DE3400751A1 - Eckverbindung von auf gehrung gestossenen schenkeln einer zarge, insbesondere tuerzarge - Google Patents

Eckverbindung von auf gehrung gestossenen schenkeln einer zarge, insbesondere tuerzarge

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DE3400751A1
DE3400751A1 DE19843400751 DE3400751A DE3400751A1 DE 3400751 A1 DE3400751 A1 DE 3400751A1 DE 19843400751 DE19843400751 DE 19843400751 DE 3400751 A DE3400751 A DE 3400751A DE 3400751 A1 DE3400751 A1 DE 3400751A1
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leg
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DE19843400751
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English (en)
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Christoph 4772 Bad Sassendorf Langenhorst
Helmut 4796 Salzkotten Schmidt
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WALPAT AG
Original Assignee
WALPAT AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/988Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
    • E06B3/9885Mitre joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/67Rigid angle couplings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung von auf Gehrung gestoßenen Schenkeln einer Zarge, insbesondere Türzarge, mit an den Schenkelenden der miteinander zu verbindenden Zargenschenkel auf der Schenkelaußenseite in den Gehrungsbereich vorstehenden Klauen.
Bei einer bekannten Eckverbindung derartiger Ausführungsform sind lösbare Klauenverschlüsse vorgesehen, wobei an beiden vertikalen Schenkeln der Zarge Klemmplatten mit in den Gehrungsbereich vorstehenden Klauen zum Anschluß des oberen waagerechten Schenkels der Türzarge angeordnet sind. Durch die ineinander hakbaren Klauen werden die Zargenteile auseinandergedrückt. Um eine zusätzliche Verbindung zu erreichen, sind noch einige Rastelemente vorgesehen, die an der Rückseite der im Querschnitt U-förmigen Zarge befestigt sind. Für die Verbindung sind also relativ viele Einzelteile erforderlich (vgl. DE-OS 21 07 273) .
Bei einer anderen bekannten Eckverbindung weisen die Zargenschenkel auf der Schenkelaußenseite in den Gehrungsbereich vorkragende Federschenkel auf. Diese Federschenkel sind als halbkreisförmige, unmittelbar hinter dem Schenkelende des betreffenden Zargenschenkels zur Schenkelinnenseite hin abgebogene Rastköpfe ausgebildet. An den Rastkopf schließt sich ein nach außen gerichteter Abschnitt mit einem Rastnocken und einem Quersteg an. Die Federschenkel sind so versetzt zueinander an den Schenkelenden angeordnet und ihre Abmessungen sind so getroffen, daß jeweils der Rastnocken des einen Federschenkels
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hinter den Quersteg des anderen Federschenkels greift (vgl. DE-OS 27 01 208). Auch für diese Verbindung sind also Einzelteile erforderlich.
Beide bekannten Klauen- und Rastverschlüsse sind insbesondere insofern von Nachteil, als die einzelnen Verbindungselemente j getrennt hergestellt und an die Zargenschenkel in exakter Ausrichtung angeschweißt werden müssen. Das ist in fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche unter Berücksichtigung einer extrem einfachen Zargenfertigung eine exakte Montage der Zargenschenkel ohne zusätzliche Verbindungselemente für den Gehrungsbereich gewährleistet.
' Diese Aufgabe löst die Erfindung bei dner gattungsgemäßen Eckj verbindung dadurch, daß die Klauen als aus den Zargenschenkeln ausgestanzte in der Schenkelebene liegende Zungen ausgebildet j sind, daß die Zungen die jeweils benachbarten bzw. aneinander anzuschließenden Zargenschenkel außenseitig hintergreifende Widerlager aufweisen, und daß die Zungen und ihre Widerlager so versetzt zueinander angeordnet und ihre Abmessungen so getroffen sind, daß bei montierten Zargenschenkeln die Zungen an dem ! einen Zargenschenkel zwischen die Zungen an dem anderen Zargen- ! schenkel mit spielfreiem Paßsitz eingreifen und sich die zur j Bildung eines 90 -Winkels ausgerichteten Zargenschenkel gegen j die Widerlager abstützen bzw. anliegen. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die gesamte Zarge bzw. ihre
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Zargenschenkel einschließlich der für die Eckverbindung erforderlichen Verbindungselemente einteilig aus Blech, z. B. aus
Stahlblech oder Aluminium, ausgestanzt und abgekantet werden : können. Die für die Verbindung der Zargenschenkel vorgesehenen
Zungen und ihre Widerlager lassen sich wie die Zargenschenkel
selbst im Zuge des Stanzprozesses fertigstellen, so daß weder
zusätzliche Einzelteile erforderlich sind, noch nachträgliche
Schweißarbeiten, um die erfindungsgemäße Eckverbindung im Zuge
der Montage der auf Gehrung gestoßenen Zargenschenkel herzustellen. Nicht nur die Fertigung der einteiligen Zargenschenkel ! ist besonders einfach, sondern auch deren Montage, weil dazu I lediglich die Zungen der aneinander anzuschließenden Zargen- ; schenkel in die gegenseitigen Zwischenräume eingreifen müssen. I Nach dem Ausrichten der Zargenschenkel bis zur Bildung eines I 9O°-Winkels ist ein einwandfreier Abschluß im Gehrungsbereich i gewährleistet, der keiner Nachbearbeitung bedarf. Aufgrund der j Ausbildung der Zungen und der Widerlager wird eine Klemmspannung erzeugt, die ein gegenseitiges Verschieben der Zargenschenkel ! ausschließt, vielmehr ist ein einwandfreies Fluchten der Zargen-| schenkel gewährleistet. Im Ergebnis sind die Fertigung und die
Montage der Zargenschenkel zur Herstellung der erfindungsgemäs- ' sen Eckverbindung ohne zusätzliche Verbindungsmittel besonders j einfach und funktionsgerecht. - Darin sind die wesentlichen ; durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen. ;
* i
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden auf- \ geführt. So sind die Zungen erfindungsgemäß als zumindest halb- \ kreisförmige Zungen, ggf. mit über den Halbkreis hinausgehender
Einziehung im Übergangsbereich zum Zargenschenkel ausgebildet, : so daß das Ineinandergreifen der Zungen im Zuge der Montage
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erleichtert wird. Nach einem selbständigen Vorschlag der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die Widerlager von in die Zungen eingestanzten Sicken gebildet sind, so daß auch insoweit der Fertigungsprozeß vereinfacht wird, sich also die Zungen und Widerlager unschwer mit einem Folgewerkzeug herstellen lassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen;
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Eckverbindung mit zwei angedeuteten Zargenschenkeln von ihrer Verbindung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 bei mit den Innenkanten ihrer Gehrungsschnitte gegeneinander anliegenden Schenkelenden der miteinander zu verbindenden Zargenschenkel vor dem Einschwenken,
j Fig. 3 eine Aufsicht auf beide miteinander zu verbindenden Zargenschenkel in Horizontallage und
! Fig, 4 eine Ansicht von unten auf den Gegenstand nach Fig. 3. j
:In den Figuren ist eine Eckverbindung von auf Gehrung gestoßenen j Schenkeln 1,2 einer Zarge, insbesondere Türzarge dargestellt, ', : und zwar mit an den Schenkelenden der miteinander zu verbinjdenden Zargenschenkel 1,2 auf der Schenkelaußenseite in den I
Gehrungsbereich vorstehenden Klauen. Schenkelaußenseite meint , j gegen das Mauerwerk gerichtete Seite. Die Klauen sind als aus
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den Zargenschenkeln 1, 2 ausgestanzte in der Schenkelebene liegende Zungen 3 ausgebildet. Die Zungen 3 weisen die jeweils benachbarten bzw. aneinander anzuschließenden Zargenschenkel 1,2 außenseitig hintergreifende Widerlager 4 auf. Ferner ist vorgesehen, daß die Zungen 3 und ihre Widerlager 4 so versetzt zueinander angeordnet und ihre Abmessungen so getroffen sind, daß bei montierten Zargenschenkeln 1, 2 die Zungen 3a an dem einem Zargenschenkel 1 zwischen die Zungen 3b an dem anderen Zargenschenkel 2 mit spielfreiem Paßsitz eingreifen und durch das Ausrichten der Zargenschenkel 1, 2 bis zur Bildung eines 90 -Winkels eine Klemmspannung erzeugt wird, die für einen einwandfreien Abschluß der Zargenschenkel 1, 2 im Gehrungsbereich sorgt. Gleichzeitig stützen sich die Zargenschenkel 1,2 mit ihren Schenkelenden gegen die Widerlager 4 des jeweils benachbarten Zargenschenkels ab. Die Zungen 3 sind als zumindest halbkreisförmige Zungen, ggf. mit über den Halbkreis hinausgehender Einziehung im Übergangsbereich zum Zargenschenkel 1 bzw. 2 ausgebildet. Die Widerlager 4 sind von in die Zungen eingestanzten Sicken gebildet.

Claims (3)

Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 10 02 61 213/Ka. 21. Dezember 1983 Patentanmeldung Walpat AG Auf dem Wolf 1 CH-4052 Basel Eckverbindung von auf Gehrung gestoßenen Schenkeln einer Zarge, insbesondere Türzarge Patentansprüche:
1. Eckverbindung von auf Gehrung gestoßenen Schenkeln einer Zarge, insbesondere Türzarge, mit an den Schenkelenden der miteinander zu verbindenden Zargenschenkel auf der Schenkelaußenseite in den Gehrungsbereich vorstehenden Klauen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen als aus den Zargenschenkoln (1, 2) ausgestanzte in der Schonkolobone liegende Zungen (3) ausgebildet sind, daß die Zumjfin (3) din jnwoilB
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benachbarten Zargenschenkel (1, 2) außenseitig hintergreifende
Widerlager (4) aufweisen, und daß die Zungen (3) und ihre
Widerlager (4) so versetzt zueinander angeordnet und ihre Abmessungen so getroffen sind, daß bei montierten Zargenschenkeln . (1, 2) die Zungen (3a) an dem einen Zargenschenkel (1) zwischen, die Zungen (3b) an dem anderen Zargenschenkel (2) mit spiel- > freiem Paßsitz eingreifen.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zungen (3) als zumindest halbkreisförmige Zungen, ggf. mit [ über den Halbkreis hinausgehender Einziehung im Übergangsbe- i reich zum Zargenschenkel (1 bzw. 2) ausgebildet sind. i
3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- . net, daß die Widerlager (4) von in die Zungen (3) eingestanzten j Sicken gebildet sind. :
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