DE7735882U1 - Faltbare spritzschutzwand fuer brausen - Google Patents

Faltbare spritzschutzwand fuer brausen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

: Patentanwälte .* "I'
Dlpl.-Ing. Helmut MI β β 11 rt g 6300 Glossen 23.11.1977 Dlpl.-Ing. Richard Schlee Bieten*««·«· 4.'.
pm ι ι α υ. ι. Telefon! (0641) 7 019
Dlpl.-Ing. Arne Mlssling
S/B 13 Günter Reichel. 5563 Dautphetal 5
Faltbare Spritzschutzwand für Brausen
Die Erfindung bezieht sich auf eine faltbare Spritzschutzv/and für Brausen, Insbesondere zum Aufsetzen auf den Rand einer Badewanne, bestehend aus mehreren starren Wandteilen, die gelenkig miteinander verbunden sind.
Solche Schutzwände können bei Nichtgebrauch so zusammengefaltet werden, daß die einzelnen Wandteile aufeinanderliegen. Das Paket aus den aufeinanderliegenden Wandteilen kann an die Raumwand angelegt werden. Einerseits ist es also möglich, er'nen eehr guten Spritzschutz herzustellen und andererseits die Schutzwand bei Nichtgebrauch so zu verstauen, daß sie praktisch keinon Raum in Anspruch nimmt. Eine Badewanne kann dann ohne Beeinträchtigung benutzt werden. Eine
faltbare Schutzwand kann aber auch zusammen mit Duschwannen benutzt werden. Es besteht dann im Vergleich mit fest montierten Duschkauinen der Vorteil, daß bei Nichtgebrauch der Dusche mehr freier Raum zur Verfügung steht.
Bei einer bekannten Spritzschutzwand sind die Wandteile durch Scharniergelenke miteinander verbunden. Die Hülsen der Gelenke
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Bind an stranggepreßte Aluminiumprofile angeformt; um die Hülsen von miteinander zu verbindenden Teilen fluchtend aufeinander ausrichten zu können, muß nach der Fertigstellung der Profile die Hälfte der Hülse durch Fräsen entfernt werden. Diese Herstellungsoperation ist teuer und hat zudem den Nachteil, daß die Eloxalschicht der Profile stellenweise zerstört wird. An diesen Stellen oxydiert das Aluminium unkontrolliert und bekommt eine rauhe Oberfläche. Die Gelenkstellen sind auch nicht spritzwasserdicht, insbesondere im abgeknickten Zustand, da es praktisch nicht möglich ist, ein Scharniergelenk spaltfrei herzustellen. Das Profil, mit dem die faltbare Wand an der Wand eines Raumes befestigt wird, ist bei der bekannten Konstruktion zweiteilig ausgebildet. Dies ist nötig, um genügend Platz für einen Fräser zum Ausfräsen der Gelenkhübe zu schaffen. Der hinderliche Teil des Gesamtprofiles wird erst eingesteckt, wenn die Fräsarbeiten beendet sind. Auch dies erfordert zusätzliche Arbeitsgänge und damit eine Verteuerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine faltbare Spritzschutzwand der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Fräsarbeiter·, zur Herstellung von Gelenken vermieden werden und dennoch spritzwasserdichte Gelenkstellen erreicht werden. Die Erfindung soll es auch ermöglichen, das Wandbefestigungsprofil aus einem Stück herzustellen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an jeder Stoßstelle zweier Wandteile ein Klammerprofil angeordnet
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ist, das einen Längsschlitz aufweist, der durch an das Klammerprofil angeformte Wülste begrenzt ist und daS die benachbarten Kanten der Wandteile mit Äbbiegungen in den Längsschlitz eingreifen und die Wülste umfassen.
Bei einer so ausgebildeten Wand sind an jeder Stoßstelle zwischen zwei Wandteilen zwei Gelenkachsen vorhanden, die geometrisch durch die Achsen der Wülste definiert sind.
( Diese Gelenkkonstruktion gestattet es, ununterbrochene Strangpreßprofile zu verwenden und die Teile durch Zusammenstecken zu montieren. Dadurch werden umfangreiche Fräsarbeiten und die damit verbundenen, oben genannten Nachteile vermieden. Die Stoßstelle zweier Wandteile ist auch spritzwasserdicht, da das Klammerprofil die Berührungsstelle der Wandteile überdeckt. Außerdem können die Wandteile auch praktisch ohne Spalt aneinander anliegen. Durch die Erfindung wurde trotz billigerer Konstruktion eine vorteilhaftere
r Funktion erreicht, als sie bei den bekannten Wänden gegeben ist.
Die Wülste und die Abbiegungen haben gemäß Anspruch 2 vorzugsweise zylindrische Flächen, so daß die Gelenkachse bei jeder Winkelstellung von benachbarten Wandteilen zueinander an der gleichen Stelle bleibt. Unter die Erfindung fallen aber auch davon abweichende Formen.
Mit der AusfUhrungsform gemäß Anspruch 3 erreicht man, daß bei jeder Winkelstellung der Wandteile zueinander diese
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• · . . Vf
• ♦ ·
ohne Spalt aneinanderliegen.
Besonders gut geeignet sind Klammerprofile gemäß Anspruch 4 von C-förmigem Querschnitt. Man könnte aber auch andere Profile verwenden. Wesentlich ist nur, daß ein Längsschlitz vorhanden ist, in den Abbiegungen an den Wandteilen eingreifen können.
Im Anspruch 5 ist eine einfache Ausführung für eine axiale Sicherung der Wandteile relativ zu dem Klammerprofil angegeben. Eine solche axiale Sicherung könnte aber auch anderweitig erreicht werden, z.B. an den Enden des Klammerprofiles angebrachte Anschlagplatten. Die Verwendung eines Verriegelungsstückes aus Kunststoff gestattet dessen elastische Zusammendrückung und damit dessen Einrastung in das Klammerprofil.
Die Anschläge gemäß Anspruch 7 lassen sich ohne jeden zusätzlichen Herstellungsaufwand erzielen und haben beim Gebrauch der Wand den Vorteil, daß zwei Wandteile einfach in eine Ebene ausgerichtet werden können.
Die AusfUhrungsform gemäß Anspruch 8 hat den Vorteil, daß eine Aufsprengwirkung bei zusammengefalteter Wand vermieden wird.
Im Anspruch 9 ist eine Ausführungsform für ein Vandbefestigungsprofil angegeben. Da am Wandbefestigungsprofil ebenfalls eine Gelenkstelle vorhanden ist, jedoch dort nicht zwei Wandtelle aneinanderstoßen und auch kein Klammerprofil vorhanden ist, wird gemäß Anspruch 9 eine Abbiegung, die sich sonst an einem benachbarten Wandteil befindet, am Wandbefestigungsprofil angebracht. Im übrigen können die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 sinngemäß auch an der Verbindung zwischen Wandbefestigungsprofil und anschließendem Wandteil angewendet werden.
Gemäß den Ansprüchen 10 und 11 werden vorzugsweise Strangpreßprofile aus Aluminium verwendet. Die Erfindung ist jedoch auch mit anderen Profilen ausführbar, z.B. mit Kunststoffprofilen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine faltbare Spritzschutzwand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, der gleich der natürlichen Größe ist, wobei jedoch aus den Wandteilen Abschnitte herausgenommen sind und
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Flg. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich des Kreises III in Fig. 1.
Die insgesamt mit ¥ bezeichnete faltbare Wand ist über einer Badewanne B montiert. Fig. 1 zeigt die Gebrauchsstellung der faltbaren Wand ¥, die mittels eines Wandbefestigungsprofiles an einer Raumwand 2 befestigt ist. Bei Nichtgebrauch der -\ Wand W liegen deren drei Wandteile 3a, 3b und 3c aufeinander iind sind an die Gebäudewand 2 angelegt. Die Wandteile liegen dann oberhalb des Kopfendes 4 der Badevanne B.
Jeder der drei Wandteile 3a, 3b und 3c ist gleich ausgebildet. Jeder dieser Wandteile hat einen Rahmen 5, der aus stranggepreßten Aluminiumprofilen zusammengesetzt ist, die an den Ecken des Rahmens auf Gehrung aneinanderstoßen. Der Rahmen 5 umfaßt eine lichtdurchlässige Scheibe 6, die z.B. aus unzerbrechlichem Glas besteht.
Der Wandteil 3a ist (siehe hierzu auch Fig. 2) gelenkig mit den Wandbefestigungsprofil 1 verbunden, nämlich bei 7, während die Wandteile 3a und 3b bei 8 und die Wandteile 3b und 3c bei 9 gelenkig miteinander verbunden sind.
Die Gelenke 8 und 9 sind gleich ausgebildet, Jedoch an verschiedenen Seiten der faltbaren Wand W angeordnet. Zu jedem
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der Gelenke 8 und 9 gehört ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Klammerprofil, das einen etwa C-förmigen Querschnitt hat. Ein Längsschlitz 11 des Klammerprofiles ist durch Wülste 12 und 15 begrenzt, die jeweils eine zylindrische Oberfläche 12a bzw. 13a aufweisen. Das Klammerprofil hat außerdem seitliche Anschlagflächen 14 und 15.
Das senkrechte Rahmenprofil 5a des Wandteiles 3b hat an seinem Rand eine Abbiegung 16, die eine hohlzylindrische Innenfläche 16a und eine konvex-zylindrische Fläche 16b aufweist. Das senkrechte Rahmenprofil 5b des anschließenden Wandteiles 3c hat eine entsprechende Abbiegung 17, die zu der Abbiegung 16 spiegelbildlich ist. An den Rahmenprofilen 5a und 5b befinden sich ferner Anschlagflächen 18 und 19, die bei Ausrichtung der Wandteile in eine Ebene an den Anschlagflächen 14, 15 des Klammerprofiles 10 anliegen.
Wie man aus Fig. 1 ersehen kann, befinden sich an zwei Stellen einer jeden Stoßstelle zwischen zwei Wandteilen zwei Verriegelungsstücke 20. Ein solches Verriegelungsstück 20 ist in Fig. 2 zu sehen. Es handelt sich um einen plattenförmigen Körper aus Kunststoff, der den Hohlraum des Klammerprofiles ausfüllt und am Herausrutschen dadurch gehindert wird, daß widerhakenartige Ansätze 21 und 22 an der Innenseite des Profiles anliegen. Das Verriegelungsstück 12 greift gleichzeitig in Schlitze 23, 24 am Klammerprofil 10 und in Schlitze 25, 26 an den Wandteilprofilen 5b bzw. 5a ein. Da einerseits
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das Verriegelungsstück 20 in den Schlitzen 23, 24 längs des Klammerprofiles 10 gesichert ist und andererseits die Wandteilprofile 5a, 5b durch Eingriff des Verriegelungsstückes 20 in die Schlitze 25, 26 relativ zum Verriegelungsstück fixiert sind, sind auch die Wandteile relativ zum Klammerprofil fixiert.
Das Wandbefestigungsprofil 1 hat einen Schenkel 27 für die Befestigung an der Raumwand 2 und einen weiteren Schenkel 28, der rechtwinklig zum Schenkel 27 verläuft. Vom Schenkel 28 ragt eine Randleiste 29 ab, an deren Ende sich ein Wulst 30 befindet. Dieser Wulst hat die gleiche Abmessung wie die schon beschriebenen Wülste 12, 13. Vom Schenkel 27 ragt eine Leiste 31 ab, die eine Abbiegung 32 bildet, deren Außenfläche 32a die gleiche Form hat wie die Außenfläche der Wandabbiegung 17. Zwischen der Abbiegung 32 und dem Wulst 30 befindet sich ein Schlitz 33 für den Eingriff der Wandteilabbiegung 17.
Bei Nichtgebrauch der Wand W liegen die Wandteile 3a, 3b, 3c parallel zueinander und etwa parallel zum Schenkel 27 des Wandbefestigungsprofiles 1. Beim übergang von der in Fig. 2 gezeichneten Gebrauchsstellung in die Ruhestellung gleitet die innere hohlzylindrische Fläche der Abbiegung 17 am Wulst 30 des Wandbefestigungsprofiles und die Außenseite der Abbiegung 17 an der Außenseite 32a der Abbiegung 33. Die geometrische Gelenkachse ist an dieser Stelle durch die Achse des Wulstes 30 gebildet.
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An den Gelenkstellen 8 und 9 sind zwei Gelenkachsen vorhanden, die jeweils durch die geometrischen Achsen der Wülste 12 und gebildet sind. Bei der Bewegung in die Ruhestellung wälzen sich die Außenflächen der Abbiegungen 16 und 17 aufeinander ab. Eine Gleitbewegung findet dort also nicht statt, während die hohlzylindrischen Flächen der Abbiegungen auf den Wülsten gleiten.
Die Klemmprofile 10 überdecken die BerUhrungsstellen der Wandteile, so daß eine absolute Spritzwasserdichtheit erzielt wird. Auch die Anlenkungsstelle am Wandbefestigungsprofil 1 ist vollständig spritzwasserdicht, da ja vor der Berührungsstelle zwischen den Abbiegungen 17 und 32 noch der Schenkel 23 liegt.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß alle Wandteile gleich ausgebildet sind, was für die Fertigung ein wesentlicher Vorteil ist. Die Abbiegungen, die sich an einem Wandteil befinden, liegen auf verschiedenen Seiten, d.h. eine Abbiegung eines Wandteiles liegt an der Wandinnenseite und die andere Abbiegung an der Wandaußenseite. Die Wandteile werden immer so angeordnet, daß benachbarte Wandteile spiegelbildlich zueinander stehen.
Die Erfindung wurde am Beispiel einer Wand aus drei Wandteilen beschrieben. Die Erfindung ist auch anwendbar bei nur zwei Wandteilen oder bei mehr als drei Wandteilen.
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Claims (14)

- 10 Schutzansprüche;
1. Faltbare Spritzschutzwand für Brausen, insbesondere zum Aufsetzen auf den Rand einer Badewanne, bestehend aus mehreren starren Wandteilen, die gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stoßstelle (8, 9) zweier Wandteile (3a/3b, JoIl)C.) ein Klammerprofil (10) angeordnet ist, das eiaen Längsschlitz (11) aufweist, der durch an das Klammerpixfil (10) angeformte Wülste (12, 13) begrenzt ist und daß die benachbarten Kanten der Wandteile mit Abbiegungen (16, 17) in den Längsschlitz (11) eingreifen und die Wülste (12, 13) umfassen.
2. Schutzwand nr-ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (12, 13) zylindrische Flächen (12a, 13a) und die Abbiegungen (16, 17) dazu passende hohlzylindrische Flächen (i6a) aufweisen.
3. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (16, 17) Abbiegunge-Außenflachen (16b) aufweisen, wobei sich die Abbiegungs-Außenflachen benachbarter Abbiegungen berühren.
4. Schutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerprofil (10) einen etwa C-förmigen Querschnitt hat.
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5. Schutzwand nach" einem*'der "vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs eines Klammerprofiles (10) mindestens ein Verriegelungsstück (20) zur axialen Fixierung des Klammerprofiles (10) an den Wandteilen angeordnet ist, das sowohl in Querschlitze (23, 24) am Klammerprofil als auch in Querschlitze (25, 26) an den Abbiegungen (16, 17) eingreift.
6. Schutzwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (20) aus Kunststoff besteht und vorzugsweise leicht biegbare Zungen aufweist, die widerhakenartig an
-\ Innenwänden des Klammerprofiles (10) anliegen.
7. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Klammerprofil (10) und an den anschließenden Wandteilen Anschlagflächen (14, 15, 18, 19) angeordnet sind, die etwa bei Ausrichtung der benachbarten Wandteile (3a, 3b, 3c) in eine Ebene aneinander zur Anlage kommen.
8. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, )
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (3a, 3b, 3c) im zusammengefalteten Zustand im Bereich der Abbiegungen an schmalen Anlageflächen aneinanderliegen.
9. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit einem Wandbefestigungsprofil, an dem ein Wandteil gelenkig befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandbefestigungsprofil (1) aus einem Stück besteht und einen Längsschlitz (3?) aufweist, der einerseits durch einen Wulst (?0) begrenzt ist,
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der von einer Wandteilabbiegung (17) umfaßt ist und andererseits von einer PUhrungsflache (32ai deren Form gleich der Außenform einer Wandabbiegung (16, 17) ist.
10. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerprofile (10) und das Wandbefestigungsprofil (1) Strangpreßprofile sind, vorzugsweise aus Aluminium.
11. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (16, 17) an den Wandteilen Bestandteile von Strangpreßprofilen (5a, 5b), vorzugsweise aus Aluminium sind, die Teile von Rahmen (5) der Wandteile sind.
12. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmprofile benachbarter Stoßstellen (8, 9) an verschiedenen Seiten der Wand angeordnet sind.
13. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wandteile (3a, 3b, 3c) gleich ausgebildet sind, wobei die Äbbiegungen (16, 17) an verschiedenen Seiten der Wand liegen und einander benachbarte Wandteile spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
14. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei in eine Ebene ausgerichteten
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I ·
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Wandteilen (3a, 3b, 3c) die Axißenflächen der Klemmprofile (10) in der gleichen Ebene liegen wie die Außenflächen der Wandteile bzw. der Rahmen (5) dor Wandteile.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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