DE102010022732B4 - Windstopeinrichtung, insbesondere für ein Cabriolet - Google Patents
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Abstract
Windstopeinrichtung, insbesondere für ein Cabriolet, welche ein mehrteiliges Windschott (W) und ein mehrteiliges Abdeckschott (A) umfasst, wobei die Windschottteile und die Abdeckschottteile über Scharnierverbindungen mit zugeordneten Windschott-Klappachsen sowie Abdeckschott-Klappachsen und eine Aufstell-Schwenkachse (AS) verbunden sind, dergestalt, dass in einer Nichtgebrauchsstellung die Windschottteile und Abdeckschottteile in einer zusammengeklappten Stellung im Wesentlichen aufeinanderliegen und durch Aufklappen um die - bei montierter Windstopeinrichtung mit aufeinandergeklapptem Wind- und Abdeckschott - in Fahrtrichtung liegenden Windschott-Klappachsen und Abdeckschott-Klappachsen in eine Gebrauchsstellung bringbar sind, in der das Abdeckschott (A) einen Teilbereich des Fahrgastraums horizontal abdecken kann und das Windschott (W) durch Schwenken um die quer zur Fahrtrichtung liegende Aufstell-Schwenkachse (AS) aufstellbar ist,dadurch gekennzeichnet,dass das Abdeckschott (A) aus einem mittleren Abdeckschottteil (A1) und zwei über zwei Abdeckschott-Klappachsen (AK1, AK2) angeschlossenen seitlichen Abdeckschottteilen (A2, A3) besteht,dass das Windschott (W) aus einem mittleren Windschottteil (W1) und zwei seitlichen Windschottteilen (W2, W3) besteht, die mit dem mittleren Windschottteil (W1) zu beiden Seiten jeweils über ein vergleichsweise schmales Windschott-Brückenteil (WB1, WB2) und diesen jeweils beidseitig zugeordnete Windschott-Klappachsen (WK1, WK2, WK3, WK4) verbunden sind, unddass die seitlichen Abdeckschottteile (A2, A3) und die seitlichen Windschottteile (W2, W3) jeweils endseitig an Breitseitenkanten zur Ausbildung der Aufstell-Schwenkachse (AS) mit Schwenkscharnieren (51, 52) verbunden sind, die an Querführungen (F1, F2) an den seitlichen Abdeckschottteilen (A2, A3) gehalten sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Windstopeinrichtung, insbesondere für ein Cabriolet, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine gattungsgemäße Windstopeinrichtung ist aus der
DE 10 2004 061 758 A1 bekannt und umfasst ein mehrteiliges Windschott und ein mehrteiliges Abdeckschott. Die Windschottteile und die Abdeckschottteile sind über Scharnierverbindungen mit zugeordneten Windschott-Klappachsen sowie Abdeckschott-Klappachsen und eine Aufstellschwenkachse verbunden, dergestalt, dass in einer Nichtgebrauchsstellung die Windschottteile und Abdeckschottteile in einer zusammengeklappten Stellung im Wesentlichen aufeinander liegen und durch Aufklappen um die in Fahrtrichtung liegenden Windschott-Klappachsen und Abdeckschott-Klappachsen in eine Gebrauchsstellung bringbar sind. In der Gebrauchsstellung deckt das Abdeckschott einen Teilbereich des Fahrgastraums horizontal ab und das Windschott ist durch Schwenken um die quer zur Fahrtrichtung liegende Aufstell-Schwenkachse aufstellbar. - Eine Abdeckschott-Klappachse und zwei eng beieinander liegende Windschott-Klappachsen liegen hier in der Mitte der Windstopeinrichtung, so dass diese in der Nichtgebrauchsstellung platzsparend etwa auf die Hälfte ihrer Breite zusammengeklappt werden kann.
- Ähnliche Ausführungen von Windstopeinrichtungen, die ebenfalls in einer Nichtgebrauchsstellung etwa auf die Hälfte ihrer Funktionsbreite zusammenklappbar sind, werden in der
DE 196 16 448 A1 ,DE 100 53 701 A1 undDE 10 2007 042 952 A1 gezeigt. - Obwohl die relativ große Gebrauchsstellungbreite der vorstehenden Windstopeinrichtungen etwa entsprechend der Breite eines Fahrgastraums in einer Nichtgebrauchsstellung durch Klappen auf die halbe Breite reduzierbar ist, verbleibt dennoch ein relativ großer sperriger und unhandlicher Gegenstand, der insbesondere das Verstauen und Mitführen bei den beengten Platzverhältnissen in einem Cabriolet erschwert.
- Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine gattungsgemäße Windstopeinrichtung so weiterzubilden, dass diese in eine kompaktere Nichtgebrauchsstellung und mit weniger Breite zusammenfaltbar ist.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Abdeckschott aus drei Abdeckschottteilen, nämlich einem mittleren Abdeckschottteil und zwei über zwei Abdeckschott-Klappachsen angeschlossenen seitlichen Abdeckschottteilen besteht. Das Windschottteil besteht aus fünf Windschottteilen, nämlich einem mittleren Windschottteil und zwei seitlichen Windschottteilen, die mit dem mittleren Windschottteil jeweils über ein vergleichsweise schmales Windschottbrückenteil und diesen Brückenteilen jeweils zugeordnete beidseitige Windschott-Klappachsen verbunden sind. Die seitlichen Abdeckschottteile und die seitlichen Windschottteile sind jeweils endseitig an einer Breitseitenkante zur Ausbildung der Aufstell-Schwenkachse mit an Querführungen der seitlichen Abdeckschottteile gehaltenen Schwenkscharnieren verbunden.
- Mit einer solchen Aufteilung und Klappachsenverbindung der Abdeckschottteile und Windschottteile kann die Windstopeinrichtung so gefaltet werden, dass sie in einer kompakten Nichtgebrauchsanordnung nur etwa ein Drittel der Breite der Gebrauchsstellungsbreite einnimmt. Für einen solchen kompakten Gegenstand relativ geringer Breite ist üblicherweise ein geeigneter Stauraum im Fahrzeug, zum Beispiel im Kofferraum, einer Reserveradmulde, etc. zu finden. Zudem ist durch die insgesamt zusammenhängende Konstruktion der Windstopeinrichtung das Aufklappen in die Gebrauchsstellung ebenso wie das Zusammenklappen in die Nichtgebrauchsstellung einfach und schnell durchführbar. In der Gebrauchsstellung werden die Verbindungsscharniere durch Verrastungen und/oder Verriegelungen in bekannter Weise so fixiert, dass kein ungewolltes Zusammenklappen erfolgt.
- Für eine Zusammenfaltung in die Nichtgebrauchsstellung auf etwa ein Drittel der Gebrauchsbreite weisen das mittlere Abdeckschottteil und das mittlere Windschottteil eine gleiche Breite mit etwa einem Drittel der Gesamtbreite auf.
- In einer konkreten Weiterbildung schließt sich an das mittlere Windschottteil an einer Endseite ein Windschott-Brückenteil mit einer Breite umfassend die Höhe von zwei aufeinander geklappten Abdeckschottteilen an dergestalt dass dieses Windschott-Brückenteil in der zusammengeklappten Nichtgebrauchsstellung eine Stirnseite bildet.
- Ebenso schließt sich an das mittlere Windschottteil an der anderen Endseite ein weiteres Windschott-Brückenteil mit einer Breitseite umfassend die Höhe von drei aufeinander geklappten Abdeckschottteilen sowie einem dazwischen liegenden seitlichen Windschottteil an, so dass dieses Windschottbrückenteil in der zusammengeklappten Nichtgebrauchsstellung eine gegenüberliegende Stirnseite bildet.
- Weiter kann eine Abdeckschottklappachse gegenüberliegend zum Windschott und gegenüber dem Verlauf der Abdeckschottteile um einen bestimmten Abstand versetzt angebracht werden, so dass dadurch im zusammengeklappten Zustand zwischen den mit dieser Abdeckschott-Klappachse verbundenen Abdeckschottteilen ein Freiraum gebildet ist, in den das weitere seitliche Abdeckschottteil sowie ein seitliches Windschottteil einklappbar sind. Insgesamt liegen dann im Nichtgebrauchszustand bei entsprechend an den Querführungen verschobenen Schwenkscharnieren in sechs Lagen in der nachstehenden Reihenfolge ein seitliches Windschottteil und das zugeordnete seitliche Abdeckschottteil, das andere seitliche Windschottteil und das zugeordnete andere seitliche Abdeckschottteil sowie das mittlere Abdeckschottteil und das mittlere Windschottteil zusammengeklappt übereinander, wobei die beiden Windschott-Brückenteile jeweils die gegenüberliegenden Stirnseiten bilden.
- Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Windstopeinrichtung, -
2 eine schematische Ansicht auf eine Schmalseite einer Windstopeinrichtung mit einem auf ein Abdeckschott geschwenkten Windschott in der aufgefalteten Gebrauchsstellung, und -
3 eine Ansicht entsprechend2 in einer zusammengeklappten Nichtgebrauchsstellung. - In
1 ist eine Windstopeinrichtung1 dargestellt, mit einem mehrteiligen AbdeckschottA und einem mehrteiligen WindschottW , die beide an einer vorderen Breitseitenkante über eine AufstellschwenkachseAS durch SchwenkscharniereS1 undS2 verbunden sind, welche ihrerseits an QuerführungenF1 ,F2 am AbdeckschottA verschiebbar gehalten sind. - In
1 entspricht die vordere Schmalseite der Windstopeinrichtung1 der Darstellung in2 , anhand der in Verbindung mit3 die Klappungen in eine kompakte Nichtgebrauchsstellung erläutert werden. In1 ist lediglich schematisch und zum besseren Verständnis strichliert die gesamte Windstopeinrichtung1 in einer perspektivischen Darstellung mit dem AbdeckschottA und dem WindschottW gezeigt, wobei in den Rahmenteilen (nicht dargestellte) Netz- und/oder Gitterstrukturen angebracht sind. - In der Funktionsstellung am Fahrzeug deckt das Abdeckschott
A einen Teilbereich des Fahrgastraums hinter den Frontsitzen horizontal ab und das WindschottB kann durch Schwenken um die quer zur Fahrtrichtung liegende AufstellschwenkachseAS aufgestellt werden (Doppelpfeil 2). Das AbdeckschottA ist dreiteilig um Abdeckschott-KlappachsenAK1 undAK2 klappbar ausgeführt. Das WindschottW ist demgegenüber fünfteilig und um Windschott-KlappachsenWK1 ,WK2 ,WK3 undWK4 klappbar ausgebildet, wozu vor den Klappvorgängen das WindschottW auf das AbdeckschottA zu schwenken ist. - Die konkreten Zuordnungen der Teile und Klappvorgänge werden anhand der
2 und3 erläutert: - Das dreiteilige Abdeckschott
A besteht aus einem mittleren AbdeckschottteilA1 und zwei über die beiden Abdeckschott-KlappachsenAK1 undAK2 angeschlossene seitliche AbdeckschottteileA2 ,A3 , welche in der Gebrauchsstellung gemäß2 in eine langgestreckte Position entsprechend etwa der Breite des Fahrgastinnenraums klappbar sind. - Das fünfteilige Windschott
W besteht aus einem mittleren WindschottteilW1 und zwei seitlichen WindschottteilenW2 ,W3 , die mit dem mittleren WindschottteilW1 jeweils beidseitig über vergleichsweise schmale WindschottbrückenteileWB1 undWB2 und diesen zugeordnete Windschott-KlappachsenWK1 ,WK2 ,WK3 undWK4 verbunden sind. Die AufstellschwenkachseAS liegt quer zur Fahrtrichtung, während die Klappachsen des AbdeckschottsA und WindschottsW senkrecht dazu in Fahrtrichtung verlaufen. - Die Abdeckschott-Klappachse AK
2 ist gegenüberliegend zum WindschottW und der dortigen Windschott-KlappachseWK3 um einen Abstand3 versetzt zur Fläche der aufgeklappten AbdeckschottteileA1 ,A2 ,A3 angeordnet, so dass dadurch im zusammengeklappten Zustand (siehe3 ) ein Freiraum4 gebildet ist, in den das seitliche AbdeckschottteilA2 sowie das seitliche WindschottteilW2 einklappbar sind. - Das an die Windschott-Klappachse
WK3 im Bereich der versetzt angebrachten Abdeckschott-KlappachseAK2 anschließende Windschott-BrückenteilWB2 hat eine Breite entsprechend etwa der Höhe der im zusammengeklappten Zustand (3 ) aufeinander geklappten AbdeckschottteileA1 ,A2 ,A3 und dem dazwischen liegenden seitlichen WindschottteilW2 . Das Windschott-BrückenteilWB1 ist demgegenüber schmaler mit einer Breite etwas größer als die Höhe der zwei aufeinander geklappten AbdeckschottteileA1 undA2 (siehe3 ). - Bei der Klappung werden aufgrund der im Windschott
W zwischengeschalteten Windschott-BrückenteileWB1 undWB2 die SchwenkscharniereS1 undS2 in den QuerführungenF1 undF2 zwangsweise zur Mitte hin verlagert (Pfeile5 ,6 ), wobei die Endlage im zusammengeklappten Zustand aus3 ersichtlich ist. - Nach einer Klappung der Windstopeinrichtung
1 aus der Gebrauchsstellung entsprechend2 in die Nichtgebrauchsstellung nach3 (Pfeile7 ,8 ) liegen dann in sechs Lagen in der nachfolgenden Reihenfolge, das seitliche WindschottteilW3 und das zugeordnet verbundene seitliche AbdeckschottteilA3 , das andere seitliche WindschottteilW2 und das zugeordnet verbundene andere seitliche AbdeckschottteilA2 sowie das mittlere AbdeckschottteilA1 und das mittlere WindschottteilW1 übereinander, wobei die Windschott-BrückenteileWB1 undWB2 die Stirnseiten bilden. Ersichtlich ergibt dies im zusammengeklappten Nichtgebrauchszustand einen kompakten Gegenstand geringer Breite.
Claims (4)
- Windstopeinrichtung, insbesondere für ein Cabriolet, welche ein mehrteiliges Windschott (W) und ein mehrteiliges Abdeckschott (A) umfasst, wobei die Windschottteile und die Abdeckschottteile über Scharnierverbindungen mit zugeordneten Windschott-Klappachsen sowie Abdeckschott-Klappachsen und eine Aufstell-Schwenkachse (AS) verbunden sind, dergestalt, dass in einer Nichtgebrauchsstellung die Windschottteile und Abdeckschottteile in einer zusammengeklappten Stellung im Wesentlichen aufeinanderliegen und durch Aufklappen um die - bei montierter Windstopeinrichtung mit aufeinandergeklapptem Wind- und Abdeckschott - in Fahrtrichtung liegenden Windschott-Klappachsen und Abdeckschott-Klappachsen in eine Gebrauchsstellung bringbar sind, in der das Abdeckschott (A) einen Teilbereich des Fahrgastraums horizontal abdecken kann und das Windschott (W) durch Schwenken um die quer zur Fahrtrichtung liegende Aufstell-Schwenkachse (AS) aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckschott (A) aus einem mittleren Abdeckschottteil (A1) und zwei über zwei Abdeckschott-Klappachsen (AK1, AK2) angeschlossenen seitlichen Abdeckschottteilen (A2, A3) besteht, dass das Windschott (W) aus einem mittleren Windschottteil (W1) und zwei seitlichen Windschottteilen (W2, W3) besteht, die mit dem mittleren Windschottteil (W1) zu beiden Seiten jeweils über ein vergleichsweise schmales Windschott-Brückenteil (WB1, WB2) und diesen jeweils beidseitig zugeordnete Windschott-Klappachsen (WK1, WK2, WK3, WK4) verbunden sind, und dass die seitlichen Abdeckschottteile (A2, A3) und die seitlichen Windschottteile (W2, W3) jeweils endseitig an Breitseitenkanten zur Ausbildung der Aufstell-Schwenkachse (AS) mit Schwenkscharnieren (51, 52) verbunden sind, die an Querführungen (F1, F2) an den seitlichen Abdeckschottteilen (A2, A3) gehalten sind.
- Windstopeinrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Windschottteil (W1) und das mittlere Abdeckschottteil (A1) jeweils eine gleiche Breite von etwa einem Drittel der Gesamtbreite aufweisen. - Windstopeinrichtung nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass sich an das mittlere Windschottteil (W1) an einer Endseite ein Windschott-Brückenteil (WB1) mit einer Breite umfassend die Höhe von zwei aufeinander geklappten Abdeckschottteilen (A1, A2) anschließt, wobei das Windschott-Brückenteil (WB1) in der zusammengeklappten Nichtgebrauchsstellung eine Stirnseite bildet, und dass sich an das mittlere Windschottteil (W1) an der anderen Endseite ein Windschott-Brückenteil (WB2) mit einer Breite umfassend die Höhe von drei aufeinander geklappten Abdeckschottteilen (A1, A2, A3) und einem dazwischenliegenden seitlichem Windschottteil (W2) anschließt, wobei das Windschott-Brückenteil (WB2) in der zusammengeklappten Nichtgebrauchsstellung eine gegenüberliegende Stirnseite bildet. - Windstopeinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckschott-Klappachse (AK2) gegenüberliegend zum Windschott (W) und gegenüber dem Verlauf der Abdeckschottteile (A1, A2, A3) um einen Abstand (3) versetzt angebracht ist, so dass dadurch im zusammengeklappten Zustand zwischen den damit verbundenen Abdeckschottteilen (A1, A3) ein Freiraum (4) gebildet ist, in den das weitere seitliche Abdeckschottteil (A2) sowie ein seitliches Windschottteil (W2) einklappbar sind, so dass insgesamt bei entsprechend an den Querführungen (F1, F2) verschobenen Schwenkscharnieren (S1, S2) im zusammengeklappten Zustand in sechs Lagen in der nachstehenden Reihenfolge ein seitliches Windschottteil (W3) und das zugeordnete seitliche Abdeckschottteil (A3), das andere seitliche Windschottteil (W2) und das zugeordnete andere seitliche Abdeckschottteil (A2) sowie das mittlere Abdeckschottteil (A1) und das mittlere Windschottteil (W1) übereinander liegen.
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