DE202015104740U1 - Flächenelement mit einer Bespannung und einem randseitig umlaufenden Spannrahmen - Google Patents

Flächenelement mit einer Bespannung und einem randseitig umlaufenden Spannrahmen Download PDF

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Abstract

Flächenelement (1) mit einer Bespannung (2) aus einem dünnen flexiblen Bespannungsmaterial und einem randseitig umlaufenden Spannrahmen (5) aus federndem Draht (6, 7), der in einem Hohlsaum (3) des Bespannungsmaterials eingelegt ist und die Bespannung (2) flächig aufspreizend vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (1) an zumindest einer Faltlinie (8) faltbar ausgebildet ist, wobei der Spannrahmen (5) jeweils auf der Faltlinie (8) ein Doppelgelenk (9, 10) zwischen Enden des Drahts (6, 7) aufweist, das zwischen zwei voneinander beabstandeten parallelen Gelenkachsen (18, 19) ein Zwischenglied (13) aufweist, wobei das Zwischenglied (13, 22) innerhalb des Hohlsaums (3) der Bespannung (2) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flächenelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Flächenelemente mit einer Bespannung aus einem dünnen flexiblen Bespannungsmaterial, gehalten durch einen randseitig umlaufenden Spannrahmen sind breithin etwa bei Transparenten, Plakat-Stellwänden, abzuschattenden Fahrzeugfenstern oder sonstigen Anwendungen bekannt, bei denen sie insgesamt leicht aber eigensteif zu handhaben sein sollen, zumal solche Flächenelemente in der Regel nicht oder wenig beansprucht werden. Das Bespannungsmaterial kann dabei aus Kunststofffolie, textilem Stoff, Netzmaterial oder sonstigem dünnen Bespannungsmaterial bestehen, welches randseitig zu einem Hohlsaum um einen umlaufenden Spannrahmen in Form eines federnden Drahts gelegt wird, der vorzugsweise so vorgespannt ist, dass er die Bespannung zu einer ebenen oder gekrümmten Fläche nach außen zeiht und dabei strafft. Der federnde Draht kann grundsätzlich aus Metall, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Er kann auch als Hohldraht ausgebildet sein. Vorzugsweise wird dabei Draht aus Federstahl eingesetzt.
  • Ein Problem solcher Flächenelemente, die relativ leicht und dabei durchaus großflächig auszubilden sind, liegt in ihrem Platzbedarf bei nicht Nichtbenutzung. In dieser Hinsicht gibt es Flächenelemente, die demontierbar sind. Dies ist jedoch in der Handhabung umständlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Flächenelement der gattungsgemäßen Art so auszubilden, dass es einfach in eine platzsparende Form zu überführen ist, ohne die Funktion und das ansprechende Aussehen eines Flächenelementes zu beeinträchtigen, bei dem der umlaufende Spannrahmen zu einem gefälligen Aussehen im Hohlsaum des Bespannungsmaterials liegt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabenstellung von einem Flächenelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgehend durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Mit einem Flächenelement, das zumindest eine Faltenlinie erhält, an der es flach auf eine Teilfläche zusammenfaltbar ist, und bei der auf der Faltlinie zwischen Enden des Drahts Doppelgelenke angebracht sind, die ein die Spannrahmenteile beidseits des Doppelgelenks distanzierendes Zwischenglied aufweisen, ist das Flächenelement auch dann zusammenfaltbar, wenn der gesamte Rahmen einschließlich der Doppelgelenke im Hohlsaum des Bespannungsmaterials eingeschlossen bleibt.
  • Vorzugsweise ist das Doppelgelenk dazu langgestreckt ausgebildet und umfasst ein in Richtung des Rahmens gestrecktes Zwischenglied, wenn sich das Flächenelement in der ungefalteten Form befindet, so dass sich das Doppelgelenk relativ unauffällig gegenüber dem federnden Draht in den Hohlsaum einfügt.
  • Die von beiden Seiten zu dem Doppelgelenk herangeführten Enden des Drahts können zwar grundsätzlich zu Teilen des Doppelgelenks verformt werden. Vorzugsweise aber ist das Doppelgelenk als eigenständiges komplettes Gelenkelement ausgebildet und weist Steckbuchsen zur Aufnahme von Enden des Drahts auf. Dies erübrigt eine regelmäßig aufwendige Bearbeitung der Enden von Federdraht und ermöglicht es, das Doppelgelenk in einer Weise vorzufertigen, dass zur Konfektion des Flächenelementes lediglich die Enden des Spannrahmen-Drahts einzustecken sind.
  • Die Steckbuchsen können dabei gegenüber dem Drahtquerschnitt eng zu einem Presssitz gestaltet sein, so dass sich ein fester Sitz ohne weitere Verbindungstechniken wie etwa Kleben, Löten, Schweißen oder dergleichen ergibt. Die Steckbuchsen können aber auch oder ggf. zusätzlich durch Querschnittsverformung auf die Drahtenden aufgepresst werden und dadurch einen schwer lösbaren Sitz erhalten.
  • Um das Flächenelement insbesondere in seiner ungefalteten und aufgespannten Stellung allseitig gespannt zu erhalten, können die Steckbuchsen und das Zwischenglied im Bereich der Gelenkachsen mit Führungsflächen versehen werden, die der Gelenkbewegung folgen und die das Zwischenglied und die Steckbuchsen zueinander auf eine Beweglichkeit im Sinne der Gelenke – quer zur Bespannung – begrenzen, in anderen Bewegungsebenen aber versteifen. Dabei kann im einfachsten Fall vorgesehen werden, dass eine Führungsfläche einer Steckbuchse und eine Führungsfläche des Zwischenglieds aneinander liegen und ggf. auch mit einem Zapfenfortsatz des einen teils nietartig zusammengehalten werden, der ein passendes Loch des gegenüberliegenden Teils durchgreift.
  • Vorzugsweise wird aber eine Ausgestaltung vorgesehen, bei der von einer Seite, etwa von Seiten der Steckbuchse, ein flacher Fortsatz in einen passenden Spaltraum der Gegenseite eingreift und somit beidseitig durch Führungsflächen abgestützt wird, wobei die Gelenkachse durch einen durchgesetzten Stift oder Niet gebildet wird.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 Flächenansicht eines Flächenelementes,
  • 2 vergrößerte Schnittansicht eines der Doppelgelenke aus 1 in Sichtrichtung gemäß 1,
  • 3 Ansicht des Doppelgelenks gemäß 1 in Sichtrichtung quer zu der nach 1 und
  • 4 Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Doppelgelenks in Blickrichtung entsprechend 3.
  • Das in 1 insgesamt mit 1 bezeichnete und in wesentlichen Bestandteilen – allerdings ohne etwaige Halterungen oder Verbindungselemente – dargestellte Flächenelement weist für einen in ein Autofenster einzuklemmenden Sicht- oder Sonnenschutz eine Bespannung 2 aus einem feinmaschigen textilen Netzmaterial auf, der randseitig zu einem Hohlsaum 3 mit einer Hohlsaumnaht 4 um einen Spannrahmen 5 gelegt und geschlossen ist. Der Spannrahmen 5 ist aus einem stabförmigen Material, nämlich aus Federstahl-Draht gebildet, und umschließt die gesamte Bespannung 2. Der Spannrahmen 5 ist aus zwei bügelförmigen Teilen 6, 7 zusammengesetzt, die jeweils mit einer Vorspannung nach außen hin vorgespannt sind, um den Zugkräften der Bespannung 2 entgegenzuwirken und die Bespannung 2 ihrerseits gespannt und damit straff zu erhalten.
  • Das Flächenelement 1 ist im vorliegenden Fall als einfaches Rechteck symmetrisch ausgebildet, wenngleich es hierauf nicht ankommt, sondern zur Anpassung an unterschiedliche Anwendungsfälle wie etwa Autofenster auch unterschiedliche Umfangskonturen vorzusehen sind.
  • Erfindungsgemäß bietet das Flächenelement 1 die Möglichkeit zu einem flachen Aufeinanderfalten zweier Hälften des Flächenelementes 1 längs einer Faltenlinie 8, die im vorliegenden Fall auch eine Symmetrielinie für die Form des Flächenelementes 1 darstellt. Im Zuge der Symmetrielinie 8 ist der Spannrahmen 5 auf einander gegenüberliegenden Seiten (in der Darstellung oben und unten) jeweils durch ein Doppelgelenk 9 bzw. 10 geteilt, wobei jedes dieser Doppelgelenke 9, 10 langgestreckt und mit dem Draht des Spannrahmens 5 fluchtend ausgebildet ist, wenn der Spannrahmen darstellungsgemäß ungefaltet ist. Der Spannrahmen kann aber mit Hilfe der Doppelgelenke 9, 10 doppelflächig zusammengefaltet werden, wie nachfolgend noch darzustellen ist.
  • In der Schnittdarstellung des Doppelgelenks 9 gemäß 2 ist ersichtlich, dass Drahtenden der Drähte 6, 7 in Steckbuchsen 11, 12 eingesteckt sind. Im Sinne einer schnellen und einfachen Herstellung sind die Steckbuchsen 11, 12 gegenüber dem Querschnitt der Drähte 6, 7 auf einen Presssitz ausgelegt, werden also in die Buchsen 11, 12 eingepresst und ggf. noch durch einen Verformungseingriff auf den Umfang der Steckbuchsen 11, 12 (weiter) mit Presssitz gehalten. Dies dient einem spielfreien Sitz und einer Absicherung gegen ein Herauslösen der Drähte 6, 7 aus dem Steckbuchsen 11, 12. Die Steckbuchsen 11, 12 bilden das zweiachsige Doppelgelenk 9 zusammen mit einem Zwischenglied 13 aus, welches sich von einem zusammenhängenden Mittelteil gabelartig mit flachen Aufnahmespalten zu den Steckbuchsen 11, 12 erstreckt, die in die Aufnahmespalte mit flachen Fortsätzen 14, 15 eingreifen und dabei zu beiden Gabelbereichen des Zwischenglieds 13 Führungsflächen ausbilden, wenn diese Teile gelenkartig mit Hilfe von Bolzen 16, 17 zur Ausbildung von Gelenkachsen 18, 19 verbunden sind.
  • In der gestreckten Ausführungsform gemäß 2 ergibt sich bei dieser Ausführungsform eine gestreckte Gestaltung des Doppelgelenks 9, bei der sowohl die Steckbuchsen 11, 12 wie auch das Zwischenglied 13 nur geringfügig im Querschnitt über den Querschnitt der Drähte 6, 7 hinausgehen und ohne Weiteres innerhalb des Hohlsaums 3 abgewinkelt werden. Dabei ist das Zwischenglied 13 und die Doppelachsigkeit des Doppelgelenks wesentlich, um im zusammengefalteten Zustand parallele Teilflächen des Flächenelementes zu erhalten, deren Abstand durch das Zwischenglied 13 überbrückt wird.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, bilden die Fortsätze des Zwischenglieds 13 zu den Steckbuchsen 11, 12 hin auf einer Seite (in der Darstellung unten) Anschläge aus, mit denen eine Abwinklung der Drähte 6, 7 zu dieser Seite hin blockiert ist, während zu der anderen Seite hin Abrundungen 20, 21 eine Gelenkbewegung zur anderen Seite hin freigeben.
  • Die Ausführungsvariante eines Doppelgelenks 22 nach 4 unterscheidet sich von der Ausführung nach 3 dadurch, dass Abrundungen des Zwischenglieds auf beiden Seiten hin vorgesehen sind, also auch Abrundungen 23, 24 auf der in der Darstellung untenliegenden Seite, so dass das Doppelgelenk 22 zu beiden Seiten hin anzuwinkeln ist. Dies ist von Interesse, wenn alternative Faltungen möglich sein sollen oder wenn ein großes oder langgestrecktes Flächenelement mehrere Faltlinien erhalten soll, die Faltungen nach Belieben zu der einen oder anderen Seite ermöglichen sollen.

Claims (10)

  1. Flächenelement (1) mit einer Bespannung (2) aus einem dünnen flexiblen Bespannungsmaterial und einem randseitig umlaufenden Spannrahmen (5) aus federndem Draht (6, 7), der in einem Hohlsaum (3) des Bespannungsmaterials eingelegt ist und die Bespannung (2) flächig aufspreizend vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (1) an zumindest einer Faltlinie (8) faltbar ausgebildet ist, wobei der Spannrahmen (5) jeweils auf der Faltlinie (8) ein Doppelgelenk (9, 10) zwischen Enden des Drahts (6, 7) aufweist, das zwischen zwei voneinander beabstandeten parallelen Gelenkachsen (18, 19) ein Zwischenglied (13) aufweist, wobei das Zwischenglied (13, 22) innerhalb des Hohlsaums (3) der Bespannung (2) liegt.
  2. Flächenelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelgelenk (9, 10) in der ungefalteten Form des Flächenelementes (1) langgestreckt ausgebildet ist und ein in Richtung des Spannrahmens (5) gestrecktes Zwischenglied (13) umfasst.
  3. Flächenelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelgelenk (9, 10) Steckbuchsen (11, 12) zur Aufnahme von Enden des Drahts (6, 7) aufweist.
  4. Flächenelement (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbuchsen (11, 12) und das Zwischenglied (13) im Bereich der Gelenkachsen (18, 19) mit Führungsflächen aneinander liegen, die quer zu einer Fläche der Bespannung (2) liegen.
  5. Flächenelement (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelgelenk (9, 10) Gelenkbolzen (16, 17) zur Ausbildung der Gelenkachsen (18, 19) aufweist.
  6. Flächenelement (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbuchsen (11, 12) durch Presssitz mit den Enden des Drahts (6, 7) verbunden sind.
  7. Flächenelement (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbuchsen (11, 12) durch Querschnittsverformung mit den Drahtenden (6, 7) verbunden sind.
  8. Flächenelement (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied gegenüber jede der Steckbuchsen (11, 12) zumindest einseitig über einen Scharnierwinkel von zumindest 90° schwenkbeweglich ist.
  9. Flächenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (13, 22) bei umgefalteter Bespannung (2) zu den Enden des Drahts fluchtend ausgerichtet ist.
  10. Flächenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelgelenk (9) in einer durch die ungefaltete Bespannung (2) vorgegebenen Ebene biegesteif ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19616448C2 (de) * 1996-04-25 1998-04-02 Baumeister & Ostler Gmbh Co Windschott für ein Cabriolet
WO2007055434A1 (en) * 2005-11-11 2007-05-18 Kang-Su Park Sunvisor for a vehicle
DE102006029135A1 (de) * 2006-06-22 2008-01-03 iKON GbR Körber & Ortel (vertretungsberechtigte Gesellschafter Stefan Körber, 85092 Kösching und Andreas Ortel, 92334 Berching) Schott für ein Personenkraftfahrzeug, Steckverbinder für ein Schott und Verfahren zur Herstellung eines Schotts

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