich einer Kopfstütze oder Kopfaufnahme am Sitz angeordnet und an diesem über mehrere Verbindungselemente seitlich und rückseitig des Sitzes befestigt ist, wobei das schalenförmige Windschott eine Rückwand umfasst, welche sich um die Kopfstütze des Fahrzeugsitzes herum erstreckt, an die sich jeweils seitliche Luftleitelemente mit aufrecht stehenden Schutzflächen anschließen, die in Fahrtrichtung verlaufend angeordnet sind und zwischen sich in einem Bereich vor der Kopfstütze einen Luftzug reduzierenden Aufnahmeraum für den Kopf der Sitzenden bilden.
  • Insbesondere ist nach einer Ausführung der Erfindung vorgesehen, dass das Windschott ein an die Rückwand anschließendes oberes dachförmiges Luftleitelement mit einer etwa in einer horizontalen Ebene angeordneten Schutzfläche aufweist, welche sich über die Kopfstütze des Fahrzeugsitzes in Fahrtrichtung erstreckt. Aufgrund der beidseitigen seitlich nach vorne ausgerichteten Schutzflächen des Windschotts, werden die Strömungsverhältnisse im Nackenbereich links und rechts des Kopfes insofern verbessert, indem verhindert wird, dass die von der Seite und von hinten kommende Luftströmung direkt auf den Hals- und Kopfbereich des Fahrers oder Beifahrers trifft. Durch die seitlichen Schutzflächen des Windschotts wird der seitliche Luftzug quer zur Fahrtrichtung in Richtung Fahrer bzw. Beifahrer wesentlich reduziert. Durch die obere dachförmige Schutzfläche wird zudem noch ein von oben kommender Luftzug quer zur Fahrtrichtung behindert.
  • Insbesondere besteht das Windschott aus einer einteiligen Hartschalenform, die um die Kopfstütze bzw. um den Fahrzeugsitz herum geformt ist. Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die um den Fahrzeugsitz herumgeführte Rückwand mit den seitlichen Luftleitelementen eine zusammenhängende einteilige Baueinheit bildet. Ebenfalls bildet die um den Fahrzeugsitz herumgeführte Rückwand mit den seitlichen Luftleitelementen und dem oberen dachförmigen Luftleitelement eine zusammenhängende einteilige Baueinheit. Durch diese Gestaltung des Windschotts als formstabile Halbschale, sind variantenreiche Farbgebungen möglich, wie beispielsweise in Wagenfarbe, CFK-Look, usw. Durch eine Kombination mit Aluminium oder anderen Materialien kann das Zubehörteil beliebig aufgewertet werden.
  • Das Windschott ist derart ausgeführt, dass die seitlichen Luftleitelemente ohrenförmig ausgeführte Schutzflächen aufweisen, die jeweils mit einem bogenförmigen Rand in die Schutzfläche des oberen dachförmigen Luftleitelements einlaufen. Insbesondere sind die beiden seitlichen Luftleitelemente in Fahrtrichtung gesehen divergierend zueinander angeordnet und weisen eine v-förmige Gestaltung auf und die Schutzflächen der Luftleitelemente sind zu der Kopfstütze vorstehend verlaufend und umschließen den oberen Kopfbereich bzw. die Kopfstütze des Sitzes. Durch diese Gestaltung des Windschotts wird eine optimale seitliche und obere Umschließung des Kopfes der Sitzenden erzielt, so dass die Luftströmung weitestgehend vom Kopf und vom Nacken ferngehalten werden kann und störende Luftzüge vermieden werden.
  • Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass das Windschott an mindestens drei Befestigungspunkten über die Verbindungselemente mit dem Sitz verbindbar ist, wobei ein Befestigungspunkt mit dem Verbindungselement sich auf der Rückseite des Sitzes und zwei weitere Befestigungspunkte mit den Verbindungselementen sich auf jeder Seite des Fahrzeugsitzes befinden. Als Verbindungselement dienen Haken, die am Sitz befestigt sind. Die Haken ragen in Öffnungen von elastischen Hakenaufnahmen hinein, die fest mit dem Windschott verbunden sind und im montierten Zustand unter einer spielfreien Vorspannung zwischen Haken und Hakenaufnahme stehen. Vorteilig an diesen Befestigungspunkten ist, dass diese schon serienmäßig als Kleiderhaken am Fahrzeugsitz vorgesehen sind und somit keine neuer Befestigungspunkt geschaffen werden muss. Die elastischen Hakenaufnahmen sind als Anbauteil mittels umlaufender u-Profilnuten in Aufnahmeprofilen einer Wand des Windschotts befestigbar. Die u-Profile bestehen zur Schwingungsentkopplung vorzugsweise aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi.
  • Ein an der Rückseite des Fahrzeugsitzes befestigter Kleiderhaken dient als hinteres Verbindungselement für das Windschott, wobei an der Seite des Fahrzeugsitzes vorhandene Sitzverstellhebel als seitliche Verbindungselemente seitliche Haken bilden. Auch können die Haken der seitlichen Verbindungselemente in die nicht beweglichen Rahmenbauteile des Sitzentriegelungshebels integriert sein, oder als eigenständige Bauteile am Sitz befestigt sein.
  • Die wesentlichen Vorteile der Erfindung gegenüber herkömmlichen, an der Karosserie oder an der Innenausstattung befestigen Windschotts bestehen darin, dass ein zusätzlicher Seitenschutz durch beidseitig neben dem Sitz nach vorne ragenden Schutzflächen gebildet wird. Zusätzlicher Schutz von oben ist über das dachförmige Luftleitelement möglich. Durch die Befestigung am Sitz bleibt der Abstand des Windschotts vom Sitzenden unabhängig von der Sitzposition im Fahrzeug unverändert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wir im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Windschott am Sitz in einer Vorderansicht,
  • 2 das Windschott am Sitz in einer Seitenansicht,
  • 3 das Windschott am Sitz in einer Draufsicht,
  • 4 einen Längsschnitt durch das Windschott mit einem hinteren Verbindungspunkt mittels eines Hakens,
  • 5 einen gestuften Schnitt nach der Linie V-V der 4 durch den seitlichen und hinteren Verbindungspunkt am Sitz,
  • 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß 4 durch einen an der Rückseite des Sitzes angeordneten Haken,
  • 7 eine Draufsicht auf den Haken am Sitz gemäß 6,
  • 8 eine vergrößerte Darstellung der seitlichen Verbindungselemente,
  • 9 einen in einem Rahmenbauteil einer Sitzentriegelung integrierten Befestigungshaken,
  • 10 eine Schrägansicht auf ein Windschott mit einem oberen dachförmigen Luftleitelement,
  • 11 eine Schrägansicht auf ein Variante eines Windschotts ohne oberes dachförmiges Luftleitelement,
  • 12 eine Ansicht von hinten auf den Sitz und das Windschott mit einer ersten alternativen Ausführungsform der Rückwand des Windschotts,
  • 13 eine Ansicht entsprechend 12 mit einem dreiteilig aufgebauten Windschott und
  • 14 eine Ansicht entsprechend 12 mit einer weiteren alternativen Ausführungsform der Rückwand des Windschotts.
  • Ein Windschott 1 für ein Cabriolet-Fahrzeug ist jeweils an einer Fahrzeugseite im Bereich einer Kopfstütze 2a oder im Kopfbereich des Fahrzeugsitzes 2 angeordnet. Eine Befestigung mit dem Sitz 2 erfolgt über Verbindungselemente A, B und C in vorbestimmten Befestigungspunkten seitlich und an einer Rückseite des Sitzes 2.
  • Das Windschott 1 ist schalenförmig ausgeführt und umfasst eine Rückwand R, die sich um die Kopfstütze 2a des Sitzes 2 herum erstreckt und an die sich jeweils ein seitliches Luftleitelement 7, 7a mit aufrecht stehenden Schutzflächen anschließt, die in Fahrtrichtung F verlaufend angeordnet sind. Zwischen den beiden Luftleitelementen 7, 7a bildet sich in einem Bereich vor der Kopfstütze 2a ein einen Luftzug reduzierender Raum K, in dem ein Kopf eines Fahrers oder eines Beifahrers aufgenommen ist.
  • Das Windschott 1 weist ein an die Rückwand R anschließendes oberes dachförmiges Luftleitelement 8 mit einer etwa in einer horizontalen Ebene angeordneten Schutzfläche auf, welche sich über die Kopfstütze 2a in Fahrrichtung F erstreckt.
  • Das Windschott 1 besteht vorzugsweise aus einer einteiligen Hartschalenform, die um den Sitz 2 bzw. um die Kopfstütze 2a herum geformt ist. Die Rückwand R bildet mit den seitlichen Luftleitelementen 7, 7a eine zusammenhängende einteilige Baueinheit. Ebenso bildet die Rückwand R mit den seitlichen Luftleitelementen 7, 7a und dem oberen dachförmigen Luftleitelement 8 eine zusammenhängende einteilige Baueinheit.
  • Die seitlichen Luftleitelemente 7, 7a weisen ohrenförmig ausgeführte Schutzflächen auf, welche mit einem konkav bogenförmig verlaufenden Rand 15 in die Schutzfläche des oberen dachförmigen Luftleitelements 8 einläuft.
  • Die beiden seitlichen Luftleitelementen 7, 7a sind in Fahrtrichtung F gesehen, divergierend zueinander angeordnet und weisen eine v-förmige Gestaltung auf, wobei die Luftleitelemente 7, 7a zu der Kopfstütze 2a vorstehend verlaufen und der Kopfbereich des Sitzes 2 umschlossen wird.
  • Auf der Rückseite des Sitzes 2 befindet sich mittig als Verbindungselement C ein Haken 6, der fest mit dem Sitz 2 verbunden ist. Dieser Haken 6 ist im Detail in den 6 und 7 dargestellt. Er dient bei den meisten Sportwagen Baureihen einer existierenden Fahrzeugmarke als Kleiderhaken. Mittig im Windschott 1 befindet sich eine entsprechende Einhängekontur einer Hakenaufnahme 5, die bei der Montage des Windschotts 1 am Sitz 2 von oben nach unten in den Haken 6 eingehängt wird. Zur elastischen Schwingungsentkopplung besteht diese Einhängekontur vorzugsweise aus einem elastischen Material wie z. B. Gummi. Dadurch kann diese Einhängekontur in einem Bauteil ausgebildet werden, das ähnlich einer Durchgangstülle aus Gummi ein umlaufendes u-Profil 9 hat, mit dem es in einer entsprechend profilierten Öffnung im Windschott 1 befestigbar ist.
  • Auf jeder Seite des Sitzes 2 ist jeweils das Verbindungselement A und B für das Windschott 1 vorgesehen. Der Gestaltungsspielraum ist ebenso wie bei der hinteren Befestigung sehr groß. Ob Clip-/Schnappverbindung, Druckknopf, Schraubverbindung oder Einhängeverbindung, alles ist denkbar. Dargestellt ist die Befestigung über einen am Fahrzeugsitz bereits vorhandenen Haken 3.
  • In den 5 und 8 sind die seitlichen Verbindungselemente A und B im Schnitt gezeigt. Der Haken 3 ragt durch eine Öffnung einer elastischen Hakenaufnahme 4, die ähnlich des hinteren Befestigungspunktes in einem seitlichen Aufnahmeprofil des Windschotts 1 als Anbauteil befestigt sein kann. Um Schwingungsgeräusche zu vermeiden, ist die Öffnungskontur der Hakenaufnahme 4 so gestaltet, dass der sitzfeste seitliche Haken 3 unter einer Vorspannung in diese Öffnung gesteckt wird. Die Montage des Windschotts 1 am Sitz 2 wird dadurch ermöglicht, dass das Windschott 1 im Bereich seiner Elastizität seitlich aufgeweitet wird und die Öffnungslöcher der beiden Hakenaufnahmen 4 über die seitlichen Haken 3 geführt werden. Damit ist eine schnelle Montage und Demontage des Windschotts 1 am Sitz 2 ohne Werkzeuge möglich.
  • Im vorliegenden Beispiel ist eine Lösung dargestellt, die zusätzliche Bauteile am Sitz 2 vermeidet. Die Funktion der seitlichen Befestigungshaken 3 ist durch die Sitzentriegelungshebel gegeben, die ebenfalls wie der hintere Befestigungshaken 6 in den oben beschriebenen Fahrzeugsitzen 2 bereits vorhanden sind. Dadurch stellt das so gestaltete Windschott 1 eine Zubehörlösung dar, die nachträglich ohne zusätzliche Adaptionsmaßnahmen am Sitz 2 verwendet werden kann.
  • Um den Sitz 2 mit montiertem Windschott 1 zu entriegeln, wird das Windschott 1 samt der Haken 3, 6 oder 10 nach oben bewegt. Die in dieser Anwendung beschriebene Sitzentriegelung dient zur Entriegelung des Sitzes bezüglich seiner Klappfunktion nach vorne, um in erster Linie den Einstieg zu den Fondsitzen zu erleichtern. Bei 2-sitzigen Cabrios wird diese Funktion jedoch selten benötigt und rechtfertigt die Einschränkung bezüglich der Sitzentriegelung.
  • Diese Funktionseinschränkung lässt sich vermeiden, wenn die Windschottfixierung nicht am Haken 3 der Sitzentriegelung erfolgt. Um dafür eine zusätzliche Befestigungsvorrichtung am Sitz 2 zu vermeiden, besteht die Möglichkeit, diese in das nicht bewegliche Rahmenbauteil 11 der Sitzentriegelung zu integrieren. In 9 ist ein Befestigungshaken 10 gezeigt, der in den beschriebenen Rahmen 11 integriert ist.
  • Dem großen Gestaltungsfreiraum bezüglich Design und Materialverwendung sind lediglich Grenzen hinsichtlich ausreichender Rundumsicht gesetzt. Mit dem oberen dachförmigen Luftleitelement 8 entsteht von hinten betrachtet eine sportliche Optik ähnlich einem helmartigen Protektor. Ohne diesen zusätzlichen Schutzbereich kann das Erscheinungsbild eines schalenförmigen Sportsitzes erreicht werden. In den 10 und 11 sind in Schrägansichten beispielsweise Windschottformen mit und ohne dachförmiges Luftleitelement 8 gezeigt.
  • Die Rückwand R des Windschotts 1 kann entweder durch eine geschlossene Wand gebildete werden oder aber gemäß 12 Öffnungen 12 (großes Loch oder mehrere kleinere Löcher) oder eine Strukturprofilierung aufweisen. Ferner kann das Windschott 1 gemäß 13 dreiteilig ausgebildet sein und ein rückseitiges Verbindungselement 13 aufweisen, an dem die seitlichen Luftleitelemente 7, 7a und/oder das dachförmige Luftleitelement 8 befestigt sind.
  • Das Windschott 1 ist abnehmbar ausgebildet. Gemäß 14 weisen die seitlichen Luftleitelemente 7, 7a des Windschotts 1 eine größere Höhenerstreckung auf. als die verbindende Rückwand R.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3246923 [0002]

Claims (15)

  1. Windschott für ein Cabriolet-Fahrzeug, das hinter Fahrzeugsitzen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (1) jeweils an einem Fahrzeugsitz (2) im Bereich einer Kopfstütze (2a) angeordnet und am Fahrzeugsitz (2) über mehrere Verbindungselemente (A, B, C) seitlich und rückseitig des Sitzes (2) befestigt ist und vorwiegend schalenförmig ausgeführt ist und eine Rückwand (R) umfasst, die sich um die Kopfstütze (2a) herum erstreckt, an die sich jeweils seitliche Luftleitelemente (7, 7a) mit aufrecht stehenden Schutzflächen anschließen, welche in Fahrtrichtung (F) verlaufend angeordnet sind und zwischen sich in einem Bereich vor der Kopfstütze (2a) einen Luftzug reduzierenden Raum (K) bilden.
  2. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (1) ein an die Rückwand (R) anschließendes oberes dachförmiges Luftleitelement (8) mit einer etwa in einer horizontalen Ebene angeordneten Schutzfläche aufweist, welche sich über die Kopfstütze (2a) in Fahrtrichtung (F) erstreckt.
  3. Windschott nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (1) aus einer einteiligen Hartschalenform besteht, die um die Kopfstütze (2a) bzw. dem Fahrzeugsitz (2) herum geformt ist.
  4. Windschott nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die um den Fahrzeugsitz (2) herum geführte Rückwand (R) mit den seitlichen Luftleitelementen (7, 7a) eine zusammenhängende einteilige Baueinheit bildet.
  5. Windschott nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die um den Fahrzeugsitz (2) herumgeführte Rückwand (R) mit den seitlichen Luftleitelementen (7, 7a) und dem oberen dachförmigen Luftleitelement (8) eine zusammenhängende einteilige Baueinheit bildet.
  6. Windschott nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Luftleitelemente (7, 7a) ohrenförmig ausgeführte Schutzflächen aufweisen, die mit einem konkav verlaufenden bogenförmigen Rand (15) in die Schutzfläche des oberen dachförmigen Luftleitelements (8) einlaufen.
  7. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Luftleitelemente (7, 7a), in Fahrtrichtung (F) gesehen, divergierend zueinander angeordnet sind und eine v-förmige Gestaltung aufweisen und die Schutzflächen der Luftleitelemente (7, 7a) zu den Kopfstützen (2a) vorstehend verlaufen und den Kopfbereich oder die Kopfstütze (2a) des Fahrzeugsitzes (2) seitlich umschließen.
  8. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (1) an mindestens drei Befestigungspunkten über die Verbindungselemente (A, B und C) mit dem Fahrzeugsitz (2) verbindbar ist.
  9. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungspunkt mit dem Verbindungselement (C) sich auf der Rückseite des Sitzes (2) befindet und zwei weitere Befestigungspunkte mit den Verbindungselementen (A und B) auf jeder Seite des Fahrzeugsitzes (2) angeordnet sind.
  10. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselemente (A, B und C) Haken (3, 6 oder 10) dienen, die am Fahrzeugsitz (2) befestigt sind.
  11. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (3, 6 oder 10) in Öffnungen von elastischen Hakenaufnahmen (4, 5 oder 9) ragen, die fest mit dem Windschott (1) verbunden sind und im montierten Zustand unter einer spielfreie Vorspannung zwischen Haken und Hakenaufnahme stehen.
  12. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Hakenaufnahmen (4, 5, 9) als Anbauteil mittels umlaufender u-Profilnuten in Aufnahmeprofilen der Wand des Windschotts (1) befestigbar sind.
  13. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Rückseite des Fahrzeugsitzes (2) befestigter Kleiderhaken als hinteres Verbindungselement (C) ausgebildet ist.
  14. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seite des Fahrzeugsitzes (2) vorhandene Sitzverstellhebel (S) seitliche Haken als Verbindungselemente (A und B) bilden.
  15. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (10) der seitlichen Verbindungselemente (A und B) in die nicht beweglichen Rahmenteile des Sitzentriegelungshebels (S) integriert sind.
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