DE7735882U1 - Faltbare spritzschutzwand fuer brausen - Google Patents
Faltbare spritzschutzwand fuer brausenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
- A47K3/36—Articulated screens
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
: Patentanwälte .* "I'
pm ι ι α υ. ι. Telefon! (0641) 7 019
S/B 13 Günter Reichel. 5563 Dautphetal 5
Die Erfindung bezieht sich auf eine faltbare Spritzschutzv/and für Brausen, Insbesondere zum Aufsetzen auf den Rand einer
Badewanne, bestehend aus mehreren starren Wandteilen, die gelenkig miteinander verbunden sind.
Solche Schutzwände können bei Nichtgebrauch so zusammengefaltet werden, daß die einzelnen Wandteile aufeinanderliegen. Das
Paket aus den aufeinanderliegenden Wandteilen kann an die Raumwand
angelegt werden. Einerseits ist es also möglich, er'nen
eehr guten Spritzschutz herzustellen und andererseits die Schutzwand
bei Nichtgebrauch so zu verstauen, daß sie praktisch keinon Raum in Anspruch nimmt. Eine Badewanne kann dann ohne Beeinträchtigung
benutzt werden. Eine
faltbare Schutzwand kann aber auch zusammen mit Duschwannen
benutzt werden. Es besteht dann im Vergleich mit fest montierten Duschkauinen der Vorteil, daß bei Nichtgebrauch der Dusche mehr
freier Raum zur Verfügung steht.
Bei einer bekannten Spritzschutzwand sind die Wandteile durch Scharniergelenke miteinander verbunden. Die Hülsen der Gelenke
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Bind an stranggepreßte Aluminiumprofile angeformt; um die Hülsen von miteinander zu verbindenden Teilen fluchtend aufeinander
ausrichten zu können, muß nach der Fertigstellung der Profile die Hälfte der Hülse durch Fräsen entfernt werden. Diese
Herstellungsoperation ist teuer und hat zudem den Nachteil, daß die Eloxalschicht der Profile stellenweise zerstört wird. An
diesen Stellen oxydiert das Aluminium unkontrolliert und bekommt eine rauhe Oberfläche. Die Gelenkstellen sind auch nicht spritzwasserdicht,
insbesondere im abgeknickten Zustand, da es praktisch nicht möglich ist, ein Scharniergelenk spaltfrei herzustellen.
Das Profil, mit dem die faltbare Wand an der Wand eines Raumes befestigt wird, ist bei der bekannten Konstruktion zweiteilig
ausgebildet. Dies ist nötig, um genügend Platz für einen Fräser zum Ausfräsen der Gelenkhübe zu schaffen. Der hinderliche Teil
des Gesamtprofiles wird erst eingesteckt, wenn die Fräsarbeiten beendet sind. Auch dies erfordert zusätzliche Arbeitsgänge und
damit eine Verteuerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine faltbare Spritzschutzwand
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Fräsarbeiter·,
zur Herstellung von Gelenken vermieden werden und dennoch spritzwasserdichte Gelenkstellen erreicht werden. Die
Erfindung soll es auch ermöglichen, das Wandbefestigungsprofil aus einem Stück herzustellen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an jeder Stoßstelle zweier Wandteile ein Klammerprofil angeordnet
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ist, das einen Längsschlitz aufweist, der durch an das
Klammerprofil angeformte Wülste begrenzt ist und daS die
benachbarten Kanten der Wandteile mit Äbbiegungen in den
Längsschlitz eingreifen und die Wülste umfassen.
Bei einer so ausgebildeten Wand sind an jeder Stoßstelle zwischen zwei Wandteilen zwei Gelenkachsen vorhanden, die
geometrisch durch die Achsen der Wülste definiert sind.
( Diese Gelenkkonstruktion gestattet es, ununterbrochene
Strangpreßprofile zu verwenden und die Teile durch Zusammenstecken zu montieren. Dadurch werden umfangreiche Fräsarbeiten
und die damit verbundenen, oben genannten Nachteile vermieden. Die Stoßstelle zweier Wandteile ist auch spritzwasserdicht,
da das Klammerprofil die Berührungsstelle der Wandteile überdeckt. Außerdem können die Wandteile auch
praktisch ohne Spalt aneinander anliegen. Durch die Erfindung wurde trotz billigerer Konstruktion eine vorteilhaftere
r Funktion erreicht, als sie bei den bekannten Wänden gegeben
ist.
Die Wülste und die Abbiegungen haben gemäß Anspruch 2 vorzugsweise
zylindrische Flächen, so daß die Gelenkachse bei jeder Winkelstellung von benachbarten Wandteilen zueinander an der
gleichen Stelle bleibt. Unter die Erfindung fallen aber auch davon abweichende Formen.
Mit der AusfUhrungsform gemäß Anspruch 3 erreicht man,
daß bei jeder Winkelstellung der Wandteile zueinander diese
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• · . . Vf
• ♦ ·
ohne Spalt aneinanderliegen.
Besonders gut geeignet sind Klammerprofile gemäß Anspruch 4 von C-förmigem Querschnitt. Man könnte aber auch andere
Profile verwenden. Wesentlich ist nur, daß ein Längsschlitz vorhanden ist, in den Abbiegungen an den Wandteilen eingreifen
können.
Im Anspruch 5 ist eine einfache Ausführung für eine axiale
Sicherung der Wandteile relativ zu dem Klammerprofil angegeben.
Eine solche axiale Sicherung könnte aber auch anderweitig erreicht werden, z.B. an den Enden des Klammerprofiles
angebrachte Anschlagplatten. Die Verwendung eines Verriegelungsstückes aus Kunststoff gestattet dessen
elastische Zusammendrückung und damit dessen Einrastung in das Klammerprofil.
Die Anschläge gemäß Anspruch 7 lassen sich ohne jeden zusätzlichen
Herstellungsaufwand erzielen und haben beim Gebrauch der Wand den Vorteil, daß zwei Wandteile einfach in eine
Ebene ausgerichtet werden können.
Die AusfUhrungsform gemäß Anspruch 8 hat den Vorteil, daß
eine Aufsprengwirkung bei zusammengefalteter Wand vermieden wird.
Im Anspruch 9 ist eine Ausführungsform für ein Vandbefestigungsprofil
angegeben. Da am Wandbefestigungsprofil ebenfalls eine Gelenkstelle vorhanden ist, jedoch dort nicht zwei Wandtelle
aneinanderstoßen und auch kein Klammerprofil vorhanden ist,
wird gemäß Anspruch 9 eine Abbiegung, die sich sonst an einem benachbarten Wandteil befindet, am Wandbefestigungsprofil
angebracht. Im übrigen können die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 sinngemäß auch an der Verbindung zwischen Wandbefestigungsprofil
und anschließendem Wandteil angewendet werden.
Gemäß den Ansprüchen 10 und 11 werden vorzugsweise Strangpreßprofile
aus Aluminium verwendet. Die Erfindung ist jedoch auch mit anderen Profilen ausführbar, z.B. mit Kunststoffprofilen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine faltbare Spritzschutzwand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt nach Linie II-II in
Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, der gleich der natürlichen Größe
ist, wobei jedoch aus den Wandteilen Abschnitte herausgenommen sind und
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Flg. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im
Bereich des Kreises III in Fig. 1.
Die insgesamt mit ¥ bezeichnete faltbare Wand ist über einer
Badewanne B montiert. Fig. 1 zeigt die Gebrauchsstellung der
faltbaren Wand ¥, die mittels eines Wandbefestigungsprofiles an einer Raumwand 2 befestigt ist. Bei Nichtgebrauch der
-\ Wand W liegen deren drei Wandteile 3a, 3b und 3c aufeinander
iind sind an die Gebäudewand 2 angelegt. Die Wandteile liegen
dann oberhalb des Kopfendes 4 der Badevanne B.
Jeder der drei Wandteile 3a, 3b und 3c ist gleich ausgebildet. Jeder dieser Wandteile hat einen Rahmen 5, der
aus stranggepreßten Aluminiumprofilen zusammengesetzt ist, die an den Ecken des Rahmens auf Gehrung aneinanderstoßen.
Der Rahmen 5 umfaßt eine lichtdurchlässige Scheibe 6, die z.B. aus unzerbrechlichem Glas besteht.
Der Wandteil 3a ist (siehe hierzu auch Fig. 2) gelenkig mit den Wandbefestigungsprofil 1 verbunden, nämlich bei
7, während die Wandteile 3a und 3b bei 8 und die Wandteile 3b
und 3c bei 9 gelenkig miteinander verbunden sind.
Die Gelenke 8 und 9 sind gleich ausgebildet, Jedoch an verschiedenen
Seiten der faltbaren Wand W angeordnet. Zu jedem
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der Gelenke 8 und 9 gehört ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Klammerprofil, das einen etwa C-förmigen Querschnitt hat.
Ein Längsschlitz 11 des Klammerprofiles ist durch Wülste 12
und 15 begrenzt, die jeweils eine zylindrische Oberfläche 12a bzw. 13a aufweisen. Das Klammerprofil hat außerdem seitliche
Anschlagflächen 14 und 15.
Das senkrechte Rahmenprofil 5a des Wandteiles 3b hat an seinem
Rand eine Abbiegung 16, die eine hohlzylindrische Innenfläche 16a und eine konvex-zylindrische Fläche 16b aufweist. Das senkrechte
Rahmenprofil 5b des anschließenden Wandteiles 3c hat eine entsprechende Abbiegung 17, die zu der Abbiegung 16
spiegelbildlich ist. An den Rahmenprofilen 5a und 5b befinden sich ferner Anschlagflächen 18 und 19, die bei Ausrichtung der
Wandteile in eine Ebene an den Anschlagflächen 14, 15 des Klammerprofiles 10 anliegen.
Wie man aus Fig. 1 ersehen kann, befinden sich an zwei Stellen einer jeden Stoßstelle zwischen zwei Wandteilen zwei Verriegelungsstücke
20. Ein solches Verriegelungsstück 20 ist in Fig. 2 zu sehen. Es handelt sich um einen plattenförmigen
Körper aus Kunststoff, der den Hohlraum des Klammerprofiles ausfüllt und am Herausrutschen dadurch gehindert wird, daß
widerhakenartige Ansätze 21 und 22 an der Innenseite des Profiles anliegen. Das Verriegelungsstück 12 greift gleichzeitig
in Schlitze 23, 24 am Klammerprofil 10 und in Schlitze 25, 26 an den Wandteilprofilen 5b bzw. 5a ein. Da einerseits
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das Verriegelungsstück 20 in den Schlitzen 23, 24 längs des
Klammerprofiles 10 gesichert ist und andererseits die Wandteilprofile 5a, 5b durch Eingriff des Verriegelungsstückes 20 in die
Schlitze 25, 26 relativ zum Verriegelungsstück fixiert sind, sind auch die Wandteile relativ zum Klammerprofil fixiert.
Das Wandbefestigungsprofil 1 hat einen Schenkel 27 für die Befestigung an der Raumwand 2 und einen weiteren Schenkel 28, der
rechtwinklig zum Schenkel 27 verläuft. Vom Schenkel 28 ragt eine Randleiste 29 ab, an deren Ende sich ein Wulst 30 befindet. Dieser
Wulst hat die gleiche Abmessung wie die schon beschriebenen Wülste 12, 13. Vom Schenkel 27 ragt eine Leiste 31 ab, die eine
Abbiegung 32 bildet, deren Außenfläche 32a die gleiche Form hat wie die Außenfläche der Wandabbiegung 17. Zwischen der Abbiegung
32 und dem Wulst 30 befindet sich ein Schlitz 33 für den Eingriff der Wandteilabbiegung 17.
Bei Nichtgebrauch der Wand W liegen die Wandteile 3a, 3b, 3c parallel zueinander und etwa parallel zum Schenkel 27 des
Wandbefestigungsprofiles 1. Beim übergang von der in Fig. 2 gezeichneten
Gebrauchsstellung in die Ruhestellung gleitet die innere hohlzylindrische Fläche der Abbiegung 17 am Wulst 30
des Wandbefestigungsprofiles und die Außenseite der Abbiegung 17 an der Außenseite 32a der Abbiegung 33. Die geometrische Gelenkachse
ist an dieser Stelle durch die Achse des Wulstes 30 gebildet.
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An den Gelenkstellen 8 und 9 sind zwei Gelenkachsen vorhanden, die jeweils durch die geometrischen Achsen der Wülste 12 und
gebildet sind. Bei der Bewegung in die Ruhestellung wälzen sich die Außenflächen der Abbiegungen 16 und 17 aufeinander ab.
Eine Gleitbewegung findet dort also nicht statt, während die hohlzylindrischen Flächen der Abbiegungen auf den Wülsten gleiten.
Die Klemmprofile 10 überdecken die BerUhrungsstellen der
Wandteile, so daß eine absolute Spritzwasserdichtheit erzielt wird. Auch die Anlenkungsstelle am Wandbefestigungsprofil 1 ist
vollständig spritzwasserdicht, da ja vor der Berührungsstelle
zwischen den Abbiegungen 17 und 32 noch der Schenkel 23 liegt.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß alle Wandteile gleich ausgebildet sind, was für die Fertigung ein wesentlicher Vorteil
ist. Die Abbiegungen, die sich an einem Wandteil befinden, liegen auf verschiedenen Seiten, d.h. eine Abbiegung eines
Wandteiles liegt an der Wandinnenseite und die andere Abbiegung an der Wandaußenseite. Die Wandteile werden immer so angeordnet,
daß benachbarte Wandteile spiegelbildlich zueinander stehen.
Die Erfindung wurde am Beispiel einer Wand aus drei Wandteilen beschrieben. Die Erfindung ist auch anwendbar bei nur zwei
Wandteilen oder bei mehr als drei Wandteilen.
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Claims (14)
1. Faltbare Spritzschutzwand für Brausen, insbesondere zum
Aufsetzen auf den Rand einer Badewanne, bestehend aus mehreren starren Wandteilen, die gelenkig miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stoßstelle (8, 9) zweier Wandteile (3a/3b, JoIl)C.) ein Klammerprofil (10) angeordnet ist,
das eiaen Längsschlitz (11) aufweist, der durch an das Klammerpixfil
(10) angeformte Wülste (12, 13) begrenzt ist und daß die benachbarten Kanten der Wandteile mit Abbiegungen (16, 17)
in den Längsschlitz (11) eingreifen und die Wülste (12, 13) umfassen.
2. Schutzwand nr-ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wülste (12, 13) zylindrische Flächen (12a, 13a) und die Abbiegungen
(16, 17) dazu passende hohlzylindrische Flächen (i6a)
aufweisen.
3. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (16, 17) Abbiegunge-Außenflachen
(16b) aufweisen, wobei sich die Abbiegungs-Außenflachen
benachbarter Abbiegungen berühren.
4. Schutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerprofil (10) einen etwa C-förmigen Querschnitt
hat.
- 11 -
5. Schutzwand nach" einem*'der "vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß längs eines Klammerprofiles (10) mindestens ein Verriegelungsstück (20) zur axialen Fixierung des Klammerprofiles
(10) an den Wandteilen angeordnet ist, das sowohl in Querschlitze (23, 24) am Klammerprofil als auch in Querschlitze
(25, 26) an den Abbiegungen (16, 17) eingreift.
6. Schutzwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungsstück (20) aus Kunststoff besteht und vorzugsweise leicht biegbare Zungen aufweist, die widerhakenartig an
-\ Innenwänden des Klammerprofiles (10) anliegen.
7. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Klammerprofil (10) und an den
anschließenden Wandteilen Anschlagflächen (14, 15, 18, 19) angeordnet sind, die etwa bei Ausrichtung der benachbarten
Wandteile (3a, 3b, 3c) in eine Ebene aneinander zur Anlage kommen.
8. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
)
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (3a, 3b, 3c) im zusammengefalteten
Zustand im Bereich der Abbiegungen an schmalen Anlageflächen aneinanderliegen.
9. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit einem Wandbefestigungsprofil, an dem ein Wandteil gelenkig befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandbefestigungsprofil
(1) aus einem Stück besteht und einen Längsschlitz (3?) aufweist, der einerseits durch einen Wulst (?0) begrenzt ist,
- 12 -
- 12 -
der von einer Wandteilabbiegung (17) umfaßt ist und andererseits
von einer PUhrungsflache (32ai deren Form gleich der Außenform
einer Wandabbiegung (16, 17) ist.
10. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerprofile (10) und das Wandbefestigungsprofil
(1) Strangpreßprofile sind, vorzugsweise aus Aluminium.
11. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (16, 17) an den Wandteilen
Bestandteile von Strangpreßprofilen (5a, 5b), vorzugsweise aus Aluminium sind, die Teile von Rahmen (5) der Wandteile sind.
12. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmprofile benachbarter Stoßstellen
(8, 9) an verschiedenen Seiten der Wand angeordnet sind.
13. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Wandteile (3a, 3b, 3c) gleich ausgebildet sind, wobei die Äbbiegungen (16, 17) an verschiedenen
Seiten der Wand liegen und einander benachbarte Wandteile spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
14. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei in eine Ebene ausgerichteten
- 13 -
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I ·
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Wandteilen (3a, 3b, 3c) die Axißenflächen der Klemmprofile (10)
in der gleichen Ebene liegen wie die Außenflächen der Wandteile bzw. der Rahmen (5) dor Wandteile.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777735882 DE7735882U1 (de) | 1977-11-24 | 1977-11-24 | Faltbare spritzschutzwand fuer brausen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777735882 DE7735882U1 (de) | 1977-11-24 | 1977-11-24 | Faltbare spritzschutzwand fuer brausen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7735882U1 true DE7735882U1 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=6684767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777735882 Expired DE7735882U1 (de) | 1977-11-24 | 1977-11-24 | Faltbare spritzschutzwand fuer brausen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7735882U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014361A1 (de) * | 1979-02-01 | 1980-08-20 | Manfred Greschbach | Schiebefalttor |
EP0052885A1 (de) * | 1980-11-25 | 1982-06-02 | Marley Werke GmbH | Falttür |
DE3831521A1 (de) * | 1988-09-16 | 1990-03-22 | Semer Gmbh & Co Kg W | Klappwand, insbesondere schiebeklapptuer fuer duschabtrennungen u. dgl. |
FR2664325A1 (fr) * | 1990-07-06 | 1992-01-10 | Jacquemin Guillaume Daniel | Dispositif d'articulation de portes a panneaux. |
EP1095608A2 (de) * | 1999-10-27 | 2001-05-02 | Coram (UK) Limited | Duschabtrennung |
-
1977
- 1977-11-24 DE DE19777735882 patent/DE7735882U1/de not_active Expired
Cited By (7)
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EP0014361A1 (de) * | 1979-02-01 | 1980-08-20 | Manfred Greschbach | Schiebefalttor |
DE2903745C2 (de) * | 1979-02-01 | 1981-03-26 | Greschbach, Manfred, 79336 Herbolzheim | Schiebfalttor |
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EP1095608A3 (de) * | 1999-10-27 | 2001-10-17 | Coram (UK) Limited | Duschabtrennung |
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