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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Installieren eines Insekten-, Pollen- oder.
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Aus der
DE 10 2008 025 290 A1 ist ein Rahmen und ein Verfahren zur lösbaren Befestigung einer Abdeckung in einer Gebäudeöffnung bekannt. Der Rahmen umfasst eine erste und zweite horizontale und eine erste und zweite vertikale Teleskopstange. An dem Rahmen wird ein Gittergewebe, welches an jeder der vier Kanten einen schlauchförmigen Saum aufweist, befestigt, indem die Teleskopstangen durch den schlauchförmigen Saum gesteckt werden und dann in der Gebäudeöffnung verklemmt werden.
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Die
DE 10 2008 009 569 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Schutz vor Insekten. Die Vorrichtung umfasst ein zumindest vierteiliges rahmenartiges Gestell, welches ein Gewebe aufnimmt. Die Gestellteile sind mittels Federn teleskopartig gegeneinander verschiebbar und das Gewebe ist insbesondere dehnbar ausgestaltet, so dass das Gestell mit dem Gewebe in einen Blendrahmen in einen Fensterrahmen geklemmt werden kann.
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Die
DE 20 2015 009 191 U1 offenbart ein Rahmenelement für ein Insektenschutzgitter. Das Rahmenelement umfasst Eckverbinder sowie Außenprofile und Innenprofile. Dabei werden die Eckverbinder jeweils mit zwei Außenprofilen verbunden. Zwischen je zwei Außenprofilen sind zwei Innenprofile angeordnet. Ein Insektenschutzgitter wird mit einer Klemmleiste auf die Außen- und Innenprofile aufgeklemmt und mittels dieser Klemmleiste werden auch die Außen- und Innenprofile miteinander verbunden.
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Die
DE 20 2011 102 244 U1 offenbart ein Rahmensystem für ein Insekten- und/oder Pollenschutzgitter. Das Rahmensystem umfasst miteinander verschraubte vertikale und horizontale Profilleisten, wobei zwei der Profilleisten Endkappen aufweisen können. Ein Gittergewebe wird mit einem kederartigen Halteelement am Rahmen befestigt.
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Die
DE 10 2008 058 027 A1 offenbart ebenfalls ein Rahmensystem und ein Verfahren zur Befestigung eines Insektenschutzgitters. Das Rahmensystem umfasst zwei Seitenelemente mit parallelverlaufenden Führungen und ein obere horizontales Verbindungselementmit einer Umlenkeinrichtung, um die das Insektenschutzgitter umlenkbar ist. Das Insektenschutzgitter ist mittels zweier Griffelemente entlang der Führungen verschiebbar.
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Bei Insekten-, Pollen- oder Partikelschutz besteht die Anforderung, diese an Fensterrahmen anzubringen, insbesondere an Fensterrahmen unterschiedlicher Größe, Form und Dicke.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Installieren eines Insekten-, Pollen- oder Partikelschutzes anzugeben, welches einfach ausführbar ist.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zum Installieren eines Insekten-, Pollen- oder Partikelschutzes umfasst die folgenden Schritte:
- - Einsetzen und Befestigen einer ersten vertikalen Rahmenprofilleiste in einen Fensterrahmen,
- - Einsetzen und Befestigen einer zweiten vertikalen Rahmenprofilleiste in den Fensterrahmen,
- - Einsetzen und Befestigen einer ersten horizontalen Rahmenprofilleiste in den Fensterrahmen,
- - Einsetzen und Befestigen einer zweiten horizontalen Rahmenprofilleiste, welche mit einem Gittergewebe verbunden ist, in den Fensterrahmen,
- - Befestigen des Gittergewebes an der ersten und zweiten vertikalen Rahmenprofilleiste sowie der ersten horizontalen Rahmenprofilleiste, wobei die erste und zweite vertikale Rahmenprofilleiste und die erste horizontale Rahmenprofilleiste bereits eingesetzt und befestigt sind.
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Das Befestigen ist insbesondere ein lösbares Befestigen zum Beispiel durch Klemmen. Die vorgenannten Schritte werden zweckmäßigerweise in der vorgenannten Reihenfolge ausgeführt.
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Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass die einzelnen Rahmenprofilleisten nacheinander eingesetzt werden und somit gerade bei größeren Fensterrahmen die Einzelteile leichter zu handhaben sind, als wenn ein kompletter Rahmen eingesetzt wird. Weiterhin kann der mit diesem Verfahren installierte Insektenschutz später auch wieder entfernt werden, ohne dass Kleberrückstände oder sonstige Beschädigungen des Rahmens auftreten.
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In Ausgestaltung umfasst das Einsetzen und Befestigen jeder vertikalen und optional jeder horizontalen Rahmenprofilleiste jeweils:
- - Vorspannen der Rahmenprofilleiste, welche teleskopierbar ist,
- - in die gewünschte Position Bringen der Rahmenprofilleiste,
- - teilweise Entspannen der Rahmenprofilleiste, so dass die Rahmenprofilleiste klemmend mit dem Fensterrahmen verbunden ist.
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In dieser Ausgestaltung ist die Installation der Rahmenprofilleisten besonders komfortabel. Die Rahmenprofilleisten bestehen insbesondere aus einer oder zwei äußeren und einer inneren Rahmenprofilleiste, welche sich gegeneinander verschieben lassen.
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Zweckmäßigerweise werden beim Einsetzen der horizontalen Rahmenprofilleisten diese klemmend gegen die vertikalen Rahmenprofilleisten abgestützt.
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In Ausgestaltung umfasst das Befestigen des Gittergewebes:
- - Einlegen des Gittergewebes in eine erste Nut der jeweiligen Rahmenprofilleiste,
- - Klemmendes Befestigen des Gittergewebes mit einem Fugenfüllprofil.
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Dazu wird in einer Ausgestaltung das Gittergewebe mit je einem Fugenfüllprofil pro Rahmenprofilleiste befestigt, wobei insbesondere zunächst das Gittergewebe an der ersten horizontalen Rahmenprofilleiste befestigt wird und danach an der ersten und zweiten vertikalen Rahmenprofilleiste. In einer alternativen Ausgestaltung wird das Gittergewebe mit einem einstückigen Fugenfüllprofil befestigt, wobei insbesondere das Gittergewebe zuerst an der ersten vertikalen Rahmenprofilleiste, dann an der ersten horizontalen Rahmenprofilleiste und anschließend an der zweiten vertikalen Rahmenprofilleiste befestigt wird.
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Zweckmäßigerweise wird nach dem Befestigen des Gittergewebes überstehendes Gittergewebe durch Schneiden entfernt.
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Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere mit dem nachfolgend beschriebenen Rahmensystem für einen Insekten-, Pollen- oder Partikelschutz durchgeführt werden.
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Das Rahmensystem ist zur Anbringung des Insekten-, Pollen- oder Partikelschutzes an einen Fensterrahmen vorgesehen und umfasst eine erste und eine zweite vertikale Rahmenprofilleiste und eine erste und eine zweite horizontale Rahmenprofilleiste, wobei zumindest die erste und zweite vertikale Rahmenprofilleiste teleskopierbar sind, wobei die Rahmenprofilleisten zur Befestigung eines Gittergewebes ausgebildet sind.
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Zweckmäßigerweise sind auch die erste und/oder die zweite horizontale Rahmenprofilleiste teleskopierbar. Dazu umfasst jede der teleskopierbaren Rahmenprofilleisten eine innere und eine äußere Rahmenprofilleiste, welche gegeneinander verschiebbar sind. Insbesondere umfasst jede Rahmenprofilleiste eine zentral angeordnete innere Rahmenprofilleiste und zwei äußere Rahmenprofilleisten, welche gegeneinander verschiebbar sind.
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Die erste und zweite vertikale teleskopierbare Rahmenprofilleiste und optional die erste und zweite horizontale teleskopierbare Rahmenprofilleiste umfasst vorzugsweise eine Feder, insbesondere Gasdruckfeder, zum Vorspannen der Rahmenprofilleiste in Längsrichtung.
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In Ausgestaltung umfassen die erste und/oder zweite vertikale Rahmenprofilleiste und/oder erste horizontale Rahmenprofilleiste ein U-Profil oder C-Profil, wobei das oder die U-Profile oder C-Profile insbesondere so an der jeweiligen Rahmenprofilleiste angeordnet sind, dass sie nach Anbringen an einem Fensterrahmen sich zur Fensterrahmenmitte öffnen.
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In weiterer Ausgestaltung umfasst die erste und zweite vertikale Rahmenprofilleiste an beiden Enden jeweils eine erste Endkappe, welche zum Abstützen gegen die horizontalen Profilleisten eines Fensterrahmens geeignet ist.
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Alternativ oder zusätzlich umfasst die erste und zweite horizontale Rahmenprofilleiste an beiden Enden jeweils eine zweite Endkappe, welche zum Abstützen gegen die vertikalen Rahmenprofilleisten geeignet ist.
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Weiterhin umfasst die zweite horizontale Rahmenprofilleiste zweckmäßigerweise eine zweite Nut zum Einziehen eines Keders mit einem Gittergewebe. Bei der zweiten Nut kann es sich insbesondere um eine Kederschiene handeln, welche einen runden oder rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Länge der zweiten Rahmenprofilleiste lässt sich bei eingezogener Keder auf die gewünschte Länge einstellen.
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Beispielsweise kann ein Set ein Rahmensystem nach einer der obigen Ausgestaltungen und weiterhin ein Fugenfüllprofil und ein Gittergewebe umfassen. Das Gittergewebe weist je nach Anwendung als Insekten-, Pollen- oder Partikelschutz eine unterschiedliche Maschenweite auf.
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Das Fugenfüllprofil ist zweckmäßigerweise zum Befestigen des Gittergewebes an der ersten horizontalen Rahmenprofilleiste und/oder der ersten vertikalen Rahmenprofilleiste und/oder der zweiten vertikalen Rahmenprofilleiste geeignet. Insbesondere ist das Fugenfüllprofil dazu geeignet, in eine erste Nut der ersten horizontalen Rahmenprofilleiste, der erste vertikalen Rahmenprofilleiste und/oder der zweiten vertikalen Rahmenprofilleiste eingebracht zu werden.
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Das Fugenfüllprofil ist insbesondere aus einem Schaum hergestellt. Das Fugenfüllprofil weist einen runden Querschnitt auf.
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In Ausgestaltung ist das Gittergewebe mit einem Keder versehen oder verbunden, welcher dazu ausgelegt ist, in eine zweite Nut der zweiten horizontalen Rahmenprofilleiste eingezogen zu werden.
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Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
- 1 eine Übersicht über einen Fensterrahmen mit dem Insektenschutz,
- 2 eine Ansicht einer ersten horizontalen Rahmenprofilleiste,
- 3 eine Ansicht einer zweiten horizontalen Rahmenprofilleiste,
- 4 einen Teilschnitt eines Insektenschutzes und
- 5 eine erste horizontale Rahmenprofilleiste mit befestigtem Gittergewebe.
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1 zeigt eine Übersicht über einen Fensterrahmen 2 mit einem eingesetzten Insektenschutz. In dem Fensterrahmen 2 ist ein Rahmensystem 4 aus vier Rahmenprofilleisten entlang des Fensterrahmens angeordnet. Vertikal ist eine erste vertikale Rahmenprofilleiste 6 und gegenüberliegend eine zweite vertikale Rahmenprofilleiste 8 angeordnet. Die erste vertikale Rahmenprofilleiste 6 und die zweite vertikale Rahmenprofilleiste 8 weisen jeweils endseitig erste Endkappen 20 auf, welche jeweils mit einem ersten Befestigungselement 22 versehen sind. Die erste vertikale Rahmenprofilleiste 6 und die zweite vertikale Rahmenprofilleiste 8 sind zweckmäßigerweise teleskopierbar ausgestaltet. Die erste vertikale Rahmenprofilleiste 6 und die zweite vertikale Rahmenprofilleiste 8 werden mit den ersten Befestigungselementen 22 am Fensterrahmen 2, insbesondere klemmend, befestigt. Dabei sind die erste vertikale Rahmenprofilleiste 6 und die zweite vertikale Rahmenprofilleiste 8 zweckmäßiger aus einer inneren ersten vertikalen Rahmenprofilleiste und zumindest einer äußeren ersten vertikalen Rahmenprofilleiste bzw. einer inneren zweiten vertikalen Rahmenprofilleiste und zumindest einer zweiten äußeren vertikalen Rahmenprofilleiste zusammengesetzt, die längs zueinander verschiebbar sind, und weisen eine Feder zum Vorspannen der Rahmenprofilleiste auf (nicht dargestellt). Erste und zweite vertikale Rahmenprofilleiste 6, 8 können baugleich oder spiegelsymmetrisch zueinander sein.
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Das Rahmensystem 4 umfasst weiterhin eine erste horizontale Rahmenprofilleiste 10 und eine zweite horizontale Rahmenprofilleiste 12. Die erste und die zweite horizontale Rahmenprofilleiste 10, 12 umfassen jeweils endseitig zweite Endkappen 24, welche mit zweiten Befestigungselementen 26 versehen sind.
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Die erste horizontale Rahmenprofilleiste 10 und die zweite horizontale Rahmenprofilleiste 12 sind gegen die erste und die zweite vertikale Rahmenprofilleiste 6, 8 abgestützt und, insbesondere klemmend, mit den zweiten Befestigungselementen 26 daran befestigt. Die erste und zweite horizontale Rahmenprofilleiste 10, 12 können optional mit dem Fensterrahmen 2 in Kontakt sein. Die erste und zweite horizontale Rahmenprofilleiste 10, 12 umfassen eine innere erste horizontale Rahmenprofilleiste 10a und eine äußere erste horizontale Rahmenprofilleiste 10b bzw. eine innere zweite horizontale Rahmenprofilleiste 12a und eine äußere zweite horizontale Rahmenprofilleiste 12b, die längs zueinander verschiebbar sind, und optional eine Feder zum Vorspannen der Rahmenprofilleiste 10, 12 (in 1 nicht dargestellt, siehe 2, 3, 4). In bzw. an dem Rahmensystem 4 ist ein Gittergewebe 14 befestigt. Die erste horizontale Rahmenprofilleiste 10 ist hier die untere Rahmenprofilleiste und die zweite horizontale Rahmenprofilleiste 12 ist hier die obere Rahmenprofilleiste.
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2 zeigt eine Ausgestaltung einer ersten horizontalen Rahmenprofilleiste 10. Die erste horizontale Rahmenprofilleiste 10 ist teleskopierbar ausgestaltet. Die erste horizontale Rahmenprofilleiste 10 umfasst eine innere erste horizontale Rahmenprofilleiste 10a und eine äußere erste horizontale Rahmenprofilleiste 10b, wobei die innere erste horizontale Rahmenprofilleiste 10a in der äußeren ersten horizontalen Rahmenprofilleiste 10b verschiebbar ist. Die äußere erste Rahmenprofilleiste 10a liegt mit einer Unterseite auf dem Fensterrahmen 2 auf und weist eine U-förmige Öffnung vom Fensterrahmen 2 weg nach oben auf. Die innere erste horizontale Rahmenprofilleiste 10a weist ebenfalls eine U-förmige Öffnung nach oben auf. In der oder den U-förmigen Öffnungen der inneren und/oder äußeren Rahmenprofilleiste 10a, b ist optional eine nicht dargestellte Gasdruckfeder aufgenommen, die zur Vorspannung der ersten horizontalen Rahmenprofilleiste 10 geeignet ist. Endseitig ist an der äußeren horizontalen Rahmenprofilleiste 10b die zweite Endkappe 24 angeordnet. Die zweite Endkappe 24 ist mit dem zweiten Befestigungselement 26 versehen. Das zweite Befestigungselement 26 ist dazu ausgelegt, gegen die erste oder zweite vertikale Rahmenprofilleiste 6, 8 abgestützt zu werden, insbesondere gegen die zwei Vorsprünge einer als U-Profil ausgestalteten vertikalen Rahmenprofilleiste 6, 8 abgestützt zu werden.
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3 zeigt eine Ausgestaltung einer zweiten horizontalen Rahmenprofilleiste 12. Die zweite horizontale Rahmenprofilleiste 12 ist teleskopierbar ausgestaltet. Die zweite horizontale Rahmenprofilleiste 12 umfasst eine innere zweite horizontale Rahmenprofilleiste 12a und zwei äußere zweite horizontale Rahmenprofilleisten 12b, wobei die innere zweite horizontale Rahmenprofilleiste 12a in den äußeren zweiten horizontalen Rahmenprofilleisten 12b verschiebbar ist. Die innere zweite Rahmenprofilleiste 12a ist auf einer Außenseite und die äußere zweite Rahmenprofilleiste 12b ist auf eine Innenseite jeweils mit einem Führungsprofil versehen, wobei die beiden Führungsprofile komplementär sind. Jede der äußeren zweiten horizontalen Rahmenprofilleisten 12b ist mit einer zweiten Endkappe 24 versehen. Jede der zweiten Endkappen 24 weist ein zweites Befestigungselement 26 auf, welches dazu ausgelegt ist, gegen die erste oder zweite vertikale Rahmenprofilleiste 6, 8 abgestützt zu werden, insbesondere gegen die zwei Vorsprünge einer als U-Profil ausgestalteten vertikalen Rahmenprofilleiste 6, 8 abgestützt zu werden. Die zweite horizontale Rahmenprofilleiste 12 umfasst optional innenliegend eine nicht dargestellte Gasdruckfeder, die zur Vorspannung der ersten horizontalen Rahmenprofilleiste 10 geeignet ist.
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4 zeigt einen Schnitt durch einen Insektenschutz aus 1. Die zweite horizontale Rahmenprofilleiste 12 aus 3 ist hier aufgeschnitten dargestellt und gegen die erste vertikale Rahmenprofilleiste 6 abgestützt. In eine zweite Nut 32 ist das Gittergewebe 14 mit einer Keder 16 eingezogen. Die zweite Endkappe 24 weist das zweite Befestigungselement 26 auf. Das zweite Befestigungselement 26 ist gegen die erste vertikale Rahmenprofilleiste 6 abgestützt. In der Darstellung ist das Gittergewebe 14 noch nicht an der ersten vertikalen Rahmenprofilleiste 6 befestigt.
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5 zeigt die Befestigung des Gittergewebes 14 beispielhaft an der ersten horizontalen Rahmenprofilleiste 10. In eine erste Nut 30 der ersten horizontalen Rahmenprofilleiste 10 ist ein Fugenfüllprofil 34 eingelegt, welches das Gittergewebe 14 in der ersten Nut 30 klemmend befestigt. Unterhalb des Fugenfüllprofils 34 kann eine Gasdruckfeder zum Vorspannen der teleskopierbaren ersten horizontalen Rahmenprofilleiste 10 angeordnet sein.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Fensterrahmen
- 4
- Rahmensystem
- 6
- erste vertikale Rahmenprofilleiste
- 8
- zweite vertikale Rahmenprofilleiste
- 10
- erste horizontale Rahmenprofilleiste
- 10a
- innere erste horizontale Rahmenprofilleiste
- 10b
- äußere erste horizontale Rahmenprofilleiste
- 12
- zweite horizontale Rahmenprofilleiste
- 12a
- innere zweite horizontale Rahmenprofilleiste
- 12b
- äußere zweite horizontale Rahmenprofilleiste
- 14
- Gittergewebe
- 16
- Keder
- 20
- erste Endkappe
- 22
- erstes Befestigungselement
- 24
- zweite Endkappe
- 26
- zweites Befestigungselement
- 30
- erste Nut
- 32
- zweite Nut
- 34
- Fugenfüllprofil