DE3831521A1 - Klappwand, insbesondere schiebeklapptuer fuer duschabtrennungen u. dgl. - Google Patents

Klappwand, insbesondere schiebeklapptuer fuer duschabtrennungen u. dgl.

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DE3831521A1 DE19883831521 DE3831521A DE3831521A1 DE 3831521 A1 DE3831521 A1 DE 3831521A1 DE 19883831521 DE19883831521 DE 19883831521 DE 3831521 A DE3831521 A DE 3831521A DE 3831521 A1 DE3831521 A1 DE 3831521A1
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Description

DieErfindung betrifft eine Klappwand, insbesondere eine Schiebeklapptür für Duschabtrennungen u.dgl., mit zwei Wandelementen, von denen das eine einen in einem Schwenk­ lager gelagerten Schwenkflügel und das andere einen Klapp­ flügel bildet, der in Klappgelenken mit dem erstgenannten Wandelement so verbunden ist, daß er von einer Schließ­ lage, in der die beiden Wandelemente etwa in einer gemein­ samen Ebene nebeneinanderliegen, in eine Öffnungslage schwenkbar ist, in der er gegen das den Schwenkflügel bildende Wandelement geklappt ist.
Für Duschabtrennungen werden neben den herkömmlichen Schiebetüren auch sogenannte Schiebeklapptüren mit zwei im feststehenden Außenrahmen gelagerten Türelementen verwendet, von denen das eine einen Schwenkflügel bildet, der oben und unten in feststehenden Schwenklagern am Außenrahmen gelagert ist, während das andere Türelement einen Klappflügel bildet, der einerseits über Klapp­ gelenke mit dem Schwenkflügel und andererseits über Klappgelenke mit der Kopf- und Fußschiene des Außen­ rahmens verbunden ist, und zwar über Klappgelenke mit Führungsorganen, die in Führungen der Kopf- und Fuß­ schiene laufen. Die Anordnung ist demgemäß so getroffen, daß die beiden Wandelemente in der Schließstellung in einer gemeinsamen Vertikalebene seitlich nebeneinanderliegen, wäh­ rend sie in der Öffnungsstellung in die Duschkabine mehr oder weniger weit eingeschwenkt bzw. eingeklappt sind. Mit Hilfe einer solchen Schiebeklapptür läßt sich eine Einstiegs­ öffnung nahezu über die gesamte Breite der Duschkabine her­ stellen.
Tür- und Wandkonstruktionen der vorgenannten Art mit gegen­ einander klappbaren Tür- bzw. Wandelementen werden als Trennwande auch für andere Zwecke, z.B. als Raumteiler u.dgl., vorgesehen.
Bei den bekannten Duschabtrennungen der vorgenannten Art bestehen die die Schiebeklapptür bildenden Wandelemente aus Kunstglasscheiben, die in einem Leichtmetallrahmen eingefaßt sind. Dabei müssen für die vertikalen Rahmenleisten an der Stoßstelle der Wandelemente Sonderprofile mit angeformten Profilrundungen und entsprechenden Profileinziehungen vor­ gesehen werden, um sicherzustellen, daß bei geschlossener Tür an der Stoßstelle der Wandelemente ein wasserdichter Abschluß vorhanden ist. In der Praxis ist ein wasserdichter Spaltabschluß schwer zu erreichen; er erfordert jedenfalls einen erhöhten Fertigungsaufwand. Bei in Flächenanlage zu­ einander stehenden vertikalen Rahmenleisten der Wandelemente ist es schon aufgrund der zumeist unvermeidbaren Montage­ ungenauigkeiten im allgemeinen nicht zu verhindern, daß die der Spaltabdichtung dienenden Profilteile gegeneinander­ stoßen und aufeinanderreiben. Dies führt u.a. zu häßlichen Verschleißerscheinungen an den Rahmenleisten, insbesondere dann, wenn für die Rahmenleisten lackierte Profilleisten verwendet werden.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, bei einer Klappwand, insbesondere einer Schiebeklapptür für Dusch­ abtrennungen u.dgl., einen verbesserten Spaltverschluß an der in der Klappachse liegenden Stoßstelle der Wand- bzw. Türele­ mente zu schaffen, wobei auch eine zuverlässige Spaltabdich­ tung erreichbar sein soll.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den beiden Wandelementen eine Profilleiste an­ geordnet ist, die mit schwenkbar an ihr angeordneten Anschluß­ leisten für die beiden Wandelemente versehen ist.
Nach der Erfindung ist also an der in der Klappachse liegenden Stoßstelle zwischen den beiden Wandelementen eine Profilleiste angeordnet, die eine über die Höhe der Wandelemente durch­ gehende schmale Zwischenleiste bildet und mit der die beiden Wandelemente links und rechts jeweils über eine schwenkbar an ihr angeordnete Anschlußleiste verbunden sind. Die Anschluß­ leisten können mit der die Stoßstelle zwische den Wandelemen­ ten überbrückenden Zwischenleiste eine vorgefertigte Verbund­ leiste bilden. Dabei können die Verbindungen der Anschlußleisten mit der Profilleiste ohne weiteres so ausgeführt werden, daß eine auch bei Montageungenauigkeiten zuverlässige Spaltdichtung erreicht wird, die auch an den Sichtflächen keinem häßlichen Reibverschleiß unterliegt. Dies läßt sich mit besonderem Vor­ teil mittels Scharnierlappen od. dgl. erreichen, die nach Art von Filmscharnieren die Anschlußleisten mit der Profilleiste verbinden. Die Profilleiste mit den Anschlußleisten braucht das Gewicht der Wandelemente nicht zu tragen, da diese in den Schwenklagern bzw. in den Klappgelenken im feststehenden Außen­ rahmen gelagert werden können. Vorteilhaft ist ferner, daß die Profilleiste zugleich als Griffleiste für das Öffnen und Schie­ ben der Schiebeklapptür verwendet und entsprechend gestaltet werden kann. Vorzugsweise wird dabei die Profilleiste so aus­ gebildet, daß sie zugleich eine ein- oder beidseitig über die Wandelemente vorspringende Griffleiste bildet. Statt dessen können an der Profilleiste auch entsprechende Griffelemente befestigt werden.
Bei einer aus Kunststoff gefertigten Profilleiste können die Anschlußleisten auch einstückig über die Filmscharniere od. dgl. mit der Profilleiste verbunden sein. Eine solche Kunststoff- Profilleiste mit einstückig angeformten Anschlußleisten läßt sich preiswert herstellen und erlaubt auch eine einfache Mon­ tage. Andererseits können die Filmscharniere aber auch über Rastverbindungen mit der Profilleiste verbunden werden, die dann auch als Metalleiste gefertigt werden kann. In jedem Fall wird durch die Scharnierlappen, welche die Filmscharniere bil­ den, eine dauerhafte wasser- und luftdichte Spaltabdichtung an der Stoßstelle der Wandelemente erzielt. Reibungsverschleiß an aufeinandergleitenden Dichtflächen kann vermieden werden. An der Profilleiste lassen sich ohne weiteres auch die Griffteile zur Betätigung der Schiebeklapptür anformen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Profilleiste beiderseits jeweils eine Profileinziehung auf, wel­ che die betreffende Anschlußleiste im Schließzustand der Schiebe­ klapptür aufnimmt und dadurch die Spaltabdichtung im Schließ­ zustand der Schiebeklapptür bewirkt oder begünstigt. Diese Maß­ nahme ermöglicht auch die Verwendung einer schmalen Profilleiste formschöner Gestaltung, bei der die Anschlußleisten im Schließ­ zustand der Schiebeklapptür vollständig oder zumindest teilweise verdeckt in den seitlichen Profileinziehungen der Profilleiste liegen.
Die Anschlußleisten erhalten zweckmäßig Einstecknuten od.dg1. für die Randeinfassung der Wand- bzw. Türelemente. Vorzugsweise werden die Anschlußleisten etwa C-förmig pro­ filiert. Sie erhalten vorteilhafterweise einstückig ange­ formte Dichtlippen, mit denen sie sich gegen die Wand­ elemente dichtend andrücken. Es empfiehlt sich weiterhin, die genannten Profileinziehungen der Profilleiste mit einer der Rückenfläche der Anschlußleiste angepaßten Rundung zu mulden. Die das Filmscharnier bildenden Scharnierlappen werden zweckmäßig im Übergangsbereich von der Profilaußen­ seite der Profilleiste zu deren Profileinziehungen mit der Profilleiste verbunden, während sie mit den Anschlußleisten an einer Stelle in Verbindung stehen, die in Nähe des Mün­ dungsbereiches der Einstecknuten der Anschlußleisten liegt. Es empfiehlt sich weiterhin, in den Einstecknuten der An­ schlußleisten nach innen vorspringende Stütz- und Halte­ rippen od. dgl. für die Wandelemente vorzusehen, die an den Anschlußleisten einstückig angeformt werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind Riegelvorrichtungen vorgesehen, die die Anschlußleisten in der Schließlage der Wandelemente bzw. bei geschlossener Schiebeklapptür lösbar verriegeln. Hierfür eignen sich vor allem Rastverbindungen, die von an der Profilleiste und an den Anschlußleisten außenseitig angeordneten zusammenwirken­ den Rastorganen gebildet werden können, wobei die Rastorgane zweckmäßig an der dem Scharnierlappen gegenüberliegenden Seite der Anschlußleisten angeordnet werden. Andererseits können für die Riegelvorrichtungen aber auch die Anschluß­ leisten in den Profileinziehungen einstückig mit der Profil­ leiste verbundenen und federelastischen Rastlappen od. dgl. bestehen.
Die erfindungsgemäße Profilleiste besteht vorzugsweise aus einer als Hohlprofilleiste ausgebildeten Flachleiste, die an ihren breiten Profilseiten die Anschlußleisten trägt. Dabei wird die einstückige Profilleiste zweckmäßig so aus­ geführt, daß sie zugleich die nach beiden Seiten vorsprin­ genden Griffleisten bildet. Andererseits kann die erfin­ dungsgemäße Profilleiste aber auch mehrteilig ausgebildet sein, derart, daß die für die Türbetätigung erforderlichen Griffteile als gesonderte Teile hergestellt werden, die mit der Profilleiste z.B. mit Hilfe von Steck- oder Schraub­ verbindungen u. dgl. nachträglich verbunden werden.
Die beiden Wandelemente werden an ihrer Stoßstelle oben und unten jeweils in einem Klappgelenk miteinander verbunden. Die Profilleiste und die Anschlußleisten erstrecken sich dabei zweckmäßig durchgehend von dem oberen Klappgelenk bis zu dem unteren Klappgelenk hin. Das den Klappflügel bildende Wandelement kann an seiner dem anderen Wandelement (Schwenk­ flügel) abgewandten Seite oben und unten jeweils mit einem Führungsorgan in einer Laufschiene geführt werden, wobei die Laufschienen die Kopf- und Fußschienen eines die Schiebeklapptür aufnehmenden feststehenden Rahmens bilden. Solche Anordnungen sind bekannt.
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung der Klappwand bzw. der Schiebeklapptür ergibt sich in besonders vorteilhafter Weise auch die Möglichkeit, für die Wandelemente Scheiben, ins­ besondere Naturglasscheiben, zu verwenden, die keine über alle vier Seiten umlaufende Rahmeneinfassung zu erhalten brauchen. Vielmehr können die Scheiben an ihren im Klapp­ gelenk verbundenen vertikalen Rändern auch ohne gesonderte Rahmenprofilleiste unmittelbar in die Anschlußleisten der Profilleiste eingesteckt werden. An den beiden anderen ver­ tikalen Rändern können die Scheiben ebenfalls frei von Rah­ menprofilleisten sein. Hier können ggf. einfache elastische Kantenschutzleisten aufgesteckt werden. Lediglich an der oberen und unteren horizontalen Scheibenseite werden zweck­ mäßig hinreichend stabile Profilleisten vorgesehen, die der Verbindung der Wandelemente untereinander in den Klapp­ gelenken sowie der Führung und Abstützung der Wandelemente im Außenrahmen dienen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und in schematischer Vereinfachung eine Duschabtrennung mit Fronteinstieg und einer am Fronteinstieg angeordneten Schiebeklapptür gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 in der Querschnittsdarstellung nach Fig. 2 die Lage der Anschlußleisten und der Wand­ elemente in bezug auf die erfindungsgemäße Profilleiste im Schließzustand der Schiebeklapptür;
Fig. 4 und 5 in der Schnittdarstellung nach den Fig. 2 und 3 Ausführungsvarianten bezüglich der erfin­ dungsgemäßen Profilleiste;
Fig. 6 eine geänderte Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Profilschiene mit Anschlußschienen.
Die in Fig. 1 gezeigte Duschkabine wird von zwei im rechten Winkel zueinanderstehenden festen Wänden 1 und 2 des Dusch­ raumes und zwei ebenfalls im rechten Winkel zueinander­ stehenden Trennwänden 3 und 4 der im Duschraum errichteten Duschabtrennung gebildet, wobei sich der Einstieg in die Duschkabine an der Frontseite befindet, die von der als Schiebeklapptür ausgebildeten Trennwand 4 gebildet wird. Mit 5 ist die auf dem Boden des Duschraumes befindliche Duschwanne bezeichnet. Die beiden Trennwände 3 und 4 sind mit Anschluß zu den Raumwänden 1 und 2 auf der Oberseite der Duschwanne 5 angeordnet.
Die Trennwand 3 besteht aus einem feststehenden Wandelement, das im gezeigten Ausführungsbeispiel von einer in einem rechteckigen Außenrahmen 6 eingefaßten Scheibe 7 gebildet wird. Die Scheibe 7 kann aus einer Kunststoffscheibe oder aber auch aus einer Naturglasscheibe bestehen.
Rechtwinklig zu dem Rahmen 6 des feststehenden Wandelemen­ tes 3 ist der rechteckige Außenrahmen 8 für das die Schiebe­ klapptür bildende Wandelement 4 angeordnet. Auch dieser Rahmen 8 besteht aus vier an den Rahmenecken fest verbunde­ nen Profilleisten. Die im Eckstoß aneinanderliegenden verti­ kalen Rahmenleisten der beiden Rahmen 6 und 8 sind unter­ einander fest verbunden, während die anderen vertikalen Rahmenleisten der Rahmen 6 und 8 an den Raumwänden 2 bzw. 1 angeschlossen sind.
Die beiden horizontalen Rahmenleisten 9 und 10 des Außen­ rahmens 8 bilden eine Kopf- bzw. Fußschiene für die Lage­ rung und Führung der Schiebeklapptür.
Die Schiebeklapptür 4 besteht aus zwei Wandelementen 11 und 12. Das Wandelement 11 bildet einen Schwenkflügel, der in einem Schwenklager an der den Anschluß mit der Wand 1 her­ stellenden vertikalen Rahmenleiste so gelagert ist, daß er, wie in Fig. 1 gezeigt, nach innen in die Duschkabine ge­ schwenkt werden kann. Das Schwenklager kann von zwei Schwenkscharnieren od. dgl. gebildet werden, von denen sich das eine am oberen Ende und das andere am unteren Ende der den Wandanschluß bildenden vertikalen Rahmenleiste des Außenrahmens 8 befindet. Das andere Wandelement 12 der Schiebeklapptür bildet einen Klappflügel, der oben und unten jeweils über ein Klappgelenk 13 mit dem Wandelement 11 verbunden ist. An der dem Wandelement 11 abgewandten Seite ist das den Klappflügel bildende Wandelement 12 oben und unten jeweils über ein weiteres Klappgelenk 14 an der Kopfschiene 9 bzw. der Fußschiene 10 gelagert, wobei diese Klappgelenke mit Führungsorganen 15, z.B. Laufrollen, ver­ sehen sind, die in Führungen 16 der Kopf- und Fußschienen 9, 10 laufen.
Die Ausbildung der Schwenklager und Klappgelenke ist be­ kannt und daher in der Zeichnung nicht im einzelnen dar­ gestellt. Die Klappgelenke 14 mit den Führungsorganen 15 befinden sich an Rahmenleisten 17, die am oberen bzw. unteren horizontalen Rand des Wandelementes 12 befestigt sind. Das andere Wandelement 11 weist entsprechende horizon­ tale Rahmenleisten 17 auf, die in den Klappgelenken 13 mit den Rahmenleisten 17 des anderen Wandelementes 12 verbunden sind und die an ihren anderen Enden bei 18 in den oben­ genannten Schwenklagern am Außenrahmen 8 gelagert sind.
Fig. 1 zeigt die Schiebeklapptür 4 in teilweise geöffnetem Zustand. Im Schließzustand liegen die beiden Wandelemente 11 und 12 etwa in einer gemeinsamen Vertikalebene nebeneinander, wobei sie die Innenöffnung des feststehenden Außenrahmens 8 verschließen und mit ihren horizontalen Rahmenleisten 17 verdeckt hinter den Schienen 9 und 10 des Außenrahmens 8 liegen. Zum Öffnen des Fronteinstiegs werden die Wandele­ mente 11 und 12 nach innen geklappt. Hierbei schwenkt das Wandelement 11 in Richtung auf die Raumwand 1, während das andere Wandelement 12, durch seine Führung an der Kopf­ schiene 9 und der Fußschiene 10 geführt, gegen das Wand­ element klappt. In der vollen Öffnungsstellung kann das Wand­ element 12 zumindest angenähert parallel vor dem einge­ schwenkten Wandelement 11 liegen.
Es ist erkennbar, daß die beiden Wandelemente 11 und 12 an ihrer vertikalen Stoßstelle gegeneinander klappbar verbunden und abgedichtet werden müssen. Dies erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe einer vom oberen Klappgelenk 13 bis zum unteren Klappgelenk 13 durchgehenden Profilleiste 19, die in den Fig. 2 bis 6 in verschiedenen Ausgestaltungsformen näher dargestellt ist. Die Profilleiste 19 befindet sich als Zwischenleiste zwischen den beiden Wandelementen 11 und 12 und weist links und rechts jeweils eine mit ihr schwenkbar verbundene Anschlußleiste 20 für die Wandelemente 11 und 12 auf. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 5 be­ steht die Profilleiste 19 aus einer Kunststoffleiste, mit der die beiden Anschlußleisten 20 einstückig über jeweils ein Filmscharnier od. dgl. verbunden sind, welches von einem angeformten Scharnierlappen 21 gebildet wird. Die Profil­ leiste 19 weist beiderseits jeweils eine Profileinziehung 22 auf, welche die Anschlußleisten 20 im Schließzustand der Schiebeklapptür 4 aufnimmt (Fig. 3 und 5). Die An­ schlußleisten 20 weisen jeweils eine Einstecknut 23 od.dg1. auf, in die das betreffende Wandelement 11 bzw. 12 mit sei­ nem vertikalen Rand einfaßt und gehalten ist. Die Anschluß­ leisten 20 sind etwa C-förmig profiliert und mit sich elastisch gegen die Wandelemente 11, 12 legenden, ein­ stückig angeformten Dichtlippen 24 versehen. Die Profil­ einziehungen 22 sind in Anpassung an die konvex gerundeten Rückenflächen 25 gemuldet ausgeführt. In der Schließlage der Schiebeklapptür 4 werden die Profileinziehungen 22 durch die Anschlußleisten 20 weitgehend ausgefüllt, wobei die Anschlußleisten sich vollständig oder zumindest über­ wiegend im Inneren der Profileinziehung 22 befinden können.
Wie die Fig. 2 bis 6 zeigen, sind die die Filmscharniere bildenden Scharnierlappen 21 so angeordnet, daß sie mit der Profilleiste 19 im Mündungsbereich der Profileinziehung 22, also im Bereich zwischen den Seitenflächen der Profil­ leiste 19 und dem Übergang zu der Profileinziehung 22, ver­ bunden sind. Mit den Anschlußleisten 20 sind die Scharnier­ lappen 21 im Mündungsbereich der Einstecknuten 23 oder an deren Rückseiten (Fig. 6) einstückig verbunden. Die Anschlußlei­ sten 20 weisen in ihren Einstecknuten 23 nach innen vor­ springende Stütz- und Halterippen 26 für die einfassenden Randteile der Wandelemente 11 und 12 auf.
Wie die Fig. 2 bis 6 zeigen, besteht die Profilleiste 19 aus einer als Hohlprofilleiste ausgebildeten Flachleiste, die an ihren breiten Profilseiten die Profileinziehungen 22 und die Anschlußleisten 20 trägt. Die Profilleiste 19 steht somit, bezogen auf die Schließlage der Wandelemente 11 und 12, senk­ recht zu diesen Wandelementen, wobei ihre beidseitig vorsprin­ genden Profilteile durchgehende Griffleisten 27 und 28 bilden, von denen das Griffteil 27 der Raumseite und das Griffteil 28 der Innenseite der Duschkabine zugewandt ist. Das Hohlprofil der Profilleiste 19 ist als Zweikammerprofil ausgeführt, des­ sen die Griffleisten 27 und 28 bildende Profilteile im Bereich der beiden Profileinziehungen 22 über einen kräftigen Profil­ steg 29 verbunden sind. Die Griffleisten 27 und 28 erhalten zweckmäßig an ihren Seitenflächen eine Riffelung 30 oder mul­ denförmige Wandeinziehungen 30′ (Fig. 6) od. dgl. um die Griffigkeit der Griffleisten zu erhöhen.
Die Profilleiste 19 ist ferner mit Riegelvorrichtungen ver­ sehen, die die beiden Wandelemente 11 und 12 in der Schließ­ lage der Schiebeklapptür lösbar verriegeln. Diese Riegel­ vorrichtungen bestehen bei der Profilleiste nach den Fig. 2 und 3 aus Rastverbindungen, die von an der Profilleiste 19 einstückig angeformten Rastorganen 31 und an den Anschluß­ leisten 20 außenseitig einstückig angeformten Rastorganen 32 gebildet werden. Die nocken- oder rippenartigen Rastorgane 31 befinden sich an der den Scharnierlappen 21 gegenüber­ liegenden Seite der Profilleiste 19 im Mündungsbereich der Profileinziehungen 22. Beim Einschwenken der Wandelemente 11 und 12 in die Schließlage gleiten die Rastorgane 32 über die Rastorgane 31 hinweg und rasten hinter diesen ein, wenn sich die Wandelemente 11 und 12, wie in Fig. 3 gezeigt, in der Schließlage der Schiebeklapptür befinden. Beim Öffnen der Schiebeklapptür werden die Rastorgane 32 aus dem Riegel­ eingriff mit den Rastorganen 31 gedrückt (Fig. 2).
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 bestehen die vorgenannten Riegelvorrichtungen aus gekrümmten, feder­ elastischen Rastlappen 33, die sich in den Profileinziehun­ gen 22 befinden und einerseits mit den Anschlußleisten 20 und andererseits mit dem Steg 29 der Profilleiste 19 ver­ bunden sind. Dabei sind die Rastlappen 33 so angeordnet und geformt, daß sie elastisch in die in Fig. 5 gezeigte, etwa V-förmig gekrümmte Form springen, wenn die Wandelemente 11 und 12 in die Schließlage gelangen. Die Scharnierlappen 33 können sich über die gesamte Länge der Profilleiste 19 er­ strecken und bewirken eine zusätzliche Abdichtung zwischen der Profilleiste 19 und den beiden Anschlußleisten 20. Beim Öffnen der Schiebeklapptür werden die Rastlappen 33 unter elastischer Verformung gestreckt, wie dies in Fig. 4 ge­ zeigt ist.
Wie erwähnt, wird die Profilleiste 19 zusammen mit ihren beiden Anschlußleisten 20 vorzugsweise als einstückiges Kunststoffprofil hergestellt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Profilleiste 19 mehrteilig auszubilden. Eine in dieser Hinsicht vorteilhafte Ausgestaltungsform ist in Fig. 5 gezeigt. Die Profilleiste 19 ist hier mit den beiden Anschlußleisten 20 einstückig aus Kunststoff gefertigt. An die Profilleiste 19 sind dabei Griffleisten 27′ und 28′ angeschlossen, die als gesonderte Profil­ leisten aus Metall oder Kunststoff gefertigt sind und, wie dargestellt, vorzugsweise aus Hohlprofilleisten be­ stehen. Die Griffleisten 27′ und 28′ können mittels einer Steckverbindung 34 oder mittels anderer Verbindungsarten, z.B. Schraub- oder Klebeverbindungen, oder einer Kombina­ tion der genannten Verbindungen an der Profilleiste 19 befestigt werden. Auch ist es möglich, anstelle der über die Länge der Profilleiste 19 durchgehenden Profilleisten 27′, 28′ andere Griffelemente an der Profilleiste 19 an­ zuschließen, die nicht unbedingt über die Länge der Profil­ leiste 19 durchgehen müssen.
Obwohl die Anschlußleisten 20 vorzugsweise einstückig mit der Profilleiste 19 verbunden sind, besteht aber auch die Möglichkeit, die Anschlußleisten 20 als gesonderte Profil­ leisten herzustellen, die anschließend mit der Profilleiste 19 z.B. über angeklebte, angeschweißte oder angenietete Scharnierlappen oder sonstige Scharniere verbunden werden. Die Spaltabdichtung zwischen den Anschlußleisten 20 und der Profilleiste 19 erfolgt in allen Fällen vorzugsweise mit Hilfe von über die Leistenlänge durchgehenden Dichtlappen, die dann nicht unbedingt zugleich die Scharnierlappen zu bilden brauchen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Wandelemente 11 und 12 mit ihren vertikalen Randteilen unmittelbar in die Einstecknuten der Anschlußleisten 20 eingesteckt, die dabei zweckmäßig elastische aufgeweitet werden, so daß ein Klemmsitz erhalten wird. Es besteht aber auch die Möglich­ keit, die Wandelemente 11 und 12 in den Anschlußleisten 20 zu verkleben. Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils rechts im Bild für das Wandelement 12, daß die Wandelemente aber auch, wie bekannt, aus in einem umlaufenden Rahmen gehaltenen Platten, vorzugsweise Kunstglasscheiben, bestehen können. In diesem Fall werden die Wandelemente mit de Rahmenprofil­ teilen 35 ihres Rahmens in die Einstecknuten der Anschluß­ leisten 20 mit Klemmung eingesteckt.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Profilleiste 19 sind die die Dichtlappen bildenden Scharnierlappen 21 mittels Rastver­ bindungen mit der Profilleiste 19 verbunden. Zu diesem Zweck weisen die Scharnierlappen 21 Rastwülste 36 od. dgl. auf, die in Rastnuten 37 der Profilleiste gehalten sind. Die Rastnuten 37 befinden sich im Mündungsbereich der seit­ lichen Profileinziehungen 22 der Profilleiste 19. Die aus Kunststofflappen bestehenden Scharnierlappen 21 können mit den Kunststoff-Anschlußleisten 20 einstückig hergestellt und verbunden sein. Sie können aber auch an den Anschluß­ leisten 20 nachträglich angeschlossen werden, z.B. ebenfalls über Rastverbindungen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 kann die Profilleiste 19 auch aus einer Metalleiste be­ stehen, an der die aus Metall- oder Kunststoffleisten be­ stehenden Anschlußleisten 20 mit Hilfe der Scharnierlappen 21 angeschlossen werden, die dabei ebenfalls durchgehende Spaltdichtungen bilden.
Abweichend von den vorstehend beschriebenen bevorzugten Aus­ führungsformen der Erfindung könnte die Spaltabdichtung an der Stoßstelle der Wandelemente 11 und 12 aber auch dadurch bewirkt werden, daß die beiden an den benachbarten Vertikal­ randern der Wandelemente 11 und 12 angeordneten Anschluß­ leisten 20 über einen die Spaltabdichtung bewirkenden durch­ gehenden Scharnierlappen od. dgl. verbunden werden, der hier­ bei auch einstückig mit den beiden Anschlußleisten 20 ver­ bunden werden kann. Die Griffelemente können in diesem Fall an den Wand- bzw. Türelementen 11, 12 unmittelbar angeord­ net werden. Vorzuziehen sind aber die in Verbindung mit den Fig. 1 bis 6 gezeigten Anordnungen, bei denen zwischen den beiden Anschlußleisten 20 eine schmale Profilleiste 19 an­ geordnet ist, die zugleich die Griffleiste bildet und, da sie über die Wandelemente vorsteht, auch die Funktion einer Stoßschutzleiste hat.

Claims (25)

1. Klappwand, insbesondere Schiebeklapptür für Dusch­ abtrennungen u. dgl., mit zwei Wandelementen, von denen das eine einen in einem Schwenklager gelagerten Schwenk­ flügel und das andere einen Klappflügel bildet, der in Klappgelenken mit dem erstgenannten Wandelement so ver­ bunden ist, daß er von einer Schließlage, in der die beiden Wandelemente etwa in einer gemeinsamen Ebene nebeneinanderliegen, in eine Öffnungslage schwenkbar ist, in der er gegen das den Schwenkflügel bildende Wandelement geklappt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den beiden Wandelementen (11, 12) eine Profilleiste (19) ange­ ordnet ist, die mit schwenkbar an ihr angeordneten Anschlußleisten (20) für die beiden Wandelemente (11, 12) versehen ist.
2. Klappwand nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußleisten (20) über Scharnierlappen bzw. Filmscharniere (21) od. dgl. mit der Profilleiste (19) verbunden sind.
3. Klappwand nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußleisten (20) über die Scharnierlappen (21) einstückig mit der Kunst­ stoff-Profilleiste (19) verbunden sind.
4. Klappwand nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Scharnierlappen (21) mittels Rastverbindungen, vorzugsweise mittels in Nuten (37) der Profilleiste (19) gehaltenen Rastwülsten (36), mit der Profilleiste (19) verbunden sind.
5. Klappwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (19) mit seitlichen Profileinziehungen (22) versehen ist, welche die Anschlußleisten (20) im Schließzustand aufnehmen.
6. Klappwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten (20) mit Einstecknuten (23) für die Wandelemente (11, 12) versehen sind.
7. Klappwand nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußleisten (20) etwa C-förmig profiliert sind.
8. Klappwand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten (20) mit sich elastisch gegen die Randteile der Wand­ elemente (11, 12) legenden, einstückig angeformten Dichtlippen (24) versehen sind.
9. Klappwand nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profileinziehungen (22) der Profilleiste (19) mit einer der Rückenfläche (25) der Anschlußleisten (20) angepaßten Rundung gemuldet sind.
10. Klappwand nach einem der Ansprüche 2 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die das Filmscharnier bildenden Scharnierlappen (21) im Übergangsbereich von der Profilaußenseite der Profil­ leiste (19) zu deren Profileinziehungen (22) mit der Profilleiste verbunden sind.
11. Klappwand nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Scharnierlappen (21) etwa im Mündungsbereich der Einstecknuten (23) mit den Anschlußleisten (20), vorzugsweise einstückig, verbunden sind.
12. Klappwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten (20) in ihren Einstecknuten (23) nach innen vorspringende Stütz- und Halterippen (26) od. dgl. aufweisen.
13. Klappwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (19) aus einer als Hohlprofilleiste aus­ gebildeten Flachleiste besteht, die an ihren breiten Profilseiten die Anschlußleisten (20) trägt.
14. Klappwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ge­ kennzeichnet durch die Anschluß­ leisten (20) in der Schließlage der Wandelemente (11, 12) lösbar verriegelnde Riegelvorrichtungen (31, 32; 33).
15. Klappwand nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Riegelvorrichtungen aus Rastverbindungen bestehen, die von an der Profil­ leiste (19) und an den Anschlußleisten (20) außenseitig angeordneten zusammenwirkenden Rastorganen (31, 32) ge­ bildet sind.
16. Klappwand nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rastorgane (31, 32) an der dem Scharnierlappen (21) gegenüberliegenden Seite der Anschlußleisten (20) angeordnet sind.
17. Klappwand nach Anspruch 14 dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Riegelvorrichtungen aus die Anschlußleisten (20) in den Profileinziehungen (22) einstückig mit der Profilleiste (19) verbindenden gekrümmten elastischen Rastlappen (33) od. dgl. bestehen.
18. Klappwand nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (19) als eine ein- oder beidseitig über die Wandelemente (11, 12) vorspringende Griffleiste (27, 28) ausgebildet ist.
19. Klappwand nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (19) mehrteilig ausgebildet ist.
20. Klappwand nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an die mit den Anschluß­ leisten (20) verbundene Profilleiste (19) Griffelemente, z. B. Griffleisten (27′, 28′), angeschlossen sind.
21. Klappwand nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Griffelemente (27′, 28′) aus durchgehenden Griffleisten, vorzugs­ weise in Gestalt von Hohlprofilleisten, bestehen.
22. Klappwand nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (19) aus einer Zweikammer-Hohlprofil­ leiste besteht, deren die Griffleisten (27, 28) bil­ dende Profilteile im Bereich der seitlichen Profil­ einziehungen (22) über einen Profilsteg (29) verbun­ den sind.
23. Klappwand nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Profilleiste (19) auf ganzer Länge zwischen den die beiden Wandelemente (11, 12) oben und unten ver­ bindenden Klappgelenken (13) erstreckt.
24. Klappwand nach einem der Ansprüche 1 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß das den Klappflügel bildende Wandelement (12) an seiner dem anderen Wandelement (11) abgewandten Seite oben und unten jeweils mit einem Führungsorgan (15) in einer Laufschiene (9, 10) geführt ist, wobei die Laufschienen die Kopf- und Fußschienen eines die Schiebeklapptür (4) aufnehmenden Rahmens (8) bilden.
25. Klappwand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Wandelemente (11, 12) an ihren einander zu­ gewandten Rändern über einen Scharnierlappen mitein­ ander verbundene, eine Spaltabdichtung bildende An­ schlußleisten (20) tragen.
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