DE10053701A1 - Windstopeinrichtung - Google Patents

Windstopeinrichtung

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DE10053701A1
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Hermann Maeurle
Joerg Riehle
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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Abstract

Um eine Windstopeinrichtung für Cabriofahrzeuge, umfassend ein Windschott aus zwei Windschotteilen, die ihrerseits um eine Windschottklappachse von einer ausgebreiteten Stellung, in welcher sich das Windschott mit maximaler Ausdehnung in einer Ausbreitungsrichtung erstreckt, in eine zusammengeklappte Stellung bringbar ist, in welcher die beiden Windschotteile im wesentlichen aufeinander liegen, und weiter umfassend eine Abdeckung mit zwei Abdeckungsteilen für einen Teilbereich einer Fahrgastraumöffnung, derart zu verbessern, daß diese sich handlicher zusammenklappen läßt, wird vorgeschlagen, daß die Abdeckungsteile um eine Abdeckungsklappachse schwenkbar aneinander gelagert sind und von einer ausgebreiteten Stellung, in welcher sich die Abdeckung mit maximaler Erstreckung in der Ausbreitungsrichtung erstreckt, in eine zusammengeklappte Stellung bringbar sind, in welcher die beiden Abdeckungsteile im wesentlichen aufeinander liegen, und daß in einer Funktionsstellung das Windschott und die Abdeckung zumindest durch eine Verbindung von einem der Windschotteile mit dem an dieses angrenzenden einen der Abdeckteile miteinander verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Windstopeinrichtung insbesondere für Cabriofahrzeuge, umfassend ein Windschott, welches aus zwei Windschotteilen gebildet ist, die ihrerseits um eine Windschottklappachse von einer ausgebreiteten Stellung, in welcher sich das Windschott mit maximaler Ausdehnung in einer Ausbreitungsrichtung erstreckt, in eine zusammengeklappte Stellung bringbar sind, in welcher die beiden Windschotteile im wesentlichen aufeinander liegen, und weiter umfassend eine mit dem Windschott verbundene Abdeckung für einen Teilbereich einer Fahrgastraumöffnung einer Karosserie, welche durch zwei Abdeckungsteile gebildet ist.
Derartige Windstopeinrichtungen sind beispielsweise aus der DE 195 45 405 bekannt. Bei diesen Windstopeinrichtungen besteht das Problem, daß diese beim Zusammenklappen unhand­ lich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Windstopeinrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu ver­ bessern, daß diese sich handlicher zusammenklappen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Windstopeinrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckungsteile um eine Abdeckungsklappachse schwenkbar aneinander gelagert sind und von einer ausgebreiteten Stellung, in welcher sich die Abdeckung mit maximaler Erstreckung in der Ausbreitungsrichtung erstreckt, in eine zusammengeklappte Stellung bringbar sind, in welcher die beiden Abdeckungsteile im wesentlichen aufeinander liegen, und daß in einer Funktionsstellung das Windschott und die Abdeckung zumindest durch eine Verbindung von einem der Wind­ schotteile mit dem an dieses angrenzenden einen der Abdeck­ teile miteinander verbunden sind.
Der Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß sowohl das Windschott als auch die Abdeckung jeweils für sich um die eigene Klappachse zusammenklappbar sind und das zusammen­ geklappte Windschott und die zusammengeklappte Abdeckung lediglich über die bewegliche Verbindung eines der Wind­ schotteile mit dem entsprechenden an dieses angrenzenden der Abdeckteile aneinander gehalten sind.
Besonders günstig ist es, wenn die Verbindung so ausgebildet ist, daß das eine der Windschotteile und das eine der Abdeckungsteile von der Funktionsstellung, in welcher diese quer zueinander verlaufen, in eine zusammengeklappte Stellung, in welcher diese im wesentlichen aufeinanderliegen, bewegbar sind.
Eine besonders günstige Lösung sieht dabei vor, daß die bewegliche Verbindung eine um eine Verbindungsklappachse schwenkbare Verbindung, beispielsweise ein Scharnier, ist.
Hinsichtlich der Verbindung des anderen der Windschotteile und des anderen der Abdeckungsteile in der Funktionsstellung wurden bislang keine näheren Angaben gemacht.
Prinzipiell wäre es denkbar, gar keine Verbindung zwischen diesen vorzusehen, sondern diese jeweils an der Karosserie zu fixieren, wenn sie in der Funktionsstellung stehen, das heißt, wenn die Windschotteile und die Abdeckungsteile in der ausgebreiteten Stellung quer zueinander ausgerichtet stehen. Besonders günstig ist es jedoch, wenn das andere der Wind­ schotteile und das andere der Abdeckungsteile in der Funktionsstellung lösbar miteinander verbindbar sind.
Besonders günstig ist es dabei, wenn das andere der Wind­ schotteile und das andere der Abdeckungsteile durch eine bewegliche Verbindung miteinander lösbar verbindbar sind.
Eine besonders günstige Lösung sieht dabei vor, daß das andere der Windschotteile und das andere der Abdeckungsteile in der jeweils ausgebreiteten Stellung um eine zur Ver­ bindungsklappachse koaxiale Achse schwenkbar miteinander verbindbar sind.
Mit dieser Lösung besteht insbesondere die Möglichkeit, das Windschott in der ausgebreiteten Stellung in Richtung der Abdeckung zu verschwenken und auf die Abdeckung aufzulegen, um die Windstopeinrichtung noch weiter zusammenzuklappen, beispielsweise dadurch, daß dann nachfolgend die lösbare Verbindung zwischen dem anderen der Windschotteile und dem anderen der Abdeckungsteile gelöst wird und das andere der Windschotteile auf das eine der Windschotteile geklappt wird.
Hinsichtlich der Ausbildung des Windschotts wurden im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsbeispiele keine detaillierten Angaben gemacht. So wäre es beispielsweise denkbar, das Windschott, umfassend die beiden Windschotteile, durch zwei selbsttragende Teile zu bilden.
Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, daß das Windschott einen Windschottrahmen umfaßt, welcher eine Flachmaterialbahn hält, wobei auch die Flachmaterialbahn bei­ spielsweise selbsttragend und steif ausgebildet sein kann.
Besonders günstig ist es jedoch, wenn der Windschottrahmen die Flachmaterialbahn aufgespannt hält, so daß in diesem Fall vorzugsweise eine biegeschlaffe Flachmaterialbahn zum Einsatz kommt, die sich bei bekannten Windstopeinrichtungen als besonders zweckmäßig erwiesen hat.
Eine erfindungsgemäß geeignete Flachmaterialbahn ist bei­ spielsweise eine geringfügig luftdurchlässige, jedoch wind­ abschirmende Flachmaterialbahn.
Um den Windschottrahmen bei von diesem aufgespannter Flach­ material klappen zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Windschottklappachse nahe einer Fläche liegt, in welcher sich die Flachmaterialbahn erstreckt.
Vorzugsweise liegt dabei die Windschottklappachse nahe einer Ebene, in welcher die Flachmaterialbahn bei in ausgebreiteter Stellung stehenden Windschotteilen angeordnet ist.
Hinsichtlich der Ausbildung des Windschottrahmens wurden bis­ lang keine näheren Angaben gemacht. Vorzugsweise ist dabei der Windschottrahmen durch einen unteren und einen oberen Rahmenträger sowie diese verbindende Verbindungsträger gebildet.
Um insbesondere beim Windschott eine möglichst geringe optische Beeinträchtigung der Sicht nach hinten zu erreichen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der untere Rahmenträger und der obere Rahmenträger zwei jeweils durch ein Scharnier ver­ bundene Rahmenträgerteile aufweisen, und daß im Bereich der Windschottklappachse keine Verbindungsträger zwischen dem oberen und dem unteren Rahmenträger vorgesehen sind, so daß der Windschottrahmen eine zusammenhängende Rahmenöffnung um­ schließt.
Vorzugsweise ist der Windschottrahmen aus zwei C-förmigen Teilrahmen gebildet, die sich mit ihren offenen Seiten an die Windschottklappachse anschließen.
Hinsichtlich der Ausbildung der Abdeckung sind die unter­ schiedlichsten Möglichkeiten denkbar. Beispielsweise könnte die Abdeckung aus zwei plattenähnlichen selbsttragenden Teilen gebildet sein.
Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, daß die Abdeckung einen Abdeckungsrahmen umfaßt, welcher eine Flach­ materialbahn hält.
Vorzugsweise ist auch beim Abdeckungsrahmen die Flach­ materialbahn vom Abdeckungsrahmen aufgespannt gehalten.
Hinsichtlich der Anordnung der Abdeckungsklappachse wurden ebenfalls keine näheren Angaben gemacht. So sieht eine besonders vorteilhafte Lösung vor, daß die Abdeckungs­ klappachse nahe einer Fläche liegt, in welcher sich die Flachmaterialbahn erstreckt.
Besonders günstig ist es dabei, wenn die Abdeckungsklappachse nahe einer Ebene liegt, in welcher sich die Flachmaterialbahn bei in ausgebreiteter Stellung stehenden Abdeckungsteilen erstreckt.
Hinsichtlich der Ausbildung des Abdeckungsrahmens selbst wurden bislang ebenfalls keine näheren Angaben gemacht.
So ist es günstig, wenn der Abdeckungsrahmen zwei quer zur Abdeckungsklappachse verlaufende Rahmenträger aufweist, die durch Verbindungsträger miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise ist einer der Rahmenträger ein vorderer Rahmen­ träger und der andere ein hinterer Rahmenträger.
Der Abdeckungsrahmen kann zur Bildung der Abdeckungsteile entweder so ausgebildet sein, daß er eine zusammenhängende Rahmenöffnung umschließt und insbesondere zwei C-förmige Rahmenteile aufweist, die mit ihren offenen Seiten an der Abdeckungsklappachse aneinander anschließen.
Es ist aber auch denkbar, den Abdeckungsrahmen aus zwei umlaufend geschlossenen Rahmenteilen zu bilden, so daß jede derselben eine Rahmenöffnung umschließt und diese Rahmenteile aneinander längs der Abdeckungsklappachse schwenkbar gelagert sind.
Hinsichtlich der lösbaren Verbindung des anderen der Wind­ schotteile und des anderen der Abdeckungsteile ist vorzugs­ weise vorgesehen, daß diese gleichzeitig eine Fixierein­ richtung zur Fixierung der erfindungsgemäßen Windstopein­ richtung an der Karosserie des Cabriofahrzeugs darstellt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Dar­ stellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Darstellung einer Karosserie eines Cabriofahrzeugs mit einem daran montierten ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung in Funktionsstellung;
Fig. 2 eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung betrachtet in Richtung des Pfeils A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung bei Klappung um eine Verbindungsklappachse;
Fig. 4 eine schematische Darstellung weiterer Schritte zum Zusammenklappen der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung in zusammengeklappter Stellung;
Fig. 6 eine teilweise aufgeklappte Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungs­ gemäßen Windstopeinrichtung mit Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer lösbaren Ver­ bindung für eines der Windschotteile und eines der Abdeckungsteile;
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung;
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich Fig. 3 des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung;
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich Fig. 4 des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Winstopeinrichtung und
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich Fig. 5 des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, dessen Karosserie 10 in Fig. 1 und 2 ausschnittsweise dargestellt ist, umfaßt ein Windschott 12, welches über eine Gürtellinie 14 der Karosserie 10 des Cabriofahrzeugs nach oben übersteht sowie eine Abdeckung 16, welche einen hinter dem Windschott 12 liegenden Teilbereich 18 einer in Höhe der Gürtellinie 14 liegenden Fahrgastraumöffnung abdeckt, beispielsweise ist dies ein über Rücksitzen 20 liegender Teilbereich 18, wobei das Windschott 12 im wesentlichen unmittelbar hinter Kopf­ stützen von nicht dargestellten Vordersitzen der Karosserie 10 angeordnet ist.
Die Abdeckung 16 ist mit dem Windschott 12 vorzugsweise gelenkig verbunden und beide sind über Fixiereinrichtungen 22, 24 mit der Karosserie 10 im Bereich der Gürtellinie 14 verbindbar, wobei die Fixiereinrichtungen 22, 24 entweder am Windschott 12 oder an der Abdeckung 16 angeordnet sind, wie nachfolgend im einzelnen noch erläutert ist.
Das Windschott 12 ist gebildet durch einen Windschottrahmen 30, welcher einen unteren Rahmenträger 32 und einen oberen Rahmenträger 34 aufweist und den unteren Rahmenträger 32 sowie den oberen Rahmenträger 34 miteinander verbindende äußere Verbindungsträger 36, 38, die jeweils äußere End­ bereiche des unteren Rahmenträgers 32 und des oberen Rahmen­ trägers 34 miteinander verbinden, so daß der Rahmen 30 eine Rahmenöffnung 40 umschließt.
In der Rahmenöffnung 40 erstreckt sich eine Flachmaterialbahn 42, die an dem Windschottrahmen 30 gehalten ist und vorzugs­ weise durch den Windschottrahmen 30 gespannt gehalten wird, sofern es sich bei der Flachmaterialbahn 42 um eine biege­ schlaffe Flachmaterialbahn handelt.
Zur Bildung zweier um eine Windschottklappachse 44 relativ zueinander schwenkbarer Windschotteile 50 und 52 des Wind­ schotts 30 sind der untere Rahmenträger 32 und der obere Rahmenträger 34 ungefähr mittig mit jeweils einem Scharnier 54 bzw. 56 versehen, deren Scharnierachsen koaxial zur Wind­ schottklappachse 44 angeordnet sind.
Somit umfassen der untere Rahmenträger 32 und der obere Rahmenträger 34 jeweils zwei durch die Scharniere 54 und 56 getrennte Rahmenträgerteile 32a, b bzw. 34a, b. Die Rahmen­ trägerteile 32a, 34a bilden mit dem Verbindungsträger 36 ein C-förmiges Windschottrahmenteil 58a, während die Rahmen­ trägerteile 32b und 34b mit dem Verbindungsträger 38 ein C- förmiges Windschottrahmenteil 58b bilden und beide Wind­ schottrahmenteile 58a, b mit ihren offenen Seiten an die Windschottklappachse 44 angrenzen.
Ferner umfaßt die Abdeckung 16 zwei Abdeckungsteile 60 und 62, die relativ zueinander um eine gemeinsame Abdeckungs­ klappachse 64 klappbar sind.
Vorzugsweise umfaßt auch die Abdeckung 16 einen Abdeckungs­ rahmen 70, welcher bei diesem Ausführungsbeispiel einen vorderen Rahmenträger 72 und einen hinteren Rahmenträger 74 umfaßt, die beide durch äußere Verbindungsträger 76 und 78 miteinander verbunden sind. Ferner sind noch innere beider­ seits der Abdeckungsklappachse 64 verlaufende Verbindungs­ träger 80a und 80b vorgesehen, die ebenfalls den vorderen Rahmenträger 72 und den hinteren Rahmenträger 74 miteinander verbinden, wobei der vordere Rahmenträger 72 und der hintere Rahmenträger 74 längs der Abdeckungsklappachse 64 geteilt und ebenfalls vorzugsweise durch Scharniere 82 und 84 miteinander verbunden sind, welche mit ihren Scharnierachsen koaxial zur Abdeckungsklappachse 64 angeordnet sind.
Es ist aber auch möglich, die Scharniere 82 und 84 im Bereich der inneren Verbindungsträger 80a und 80b anzuordnen und somit die Verbindungsträger 80a und 80b relativ zueinander um die Abdeckungsklappachse 64 klappbar zu gestalten.
Somit bilden der innere Verbindungsträger 80a und der äußere Verbindungsträger 76 zusammen mit einem sich zwischen diesen erstreckenden vorderen Rahmenträgerteil 72a und dem sich zwischen diesen erstreckenden hinteren Rahmenträgerteil 74a einen Teilrahmen 85a und der innere Verbindungsträger 80b mit dem äußeren Verbindungsträger 78 und einem sich zwischen diesen erstreckenden vorderen Rahmenträgerteil 72b und einem hinteren Rahmenträgerteil 74b einen weiteren Teilrahmen 85b, wobei jeder Teilrahmen 85a und 85b eine Rahmenöffnung 86a, 86b umgibt, über welche sich eine Flachmaterialbahn 88a bzw. 88b erstreckt, wobei die Flachmaterialbahn vorzugsweise durch die Teilrahmen 85a bzw. 85b aufgespannt gehalten ist.
In der Funktionsstellung der Windstopeinrichtung sind die Windschotteile 50 und 52 in einer ausgebreiteten Stellung und haben in einer zur Verbindungsklappachse 90 parallelen Aus­ breitungsrichtung 91 eine maximale Ausdehnung. Ferner sind auch die Abdeckungsteile 60 und 62 in einer ausgebreiteten Stellung und haben ebenfalls in der Ausbreitungsrichtung 91 eine maximale Ausdehnung.
Ferner ist das Windschott 12 mit seinem unteren Rahmenträger 32 mit dem vorderen Rahmenträger 72 der Abdeckung 16 ver­ bunden, wobei diese Verbindung vorzugsweise eine um eine quer zu einer Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Verbindungs­ klappachse 90 schwenkbare Verbindung ist, die, wie nach­ folgend noch im einzelnen erläutert, in unterschiedlichster Art und Weise realisiert sein kann.
In ihrer in Fig. 1 und 2 dargestellten Funktionsstellung der Windstopeinrichtung sind die beiden in der ausgebreiteten Stellung stehenden Windschotteile 50 und 52 derart zueinander ausgerichtet, daß sie näherungsweise in einer Ebene EV liegen, die näherungsweise vertikal verläuft, wobei der Begriff näherungsweise vertikal eine Winkelabweichung von plus/minus 30° zur exakt vertikalen Richtung mit umfaßt.
Die Ebene EV steht dabei quer zu einer Ebene EH, in welcher in der Funktionsstellung der Windstopeinrichtung die Abdeckungsteile 60 und 62 liegen, wobei die Ebene EH ungefähr parallel zur Gürtellinie 14 der Karosserie 10 im Teilbereich 18 verläuft.
Zum Zusammenklappen der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung lassen sich nun das Windschott 12 und die Abdeckung 16 so um die Verbindungsklappachse 90 aufeinanderklappen, daß eine Rückseite 92 des Windschotts 12 auf einer Oberseite 94 der Abdeckung 16 liegt, wobei hierzu noch keine Klappung weder um die Windschottklappachse 44 noch um die Abdeckungsklappachse 64 erfolgt sein muß (Fig. 3).
Außerdem besteht, wie in Fig. 4 dargestellt, die Möglichkeit, eines der Windschotteile 50 oder 52, beispielsweise das Wind­ schotteil 52 so um die Windschottklappachse 44 zu klappen, daß eine Vorderseite 96 des Windschotteils 52 auf einer Vorderseite 98 des Windschotteils 50 liegt, wie in Fig. 5 dargestellt.
Um dieses Klappen möglichst einfach zu gestalten, liegt die Flachmaterialbahn 42 jeweils in einer im wesentlichen mit der jeweiligen Vorderseite 96, 98 der Windschotteile 50, 52 unge­ fähr zusammenfallenden Fläche, vorzugsweise einer Ebene EF, und in einer Schnittlinie dieser Flächen EF liegt vorzugs­ weise auch die Windschottklappachse 44.
Ferner besteht die Möglichkeit, noch die Abdeckungsteile 60 und 62 um die Abdeckungsklappachse 64 zu klappen, beispiels­ weise so, daß eine Unterseite 100 des Abdeckungsteils 62 auf einer Unterseite 102 des Abdeckungsteils 60 liegt.
Um das Klappen der Abdeckungsteile 60 und 62 möglichst einfach zu gestalten, liegt die Abdeckungsklappachse 64 in einer Schnittlinie der durch die Unterseiten 100 und 102 definierten Flächen.
Vorzugsweise sind die Windschottklappachse 44 und die Abdeckungsklappachse 64 so gelegt, daß bei um die Ver­ bindungsklappachse 90 auf die Abdeckung 16 gelegtem Wind­ schott 12 die Windschottklappachse 44 und die Abdeckungs­ klappachse 64 im wesentlichen übereinander liegen und mit Abstand parallel zueinander verlaufen, so daß bei aufein­ andergeklappten Windschotteilen 52 und 50, wie in Fig. 5 dargestellt, die Rahmenträgerteile 32a, b und 34a, b sowie die äußeren Verbindungsträger 36 und 38 ebenfalls aufein­ anderliegen.
Ferner ist die Abdeckung 16 ebenfalls so ausgebildet, daß die Teilrahmen 85a und 85b ebenfalls im wesentlichen deckungs­ gleich aufeinander liegen.
Vorzugsweise sind die Windschotteile 50 und 52 sowie die Abdeckungsteile 60 und 62 im wesentlichen ungefähr gleich groß und gleich geformt, so daß sich im vollständig zusammen­ geklappten Zustand der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung ein Stapel bilden läßt, bei welchem zunächst zwei Abdeckungs­ teile, nämlich die Abdeckungsteile 60 und 62 aufeinander liegen und auf diesen zwei übereinanderliegende Wind­ schotteile 50 und 52 liegen.
Zum Aufeinanderlegen der Windschotteile 52 und 50 sowie der Abdeckungsteile 60 und 62 ist vorzugsweise eine zumindest lösbare Verbindung zwischen dem Windschotteil 52 und dem Abdeckungsteil 62 vorgesehen, mit welcher eine Festlegung des sich im Windschotteil 52 erstreckenden unteren Rahmenträger­ teils 32b an dem im Abdeckungsteil 62 sich erstreckenden vorderen Rahmenträgerteil 72b lösbar möglich ist.
Im Gegensatz dazu ist vorzugsweise das Windschotteil 50 mit dem Abdeckungsteil 60 über ein Scharnier 104 fest verbunden, dessen Scharnierachse mit der Verbindungsklappachse 90 zusammenfällt.
Vorzugsweise erfolgt die lösbare Verbindung zwischen dem Windschotteil 52 und dem Abdeckungsteil 62 über eine Ver­ riegelungseinheit 110, die einen in einer Richtung 112 parallel zum vorderen Rahmenträgerteil 72b verschiebbaren Verriegelungsbolzen 114 aufweist, der Teil der Fixierein­ richtung 24 ist und zur Fixierung der Windstopeinrichtung an der Karosserie 10 dient (Fig. 6). Gleichzeitig ist jedoch der Verriegelungsbolzen 114 noch so in Richtung der Abdeckungs­ klappachse 64 verschiebbar, daß der Verriegelungsbolzen 114 mit einer am Rahmenträgerteil 32b gehaltenen Öse 116 in Ein­ griff oder außer Eingriff bringbar ist, durch welche sich der Verriegelungsbolzen 114 im verbundenen Zustand des Wind­ schotteils 52 mit dem Abdeckungsteil 62 hindurcherstreckt, so daß die Öse 116 und der Verriegelungsbolzen 114 ein Scharnier zwischen dem Windschotteil 52 und dem Abdeckungsteil 62 bilden, dessen Scharnierachse koaxial zur Verbindungs­ klappachse 90 liegt.
Ein derartiges Scharnier läßt sich aus der Öse 116 und dem Verriegelungsbolzen 114 jedoch nur dann bilden, wenn der Ver­ riegelungsbolzen 114 koaxial zur Verbindungsklappachse 90 angeordnet ist und auch die Öse 116 koaxial zur Verbindungs­ klappachse 90 steht, was nur dann erreichbar ist, wenn die Windschotteile 50 und 52 sowie die Abdeckungsteile 60 und 62 jeweils soweit um die entsprechenden Klappachsen 44 und 64 geklappt sind, daß diese in ihrer ausgebreiteten Stellung stehen und beispielsweise das Windschott 12 und die Abdeckung 16 aufeinander liegen oder zumindest der untere Rahmenträger 32 parallel zum vorderen Rahmenträger 72 verläuft.
Vorzugsweise weist auch die Fixiereinrichtung 22 einen Ver­ riegelungsbolzen 118 auf, der ebenfalls in eine entsprechende Ausnehmung der Karosserie 10 eingreifen kann, um die Windstopeinrichtung an dieser zu fixieren.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung, dargestellt in den Fig. 7 bis 10, sind diejenigen Teile, die mit denen des ersten Ausführungs­ beispiels identisch sind, mit denselben Bezugszeichen ver­ sehen, so daß hinsichtlich der Beschreibung derselben voll­ inhaltlich auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbei­ spiel Bezug genommen wird.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel weist die Abdeckung 16 einen Abdeckungsrahmen 70' auf, welcher ledig­ lich aus dem vorderen Rahmenträger 72, dem hinteren Rahmen­ träger 74 und den äußeren Verbindungsträgern 76 und 78 gebildet ist und somit ähnlich aufgebaut ist wie der Wind­ schottrahmen 30. Aus diesem Grund sind der vordere Rahmen­ träger 72 und der hintere Rahmenträger 74 mit den äußeren Verbindungsträger 76 und 78 versehen, so daß der Abdeckungs­ rahmen 70' eine einheitliche Rahmenöffnung 86' aufweist, in welcher die Flachmaterialbahn 88 aufgespannt gehalten ist.
Der Abdeckungsrahmen 70' umfaßt somit ebenfalls zwei C- förmige Teilrahmen 85a', 85b' die sich mit ihren offenen Seiten an die Abdeckungsklappachse 64 anschließen.
Zum Vereinfachen des Klappens um die Klappachse 64 liegt die Flachmaterialbahn 88 in jedem Teilrahmen 85a, 85b in einer Fläche, vorzugsweise einer Ebene EU, die mit den Unterseiten 100 und 102 der Abdeckungsteile 60, 62 zusammen­ fällt und die Abdeckungsklappachse 64 liegt in einer Schnitt­ linie dieser Flächen EU.
Im übrigen umfaßt sowohl das Windschott 12 zwei Wind­ schotteile 50 und 52 und die Abdeckung 16 zwei Abdeckungs­ teile 60 und 62, die, wie in den Fig. 8 bis 10 dargestellt, in gleicher Weise und um dieselben Achsen zueinander klappbar sind, wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel im Detail beschrieben.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind insbesondere der Windschottrahmen 30 und der Abdeckungsrahmen 70 vom Prinzip her identisch aufgebaut, so daß sich im in Fig. 10 darge­ stellten zusammengeklappten Zustand vorzugsweise ein einheit­ liches Bild ergibt.

Claims (21)

1. Windstopeinrichtung insbesondere für Cabriofahrzeuge, umfassend ein Windschott (12), welches aus zwei Wind­ schotteilen (50, 52) gebildet ist, die ihrerseits um eine Windschottklappachse (44) von einer ausgebreiteten Stellung, in welcher sich das Windschott (12) mit maxi­ maler Ausdehnung in einer Ausbreitungsrichtung (91) erstreckt, in eine zusammengeklappte Stellung bringbar ist, in welcher die beiden Windschotteile (50, 52) im wesentlichen aufeinander liegen, und weiter umfassend eine mit dem Windschott (12) verbundene Abdeckung (16) für einen Teilbereich (18) einer Fahrgastraumöffnung einer Karosserie (10), welche durch zwei Abdeckungsteile (60, 62) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungsteile (60, 62) um eine Abdeckungsklappachse (64) schwenkbar aneinander gelagert sind und von einer ausgebreiteten Stellung, in welcher sich die Abdeckung (16) mit maximaler Erstreckung in der Ausbreitungs­ richtung (91) erstreckt, in eine zusammengeklappte Stellung bringbar sind, in welcher die beiden Abdeckungsteile (60, 62) im wesentlichen aufeinander liegen, und daß in einer Funktionsstellung das Wind­ schott (12) und die Abdeckung (16) zumindest durch eine Verbindung (104) von einem der Windschotteile (50) mit dem an dieses angrenzenden einen der Abdeckteile (60) miteinander verbunden sind.
2. Windstopeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindung (104) so ausgebildet ist, daß das eine der Windschotteile (50) und das eine der Abdeckungsteile (60) von der Funktionsstellung, in welcher diese quer zueinander verlaufen, in eine zusammengeklappte Stellung, in welcher diese im wesent­ lichen aufeinander liegen, bewegbar sind.
3. Windstopeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindung eine um eine Verbindungs­ klappachse (90) schwenkbare Verbindung (104) ist.
4. Windstopeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere der Windschotteile (52) und das andere der Abdeckungsteile (62) in der Funktionsstellung lösbar miteinander verbindbar sind.
5. Windstopeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das andere der Windschotteile (52) und das andere der Abdeckungsteile (62) durch eine bewegliche Verbindung (110) miteinander lösbar verbindbar sind.
6. Windstopeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das andere der Windschotteile (52) und das andere der Abdeckungsteile (62) in der jeweils aus­ gebreiteten Stellung um eine zur Verbindungsklappachse (90) koaxiale Achse schwenkbar miteinander verbindbar sind.
7. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Windschott (12) einen Windschottrahmen (30) umfaßt, welcher eine Flachmaterialbahn (42) hält.
8. Windstopeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Windschottrahmen (30) die Flach­ materialbahn (42) aufgespannt hält.
9. Windstopeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Windschottklappachse (44) nahe einer Fläche (EF) liegt, in welcher sich die Flach­ materialbahn (42) erstreckt.
10. Windstopeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschottrahmen (30) durch einen unteren Rahmenträger (32) und einen oberen Rahmenträger (34) sowie diese verbindende Verbindungs­ träger (36, 38) gebildet ist.
11. Windstopeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der untere Rahmenträger (32) und der obere Rahmenträger (34) zwei jeweils durch ein Scharnier (54, 56) verbundene Rahmenträgerteile (32a, b; 34a, b) auf­ weisen.
12. Windstopeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Windschottrahmen (30) aus zwei C- förmigen Teilrahmen (58a, 58b) gebildet ist, die sich mit ihren offenen Seiten an die Windschottklappachse (44) anschließen.
13. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) einen Abdeckungsrahmen (70) umfaßt, welcher eine Flachmaterialbahn (86) hält.
14. Windstopeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flachmaterialbahn (86) vom Abdeckungs­ rahmen (70) aufgespannt gehalten ist.
15. Windstopeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungsklappachse (64) nahe einer Fläche (EU) liegt, in welcher sich die Flach­ materialbahn (86) erstreckt.
16. Windstopeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckungsrahmen (70) zwei quer zur Abdeckungsklappachse (64) verlaufende Rahmenträger (72, 74) aufweist.
17. Windstopeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer der Rahmenträger ein vorderer Rahmenträger (72) und der andere ein hinterer Rahmen­ träger (74) ist.
18. Windstopeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckungsrahmen (70) eine zusammenhängende Rahmenöffnung (86') umschließt.
19. Windstopeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrahmen (70) zwei C-förmige Rahmenteile (85a', 85b') aufweist, die mit ihren offenen Seiten an der Abdeckungsklappachse (64) aneinander anschließen.
20. Windstopeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckungsrahmen (70) aus zwei umlaufend geschlossenen Rahmenteilen (85a, 85b) gebildet ist.
21. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung (110) des anderen der Windschotteile (52) und des anderen der Abdeckungsteile (62) gleichzeitig eine Fixiereinrichtung (24) zur Fixierung der erfindungs­ gemäßen Windstopeinrichtung an der Karosserie (10) des Cabriofahrzeugs darstellt.
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