DE20318872U1 - Insektenschutzgitter mit Rahmen und Halteklammern - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes

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Abstract

Insektenschutzgitter mit einem Rahmen aus einem Rahmenprofil (1), an dem gespanntes Gittergewebe (4) befestigt ist, und mit am Rahmenprofil sich abstützenden Halteklammern (2), die zum Hintergreifen eines komplementären Bereichs eines Blendrahmenprofils (6) ausgebildet sind und verformbare, federelastische Bereiche aufweisen, sowie mit einem Teilbereich in einer Nut und/oder Profilkammer (1g) des Rahmenprofils (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern (2) einstückig ausgebildet sind und Uförmiges Grundprofil mit einem vorderen Schenkel (2a) sowie einem rückwärtigen Schenkel (2c) aufweisen, die durch einen mittleren Schenkel (2b) einstückig miteinander verbunden sind, wobei von einem Ende des rückwärtigen Schenkels (2c) ein schräg zum vorderen Schenkel (2a) weisender Federschenkel (2d) abgeht und sich der rückwärtige Schenkel (2c) über das Gittergewebe (4) an zum vorderen Schenkel (2a) gerichteten Anlageflächen des Rahmenprofils (1) abstützt, wobei ferner der Federschenkel (2d) unter Vorspannung an der Innenwand einer eine Profilkammer (1g) nach vorn begrenzenden Profilwand (1b) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Insektenschutzgitter mit einem Rahmen aus einem Rahmenprofil, an dem gespanntes Gittergewebe befestigt ist, und mit am Rahmenprofil sich abstützenden Halteklammern, die zum Hintergreifen eines komplementären Bereichs eines Blendrahmenprofils ausgebildet sind und verformbare, federelastische Bereiche aufweisen, sowie mit einem Teilbereich in einer Nut und/oder Profilkammer des Rahmenprofils angeordnet sind.
  • Bei einem bekannten Insektenschutzgitter dieser Art ( DE 101 26 006 A1 ) ist an eine Halteklammer oder einen Haltewinkel ein elastisches Federelement angesetzt. Die Halteklammer selbst ist starr ausgebildet und durchgreift eine Öffnung im Rahmenprofil, die sich auf der zum Blendrahmen weisenden Seite befindet.
  • Die federelastischen Eigenschaften des als Blattfeder ausgebildeten Federelements dienen dazu, daß es sich beim Einsetzen in einen Blendrahmen elastisch verformen kann.
  • Es sind ferner Insektenschutzgitter bekannt, deren Halteklammern ein U-förmiges Profil aufweisen. Bei derartigen U-förmigen Halteklammern ist jeweils der rückwärtige Schenkel mit Schrauben an die benachbarte, zum Blendrahmen weisende Seite der Rahmenprofile angeschraubt. Eine Befestigung solcher Uförmiger Halteklammern mit Schrauben erweist sich in mehrfacher Hinsicht als ungünstig: Einerseits ist eine Befestigung mit Schrauben aufwendig und andererseits führt die Verwendung einer Schraube dazu, daß die Gesamtdicke des Profils sich um die Tiefe des Schraubenkopfes, also um ca. 2 bis 3 mm vergrößert. Es wird jedoch angestrebt, die Dicke des Rahmenprofils auf 11 mm zu begrenzen und nicht durch überstehende Schraubenköpfe eine im Bereich dieser Schraubenköpfe größere Dicke des Rahmenprofils zu schaffen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Insektenschutzgitter der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß dessen Halteklammer ohne Schraubenbefestigung und in einer fixen, unverlagerbaren Zuordnung zu dem Rahmenprofil am Rahmenprofil befestigbar ist. Eine solche Befestigung soll im Bedarfsfall auch ohne Montagewerkzeug möglich sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Insektenschutzgitter der als bekannt vorausgesetzten Art dadurch, daß die Halteklammern einstückig ausgebildet sind und U-förmiges Grundprofil mit einem vorderen Schenkel sowie einem rückwärtigen Schenkel aufweisen, die durch einen mittleren Schenkel einstückig miteinander verbunden sind, wobei von einem Ende des rückwärtigen Schenkels ein schräg zum vorderen Schenkel weisender Federschenkel abgeht und sich der rückwärtige Schenkel über das Gittergewebe an zum vorderen Schenkel gerichteten Anlageflächen des Rahmenprofils abstützt, wobei ferner der Federschenkel unter Vorspannung an der Innenwand einer eine Profilkammer nach vorn begrenzenden Profilwand anliegt.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Insektenschutzgitter kann zur Befestigung der Halteklammer auf Schrauben vollständig verzichtet werden. Zur Befestigung wird die federelastische Eigenschaft eines Federschenkels ausgenutzt, der sich an ein Ende eines Schenkels anschließt, der den rückwärtigen Schenkel eines U-Profils bildet.
  • Die Befestigung der Halteklammer erweist sich als äußerst einfach. Es genügt, den rückwärtigen Schenkel der Halteklammer eng anliegend an das Gittergewebe und an einen das Gittergewebe fixierenden Keder zwischen das Gittergewebe und den vorderen Schenkel des Rahmenprofils zu schieben. Dabei federt der Federschenkel zunächst ein und anschließend wieder derart aus, daß der Federschenkel unter Vorspannung an der Innenwand einer eine Profilkammer des Rahmenprofils nach vorn begrenzenden Profilwand anliegt.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die die Profilkammer nach vorn begrenzende Profilwand mit einem hierzu quer verlaufenden Schenkel zu ergänzen. Bei einer solchen Gestaltung kann der Federschenkel nicht ohne Werkzeugeinsatz aus seiner Einbaulage entfernt werden.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine schematische, perspektivische Gesamtansicht eines Insektenschutzgitters,
  • 2 – eine perspektivische Ansicht zweier unterschiedlicher Halteklammern,
  • 3 – einen Querschnitt durch ein Rahmenprofil mit sich anschließendem Gittergewebe und Keder und einer am Rahmenprofil fixierten Halteklammer, wobei zusätzlich ein Teil eines schematischen, passenden Blendrahrnenprofils in Explosionsdarstellung gezeigt ist,
  • 4 – einen vergrößerten Querschnitt durch das Rahmenprofil, den Keder, das Gittergewebe und eine Halteklammer.
  • Das Insektenschutzgitter besteht aus einem Rahmnprofil 1, an dem obere und untere Halteklammern 2 befestigt sind. Zwischen den Rahmenprofilstücken ist Gittergewebe 4 mit Hilfe von umlaufend angeordneten Stücken eines Keders 5 im Rahmenprofil fixiert. Zwei in 1 ersichtliche Haltegriffe 3 dienen zur Erleichterung der Anbringung des Insektenschutzgitters von der Innenseite eines Blendrahmens aus.
  • 2 zeigt das im Grundsatz U-förmige Profil der Halteklammer 2. Diese besitzt einen vorderen Schenkel 2a, einen sich rechtwinklig daran anschließenden mittleren Schenkel 2b und einen davon ebenfalls rechtwinklig abgehenden rückwärtigen Schenkel 2c. An das vom mittleren Schenkel 2b abgewandte Ende des rückwärtigen Schenkels 2c schließt sich ein schräg unter spitzem Winkel zum rückwärtigen Schenkel 2c in Richtung auf den vorderen Schenkel 2a verlaufender Federschenkel 2d an.
  • Aus 4 ist der Aufbau des Rahmenprofils 1 im einzelnen ersichtlich.
  • Das Rahmenprofil 1 hat eine geschlossene Kammer 11 und zwei offene Kammern 1f und 1g. Das Rahmenprofil 1 ist ein extrudiertes Aluminiumprofil und besitzt eine rückwärtige Profilwand 1a, an die sich eine untere Profilwand 1c anschließt, von der wiederum eine vordere Profilwand 1b abgeht, die parallel zur rückwärtigen Profilwand 1a verläuft.
  • An der Oberseite der rückwärtigen Profilwand 1a schließt sich ein oberer Schenkel 1d an, der wiederum in einen Schenkel 1e übergeht, welcher in Richtung auf die untere Profilwand 1c weist. Parallel zur oberen Profilwand 1d verläuft eine mittlere Profilwand 1n.
  • Die Profilwände 1e, 1d, 1a und 1n bilden die zur Halteklammer 2 hin offene Kammer 1f.
  • Das Gittergewebe 4 umschlingt den mit 5 bezeichneten, innerhalb der Kammer 1f angeordneten Keder teilweise.
  • Neben der Kammer 1f ist die weitere Kammer 1g vorgesehen, die nach oben offen ist. Diese nach oben offene Profilkammer wird durch die Profilwände 1o, 1p, 1b und 1i begrenzt.
  • Das Gittergewebe 4 liegt mit einer Seite an der Stirnseite des Schenkels 1e an sowie weiterhin an der Stirnseite 1h der Profilwand 1n. In dieser Lage wird das Gittergewebe 4 von dem rückwärtigen Schenkel 2c der Halteklammer 2 übergriffen. In Einsetzlage gemäß 4 stützt sich der Federschenkel 2d der Halteklammer 2 auf der Innenseite des Übergangsbereichs zwischen dern Steg 1i und der Profilwand 1b in der dort gebildeten rechtwinkligen Kehle 1m ab. Der Federschenkel 2c liegt unter Vorspannung in der Kehle 1m und ist durch seine Federkraft sicher in der in 4 dargestellten Einbaulage fixiert.
  • Bei der Montage des Insektenschutzgitters übergreift die Halteklammer 2 die mit 6a bezeichnete Falz eines in 3 schematisch dargestellten Blendrahmens 6.
  • Die vorderen Schenkel 2a der oberen und unteren Halteklammern 2 sind in bekannter Weise unterschiedlich lang.

Claims (5)

  1. Insektenschutzgitter mit einem Rahmen aus einem Rahmenprofil (1), an dem gespanntes Gittergewebe (4) befestigt ist, und mit am Rahmenprofil sich abstützenden Halteklammern (2), die zum Hintergreifen eines komplementären Bereichs eines Blendrahmenprofils (6) ausgebildet sind und verformbare, federelastische Bereiche aufweisen, sowie mit einem Teilbereich in einer Nut und/oder Profilkammer (1g) des Rahmenprofils (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern (2) einstückig ausgebildet sind und Uförmiges Grundprofil mit einem vorderen Schenkel (2a) sowie einem rückwärtigen Schenkel (2c) aufweisen, die durch einen mittleren Schenkel (2b) einstückig miteinander verbunden sind, wobei von einem Ende des rückwärtigen Schenkels (2c) ein schräg zum vorderen Schenkel (2a) weisender Federschenkel (2d) abgeht und sich der rückwärtige Schenkel (2c) über das Gittergewebe (4) an zum vorderen Schenkel (2a) gerichteten Anlageflächen des Rahmenprofils (1) abstützt, wobei ferner der Federschenkel (2d) unter Vorspannung an der Innenwand einer eine Profilkammer (1g) nach vorn begrenzenden Profilwand (1b) anliegt.
  2. Insektenschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Profilwand (1b) ein davon rückwärts abgehender Steg (1i) anschließt und der Federschenkel (2d) mit seinem freien Ende im eingesetzten Zustand der Halteklammer (2) am inneren Übergangsbereich zwischen vorderer Profilwand (1b) und Steg (1i) anliegt.
  3. Insektenschutzgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich durch eine rechtwinklige Kehle (1m) gebildet wird.
  4. Insektenschutzgitter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem rückwärtigen Schenkel (2c) der Halteklammer (2) das Gittergewebe (4) verläuft, das einen in einer von diesem Schenkel (2c) übergriffenen, nach vorne offenen Hohlkammer (1e) angeordneten Keder (5) teilweise umschlingt.
  5. Insektenschutzgitter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Ebene des Gittergewebes (4) verlaufenden vorderen (2a) und rückwärtigen Schenkel (2c) der Halteklammer (2) senkrecht angeordnet sind und der diese verbindende mittlere Schenkel (2b) waagerecht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004002573A1 (de) * 2004-01-13 2005-08-04 Kurt Kochler Halteeinrichtung zum Halten eines Tragrahmens an einem Halterahmen
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DE102019106295B4 (de) 2019-03-12 2023-05-17 Gardella Establishment Verfahren zum Installieren eines Insekten-, Pollen- oder Partikelschutzes

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