DE3400751A1 - Eckverbindung von auf gehrung gestossenen schenkeln einer zarge, insbesondere tuerzarge - Google Patents
Eckverbindung von auf gehrung gestossenen schenkeln einer zarge, insbesondere tuerzargeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung von auf Gehrung gestoßenen
Schenkeln einer Zarge, insbesondere Türzarge, mit an den Schenkelenden der miteinander zu verbindenden Zargenschenkel
auf der Schenkelaußenseite in den Gehrungsbereich vorstehenden Klauen.
Bei einer bekannten Eckverbindung derartiger Ausführungsform
sind lösbare Klauenverschlüsse vorgesehen, wobei an beiden vertikalen Schenkeln der Zarge Klemmplatten mit in den Gehrungsbereich
vorstehenden Klauen zum Anschluß des oberen waagerechten Schenkels der Türzarge angeordnet sind. Durch die ineinander
hakbaren Klauen werden die Zargenteile auseinandergedrückt. Um eine zusätzliche Verbindung zu erreichen, sind
noch einige Rastelemente vorgesehen, die an der Rückseite der im Querschnitt U-förmigen Zarge befestigt sind. Für die Verbindung
sind also relativ viele Einzelteile erforderlich (vgl. DE-OS 21 07 273) .
Bei einer anderen bekannten Eckverbindung weisen die Zargenschenkel
auf der Schenkelaußenseite in den Gehrungsbereich vorkragende Federschenkel auf. Diese Federschenkel sind als halbkreisförmige,
unmittelbar hinter dem Schenkelende des betreffenden Zargenschenkels zur Schenkelinnenseite hin abgebogene
Rastköpfe ausgebildet. An den Rastkopf schließt sich ein nach außen gerichteter Abschnitt mit einem Rastnocken und einem
Quersteg an. Die Federschenkel sind so versetzt zueinander an den Schenkelenden angeordnet und ihre Abmessungen sind so getroffen,
daß jeweils der Rastnocken des einen Federschenkels
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
hinter den Quersteg des anderen Federschenkels greift (vgl. DE-OS 27 01 208). Auch für diese Verbindung sind also Einzelteile
erforderlich.
Beide bekannten Klauen- und Rastverschlüsse sind insbesondere insofern von Nachteil, als die einzelnen Verbindungselemente
j getrennt hergestellt und an die Zargenschenkel in exakter Ausrichtung angeschweißt werden müssen. Das ist in fertigungstechnischer
Hinsicht aufwendig. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindung der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche unter Berücksichtigung einer extrem einfachen Zargenfertigung eine exakte
Montage der Zargenschenkel ohne zusätzliche Verbindungselemente für den Gehrungsbereich gewährleistet.
' Diese Aufgabe löst die Erfindung bei dner gattungsgemäßen Eckj
verbindung dadurch, daß die Klauen als aus den Zargenschenkeln ausgestanzte in der Schenkelebene liegende Zungen ausgebildet
j sind, daß die Zungen die jeweils benachbarten bzw. aneinander anzuschließenden Zargenschenkel außenseitig hintergreifende
Widerlager aufweisen, und daß die Zungen und ihre Widerlager so versetzt zueinander angeordnet und ihre Abmessungen so getroffen
sind, daß bei montierten Zargenschenkeln die Zungen an dem ! einen Zargenschenkel zwischen die Zungen an dem anderen Zargen-
! schenkel mit spielfreiem Paßsitz eingreifen und sich die zur
j Bildung eines 90 -Winkels ausgerichteten Zargenschenkel gegen j die Widerlager abstützen bzw. anliegen. - Diese Maßnahmen der
Erfindung haben zur Folge, daß die gesamte Zarge bzw. ihre
Zargenschenkel einschließlich der für die Eckverbindung erforderlichen
Verbindungselemente einteilig aus Blech, z. B. aus
Stahlblech oder Aluminium, ausgestanzt und abgekantet werden : können. Die für die Verbindung der Zargenschenkel vorgesehenen
Zungen und ihre Widerlager lassen sich wie die Zargenschenkel
selbst im Zuge des Stanzprozesses fertigstellen, so daß weder
zusätzliche Einzelteile erforderlich sind, noch nachträgliche
Schweißarbeiten, um die erfindungsgemäße Eckverbindung im Zuge
der Montage der auf Gehrung gestoßenen Zargenschenkel herzustellen. Nicht nur die Fertigung der einteiligen Zargenschenkel ! ist besonders einfach, sondern auch deren Montage, weil dazu I lediglich die Zungen der aneinander anzuschließenden Zargen- ; schenkel in die gegenseitigen Zwischenräume eingreifen müssen. I Nach dem Ausrichten der Zargenschenkel bis zur Bildung eines I 9O°-Winkels ist ein einwandfreier Abschluß im Gehrungsbereich i gewährleistet, der keiner Nachbearbeitung bedarf. Aufgrund der j Ausbildung der Zungen und der Widerlager wird eine Klemmspannung erzeugt, die ein gegenseitiges Verschieben der Zargenschenkel ! ausschließt, vielmehr ist ein einwandfreies Fluchten der Zargen-| schenkel gewährleistet. Im Ergebnis sind die Fertigung und die
Montage der Zargenschenkel zur Herstellung der erfindungsgemäs- ' sen Eckverbindung ohne zusätzliche Verbindungsmittel besonders j einfach und funktionsgerecht. - Darin sind die wesentlichen ; durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen. ;
Stahlblech oder Aluminium, ausgestanzt und abgekantet werden : können. Die für die Verbindung der Zargenschenkel vorgesehenen
Zungen und ihre Widerlager lassen sich wie die Zargenschenkel
selbst im Zuge des Stanzprozesses fertigstellen, so daß weder
zusätzliche Einzelteile erforderlich sind, noch nachträgliche
Schweißarbeiten, um die erfindungsgemäße Eckverbindung im Zuge
der Montage der auf Gehrung gestoßenen Zargenschenkel herzustellen. Nicht nur die Fertigung der einteiligen Zargenschenkel ! ist besonders einfach, sondern auch deren Montage, weil dazu I lediglich die Zungen der aneinander anzuschließenden Zargen- ; schenkel in die gegenseitigen Zwischenräume eingreifen müssen. I Nach dem Ausrichten der Zargenschenkel bis zur Bildung eines I 9O°-Winkels ist ein einwandfreier Abschluß im Gehrungsbereich i gewährleistet, der keiner Nachbearbeitung bedarf. Aufgrund der j Ausbildung der Zungen und der Widerlager wird eine Klemmspannung erzeugt, die ein gegenseitiges Verschieben der Zargenschenkel ! ausschließt, vielmehr ist ein einwandfreies Fluchten der Zargen-| schenkel gewährleistet. Im Ergebnis sind die Fertigung und die
Montage der Zargenschenkel zur Herstellung der erfindungsgemäs- ' sen Eckverbindung ohne zusätzliche Verbindungsmittel besonders j einfach und funktionsgerecht. - Darin sind die wesentlichen ; durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen. ;
* i
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden auf- \
geführt. So sind die Zungen erfindungsgemäß als zumindest halb- \
kreisförmige Zungen, ggf. mit über den Halbkreis hinausgehender
Einziehung im Übergangsbereich zum Zargenschenkel ausgebildet, : so daß das Ineinandergreifen der Zungen im Zuge der Montage
Einziehung im Übergangsbereich zum Zargenschenkel ausgebildet, : so daß das Ineinandergreifen der Zungen im Zuge der Montage
erleichtert wird. Nach einem selbständigen Vorschlag der Erfindung
ist weiter vorgesehen, daß die Widerlager von in die Zungen eingestanzten Sicken gebildet sind, so daß auch insoweit
der Fertigungsprozeß vereinfacht wird, sich also die Zungen und Widerlager unschwer mit einem Folgewerkzeug herstellen
lassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen;
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Eckverbindung mit zwei angedeuteten Zargenschenkeln von ihrer Verbindung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 bei mit den Innenkanten ihrer Gehrungsschnitte gegeneinander anliegenden Schenkelenden
der miteinander zu verbindenden Zargenschenkel vor dem Einschwenken,
j Fig. 3 eine Aufsicht auf beide miteinander zu verbindenden Zargenschenkel in Horizontallage und
! Fig, 4 eine Ansicht von unten auf den Gegenstand nach Fig. 3. j
:In den Figuren ist eine Eckverbindung von auf Gehrung gestoßenen
j Schenkeln 1,2 einer Zarge, insbesondere Türzarge dargestellt, ', : und zwar mit an den Schenkelenden der miteinander zu verbinjdenden
Zargenschenkel 1,2 auf der Schenkelaußenseite in den I
■
Gehrungsbereich vorstehenden Klauen. Schenkelaußenseite meint , j gegen das Mauerwerk gerichtete Seite. Die Klauen sind als aus
den Zargenschenkeln 1, 2 ausgestanzte in der Schenkelebene
liegende Zungen 3 ausgebildet. Die Zungen 3 weisen die jeweils benachbarten bzw. aneinander anzuschließenden Zargenschenkel
1,2 außenseitig hintergreifende Widerlager 4 auf. Ferner ist vorgesehen, daß die Zungen 3 und ihre Widerlager 4 so versetzt
zueinander angeordnet und ihre Abmessungen so getroffen sind, daß bei montierten Zargenschenkeln 1, 2 die Zungen 3a an dem
einem Zargenschenkel 1 zwischen die Zungen 3b an dem anderen Zargenschenkel 2 mit spielfreiem Paßsitz eingreifen und durch
das Ausrichten der Zargenschenkel 1, 2 bis zur Bildung eines 90 -Winkels eine Klemmspannung erzeugt wird, die für einen
einwandfreien Abschluß der Zargenschenkel 1, 2 im Gehrungsbereich sorgt. Gleichzeitig stützen sich die Zargenschenkel
1,2 mit ihren Schenkelenden gegen die Widerlager 4 des jeweils benachbarten Zargenschenkels ab. Die Zungen 3 sind als
zumindest halbkreisförmige Zungen, ggf. mit über den Halbkreis hinausgehender Einziehung im Übergangsbereich zum Zargenschenkel
1 bzw. 2 ausgebildet. Die Widerlager 4 sind von in die Zungen eingestanzten Sicken gebildet.
Claims (3)
1. Eckverbindung von auf Gehrung gestoßenen Schenkeln einer
Zarge, insbesondere Türzarge, mit an den Schenkelenden der miteinander zu verbindenden Zargenschenkel auf der Schenkelaußenseite
in den Gehrungsbereich vorstehenden Klauen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klauen als aus den Zargenschenkoln (1, 2) ausgestanzte in der Schonkolobone liegende
Zungen (3) ausgebildet sind, daß die Zumjfin (3) din jnwoilB
Andreiewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
benachbarten Zargenschenkel (1, 2) außenseitig hintergreifende
Widerlager (4) aufweisen, und daß die Zungen (3) und ihre
Widerlager (4) so versetzt zueinander angeordnet und ihre Abmessungen so getroffen sind, daß bei montierten Zargenschenkeln . (1, 2) die Zungen (3a) an dem einen Zargenschenkel (1) zwischen, die Zungen (3b) an dem anderen Zargenschenkel (2) mit spiel- > freiem Paßsitz eingreifen.
Widerlager (4) aufweisen, und daß die Zungen (3) und ihre
Widerlager (4) so versetzt zueinander angeordnet und ihre Abmessungen so getroffen sind, daß bei montierten Zargenschenkeln . (1, 2) die Zungen (3a) an dem einen Zargenschenkel (1) zwischen, die Zungen (3b) an dem anderen Zargenschenkel (2) mit spiel- > freiem Paßsitz eingreifen.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zungen (3) als zumindest halbkreisförmige Zungen, ggf. mit [ über den Halbkreis hinausgehender Einziehung im Übergangsbe- i reich zum Zargenschenkel (1 bzw. 2) ausgebildet sind. i
die Zungen (3) als zumindest halbkreisförmige Zungen, ggf. mit [ über den Halbkreis hinausgehender Einziehung im Übergangsbe- i reich zum Zargenschenkel (1 bzw. 2) ausgebildet sind. i
3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- .
net, daß die Widerlager (4) von in die Zungen (3) eingestanzten j Sicken gebildet sind. :
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843400751 DE3400751A1 (de) | 1984-01-11 | 1984-01-11 | Eckverbindung von auf gehrung gestossenen schenkeln einer zarge, insbesondere tuerzarge |
CH2974/84A CH664597A5 (de) | 1984-01-11 | 1984-06-19 | Eckverbindung mit auf gehrung gestossenen schenkeln einer zarge, insbesondere tuerzarge. |
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DE19843400751 DE3400751A1 (de) | 1984-01-11 | 1984-01-11 | Eckverbindung von auf gehrung gestossenen schenkeln einer zarge, insbesondere tuerzarge |
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH664597A5 (de) |
DE (1) | DE3400751A1 (de) |
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- 1985-01-10 US US06/690,118 patent/US4669343A/en not_active Expired - Fee Related
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