DE4023467A1 - Moebelscharnier - Google Patents
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-
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Description
Möbelscharniere zur gelenkigen Befestigung eines Scharnierteils an einem
Möbelteil sind in vielfältigen Ausführungsformen bekanntgeworden. Man
unterscheidet hierbei zwischen Eingelenk-Scharnieren und
Mehrgelenk-Scharnieren.
Bei den Mehrgelenk-Scharnieren wird zwischen Zweigelenk-Scharnieren mit
vier Gelenkpunkten und sogenannten Weitwinkel-Scharnieren mit sich
scherenartig kreuzenden Gelenkhebeln und mehr als vier Gelenkpunkten
unterschieden.
Allen Scharnieren der eingangs genannten Art ist gemeinsam, daß in einem
Türteil ein Scharniertopf eingelassen ist, der gelenkig über noch später
zu beschreibende Gelenkstellen mit dem Möbelteil verbunden ist. Die
Befestigung am Möbelteil erfolgt hierbei über einen Scharnierbügel oder
über eine Anschraubplatte.
Es versteht sich von selbst, daß die Bezeichnungen "Türteil" und
"Möbelteil" vertauscht werden können, so daß es auch in den Rahmen der
vorliegenden Erfindung fällt, den Scharniertopf im Rahmenteil und den
Scharnierbügel am Türteil zu befestigen.
Bisher verwendete man bei den Zweigelenk-Scharnieren aus Metall
bestehende Gelenkhebel, die über entsprechende Gelenkachsen einerseits
mit dem Scharniertopf und andererseits mit dem Gelenkarm verbunden
waren.
Bei Eingelenk-Scharnieren ist es bekannt, ebenfalls Metallteile für die
möbelseitige sowie für die türseitige Befestigung zu verwenden und als
Scharnierachse einen Stift vorzusehen.
Nachteil der bekannten gelenkigen Befestigungen ist daß die Verwendung
eines oder mehrerer Gelenkstifte in der Fertigung relativ aufwendig ist
und im übrigen einem Verschleiß unterworfen ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Gelenkstellen
eines Möbelscharniers der eingangs genannten Arten so weiterzubilden,
daß diese Gelenkstellen wesentlich kostengünstiger herstellbar sind und
keinem mechanischen Verschleiß unterworfen sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkstelle als Filmscharnier ausgebildet ist.
Mit der vorliegenden technischen Lehre wird ein wesentlicher Vorteil
gegenüber den bekannten, einen Gelenkstift verwendenden, Gelenkstellen
erzielt.
Mit der Ausbildung eines Filmscharniers werden Scharnierstifte
eingespart und es bedarf demzufolge auch nicht mehr aufwendiger
Lagerungs- und Halterungsstellen für diese Scharnierstifte.
Mit der Ausbildung der Gelenkstellen als Filmscharnier entfallen
vollständig derartig aufwendige Lagerstellen mit den dazugehörenden
Teilen. Ein Filmscharnier ist hierbei ein Kunststoff oder ein anderes
hart-elastisches Teil, bei dem die Biegbarkeit entlang einer bestimmten
Schwenkachse dadurch erreicht wird, daß das Material im Bereich dieser
Achse im Querschnitt geschwächt ist.
In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen jedoch nicht nur
Filmscharniere aus einem Kunststoffmaterial, sondern auch andere
Materialien, die ein entsprechendes Filmscharnier ausbilden können, wie
z. B. Kunststoff-Metall-Verbund Materialien,
Kunststoff-Glasfaser-Verbund Materialien und andere Materialien mehr.
Wichtig ist, daß durch die vorgesehene Querschnittsschwächung im Bereich
der Biegungsachse eine leichtgehende Biegung in diesem Bereich erzielt
wird, wobei Versuche ergeben haben, daß bei bestimmten
Kunststoffmaterialien eine hohe Zug-, Biege- und Reißfestigkeit gegeben
ist, so daß die Lebensdauer derartiger Scharnier durchaus mit der
Lebensdauer von herkömmlichen Gelenkscharnieren konkurriert.
Gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 2 ist es in der Ausgestaltung des
Möbelscharniers als Zweigelenk-Scharnier vorgesehen, daß mindestens die
beiden Gelenkarme aus Kunststoff bestehen, die über die als
Filmscharnier ausgebildeten Gelenkstellen über gleichfalls aus
Kunststoff ausgebildete Ansätze mit dem zugeordneten Teil des
Scharniertopfes und des Scharnierarmes verbunden sind.
Es handelt sich also hier um ein Minimalerfordernis, um sicherzustellen,
daß die Gelenkstellen auf beiden Seiten von Kunststoffteilen gebildet
sind.
Die scharniertopfseitigen und die scharnierarmseitigen Ansätze, die
jenseits der Gelenkstellen und gegenüberliegend zu den Gelenkarmen
ausgebildet sind, können auf unterschiedliche Weise mit dem
Scharniertopf und mit dem entsprechenden Scharnierbügel verbunden
werden. Derartige Verbindungen sind Klebeverbindungen, Schraub-, Niet-
oder sonstige mechanische Verbindungen.
In einer anderen, zweiten Ausführungsform gemäß dem Anspruch 3 ist
vorgesehen, daß der Scharniertopf, die Ansätze und die Gelenkarme als
werkstoffeinstückiges Teil aus Kunststoff ausgebildet sind.
Ein derartiges Teil kann einfach und kostengünstig im Spritzgußverfahren
hergestellt werden. Zusätzlich kann es vorgesehen sein, daß auch Teile
der möbelseitigen Befestigung, z. B. der Scharnierarm, ebenfalls im
Kunststoff-Spritzgußverfahren hergestellt ist und somit ein Teil mit den
möbeltopfseitigen Gelenkarmen bildet.
In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß im Scharnierteil
ein Einsatzteil angeordnet ist, welches Einsatzteil die Ansätze, die
Filmscharniere und die Gelenkarme ausbildet.
In der Ausführung der Erfindung als Eingelenk-Scharnier ist es
erfindungsgemäß vorgesehen, daß die gelenkige Verbindung zwischen dem
türseitig angeordneten Möbelscharnier und der rahmenseitig zu
befestigenden Platte ebenfalls als Filmscharnier ausgebildet ist.
Hierbei ist es wiederum möglich, den Scharniertopf insgesamt
werkstoffeinstückig zusammen mit dem Filmscharnier als Kunststoffteil
Kunststoff-Einsatzteil so zu gestalten, daß es einerseits in den
Scharniertopf eingesetzt und dort befestigt werden kann und andererseits
das Filmscharnier eine Zwischenplatte aufweist, die zur rahmenseitigen
Befestigung an den dort angeordneten Befestigungsteilen dient.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus
der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung -
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert ein Zweigelenk-Möbelscharnier in Schließstellung,
in teilweiser Darstellung;
Fig. 2 schematisiert zwei Filmscharnier nach der Erfindung;
Fig. 3 Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 5 durch ein
Eingelenk-Scharnier;
Fig. 4 Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 5;
Fig. 5 Draufsicht auf das Eingelenk-Scharnier.
In einem Türteil 1 ist ein Scharniertopf 3 eingelassen und ist mit einer
Platte 4 verbunden, die über Schrauben 5 auf dem Türteil 1 angeschraubt
ist.
Die möbelseitige Befestigung erfolgt hierbei über einen nur teilweise
dargestellten Scharnierarm 8, der über nicht näher dargestellte
Verstelleinrichtungen auf dem Möbelteil 2 befestigt ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht der Scharniertopf 3
aus einem Kunststoffteil, welches innere Ansätze 13, 17 aufweist, an
denen als Filmscharniere ausgebildete Gelenkstellen 9, 10 vorgesehen
sind.
Jenseits der Gelenkstellen 9, 10 sind die ebenfalls aus Kunststoff
ausgebildeten Gelenkarme 6, 7 vorgesehen, die ihrerseits über
Gelenkstellen 11, 12 mit scharnierarmseitigen Ansätzen 15, 16 verbunden
sind.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn auch der die Ansätze 15, 16 tragende Teil
des Scharnierarmes 8 aus Kunststoff ausgebildet ist.
In der Breite (senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1) wird es
bevorzugt, wenn der äußere Gelenkarm 6 breiter ausgebildet ist als der
innere Gelenkarm 7, so daß der äußere Gelenkarm 6 den inneren Gelenkarm
7 überdeckt.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Gelenkarme 6, 7 in vertikaler Ebene
übereinander angeordnet sind, so daß sie sich beim Schwenkvorgang nicht
gegenseitig im Wege stehen.
Das so ausgebildete Möbelscharnier 20 ist also im wesentlichen aus
Kunststoff ausgebildet und es ist hierbei nur erforderlich, die der
Verstellung des Scharnierarmes 8 auf dem Möbelteil 2 dienenden bekannten
Verstellvorrichtungen aus Metall oder ebenfalls aus Kunststoff
auszubilden.
Ebenso ist es jedoch auch möglich, nur Teile des Scharniertopfes 3 aus
Kunststoff auszubilden, wie dies mit dem Bezugszeichen 17 als
Einsatzteil in Fig. 1 dargestellt ist. Ein derartiges Einsatzteil 17
wäre dann mit den übrigen Teilen des Scharniertopfes 3 verbunden, wobei
der Scharniertopf 3 selbst z. B. aus einem Metallmaterial oder aus einem
anderen Kunststoffmaterial bestehen könnte.
In Fig. 2 sind schematisiert zwei Ausführungen eines Filmscharniers
21, 22 dargestellt.
Das in Fig. 2 oben dargestellte Filmscharnier 21 hat einen relativ
geringen Öffnungswinkel 18, der für Scharniere mit einem Öffnungswinkel
von weniger als 90° geeignet ist.
Das in Fig. 2 unten dargestellte Filmscharnier 22 weist einen größeren
Öffnungswinkel 19 auf, wie er beispielsweise für Weitwinkelscharniere
verwendbar ist.
Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, daß das Kunststoffmaterial durch
eine entsprechende Einprägung, Einpressung oder sonstige
Querschnittsverdünnung im Bereich des Filmscharniers 21, 22 im
Querschnitt vermindert ist, um hierdurch eine Biegeachse auszubilden.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen und beschreiben ein Eingelenk-Scharnier, bei
dem erfindungswesentlich ist, daß die Gelenkstelle 43 ebenfalls als
Filmscharnier ausgebildet ist.
Das Möbelscharnier 30 besteht im wesentlichen aus einem im Türteil
eingelassenen Scharniertopf 32 mit einer Platte 31, die über nicht näher
dargestellte Schrauben im Türteil 1 befestigt wird.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß der Scharniertopf 32 als Kunststoffteil
ausgebildet ist und eine untere Gelenkstelle 43 aufweist, die als
Filmscharnier ausgebildet ist. Jenseits der Gelenkstelle 43 ist ein
Kurventeil 44 werkstoffeinstückig über die Gelenkstelle 43 mit den
übrigen Teilen des Scharniertopfes 32 verbunden.
Das Kurventeil 44 weist eine Steuerkurve 45 auf, auf welche
federbelastet ein Ende 40 eines Druckstückes 39 preßt. Dieses Druckstück
39 ist gemäß Fig. 5 U-förmig ausgebildet und wird durch eine Feder 41
vorgespannt.
Das Kurventeil 44 ist gemäß der Darstellung in Fig. 4 über eine
Schraube 37 mit einer Zwischenplatte 33 verbunden, welche Zwischenplatte
33 die rahmenseitige Befestigung des Möbelscharniers 30 bildet. Diese
Zwischenplatte 33 ist nämlich am Möbelteil 2 in die Aufnahmeöffnung
einer auf dem Möbelteil 2 befestigten Grundplatte 36 eingeschoben und
dort durch eine Rastfeder 35 verriegelt, welche einerseits durch eine
Ausnehmung 34 der Zwischenplatte 33 hindurchgreift und andererseits in
einer Ausnehmung der Grundplatte 36 gesichert ist.
Beim Öffnen des Scharniers klappt somit der Scharnierboden um die
Gelenkstelle 43 in Pfeilrichtung 46 nach unten, wobei das Druckstück 39
mit der Feder 49 mitgenommen werden und sich entlang der Steuerkurve 45
bewegen, wodurch eine bestimmte Schließ- und Öffnungscharakteristik
erreicht wird.
Die Fig. 4 zeigt ein gegenüber Fig. 3 leicht abgewandeltes Beispiel,
dort ist nämlich ersichtlich, daß der Scharniertopf 32 nicht als
gesamtes Teil aus Kunststoff ausgebildet ist, sondern daß z. B. der
Boden 42 des Scharniertopfes 32 aus einem anderen Material besteht als
ein Einsatzteil 38, an dem die Gelenkstelle 43 ausgebildet ist.
Ansonsten sind die gleichen Teile wie in den Fig. 3 und 5 vorhanden,
so daß die gleiche Beschreibung gilt.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist also, daß die herkömmlichen
aus Scharnierstiften und entsprechenden Schwenklagerungen gebildeten
Gelenkstellen erfindungsgemäß nun durch Filmscharniere ersetzt sind.
Zeichnungs-Legende
1 Türteil
2 Möbelteil
3 Scharniertopf
4 Platte
5 Schraube
6 Gelenkarm
7 Gelenkarm
8 Scharnierarm
9, 9a Gelenkstelle
10 Gelenkstelle
11 Gelenkstelle
12 Gelenkstelle
13 Ansatz
14 Ansatz
15 Ansatz
16 Ansatz
17 Einsatzteil
18 Öffnungswinkel
19 Öffnungswinkel
20 Möbelscharnier
21 Filmscharnier
22 Filmscharnier
30 Möbelscharnier
31 Platte
32 Scharniertopf
33 Zwischenplatte
34 Ausnehmung
35 Rastfeder
36 Grundplatte
37 Schraube
38 Einsatzteil
39 Druckstück
40 Ende
41 Ende
42 Boden
43 Gelenkstelle
44 Kurventeil
45 Steuerkurve
46 Pfeilrichtung
2 Möbelteil
3 Scharniertopf
4 Platte
5 Schraube
6 Gelenkarm
7 Gelenkarm
8 Scharnierarm
9, 9a Gelenkstelle
10 Gelenkstelle
11 Gelenkstelle
12 Gelenkstelle
13 Ansatz
14 Ansatz
15 Ansatz
16 Ansatz
17 Einsatzteil
18 Öffnungswinkel
19 Öffnungswinkel
20 Möbelscharnier
21 Filmscharnier
22 Filmscharnier
30 Möbelscharnier
31 Platte
32 Scharniertopf
33 Zwischenplatte
34 Ausnehmung
35 Rastfeder
36 Grundplatte
37 Schraube
38 Einsatzteil
39 Druckstück
40 Ende
41 Ende
42 Boden
43 Gelenkstelle
44 Kurventeil
45 Steuerkurve
46 Pfeilrichtung
Claims (7)
1. Möbelscharnier zur gelenkigen Befestigung eines Türteils (1) an einem
Möbelteil (2), bestehend aus einem im Türteil (1) eingelassenen
Scharniertopf (3, 32), der über mindestens eine Gelenkstelle mit dem
Möbelteil (2) gelenkig verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkstelle (9-12) als
Filmscharnier (21, 22) ausgebildet ist.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Ausgestaltung des
Möbelscharniers als Zweigelenkscharnier mindestens die beiden Gelenkarme
(6, 7) aus Kunststoff bestehen, die über die als Filmscharnier (21, 22)
ausgebildeten Gelenkstellen (9-12) über gleichfalls aus Kunststoff
ausgebildete Ansätze (13-16) mit den zugeordneten Teilen des
Scharniertopfes (3) und des Scharnierarmes (8) verbunden sind.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scharniertopf (3), die Ansätze
(13-16) und die Gelenkarme (6, 7) als werkstoffeinstückiges Teil aus
Kunststoff ausgebildet sind.
4. Möbelscharnier nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Scharniertopf (3) ein Einsatzteil
angeordnet ist, welches die Ansätze (13-16) und die Gelenkarme (6, 7)
aus einem werkstoffeinstückigen Kunststoff bildet.
5. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Ausgestaltung des
Möbelscharniers als Eingelenkscharnier der Scharniertopf (32) über eine
als Filmscharnier (21, 22) ausgebildete Gelenkstelle (43) gelenkig mit
einer am Möbelteil (2) befestigten Platte (33, 36) verbunden ist.
6. Möbelscharnier nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scharniertopf (32) aus Kunststoff
besteht und die Gelenkstelle (43), sowie die daran ansetzende Platte
(44) werkstoffeinstückig als Kunststoffteil ausgebildet sind, (Fig. 3).
7. Möbelscharnier nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Scharniertopf (32) ein aus
Kunststoff bestehendes Einsatzteil (38) eingelegt und befestigt ist,
welches Einsatzteil (38) die als Filmscharnier (21, 22) ausgebildete
Gelenkstelle (43), sowie die daran ansetzende Platte (44) ausbildet,
(Fig. 4).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4023467A DE4023467C2 (de) | 1990-07-24 | 1990-07-24 | Möbelscharnier |
ITUD910115A IT1252981B (it) | 1990-07-24 | 1991-07-23 | Cerniera per mobili |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4023467A DE4023467C2 (de) | 1990-07-24 | 1990-07-24 | Möbelscharnier |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023467A1 true DE4023467A1 (de) | 1992-01-30 |
DE4023467C2 DE4023467C2 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6410898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4023467A Expired - Fee Related DE4023467C2 (de) | 1990-07-24 | 1990-07-24 | Möbelscharnier |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4023467C2 (de) |
IT (1) | IT1252981B (de) |
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- 1990-07-24 DE DE4023467A patent/DE4023467C2/de not_active Expired - Fee Related
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- 1991-07-23 IT ITUD910115A patent/IT1252981B/it active IP Right Grant
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Also Published As
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IT1252981B (it) | 1995-07-10 |
ITUD910115A0 (it) | 1991-07-23 |
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Owner name: GRASS GMBH, HOECHST, AT |
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