AT413878B - Eckverbindung für die abgekanteten wandflansche eines im querschnitt rechtwinkeligen blechkanalschusses - Google Patents
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Description
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AT 413 878 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung für die abgekanteten Wandflansche eines im Querschnitt rechtwinkeligen Blechkanalschusses mit Eckwinkeln, die den zwischen den Wandflanschen freibleibenden Zwickelbereich überbrücken und mit ihren Schenkeln in die ein Hohlprofil bildenden, seitlich offenen Wandflansche eingreifen, wobei die voneinander getrennten, 5 einander im Zwickelbereich zwischen den Wandflanschen überlappenden und miteinander durch umgebogene Ansätze formschlüssig verbundenen Schenkel der Eckwinkel im Überlappungsbereich sich überdeckende Schraubenlöcher bilden.
Um die einzelnen Schüsse eines Blechkanals, beispielsweise einer Belüftungseinrichtung, io miteinander zu verbinden, werden diese Kanalschüsse stirnseitig mit Flanschen versehen, die beispielsweise durch ein stirnseitiges Einschneiden der Kanalschüsse entlang der Kanalkanten und einer Abkantung der dadurch erhaltenen Randstreifen der Kanalwände geformt werden. Da zwischen diesen abgewinkelten Wandflanschen Zwickelbereiche frei bleiben, müssen die Wandflansche über diese freien Zwickelbereiche miteinander verbunden werden, um ausrei-15 chende Festigkeitsverhältnisse zu schaffen. Zu diesem Zweck werden Eckwinkel eingesetzt, deren Schenkel in die ein seitlich offenes Hohlprofil bildenden Wandflansche eingreifen. Einstückige Eckwinkel können allerdings nicht nachträglich über den Zwickelbereich zwischen den Wandflanschen in diese eingesteckt werden. Aus diesem Grunde wurde bereits vorgeschlagen (DE 33 40 503 C1), Eckwinkel mit voneinander getrennten, im Eckbereich einander überlap-20 penden Schenkeln einzusetzen, so daß diese Schenkel nacheinander in die Hohlprofile der Wandflansche eingetrieben werden können. Der eine im Überlappungsbereich um die Schenkeldicke abgekröpfte und mit einem stirnseitig abgebogenen Randsteg versehene Schenkel bildet dabei eine Führungsnut für den anderen nicht gekröpften Schenkel, wodurch eine gegenseitige rechtwinkelige Ausrichtung der beiden Schenkel gewahrt werden soll. Zur formschlüssi-25 gen Verbindung der beiden Schenkel schlägt der nicht gekröpfte Schenkel mit einem stirnseitigen Randsteg am abgekröpften Überlappungsbereich des anderen Schenkels an und wird in dieser Anschlagstellung durch einen den Randsteg des abgekröpften Schenkels verlängernden Ansatz umgriffen. Die Schraubenlöcher der beiden in dieser Weise zu einem Eckwinkel verbundenen Schenkel überdecken sich im Überlappungsbereich, so daß einzelne Kanalschüsse über 30 die Eckwinkel zusammengeschraubt werden können. Nachteilig bei dieser bekannten Eckverbindung ist allerdings, daß die Winkelgenauigkeit und Stabilität der Eckwinkel vom Führungsspiel des nicht gekröpften Schenkels in der Führungsnut des abgekröpften Schenkels und dem Übergriff des die Stirnseite des ungekröpften Schenkels umfassenden Verlängerungsansatzes des Randsteges des Schenkels mit dem abgekröpften Überlappungsbereich abhängen. 35
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindung der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so auszugestalten, daß auch unter den Bedingungen einer Serienfertigung Winkel- und formstabile Eckwinkel nach der Verbindung ihrer in die Wandflansche der Kanalschüsse eingetriebenen Schenkel erhalten werden können. 40
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Schraubenloch eines der beiden Schenkel der Eckwinkel wenigstens zwei Randausnehmungen aufweist, in die radiale Randansätze des Schraubenlochs des anderen Schenkels umgebogen und formschlüssig eingepreßt sind. 45
Da zufolge dieser Maßnahme sich nach einem aufeinanderfolgenden Eintreiben der Schenkel eines Eckwinkels in die als Hohlprofile ausgebildeten Wandflansche die Schraubenlöcher der Schenkel überdecken, brauchen die zunächst radial einwärt vorstehenden Randansätze des Schraubenlochs des einen Schenkels lediglich in die Randausnehmungen des Schraubenlochs so des anderen, anliegenden Schenkels umgebogen und eingepreßt zu werden, um die beiden Schenkel zu einem formstabilen Eckwinkel zu verbinden. Mit dem Umbiegen und Einspressen der Randansätze des einen Schenkels in die Randausnehmungen des anderen Schenkels kann in einfacher Weise ein Ausgleich allfälliger Spiele erreicht werden, so daß sich Eckwinkel ergeben, die allen Anforderungen hinsichtlich der Winkelgenauigkeit und der Festigkeit genü-55 gen, und zwar unter einfachen Herstellungsbedingungen, weil sich abgewinkelte, stirnseitige 3
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Randstege zur Führung und gegenseitigen Abstützung erübrigen. Nach dem Umbiegen und Einpressen der Randansätze des Schraubenlochs des einen Schenkels in die hiefür vorgesehenen Randausnehmungen des Schraubenlochs des anderen Schenkels wird der volle Lochquerschnitt zur Aufnahme von Verbindungsschrauben freigegeben. 5
Die mit Hilfe der Eckwinkel zu verbinden Wandflansche der Kanalschüsse liegen in einer gemeinsamen Ebene. Dies bedeutet, daß auch die Schenkel der Eckwinkel einer Ebene angehören sollen. Dies wird durch eine Abkröpfung des Überlappungsbereiches zumindest eines Schenkels erreicht. Besonders vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse ergeben sich in diesem io Zusammenhang, wenn die beiden Schenkel der Eckwinkel einen jeweils um die halbe Schenkeldicke abgekröpften Überlappungsbereich aufweisen, weil sich in diesem Fall die sich im Bereich der Abkröpfung ergebenden Schultern als Führungen für den jeweils anderen Schenkel nützen lassen. 15 Um bei ausreichend breiten Randansätzen und Randausnehmungen den Durchtrittsquerschnitt der Schraubenlöcher nach dem Umbiegen der Randansätze nicht zu verkleinern, können die Schraubenlöcher der beiden Schenkel der Eckwinkel als Langlöcher ausgebildet werden, die auf ihren einander gegenüberliegenden Längsseiten die Ausnehmungen und Randansätze aufweisen. Sind diese Langlöcher der beiden Schenkel der Eckwinkel diagonal zum Überlap-20 pungsbereich ausgerichtet, so kann nicht nur die Fläche des Überlappungsbereiches für die Anordnung der Schraubenlöcher vorteilhaft genützt, sondern auch ein günstiges Kraftübertragungsverhältnis zwischen den Schenkeln geschaffen werden, wenn es gilt, vor allem Kraftkomponenten in Längsrichtung der beiden Schenkel zu übertragen. 25 In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Eckverbindung für die abgekanteten Wandflansche eines im Querschnitt rechtwinkeligen Blechkanalschusses in einer zum Teil aufgerissenen Draufsicht, 30 Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1 in einem größeren Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 1 ebenfalls in einem größeren Maßstab.
Der lediglich in einem Eckbereich dargestellte Blechkanalschuß weist an seinen Stirnseiten abgewinkelte Wandflansche 1 auf, die durch abgekantete und gegen die Kanalwände 2 zurück-35 gebogene Randstreifen gebildet werden, die durch ein stirnseitiges Einschneiden der Kanalschüsse entlang der Eckkanten erhalten werden. Die Wandflansche 1 sind in Form eines Hohlprofils geformt, das gegen den zwischen den Wandflanschen 1 frei bleibenden Zwickelbereich hin offen ist. Dieser Zwickelbereich wird durch einen Eckwinkel 3 überbrückt, dessen voneinander getrennte Schenkel mit 4 und 5 bezeichnet sind. Die Schenkel 4, 5 sind im Überlappungs-40 bereich um die halbe Schenkeldicke abgekröpft, wie dies insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann. Durch diese Abkröpfungen ergeben sich im Überlappungsbereich Führungsschultern 6 für den jeweils anderen Schenkel. Zur Verbindung der Wandflansche 1 stoßender Kanalschüsse weisen die Schenkel 4, 5 der Eckwinkel 3 im Überlappungsbereich sich überdeckende Schraubenlöcher 7 auf. Diese Schraubenlöcher 7 sind gemäß dem dargestellten Ausführungs-45 beispiel als Langlöcher ausgebildet, die diagonal zum Überlappungsbereich verlaufen. An den einander gegenüberliegenden Längsrändern des Schraubenlochs 7 des einen Schenkels 4 ist je eine Aussparung 8 für einen Randansatz 9 im Bereich der Längsränder des Schraubenlochs 7 des anderen Schenkels 5 vorgesehen. Diese zunächst radial einwärts vorstehenden Randansätze 9 werden aus der in der Fig. 3 im rechten Längsrandbereich gezeichneten Ausgangsstel-50 lung gegen die Randausnehmungen des Langlochs 7 des anliegenden Schenkels 5 umgebogen und in dessen Randausnehmungen 8 eingepreßt, wie dies für den linken Längsrandbereich in der Fig. 3 eingezeichnet ist. Zufolge dieser Maßnahme ergibt sich für die nacheinander in die zugehörigen Wandflansche 1 eingetriebenen Schenkel 4 und 5 eine formschlüssige Verbindung, die zu stabilen Eckwinkeln 3 führt. Da die Tiefe der Randausnehmungen 8 der Schenkel-55 dicke entspricht, wird der freie Querschnitt der Schraubenlöcher 7 durch die Randansätze 9
Claims (4)
- 4 AT 413 878 B nicht beeinträchtigt, so daß stoßende Kanalschüsse in herkömmlicher Weise über die Eckwinkel 3 der Wandflansche 1 miteinander verschraubt werden können. Zur zusätzlichen axialen Sicherung der Schenkel 4, 5 in den hohlen Wandschenkeln 1 können die Schenkel 4, 5 der Eckwinkel 3 mit Durchtrittsöffnungen 10 versehen sein, in die ein Abschnitt der Wandflasche 1 mit Hilfe 5 eines Stempels oder Körners eingedrückt werden kann, wie dies in der Fig. 2 angedeutet ist. Patentansprüche: io 1. Eckverbindung für die abgekanteten Wandflansche eines im Querschnitt rechtwinkeligen Blechkanalschusses mit Eckwinkeln, die den zwischen den Wandflanschen frei bleibenden Zwickelbereich überbrücken und mit ihren Schenkeln in die ein Hohlprofil bildenden, seitlich offenen Wandflansche eingreifen, wobei die voneinander getrennten, einander im Zwickelbereich zwischen den Wandflanschen überlappenden und miteinander durch umgebo- 15 gene Ansätze formschlüssig verbundenen Schenkel der Eckwinkel im Überlappungsbereich sich überdeckende Schraubenlöcher bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenloch (7) eines der beiden Schenkel (4, 5) der Eckwinkel (3) wenigstens zwei Randausnehmungen (8) aufweist, in die radiale Randansätze (9) des Schraubenlochs (7) des anderen Schenkels (5) umgebogen und formschlüssig eingepreßt sind. 20
- 2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (4, 5) der Eckwinkel (3) einen jeweils um die halbe Schenkeldicke abgekröpften Überlappungsbereich aufweisen.
- 3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlö cher (7) der beiden Schenkel (4, 5) der Eckwinkel (3) als Langlöcher ausgebildet sind, die auf ihren einander gegenüberliegenden Längsseiten die Randausnehmungen (8) und Randansätze (9) aufweisen.
- 4. Eckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher der beiden Schenkel (4, 5) der Eckwinkel (3) diagonal zum Überlappungsbereich ausgerichtet sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 55
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1970612A1 (de) * | 2007-03-13 | 2008-09-17 | Ing.-Büro H. Prechtl KG Anlagentechnik | Eckwinkelsystem für Verbindungsflanschabschnitte von Blechkanalabschnitten |
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EP1970612A1 (de) * | 2007-03-13 | 2008-09-17 | Ing.-Büro H. Prechtl KG Anlagentechnik | Eckwinkelsystem für Verbindungsflanschabschnitte von Blechkanalabschnitten |
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