DE3312309C2 - Rahmen für Taschen und Börsen - Google Patents

Rahmen für Taschen und Börsen

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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • A45C13/04Frames

Abstract

Verschlußvorrichtung für Taschen, Börsen und dergleichen mit zwei im Grundriß U-förmigen Bügeln, die am Ende ihrer U-Schenkel mittels Gelenk verbunden und im Bereich ihrer U-Stege mit einer Rastvorrichtung oder dergleichen versehen sind. Die einzelnen U-Bügel sind aus einem einheitlichen, geraden Blechzuschnitt geformt. Die U-Schenkel der einzelnen Bügel sind von dem geraden Blechzuschnitt durch eine Faltung abgebogen, deren Faltkante im Winkel von etwa 45° oder kleiner zur Längsachse des unverformten Blechzuschnittes verläuft. Lediglich der U-Steg der einzelnen Bügel ist zu dem U-förmigen Profilquerschnitt gebogen, der stirnseitig offen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Rahmen für Taschen und Börsen mit zwei im Grundriß U-förmigen Bügeln, die am Ende ihrer U-Schenkel mittels Gelenk verbunden und im Bereich ihrer U-Stege
ίο mit einer Rastvorrichtung versehen sind, wobei die einzelnen U-Bügel aus einem einheitlichen Blechzuschnitt bestehen, der aus einer Blechtafel als gerader Blechstreifen ausgestanzt und danach zum U-förmigen Grundriß und zu einem ebenfalls U-förmigen Profilquerschnitt gebogen ist Es versteht sich, daß die U-Schenkel und entsprechend der gerade Blechzuschnitt an ihren Enden Gelenkelemente aufweisen, die besonders angeformt sind.
Bei dem (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Rahmen ist der gerade Blechzuschnitt über seine gesamte Länge zu dem offenen U-förmigen Profilquerschnitt geformt und von dieser U-förmigen Schiene sind die U-Schenkel mit großem Krümmungsradius abgebogen. Das hat zur Folge, daß im Bereich des U-Steges das U-Profil an den Stirnseiten nicht offen ist woraus bei der Verbindung des Rahmens mit einer zugeordneten Tasche oder Börse miuitagetechnische Schwierigkeiten entstehen.
Um einen Rahmen der beschriebenen grundsätzlichen Gestaltung mit einem U-Steg auszurüsten, dessen U-förmiger Profilquerschnitt an den Stirnseiten offen ist. ist vorgeschlagen worden (DE-PS 23 21 586), die einzelnen U-Bügel in dieser U-Form einstückig aus einer Blechtafel auszustanzen, so daß die U-Schenkel flache Verlängerungsteile der U-Stege bilden und von diesen nicht abgebogen sind. Das ist insofern nachteilig, als beim Ausstanzen solcher U-förmiger Blechzuschnitte notwendigerweise und in großem Umfange Verschnitt, d. h. Blechabfall entsteht, der verworfen werden muß.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform mit aus einer Blechtafel als gerade Blechstreifen ausgestanzten Blechzuschnitten kann nicht praktisch verlustfrei ausgestanzt oder zugeschnitten werden. Wollte man bei der letztbeschriebenen Ausführungsform mit stirnseitig offenen U-förmig profilierten U-Stegen den. Verschnitt vermeiden, so müßte man die U-Schenkel und die U-Stege separat fertigen und danach durch Schweißen verbinden, was in fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Rahmen zu schaffen, bei der der U-förmige Profilquerschnitt der U-Stege stirnseitig offen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die U-Schenkel der einzelnen Bügel von dem geraden Blechzuschnitt durch eine Faltung abgebogen sind, deren Faltkante im Winkel von etwa 45° oder kleiner zur Längsachse des unverformten Blechzuschnittes verläuft, und daß lediglich der U-Steg der einzelnen Bügel zu einem stirnseitig offenen, U-förmigen Profilquerschnitt gebogen ist. Bei dem erfindungsgemäßen Rahmen können die U-Schenkel selbst dann, wenn die U-förmigen Bügel aus verhältnismäßig dünnem Blech gefertigt werden, ohne weiteres mit der erforderlichen Festigkeit und Stabilität versehen werden. Ein Vorschlag der Erfindung ist in dieser Hinsicht dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel um eine zu ihrer Längsachse parallelen Achse umgefaltet und dadurch, zumindest bereichsweise, als Doppelblechschenkel ausgeführt
sind. Ein anderer Vorschlag der Erfindung geht in diesem Zusammenhang dahin, daß die U-Schenkel durch eine längslaufende Profilierung oder angeformte Profilflansche ausgesteift sind. Auch die Doppelblechschenkel können noch durch Profilierung versteift sein.
Um die U-Schenkel der einzelnen Bügel von dem geraden Blechzuschnitt durch Faltung abzubiegen, bestehen verschiedene Möglichkeiten. Läuft die Faltkante über die gesam'e Breite des Blechzuschnittes, so läßt sich die Anordnung zu treffen, daß die Faltkanten der U-Schenkel in den offenen U-förmigen Profilquerschnitt einbezogen sind und folglich ebenfalls U-förmig gebogen sind. Das führt zu einer Ausführungsform, bei der die U-Schenkel an den U-Steg besonders winkelsteif angeschlossen sind. Ausreichende Winkelsteifheit bei gegenüber der letztbeschriebenen Ausführungsform vereinfachter Faltung besitzen Bügel, die dadurch gekennzeichnet sind, daß der Blechzuschnitt der einzelnen Bügel im Bereich der Faltkanten eine Ausstanzung aufweist, die sich etwa über die halbe Breite des Blechzuschnittes erstreckt, und daß die Faltkanien der U-Schenkel lediglich im Bereich der Ausstanzungen verlaufen. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß der Blechzuschnitt im Bereich der Ausstanzungen zunächst um 180° auf den U-Steg hin umgefaltet ist und daß von dieser. Umfaltungsabschnitten die U-Schenkel durch ihre Faltung abgebogen sind. Will man bei dieser Ausführungsform die U-Schenkel als Doppelblechschenkel ausführen und dadurch versteifen, so lehrt die Erfindung, daß die U-Schenkel lediglich im "Bereich außerhalb der zugeordneten Ausstanzungen des Blechzuschnittes als Doppelblechschenkel ausgeführt sind. Den U-Steg der einzelnen Bügel wird man im allgemeinen in bezug auf den gesamten Rahmen nach außen zum U-Profil umgebogen gestalten. Die U-Schenkel besitzen an ihren freien Gelenkenden durch Torsion um 90° aus der Ebene der U-Schenkel herausgedrehte Gelenkelemente.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung i'.ir U-förmigen Bügel eines Rahmens des beschriebenen Aufbaus, wobei aus einer Blechtafel ein gerader Blechzuschnitt ausgestanzt und dieser gebogen wird. Das geschieht erfindungsgemäß so, daß von dem geraden Blechzuschnitt zuerst die U-Schenkel abgefaltet und danach der U-Steg zu dem U-förmigen Profilquerschnitt profiliere wird sowie gegebenenfalls die U-Schenkel gedoppelt werden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Rahmen die U-Schenkel nach wie vor aus einem geraden Blechzuschnitt gefertigt werden können, jedoch einen U-Steg mit U-förmigem Profilq;-.erschnitt aufweisen, der stirnseitig offen ist. Irgendwelche Verbindungsarbeiten zum Anschluß von separat gefertigen U-Schenkeln an den U-Steg sind nicht erforderlich. Die Faltung läßt sich fertigungstechnisch auf einfache Weise und vollautomatisch verwirklichen. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die Faltungen und die Faltkanten in den Bereichen, in denen besondere Beanspruchungen der Bügel auftreten, versteifend und stabilisierend wirken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 perspektivisch einen erfindungsgemäßen Rahmen,
F i g. 2 in gegenüber de r F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab und in anderer Orientierung den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig.!.
F i g. 3 einen Blechzuschnitt, aus dem die U-förmigen Bügel des Rahmens nach F i g. 1 hergestellt sind, hälftig, F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 3 bei der Verformung zu dem U-förmigen Bügel,
F i g. 5 den Gegenstand nach F i g. 4 nach einem weiteren Verformungsschritt,
F i g. 6 entsprechend der F i g. 3 einen Blechzuschniu anderer Gestaltung für die Herstellung der U-förmigen Bügel,
Fig. 7 den Blechzuschnitt aus dem Gegenstand der F i g. 6 bei der Verformung zu einem U-förmigen Bügel, F i g. 8 den Gegenstand der F i g. 7 nach einer weiteren Verformung und
Fig.9 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig.8.
Der in den Figuren dargestellte Rahmen ist für Taschen und Börsen bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören zwei im Grundriß U-förmige Bügel 1. die am Ende ihrer U-Schenkel 2a. 2b mittels Gelenk 3 in Form eines Bolzengelenks verbunden sind. Sie tragen im Bereich ihrer U-Stege 4 eine Rastvorrichtung 5.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 3 bis 5 bzw. 6 bis 9 erkennt man, daß die U-Schenkel 2_\ 2b der einzelnen Bügel t von einem geraden Blechzuschnitt durch eine Faltung 6a abgebogen sind. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 6 bis 9 verläuft eine Faltkante 6b im Winkel von etwa 45° oder kleiner zur Längsachse des unverformten Blechzuschnittes. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß lediglich der U-Steg 4 der einzelnen Bügel 1 zu dem U-förmigen Profilquerschnitt gebogen ist, der folglich an den Stirnseiten offen ist. Dazu wird insbesondere auf die F i g. I und 2 verwiesen. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 sowie 3 bis 5 sind die U-Schenkel 2b um ihre Längsachse umgefaltet und dadurch als Doppelblechschenkel ausgeführt. In Fig.8 und 9 wurde angedeutet, daß die U-Schenkel 2a durch eine längslaufende Profilierung 7 ausgesteift sein können. — entsprechend wirken nicht gezeichnete Profilflansche. Bei der Ausführunpsform nach den Fig. 6 bis 9 sind die Faltkanten 6b in den U-förmigen Profilquerschnitt einbezogen, so verlaufen also ebenfalls U-förmig.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 sowie 3 bis 5 besitzt der Blechzuschnitt der einzelnrn Bügel 1 im Bereich der Faltkanten 6b eine Ausstanzung 8. die sich etwa über die halbe Breite des Blechzuschnittes erstreckt. Die Faltkanten 6b verlaufen lediglich im Bereich der Ausstanzungen 8. Dabei ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt worden, bei der der Blechzuschniu im Bereich der Ausstanzungen 8 zunächst um 180° auf den U-Steg hin umgefaltet ist (vgl. die F i g. 3 und 4) und von diesen Umfaltungsabschnitten 9 oie li-üchenkel 2b durch ihre Faltung 6a abgebogen sind (Fig. 5). Die U-Schenkel 2b sind hier lediglich im Bereich außerhalb der zugeordneten Ausstanzungen 8 des Blechzuschnittes als Doppelblechscherikel ausgeführt.
In den Fig. 1 uH 2 erkennt man. daß der U-Steg 4 der einzelnen Bügel 1 in bezug auf den gesamten Rahmen nach außen zum U-Profil umgebogen ist. was aus ästhetischen und montagetechnischen Gründe/i vorteilhaft ist. An ihren Enden tragen die U-Schenkel 2a und 2b Gelenkelemenie 10, die durch Torsion der Enden um 90° gegenüber der Tbene der U-Schenkel 2a und 2b gebildet sind.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 3 bis 9 entnimmt man. daß in verfahrensmäßiger Hinsicht so
vorgegangen wird, daß von dem geraden Blechzuschnitt zuerst die U-Schenkel 2a und 2b abgefaltet und danach der U-Steg 4 zu dem U-förmigen Profilquerschnitt profiliert sowie gegebenenfalls die U-Schenkel Ib gedoppelt werden.
Hierzu 2 BIaU Zeichnungen
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Rahmen für Taschen und Börsen mit zwei im Grundriß U-förmigen Bügeln, die am Ende ihrer U-Schenkel mittels Gelenk verbunden und im Bereich ihrer U-Stege mit einer Rastvorrichtung versehen sind, wobei die einzelnen U-Bügel aus einem einheitlichen Blechzuschnitt bestehen, der aus einer Blechtafel als gerader Blechstreifen ausgestanzt und danach zum U-förmigen Grundriß und zu einem ebenfalls U-förmigen Profilquerschnitt gebogen ist dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (2a) der einzelnen Bügel (1) von dem geraden Blechzuschnitt durch eine Faltung (6a) abgebogen sind, deren Faltkante (6b) im Winkel von etwa 45° oder kleiner zur Längsachse des unverformten Blechzuschnittes verläuft, und daß lediglich der U-Steg (4) der einzelnen Bügel (1) zu einem stirnseitig offenen, U-förmigen Profilquerschnitt gebogen ist
2. Rahmert nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkei (26) um eine zu ihrer Längsachse parallelen Achse umgefaltet und dadurch als Doppelblechschenkel ausgeführt sind.
3. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (2a) durch eine längslaufende ProfiUsrung (7) oder angeformte Profilflansche ausgesteift sind.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltkanten (6b) der U-Schenkel (2a,) in den offenen U-förmigen Profilquerschnitt eii.bezogen und ebenfalls U-förmig umgebogen sind.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ^,lechzuschnitt der einzelnen Bügel (1) im Bereich der Faltkanten (6b) eine Ausstanzung (8) aufweist, die sich etwa über die halbe Breite des Blechzuschnittes erstreckt, und daß die Faltkanten (6b) der U-Schenkel (2b) lediglich im Bereich der Ausstanzungen (8) verlaufen.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt der einzelnen Bügel (1) im Bereich der Ausstanzungen (8) zunächst um 180° auf den U-Steg (4) hin umgefaltet ist und daß von diesen Umfaltungsabschnitten (9) die U-Schenkel(2tydurch eine Faltung (6a,> abgebogen sind.
7. Rahmen nach den Ansprüchen 2 sowie 5, oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (2b) lediglich im Bereich außerhalb der zugeordneten Ausstanzungen (8) des Blechzuschnittes als Doppelblechschenkel ausgeführt sind.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Steg (4) der einzelnen Bügel (1) in bezug auf den gesamten Rahmen nach außen hin zum U-Profil umgebogen ist.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (2a, 2b) an ihren freien Gelenkenden durch Torsion um 90" aus der Ebene der U-Schenkel (2) herausgedrehte Gelenkelemente (10) aufweisen.
10. Verfahren zur Herstellung der U-förmigen Bügel eines Rahmens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei aus einer Blechtafel ein gerader Blechzuschnitt ausgestanzt und dieser gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß von dem geraden Blechzuschnitt zuerst die U-Schenkel (2a, 2b) abgefaltet und danach der U-Steg (4) zu dem U-förmigen Profilquerschnitt profiliert sowie gegebenenfalls die U-
Schenkel (26/gedoppelt werden.
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