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Die
Erfindung betrifft eine Windstopeinrichtung mit den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
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Montierbare
Windschotts für
Cabriolets sind allgemein bekannt. Die
DE 38 44 844 C3 offenbart
einen Windschutz für
Cabriolets, der hinter einer Sitzreihe angeordnet ist. Der Windschutz
für Cabriolets ist
mit einem ersten aufrechten, sich über die Sitze hinaus nach oben
erstreckenden, über
die gesamte Innenraumbreite verlaufenden Teil, dass mit seiner Unterkante
etwa auf Höhe
der Bordkante des Fahrzeugs endet und dort in ein etwa horizontales,
eine Öffnung
hinter den Sitzen nach hinten erstreckendes Teil übergeht,
ausgebildet, so dass beide Teile des Windschutzes über Scharniere
miteinander verbunden und jeweils durch ein in einem Rahmen aufgespanntes
flexibles Netz ausgebildet sind und das erste aufrechte Teil des
Windschutzes nach hinten in eine Ruhelage abklappbar ist, in der
es auf dem zweiten horizontalen Teil aufliegt.
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Die
DE 195 45 405 A1 beschreibt
ein Windschott für
ein Cabriolet, das hinter einer Sitzreihe angeordnet ist und in
seiner Wirkstellung ein erstes, über
die Sitze hinaus nach oben erstreckendes, über die gesamte Innenraumbreite
verlaufendes aufrechtes Teil umfasst. Das aufrechte Teil endet mit
seiner Unterkante etwa in Höhe
einer Gürtellinie.
Es ist dort über
Scharniere an ein etwa horizontales, eine Öffnung hinter den Sitzen nach
oben abdeckendes Teil angeschlossen, wobei das erste Teil durch
ein in einem Rahmen aufgespanntes flexibles Netz gebildet wird,
wogegen das zweite Teil als plattenförmige Abdeckung ausgebildet
ist.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik sind jüngere Windschott- beziehungsweise
Windstopeinrichtungen entwickelt worden. Die
DE 196 16 448 A1 beschreibt
ein Windschott für
ein Cabriolet mit einer im montierten Zustand einen Fondbereich eines
Insassen horizontal überdeckenden
Abdeckung, sowie mit einem sich im Wesentlichen über die Breite des Insassenraumes
erstreckenden Windschottrahmens, der mit einem über die gesamte vom Windschottrahmen
begrenzten Fläche
aufgespannten Flächengebilde
versehen ist, wobei die Abdeckung und der Windschottrahmen entlang
einer gemeinsamen Klappachse schwenkbeweglich miteinander verbunden
sind. Sowohl die Abdeckung als auch der Windschottrahmen sind entlang
von zur gemeinsamen Klappachse rechtwinkligen Achsen in mehrere
Teile geteilt. Dabei ist wenigstens eines der Teile des Windschottrahmens
durch wenigstens eine Scharnieranordnung miteinander verbunden.
Nachteilig hierbei ist, dass sowohl den Teilen der Abdeckung als
auch den Teilen des Windschottrahmens Arretierungen für die ausgestellte
Funktionsposition des Windschotts zugeordnet sind, die in Funktionsposition
die Arretierungen bilden. Um das gesamte Windschott auf die Hälfte seiner
Breite zusammenklappen zu können,
muss mindestens eine Verriegelung an der Unterseite der Abdeckteile
gelöst
werden.
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Aus
der
DE 100 53 701 und
der
EP 1 202 475 A2 ist
eine weitere Windstopeinrichtung bekannt. Die hieraus bekannte Windstopeinrichtung
weist ein Windschott auf, welches aus zwei Windschottteilen gebildet
ist. Die zwei Windschottteile sind ihrerseits um eine Windschottklappachse
von einer ausgebreiteten Stellung, in welcher sich das Windschott
mit maximaler Ausdehnung in einer Ausbreitungsrichtung erstreckt,
in eine zusammengeklappte Stellung bringbar, in welcher die beiden
Windschottteile im Wesentlichen aufeinander liegen, und weiter umfassend
eine mit dem Windschott verbundene Abdeckung für einen Teilbereich einer Fahrgastraumöffnung einer
Karosserie, welche durch zwei Abdeckungsteile gebildet ist. Die
Abdeckungsteile sind um eine Abdeckungsklappachse schwenkbar aneinander
gelagert. Sie sind von einer ausgebreiteten Stellung, in welcher
sich die Abdeckung mit maximaler Erstreckung in der Ausbreitungsrichtung
erstreckt, in eine zusammengeklappte Stellung bringbar. In dieser Stellung
sind die beiden Abdeckungsteile im Wesentlichen aufeinander liegend,
wobei in einer Funktionsstellung das Windschott und die Abdeckung
zumindest durch eine Verbindung von einem der Windschottteile mit
dem einen der an dieses angrenzenden Abdeckteile miteinander verbunden.
Diese Lösung
ermöglicht
zwar, dass das Windschott in der ausgebreiteten Stellung in Richtung
der Abdeckung verschwenkbar ist, um somit das Windschott auf die Abdeckung
aufzulegen, jedoch ist es nachteilig, um die Windstopeinrichtung
weiter zusammen zuklappen zu können,
dass nachfolgend die lösbare
Verbindung zwischen zumindest einem der Windschottteile mit dem
einen der an dieses angrenzenden Abdeckteile gelöst werden muss, um das somit
gelöste Windschottteil
beziehungsweise Abdeckteil zusammen zu klappen.
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Zur Überwindung
der Nachteile liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine
Windstopeinrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern,
dass sich die Windstopeinrichtung handlich zusammenklappen lässt, insbesondere
ohne dass bei Montage beziehungsweise Demontage der Windstopeinrichtung
zusätzliche
Verbindungen hergestellt beziehungsweise gelöst werden müssen.
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Die
Aufgabe wird eine Windstopeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruch 1, dadurch gelöst,
dass ein linkes und rechtes Abdeckschotteil um die mindestens eine
Abdeckschottklappachse und gleichzeitig ein linkes und rechtes Windschotteil
um eine zugehörige
erste und zweite Windschottklappachse aus einer Nichtgebrauchsstellung
in eine Abdeckposition in die den Fahrgastraum abdeckende Stellung
klappbar sind und aus der das linke und rechte Windschotteil und
ein zwischen der ersten und zweiten Windschottklappachse ausgebildetes
mittleres Windschotteil gemeinsam um eine Verbindungsklappachse
in eine Gebrauchsstellung klappbar ist, so dass eine leichte Handhabung
durch den Benutzer gewährleistet
ist, ohne das der Benutzer zusätzliche
Verbindungen zwischen den Schotteilen herstellen muss, um die Schotteile der
Windstopeinrichtung in die gewünschte
Gebrauchsstellung zu bringen.
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In
bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung umgreifen die Abdeckschottteile,
also das linke und das rechte Abdeckschottteil in der Nichtgebrauchsstellung
das linke und rechte Windschottteil. Zusätzlich wird zumindest stirnseitig
das linke und rechte Abdeckschotteil durch ein mittleres Windschotteil umfasst.
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In
weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist die Windstopeinrichtung aus
ihrer Nichtgebrauchsstellung zunächst
in eine Abdeckposition überführbar. Die
Klappung des rechten und linken Windschottteiles aus der Nichtgebrauchsstellung
in die Abdeckposition erfolgt hinsichtlich der Abdeckschottteile
um die Abdeckschottklappachse und bezüglich der Windschottteile um
die erste und zweite Windschottklappachse. Um die Verbindung zwischen
den Windschottteilen und den Abdeckschottteilen zu gewährleisten
ist entlang der Abdeckschottklappachse ein erstes Drehgelenk angeordnet,
welches Teil eines Dreigelenkes ist. Das Dreigelenk wird komplettiert durch
ein zweites und drittes Drehgelenk, denen entlang der ersten beziehungsweise
zweiten Windschottklappachse ein viertes und fünftes Drehgelenk zur Klappung
des linken beziehungsweise rechten Windschottteiles gegenüber liegt.
Somit wird im Bereich einer Verbindungsklappachse zwischen den Abdeckschottteilen
und den Windschottteilen das Dreigelenk und im oberen Bereich des
Windschotts ein Zweigelenk ausgebildet.
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Das
linke, mittlere und rechte Windschottteil sowie das linke und rechte
Abdeckschottteil werden jeweils aus entsprechenden Abdeckschottrahmenteilen
beziehungsweise Windschottrahmenteilen ausgebildet.
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Bevorzugt
ist, dass eine eckprofilartige Ausbildung zumindest des linken mittleren
und des rechten mittleren Abdeckschottrahmens in der um die Abdeckschottklappachse
geklappten Abdeckposition und der späteren Gebrauchsstellung, bei
der das Windschott in eine im Wesentlichen Vertikale geklappt ist,
durch im Wesentlichen flächige
Anlage der zueinander ausgebildeten Flächen des Eckprofils einen Selbsthalteeffekt
des linken und rechten Abdeckschottteiles entlang der Abdeckschottklappachse
bewirkt. Wenn die Windstopeinrichtung in ihrer Abdeckposition oder
Gebrauchsstellung an der Karosserie befestigt ist, wird mit dieser
Ausbildung der Profile des mittleren Abdeckschottrahmens sicher
gestellt, dass sich die Abdeckschotteile und die in der Abdeckposition
gegebenenfalls daraufliegenden Windschottteile nicht durchhängen und
somit eine stabile Fläche
gebildet wird. Die Windstopeinrichtung ist unter Beachtung der möglichen
Abdeckposition so ausgelegt, dass auch das Gewicht der Windschottteile durch
den Selbsthalteeffekt der Abdeckschotteile aufgenommen werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist nicht zwingend notwendig alle
Rahmenteile der Abdeckschottteile beziehungsweise der Windschottteile
in dieser, einen Selbsthalteeffekt erzeugenden, eckprofilartigen
Ausbildung vorzusehen.
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Ferner
bevorzugt ist ein Verbindungs- und Fixierelement angeordnet, welches
die Windstopeinrichtung zum Einen an der Karosserie fixiert und
zum Anderen das Windschott und das Abdeckschott durch das Verbindungsteil
des Verbindungs- und Fixierelementes zur reversiblen Klappung zwischen Abdeckposition
und Gebrauchsstellung miteinander verbindet. Das Verbindungsteil
des Verbindungs- und Fixierelementes ist dabei entlang der Verbindungsklappachse
zwischen Windschott und Abdeckschott angeordnet.
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Weitere
bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen,
in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen. Einzelheiten zur Ausbildung des Dreigelenkes
zwischen Abdeckschottteil und Windschottteil sowie des Zweigelenkes am
Windschottteil und dem Selbsthalteeffekt des Abdeckschottteiles
werden in dem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Eine
weitere detaillierte Erläuterung zur
Ausführung
der Rahmenteile des Windschotts sowie des Verbindungs- und Fixierelementes
zwischen Windstopeinrichtung und Karosserie gehen ebenfalls aus
der Beschreibung des Ausführungsbeispieles
hervor.
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Die
Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der
zugehörigen
Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
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1 einen
Schnitt durch eine Windstopeinrichtung in Nichtgebrauchsstellung
A;
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2 eine
perspektivische Darstellung der Windstopeinrichtung in Nichtgebrauchsstellung
A;
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3 eine
schematische Darstellung der Windstopeinrichtung in einer Abdeckposition
B;
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4 eine
perspektivische Darstellung der Windstopeinrichtung in einer Gebrauchsstellung
C;
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5 eine
Detailansicht eines Gelenkes in der Nichtgebrauchsstellung A der
Windstopeinrichtung;
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6 eine
Detailansicht der Verbindungs- und Fixierelemente der Windstopeinrichtung.
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1 zeigt
zunächst
einen Schnitt durch eine Windstopeinrichtung 10 in Nichtgebrauchsstellung
A. Die Windstopeinrichtung 10 umfasst ein linkes, mittleres
und ein rechtes Windschottteil 12A, 12B, 12C.
In Nichtgebrauchsstellung A innenliegend weist die Windstopeinrichtung 10 ferner
ein linkes und rechtes Abdeckschottteil 14A, 14C auf.
Die Windschottteile 12A, 12B, 12C umgreifen
die Abdeckschottteile 14A, 14C wobei das mittlere
Windschottteil 12B in Nichtgebrauchsstellung A einseitig eine
Stirnseite der Windstopeinrichtung 10 ausbildet. Der Stirnseite
gegenüberliegend
zeigt der Schnitt Verbindungs- und Fixierelemente 18, die
dazu dienen das linke Windschottteil 12A und das linke
Abdeckschottteil 14A sowie das rechte Windschottteil 12C und
das rechte Abdeckschottteil 14C miteinander zu verbinden
und gleichzeitig die Fixierung der Windstopeinrichtung 10 über Bolzen 20 in
einer, in dieser Figur nicht dargestellten, Karosserie zu ermöglichen.
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Die
Windstopeinrichtung 10 weist zur Durchführung einer ersten reversiblen
Aufklappbewegung 32 eine Abdeckschottklappachse AA und
eine erste Windschottklappachse WA1 sowie eine zweite Windschottklappachse
WA2 auf. Die Schnittdarstellung zeigt einen Abstand der Windschottklappachsen Δy, wobei
die Summe der Abstände Δy1, der erste
Windschottklappachsenabstand zwischen der ersten Windschottklappachse
WA1 und der Abdeckschottklappachse AA, und Δy2, der zweite Windschottklappachsenabstand
zwischen der zweiten Windschottklappachse WA2 und der Abdeckschottklappachse AA,
dargestellt ist. In der 1 ist ferner ein Dreigelenk
dargestellt, welches ein erstes, zweites und drittes Drehgelenk 36, 38, 40 umfasst.
Das erste Drehgelenk 36 des Dreigelenkes liegt auf der Abdeckschottklappachse
AA, wobei das zweite Drehgelenk 38 auf der ersten Windschottklappachse
WA1 und das dritte Drehgelenk 40 auf der zweiten Windschottklappachse
WA2 angeordnet ist.
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Ferner
ist gemäß 2 entlang
der ersten Windschottklappachse WA1 neben dem zweiten Drehgelenk 38 ein
viertes Drehgelenk 42 und auf der zweiten Windschottklappachse
WA2 neben dem dritten Drehgelenk 40 ein fünftes Drehgelenk 44 angeordnet.
Das Dreigelenk 36, 38, 40 liegt im unteren Bereich
des Windschotts 12 an der Verbindungsstelle zum Abdeckschott 14.
Das aus dem vierten und fünften
Drehgelenk 42, 44 gebildete Zweigelenk auf den
Windschottklappachsen WA1 und WA2 ist im oberen Bereich des Windschotts 12 dem
Dreigelenk 36, 38, 40 gegenüberliegend
angeordnet.
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Die 2 zeigt
gemäß 1 eine
perspektivische Darstellung der Windstopeinrichtung 10 ebenfalls
in Nichtgebrauchsstellung A. Die erste Aufklappbewegung 32 erfolgt,
wie die dargestellten Pfeile der 2 verdeutlichen
sollen, durch Klappen des Windschotts 12A, 12B um
die erste beziehungsweise zweite Windschottklappachse WA1, WA2 und
durch Klappen des Abdeckschotts 14A, 14C um die
Abdeckschottklappachse AA.
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Die
Abdeckschottklappachse AA liegt gegenüber den Windschottklappachsen
WA1, WA2 nicht nur in y-Richtung im Windschottklappachsenabstand Δy1, Δy2 sondern
auch in z-Richtung (Vertikal) unterhalb der Windschottklappachsen
WA1, WA2.
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Nach
erfolgter erster Aufklappbewegung 32 des Windschotts 12 und
des Abdeckschotts 14 nimmt die Windstopeinrichtung 10 eine
Abdeckposition B gemäß 3 ein.
Dabei wird die Windstopeinrichtung 10 mit dem Fixierelement
des Verbindungs- und Fixierelementes 18 mit einer in 4 ebenfalls
nicht dargestellten Karosserie 16 links beziehungsweise rechts
reversibel verbunden. 3 zeigt mit den gleichen bisher
verwendeten Bezugszeichen die Windstopeinrichtung 10 in
der Abdeckposition B, wobei wiederum das Dreigelenk 36, 38, 40 im
Bereich einer in y-Richtung verlaufenden Verbindungsklappachse VA
dargestellt ist. Entlang der hier ebenfalls sichtbaren ersten beziehungsweise
zweiten Windschottklappachse WA1, WA2 am oberen Rand des Windschotts sind
das vierte und fünfte
Drehgelenk 42, 44 angeordnet. Sie bilden am Windschottteil 12A, 12C ein Zweigelenk
aus. In der Abdeckposition B wird ferner eindeutig erkennbar, dass
das Windschottteil 12 aus einem linken und rechten Windschottteil 12A, 12C und
einem dazwischen liegenden mittleren Windschottteil 12B ausgebildet
ist. Es handelt sich hier also um eine Windstopeinrichtung 10 mit
einem im Windschottteil 12 vorhandenen dreiteiligen Aufbau. Das
Windschottteil 12 ist aus der hier dargestellten Abdeckposition
B um die Verbindungsklappachse VA durch eine zweite Aufklappbewegung 34 gemäß 4 in
eine Gebrauchsstellung C klappbar.
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In 3 ist
zudem der weitere detaillierte Aufbau der Windstopeinrichtung 10 sichtbar.
Das linke Windschottteil 12A weist ein linkes oberes Windschottrahmenteil 46 und
ein linkes unteres Windschottrahmenteil 48 auf. Das rechte
Windschottteil 12C weist ein rechtes oberes Windschottrahmenteil 50 und
ein rechtes unteres Windschottrahmenteil 52 auf. Analog
dazu weist das linke Abdeckschottteil 14A ein linkes oberes
Abdeckschottrahmenteil 54 und ein linkes unteres Abdeckschottrahmenteil 56 auf.
Das rechte Abdeckschottteil 14C ist aus einem rechten oberen
Abdeckschottrahmenteil 58 und einem rechten unteren Abdeckschottrahmenteil 60 ausgebildet.
Im Bereich des Zweigelenkes 42, 44 und des Dreigelenkes 36, 38, 40 wird
das mittlere Windschottteil 12B durch die gelenkartige
Anbindung des linken und rechten Windschottteiles 12A, 12B an
das mittlere Windschottteil 12B bis hin zur Abdeckschottklappachse
AA ausgebildet.
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Im
Bereich der Verbindungs- und Fixierelemente 18 ist, wie 3 verdeutlicht,
die Verbindung zwischen Windschott 12 und Abdeckschott 14 im äußeren Bereich
der Windstopeinrichtung 10 sichergestellt. Das erste Drehgelenk 36 stellt
die Verbindung des Windschotts 12 mit dem Abdeckschott 14 im
Bereich der Abdeckschottklappachse AA her. Das linke untere Windschottrahmenteil 48 und
das linke untere Abdeckschottrahmenteil 56 kommen in Abdeckposition
parallel beabstandet zueinander zur Auflage. Analog dazu ist das
rechte untere Windschottrahmenteil 52 und das rechte untere
Abdeckschottrahmenteil 60 auf der rechten Seite angeordnet.
Das rechte obere Windschotrahmenteil 50 und das rechte obere
Abdeckschottrahmenteil 58 sowie das linke obere Windschottrahmenteil 46 und
das linke obere Abdeckschottrahmenteil 54 liegen im Ausführungsbeispiel
nicht direkt aufeinander, jedoch liegt dies an der spezifischen
Ausbildung der Windstopeinrichtung 10 dieses beschriebenen
Ausführungsbeispieles. Eine
Ausbildung bei der die Rahmenteile aufeinander direkt zur Anlage
kommen, wie beispielsweise die Rahmenteile 48, 56 oder 52, 60 ist
denkbar.
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Das
Abdeckschott 14 beziehungsweise das linke Abdeckschottteil
und das rechte Abdeckschottteil 14A, 14C bilden
entlang der Abdeckschottklappachse AA zudem ein linkes mittleres
Abdeckschottrahmenteil 62 und ein rechtes mittleres Abdeckschottrahmenteil 64 aus.
Diese Abdeckschottrahmenteile 62, 64 sind vorzugsweise
als rechteckige Profile ausgebildet, so dass in Abdeckposition B
die aneinanderliegenden Flächen
des jeweiligen Profils der Abdeckschottrahmenteile 62, 64 zur
Anlage kommen. Ein weiteres Klappen der Schotteile 14A, 14C, 12A, 12C nach
oben (z-Richtung) ist über
die Abdeckschottklappachse AA durch die Anlage der anliegenden Flächen der
Abdeckschottrahmenteile 62, 64 nicht möglich. Durch
diesen Effekt, den sogenannten Selbsthalteeffekt, wird erreicht,
dass die Windstopeinrichtung 10 in der dargestellten Abdeckposition
B entlang der Abdeckschottklappachse AA nicht nach unten durchhängen kann.
Die Auslegung der Eckprofile bezüglich
ihrer Stabilität
erfolgt dabei unter Beachtung des Gewichtes der Abdeckschotteile
selbst und der auf den Abdeckschottteilen 14A, 14C aufliegenden
Windschottteilen 12A, 12B, 12C.
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4 zeigt
die Windstopeinrichtung 10 mit gleichen Bauteilen und gleichen
Bezugszeichen in einer perspektivischen Darstellung in der Gebrauchsstellung
C. Die Windschottteile 14A, 14C wurden um die
Verbindungsklappachse VA durch die zweite Aufklappbewegung 34 in
die Gebrauchsstellung C überführt. In
der 4 ist zusätzlich
zu den 1, 2 und 3 die Karosserie 16,
in der die Windstopeinrichtung fixiert wird, angedeutet. Die in
dem kombinierten Verbindungs- und Fixierelement 18 beidseitig angeordneten
Bolzen 20 greifen in Gebrauchsstellung C in die Karosserie 16 ein.
Die weiteren dargestellten Details entsprechen den 1 bis 3.
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5 und 6 zeigen
abschließend
Detailansichten der Windstopeinrichtung 10 in Nichtgebrauchsstellung
A, die im Folgenden detailliert beschrieben werden.
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In 5 ist
zur weiteren Verdeutlichung das Dreigelenk 36, 38, 40 in
einer vergrößerten Darstellung
gezeigt. Die Windstopeinrichtung 10 befindet sich in 5 in
Nichtgebrauchsstellung A und liegt zusammengeklappt auf einer Unterlage
(beispielsweise in einem Kofferraum), wobei von oben nach unten
betrachtet das linke Windschottteil 12A, das linke Abdeckschottteil 14A,
das rechte Abdeckschottteil 14C und das rechte Windschottteil 12C angeordnet
ist. Die sichtbaren Bespannungen zwischen den Rahmenteilen der Windstopeinrichtung 10 gehören zum
linken Windschottteil 12A und zum rechten Windschottteil 12C.
Dargestellt sind jedoch im Wesentlichen die jeweiligen Rahmenteile,
das linke untere Windschottrahmenteil 48, das linke untere
Abdeckschottrahmenteil 56 sowie das rechte untere Abdeckschottrahmenteil 60 und
das rechte untere Windschottrahmenteil 52. Das linke und
rechte untere Abdeckschottrahmenteil 56, 60 sind
gegenüber dem
linken und rechten unteren Windschottrahmenteil 48, 52 etwas
auskragend ausgebildet. In 5 wird deutlich,
dass die außenliegenden
Windschottteile 12A, 12C über das zweite beziehungsweise
dritte Drehgelenk 38, 40 mit dem ersten Drehgelenk 36 zu
dem Dreigelenk verbunden sind. Die Abdeckschottteile 14A, 14C,
die von den Windschottteilen 12A, 12C umgriffen
werden, sind anhand der Abdeckschottrahmenteile 56, 60 gezeigt
und verlaufen zwischen den Windschottteilen 12A, 12C in
die Blattebene der 5 hinein und gehen dort in die
in der 5 nicht sichtbaren linken beziehungsweise rechten
mittleren Abdeckschottrahmenteile 62, 64 über.
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5 zeigt
ferner die Lage der ersten beziehungsweise zweiten Windschottklappachse
WA1, WA2 gegenüber
der Abdeckschottklappachse AA. Rechtwinklig zu den Windschottklappachsen
WA1, WA2 verläuft
durch den Drehpunkt des ersten Gelenkes 36 des Dreigelenkes
die Verbindungsklappachse VA. Entlang dieser Verbindungsklappachse
VA erfolgt die zweite Aufklappbewegung 34 des Windschotts 12 gegenüber dem
Abdeckschott 14.
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Die 6 stellt
eine Kombination aus Fixier- und Verbindungselement 18 zur
Befestigung der Windstopeinrichtung 10 an der Karosserie
dar. Die Windstopeinrichtung 10 ist dabei in gleicher Klappposition
in Nichtgebrauchsstellung wie 5, aber
karosserieseitig dargestellt, so dass als oberes Schottteil das
linke Windschottteil 12A und darunter das linke Abdeckschottteil 14A sichtbar
ist. Das linke Abdeckschottteil 14A ist karosserieseitig
etwas größer ausgebildet,
wobei diese Ausbildung von dem jeweiligen Fahrzeug abhängig ist.
Das rechte Windschottteil 12C beziehungsweise das rechte
Abdeckschottteil 14C sind in 6 verdeckt
und somit nicht sichtbar. Sichtbar ist jedoch das linke untere Windschottrahmenteil 48 des
linken Windschottteiles 12A.
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6 zeigt
die Windstopeinrichtung 10 in Nichtgebrauchsstellung A.
In dieser Position liegen die jeweiligen Verbindungs- und Fixierelemente 18 aufeinander.
Die Verbindungs- und Fixierelemente 18 weisen jeweils einen
bereits beschriebenen Bolzen 20 auf, der in ein Verbindungselement 66,
welches hülsenartig
ausgeführt
ist, eingreift. Der Bolzen 20 durchgreift eine Führung 22,
die am linken Abdeckschottteil 14A beziehungsweise am rechten
Abdeckschottteil 14C (nicht sichtbar) befestigt ist. Der Bolzen 20 durchgreift
ferner ein Auge 26, welches mit dem linken Windschottteil 12A beziehungsweise
mit dem rechten Windschottteil 12C (nicht sichtbar) verbunden
ist. Über
diese Konstruktion von Führungen 22 und
Auge 26 sind die jeweiligen linken und rechten Abdeckschott-
und Windschottteile 14A, 12A beziehungsweise 14C, 12C beweglich über den
Bolzen 20 miteinander verbunden. Damit wird erreicht, dass die
linken und rechten Abdeckschott- und Windschottteile 14A, 12A beziehungsweise 14C, 12C bei der
ersten Ausklappbewegung 32 um die Windschottklappachsen
WA1, WA2 beziehungsweise Abdeckschottklappachse AA auf dem jeweiligen
Bolzen 20 entlang gleiten können und somit ein ausreichendes
Spiel und Beweglichkeit zur Klappung vorhanden ist.
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Der
Bolzen 20 nimmt in der in der 6 dargestellten
Nichtgebrauchsstellung A normalerweise eine Position ein, bei der
er im Wesentlichen vollständig
im Verbindungselement 66 eingeschoben angeordnet ist. Er
ist zur Verdeutlichung herausgezogen dargestellt. Diese normalerweise
in Nichtgebrauchsstellung A eingeschobene Stellung erreichen die
Bolzen 20, indem ein Betätigungselement 28 mit
jeweils einem hinter dem Betätigungselement 28 liegenden Federelement,
welches jeweils in 6 nicht sichtbar zwischen Verbindungselement 66 und
Betätigungselement 28 angeordnet
ist, eine Verschiebung des Bolzens 20 ermöglicht.
Indem das Betätigungselement 28 nach
rechts (in Nichtverriegelungsstellung) betätigt wird, rastet eine in Richtung
der Aufnahme 30 angeordnete Nase auf der Rückseite
des jeweiligen Betätigungselementes 28 unter
Mitnahme des Bolzen 20 unter Entspannung des Federelementes
in die jeweiligen Aufnahmen 30 ein. Zur leichten Betätigung nach
rechts (in Nichtverriegelungsstellung) beziehungsweise in der Abdeckposition
B nach innen, weist das Betätigungselement 28 eine äußere, in 6 jeweils
an dem Betätigungselement 28 links angeordnete
Rastwölbung
auf. In dieser erreichten Nichtgebrauchsstellung befindet sich die
Windstopeinrichtung 10, mit jeweils nach rechts ( 6 nicht dargestellt)
in der Aufnahme 30 verrastetem Betätigungselement 28 in
vollständiger
Nichtgebrauchsstellung A und die Bolzen 20 ragen nicht
wesentlich über
den linken Rand des linken beziehungsweise rechten Abdeckschottteiles 14A, 14C hinaus.
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Soll
die Windstopeinrichtung 10 nun wieder von der Nichtgebrauchsstellung
A über
die Abdeckposition B in Gebrauchsstellung C überführt werden, müssen schließlich die
Bolzen 20 aus der eben beschriebenen Nichtgebrauchsstellung
A zum Verankern der Windstopeinrichtung 10 in die Karosserie 16 bereits
in der Abdeckposition B oder erst in der Gebrauchsstellung C – bei bereits
aufgerichtetem Windschott 12 – in ihre ausgefahrene Stellung
Verriegelungsstellung überführt werden.
Zunächst
verschieben sich die Augen 26 bei der ersten Klappbewegung 32 von
der Nichtgebrauchsstellung A zur Abdeckposition B auf dem jeweiligen
Bolzen 20, jeweils ausgehend von 6 nach links
beziehungsweise in der erreichten Abdeckposition (in Figur nicht
dargestellt, siehe 3) nach außen in Richtung der Führungen 22,
so dass in der Abdeckposition B das jeweilige Auge 26 an
der Führung 22,
wie in 3 dargestellt, zu Anlage kommt.
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Nun
kann beispielsweise schon das Windschott 12 in die vertikale
Position aufgerichtet werden, so dass die Gebrauchsstellung C erreicht
wird. In beiden Positionen B und C ist nun die Windstopeinrichtung 10 folgendermaßen mit
der Karosserie 16 verbindbar. Das Betätigungselement 28 wird
aus der Aufnahme 30 durch kräftiges Betätigen, in diesem Ausführungsbeispiel
bei bereits in Einbausituation angelegter Windstopeinrichtung durch Ziehen
in Fahrtrichtung gegen das sich spannende Federelement entrastet,
wodurch der jeweilige Bolzen 20 innerhalb des Verbindungselementes 66 und
des Führungen 22 jeweils
quer zur Fahrtrichtung in die nicht dargestellte Karosserie 16 geschoben
werden kann.
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Das
jeweilige Betätigungselement 28 umfasst
dazu neben der inneren Rastwölbung
(6) zur Verriegelung, insbesondere Schieben des
Bolzens 20 in die Karosserie 16 die äußere Rastwölbung zur
Entriegelung des Bolzens 20 aus der Karosserie 16.
Zur Überführung des
jeweiligen Bolzens 20 in die Verriegelungsstellung muss
das Betätigungselement 28 nach
dem Ziehen in Fahrtrichtung also jeweils nach außen geschoben werden, wodurch
der Bolzen 20 in der Karosserie verrastet.
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In
der endgültigen
Verriegelungsposition übergreift
das Betätigungselement 28 gegebenenfalls
zumindest teilweise ein Federelement 24, vorzugsweise eine
Blattfeder. Diese Blattfeder 24 drückt den jeweiligen Bolzen 20 in
Richtung des jeweils ab Erreichen der Abdeckposition B über der
Blattfeder liegenden Auges 26, welches sich bereits, wie
beschrieben, aus der Nichtgebrauchsstellung A in der Abdeckposition
B in Richtung der Führungen 22 bewegt
hat. Wird das Windschottteil 12 nun aus der Abdeckposition
B in die Gebrauchsstellung C vertikal hoch geklappt, wird die Justierung
des Windschottteiles 12 in seiner vertikalen Gebrauchsstellung
C dadurch ermöglicht,
dass jedes Auges 26 eine Rastkontur eingearbeitet ist,
in der das Windschottteil 12 bei Überführung von der Abdeckposition
B in die Gebrauchsstellung C verrastet. Durch Drücken des Windschottteiles 12 gegen
die Fahrtrichtung von der Nichtgebrauchsstellung C in die Abdeckposition
B wird wiederum das jeweilige Auge 26 um den jeweiligen
Bolzen 20 gedreht und gegen die Blattfeder 24 aus
der Rastkontur im Innern des Auges 26 herausgeführt.
-
- 10
- Windstopeinrichtung
- 12
- Windschott
- 12A
- linkes
Windschotteil
- 12B
- mittleres
Windschotteil
- 12C
- rechtes
Windschotteil
- 14
- Abdeckschott
- 14A
- linkes
Abdeckschotteil
- 14C
- rechtes
Abdeckschotteil
- 16
- Karosserie
- 18
- Verbindungs-
und Fixierelement
- 20
- Bolzen
- 22
- Führungen
- 24
- Federelement
- 26
- Auge
- 28
- Betätigungselement
- 30
- Aufnahme
- 32
- erste
Aufklappbewegung
- 34
- zweite
Aufklappbewegung
- 36
- erstes
Drehgelenk
- 38
- zweites
Drehgelenk
- 40
- drittes
Drehgelenk
- 42
- viertes
Drehgelenk
- 44
- fünftes Drehgelenk
- 46
- linkes
oberes Windschottrahmenteil
- 48
- linkes
unteres Windschottrahmenteil
- 50
- rechtes
oberes Windschottrahmenteil
- 52
- rechtes
unteres Windschottrahmenteil
- 54
- linkes
oberes Abdeckschottrahmenteil
- 56
- linkes
unteres Abdeckschottrahmenteil
- 58
- rechtes
oberes Abdeckschottrahmenteil
- 60
- rechtes
unterer Abdeckschottrahmenteil
- 62
- linkes
mittleres Abdeckschottrahmenteil
- 64
- rechter
mittleres Abdeckschottrahmen
- 66
- Verbindungselement
- A
- Nichtgebrauchsstellung
- B
- Abdeckposition
- C
- Gebrauchsstellung
- WA
- Windschottklappachse
- WA1
- erste
Windschottklappachse
- WA2
- zweite
Windschottklappachse
- AA
- Abdeckschottklappachse
- VA
- Verbindungsklappachse
- Δy
- Abstand
der Windschottklappachsen
- Δy1
- erster
Windschottklappachsenabstand
- Δy2
- zweiter
Windschottklappachsenabstand