DE10258053A1 - Abklappbare Dachabdeckung für Fahrzeuge, insbesondere Pkw - Google Patents

Abklappbare Dachabdeckung für Fahrzeuge, insbesondere Pkw Download PDF

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Abstract

Für eine abklappbare Dachabdeckung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bei der ein Tragelement gegenüber dem Fahrzeugaufbau und ein Folgeelement gegenüber dem Tragelement jeweils über eine Viergelenkkinematik angebunden sind, ist eine Antriebsverbindung der Viergelenkkinematiken über ein Parallelogramm-Lenkergestänge gegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine abklappbare Dachabdeckung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 101 08 493 A1 ist eine Dachabdeckung der vorgenannten Art mit mehreren gegeneinander, und gegenüber dem Fahrzeugaufbau als Basis, verlagerbaren Dachelementen bekannt. Im Konkreten sind dies ein an den Windlauf der Windschutzscheibe anschließendes Frontteil, ein Mittelteil und ein Heckteil, wobei das Mittelteil Tragelement für das bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung davor liegende Frontteil als Folgeelement ist. Die Abstützung des Mittelteiles als Tragelement gegenüber dem Fahrzeugaufbau als Tragbasis erfolgt über eine Viergelenkkinematik mit zwei etwa parallel verlaufenden, seitens des Fahrzeugaufbaus und des Mittelteiles zueinander beabstandet schwenkbaren angelenkten Armen, deren einer einen Antriebsarm bildet und über ein Lenkergestänge in Form eines Parallelogramm-Lenkerpaares mit dem Übertragungsarm der das Frontteil als Folgeelement gegen das durch das Mittelteil gebildete Tragelement abstützenden Viergelenkkinematik verbunden ist. Der eine der Lenker des Parallelogramm-Lenkerpaares ist mit dem Mittelteil lagefest verbunden und trägt die zum Mittelteil lagefesten Anlenkpunkte der Viergelenkkinematiken, während der an dere Lenker des Parallelogramm-Lenkerpaares zum Mittelteil als Tragelement in dessen der Fahrzeuglängsrichtung entsprechenden Längsrichtung über seine Verbindung zu Antriebsarm und Übertragungsarm verstellbar ist. Im Anlenkbereich dieses verstellbaren Lenkers zum Übertragungsarm ist ein Übersetzungsgetriebe vorgesehen, das als weiteres Viergelenkgetriebe einen die Lenker des Parallelogramm-Lenkerpaares verbindenden Lenker aufweist, der benachbart zum Übertragungsarm liegt und etwa parallel zu diesem verläuft.
  • Die die Tragbasis, also den Fahrzeugaufbau mit dem Mittelteil als Tragelement, verbindende Viergelenkkinematik bildet mit ihrem Antriebsarm zugleich die Abstützung für das Heckteil der Dachabdeckung, das üblicherweise die Rückscheibe umfasst und das bei geöffneter Dachabdeckung in Rückenlage unter Mittelteil und Frontteil liegt, die unter Beibehalt ihrer Ausrichtung gegenüber dem Fahrzeugaufbau übereinander gestapelt das Heckteil überdecken.
  • Die Ausbildung des die Viergelenkkinematiken verbindenden Lenkergestänges und deren Anlenkung gegenüber dem Lenkergestänge bringen es in Verbindung mit der jeweiligen Bemessung und Anordnung der einzelnen, durch die Arme bzw. Lenker gebildeten Übertragungsglieder der Viergelenkkinematiken und des Lenkergestänges mit sich, dass sich in Verbindung mit der anstrebten raumsparenden und flachen Bauweise teilweise ungünstige Übertragungsverhältnisse ergeben, die zu hohen Gelenkkräften in den jeweiligen Anlenkpunkten führen, und dies bei einem insgesamt verhältnismäßig aufwendigem Aufbau.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachabdeckung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich bei einfachem Aufbau durch günstige Belastungsverhältnisse insbesondere in den mit den Stellkräften beaufschlagten Gelenken und Anlenkpunkten auszeichnet.
  • Erreicht wird dies gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1, wobei durch die Anlenkpunkte der Lenker des Lenkergestänges am Antriebsarm bzw. am Übertragungsarm mit den jeweils zugehörigen Anlenkpunkten von Antriebsarm bzw. Übertragungsarm am Tragelement korrespondierende Eckpunkte kongruenter Antriebsdreiecke bestimmt sind, deren Spitzen in den dem Tragelement zugeordneten Anlenkpunkten von Antriebsarm bzw. Übertragungsarm liegen.
  • Die von der Tragfunktion für das Mittelteil als Tragelement unabhängige Ausbildung des Lenkergestänges zwischen Antriebsarm und Übertragungsarm ermöglicht eine Ausbildung, bei der die Übersetzungsverhältnisse unabhängig von der jeweiligen Winkellage von Antriebsarm und Übertragungsarm, und damit von der Lage der Dachelemente zueinander, optimiert werden können. Die dadurch mögliche Reduzierung der Stellkräfte erlaubt es, neben den jeweiligen Stell- und Übertragungsgliedern auch den Antrieb zu optimieren und damit gegebenenfalls auch die mit Verstellbewegungen der Dachelemente verbundenen Belastungen des Fahrzeugaufbaus zu reduzieren.
  • Die erfindungsgemäße Lösung erweist sich insbesondere in Bezug auf dreiteilige Dachabdeckungen mit Frontteil, Mittelteil und Heckteil als zweckmäßig, bei denen das Mittelteil das Tragelement für das Frontteil als Folgeelement bildet. Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, bei Dachabdeckungen mit einer größeren Anzahl von Dachelementen, so beispielsweise bei einer Dachabdeckung, die zwischen Frontteil und Heckteil mehrere Elemente umfasst, die einzelnen Elemente untereinander in der erfindungsgemäßen Weise verschwenkbar und antreibbar zu verbinden. Des Weiteren liegt es im Rahmen der Erfindung, bezogen auf eine Dachabdeckung mit nur zwei Dachelementen, bei denen das Mittelteil und das Heckteil zu einem Element zusammengefasst sind und das Heckteil einen Bestandteil des Mittelteiles bildet, die erfindungsgemäße Lösung einzusetzen, wobei eine derartige Ausbildung insbesondere in Frage kommen kann, wenn das Heckteil einen geringen Höhenaufbau aufweist.
  • Bezogen auf die Ausgestaltung der Anlenkdreiecke, die durch die Anlenkpunkte von Antriebsarm und Übertragungsarm am Tragelement und die zugehörigen Anlenkpunkte der Lenker des Lenkergestänges jeweils bestimmt sind, erweist es sich als zweckmäßig, wenn diese bezüglich ihrer sich in den Anlenkpunkten von Antriebsarm bzw. Übertragungsarm schneidenden Schenkel einen Winkel einschließen, der bevorzugt im Bereich um 90° liegt, fallweise aber auch kleiner oder größer sein kann, wobei in Anpassung an die Gegebenheiten die Schenkellängen der untereinander kongruenten Abstützdreiecke unterschiedlich sein können, zum Beispiel zur Anpassung an Raum- und Einsatzbedingungen. Bevorzugt ist allerdings eine zumindest in Annäherung gleichschenklige Ausbildung der untereinander kongruenten Abstützdreiecke bei einem Spitzenwinkel der Dreiecke von etwa 90°.
  • Als besonders zweckmäßig erweist es sich im Rahmen der Erfindung, wenn im Bereich der Endlagen der Dachelemente, so insbesondere von Folgeelement und Tragelement, die Lenker des durch ein Parallelogramm-Lenkerpaar gebildeten Lenkergestänges bezüglich des einen Lenkerarmes einen maximalen Hebelarm zum jeweiligen Anlenkpunkt des Übertragungsarmes bzw. des Antriebsarmes aufweisen, während der andere Lenker eine Erstreckung aufweist, in der er mit der Verbindungsgeraden zwischen den Anlenkpunkten von Übertragungsarm bzw. Antriebsarm zusammenfällt oder benachbart zu dieser verläuft.
  • Zusammenfassend und bezogen auf eine mehrteilige, abklappbare Dachabdeckung mit drei Abdeckteilen in Form eines Hardtops, das ein Frontteil, ein Mittelteil und ein Heckteil aufweist, betrifft die Erfindung somit eine Lösung, bei der – bei geöffneter Abdeckung und vom Fahrzeuginnenraum abgewandter Dachhaut – das Frontteil das Mittelteil überlagert und Frontteil und Mittelteil als Paket das in eine Rücklage – mit dem Fahrzeuginneren zugewandter Dachhaut – geschwenkte Heckteil übergreifen, bei der das Mittelteil gegen den Fahrzeugaufbau und das Frontteil gegen das Mittelteil jeweils über eine Viergelenkkinematik schwenkbar abgestützt sind und der das Mittelteil abstützenden Viergelenkkinematik das Heckteil zugeordnet ist, bei der ferner die das Frontteil abstützende Viergelenkkinematik von der das Mittelteil abstützenden Viergelenkkinematik über ein Lenkergestänge angetrieben ist, das einen Übertragungsarm der das Frontteil und einen Antriebsarm der das Mittelteil abstützenden Viergelenkkinematik verbindet, und bei der das Lenkergestänge durch ein Parallelogramm-Lenkerpaar gebildet ist, dessen Anlenkpunkte am Antriebsarm und am Übertragungsarm korrespondierenden Eckpunkten kongruenter und gleich ausgerichteter Anlenkdreiecke zugeordnet sind, deren Spitzen in den dem Mittelteil zugeordneten Anlenkpunkten der Antriebsarme liegen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Dieses zeigt in:
  • 1 einen schematisierte Längsschnittdarstellung einer mehrteiligen, abklappbaren Dachabdeckung in Zuordnung zu einem nur angedeuteten Fahrzeug, wobei bezüglich der Dachabdeckung auch das üblicherweise das Heckfenster umfassende Heckteil nur angedeutet ist und die Dachabdeckung insgesamt in einer Schließlage dargestellt ist,
  • 2 eine der Grunddarstellung gemäß 1 entsprechende, weiter vereinfachte Darstellung, wobei die Dachabdeckung in einer Öffnungslage gezeigt ist, und
  • 3 die Dachabdeckung in einer gegenüber der Öffnungslage gemäß 2 erweiterten, der nicht gezeigten Schließlage der Dachabdeckung vorgelagerten Öffnungsstellung, aus der sich eine Schließstellung, wie sie prinzipiell in 4 der DE 101 08 493 A1 gezeigt ist, durch weiteres Verschwenken in Schließrichtung ergibt.
  • In den Figuren ist das in 1 lediglich in seinen Umrissen angedeutete Fahrzeug mit 1 bezeichnet und als Personenkraftwagen gestaltet, dessen Innenraum von einer abklappbaren Dachabdeckung 2 überdeckt ist, die im Ausführungsbeispiel als 3-teiliges Hardtop mit einem Frontteil 3, einem Mittelteil 4 und einem Heckteil 5 ausgebildet ist. Das Frontteil 3 schließt an den die Windschutzscheibe 6 nach oben abgrenzenden Windlauf 7 an und ist in der Schließlage der Dachabdeckung 2 gegenüber diesem in bekannter Weise verriegelt.
  • In der gezeigten Darstellung der Dachabdeckung 2 als Hardtop bilden Frontteil 3, Mittelteil 4 und Heckteil 5 schalenförmige, in sich steife Elemente, die mit ihrer vom Fahrzeuginnenraum abgewandten Außenfläche, wie für Frontteil 3 und Mittelteil 4 angedeutet, die Dachhaut 8 bilden. Im Rahmen der Erfindung liegen aber auch Ausgestaltungen, bei denen Frontteil 3 und Mittelteil 4 lediglich Tragkörper, Traggerippe oder dergleichen für eine flexible Überdeckung bilden, wie man sie beispielsweise für Softtops verwendet.
  • Das lediglich angedeutete Heckteil 5 weist üblicherweise eine integrierte Heckscheibe 9 auf. Es kann diese aber auch Bestandteil eines Heckteils 5 sein, das aus einem rahmenförmigen Träger für die Heckscheibe 9 besteht, gegenüber dem die Heckscheibe 9 ihrerseits lageveränderlich befestigt und/oder abgestützt ist, um beispielsweise zu einem flacheren Aufbau des Heckteiles 5 in der Ablageposition bei geöffneter Dachabdeckung 2 zu kommen.
  • Bezogen auf das gezeigte Ausführungsbeispiel ist die Dachabdeckung insgesamt über eine Viergelenkkinematik 10 mit dem Fahrzeugaufbau verbunden, wobei die Abstützung der Viergelenkkinematik 10 gegen den Fahrzeugaufbau als Basis üblicherweise, was hier nicht gezeigt ist, über eine Konsole 33 erfolgt, der auch der Antrieb zugeordnet ist, so dass die zum Verschwenken der Dachabdeckung 2 erforderlichen Stellkräfte über die Konsole 33 abgefangen werden können.
  • Die basisseitigen Abstützungen mit ihren Anlenkpunkten 11 und 12 für die Arme 13 und 14 der Viergelenkkinematik 10 sind nur symbolisch angedeutet und beispielsweise in die angesprochene Konsole 33 integriert. Gegen die Dachabdeckung 2 sind die Arme 13 und 14 der Viergelenkkinematik 10 in Anlenkpunkten 15, 16 abgestützt, die gegebenenfalls elastisch eingebundene Drehgelenke symbolisieren und die dem Mittelteil 4 als Tragelement zugeordnet sind, an dem über eine weitere Viergelenkkinematik 17 das Frontteil 3 als Folgeelement angebacht ist.
  • Die Viergelenkkinematik 17 umfasst wiederum Arme 18 und 19, von denen, analog zum Antriebsarm 13 der Viergelenkkinematik 10, der Arm 18 in Bezug auf die Antriebsverbindung einen Übertragungsarm bildet, während dem Arm 19, analog zum Arm 14, primär Führungsfunktion zukommt. Die Anlenkpunkte des Übertragungsarmes 18 und des Führungsarmes 19 am Mittelteil 4 als Tragelement sind mit 20 und 21 bezeichnet, die Anlenkpunkte zum Frontteil 3 als Folgeelement mit 22 und 23. Bezogen auf die Lage zum Mittelteil 4 bilden die Anlenkpunkte 15 und 20 von Antriebsarm 13 und Übertragungsarm 18 die zueinander benachbart liegenden, während die Anlenkpunkte 16 und 21 jeweils in Fahrzeuglängsrichtung zur Heck- bzw. zur Frontseite hin versetzt sind. Insgesamt gesehen liegen die Anlenkpunkte 15, 16 und 20, 21 im Wesentlichen, bezogen auf die geschlossene Lage der Abdeckung 2, auf gleicher Höhe.
  • In Fahrzeuglängsrichtung liegen die der Viergelenkkinematik 17 zugeordneten Anlenkpunkte 20, 21 zum Mittelteil 4 in einem nach vorne verlängerten und vom Frontteil 3 überdeckten Bereich, während von den dem Mittelteil 4 zugeordneten Anlenkpunkten 15, 16 der Viergelenkkinematik 10 lediglich der rückwärtige Anlenkpunkt 16 einem Fortsatz des Mittelteiles 4 zugeordnet und vom Heckteil 5 überdeckt ist. Die Viergelenkkinematiken 10 und 17 sind insgesamt jeweils parallelogrammartig ausgestaltet, und zwar bei nahezu paralleler Erstreckung der jeweiligen Arme 13, 14 bzw. 18, 19. Bezogen auf die Schließlage gemäß 1 liegt der Antriebsarm 13 der Viergelenkkinematik 10 gegenüber dem zugehörigen Führungsarm 14 in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum versetzt, während für die Viergelenkkinematik 17 der Führungsarm 19 gegenüber dem Übertragungsarm 18 nach der vom Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite versetzt liegt, bei in der gezeigten Schließlage gegebener Erstreckung beider Arme 18, 19 in Fahrzeuglängsrichtung und mit Versatz des Führungsarmes 19 in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne. Mit anderen Worten ist somit bei der Erfindung, bezogen auf die Viergelenkkinematiken 10 und 17, eine Verwendung einmal des inneren und zum anderen des äußeren Armes als Antriebs- bzw. Übertragungsarm gegeben.
  • Der Antriebsarm 13 der Viergelenkkinematik 10 ist mit dem angetriebenen Übertragungsarm 18 der Viergelenkkinematik 17 über ein Lenkergestänge 24 verbunden, dessen Anlenkpunkte zum Antriebsarm 13 mit 25 und 26 und zum Übertragungsarm 18 mit 27 und 28 bezeichnet sind. Korrespondierende Anlenkpunkte 25, 27 und 26, 28 liegen auf zueinander parallelen Geraden und sind, hier symbolisch dargestellt, durch in Längsrichtung des Daches zueinander parallel verlaufende Lenker 29 und 30 verbunden, die in Hochrichtung zueinander versetzt liegen und ein Lenker-Parallelogramm bilden. Die jeweiligen Anlenkpunkte 25, 26 und 27, 28 zum Antriebsarm 13 bzw. zum Übertragungsarm 18 liegen auf den basisseitigen Eckpunkten jeweils eines Dreieckes, dessen Schenkel sich im Anlenkpunkt 15 bzw. 20 des Antriebsarmes 13 bzw. des Übertragungsarmes 18 am Mittelteil 4 schneiden. Die korrespondierenden Dreiecke sind zueinander kongruent und lagegleich ausgerichtet, so dass sich für Antriebsarm 13 und Übertragungsarm 18 synchrone Schwenkbewegungen ergeben, und auch jeweils gleiche Übersetzungsverhältnisse über dem Schwenkweg gegeben sind.
  • Bevorzugt liegt der von den Schenkeln der Antriebsdreiecke eingeschlossene Spitzenwinkel, in den Figuren bei 31 und 32 angedeutet, im Bereich um 90°, insbesondere bei etwa 90°, und bevorzugt ist die Anordnung insgesamt so getroffen, dass der Schließlage der Dachabdeckung 2, wie in 1 gezeigt, eine Lage der Abstützdreiecke entspricht, bei der Lenker 30 eine Strecklage einnimmt, bei maximalem, d. h. idealem Hebelarm für den Lenker 29. Dies ist vorteilhaft im Hinblick auf die beim Öffnen der Dachabdeckung 2 bezüglich des Frontteiles aufzubringenden Kräfte, die als Zugkräfte im Lenker 29 auftreten, so dass dieser günstig belastet ist. Bezüglich der Schließlage, bzw. einer dieser benachbarten, vorgelagerten Öffnungslage der Dachabdeckung 2, wie sie beispielsweise in 3 gezeigt ist, liegen die Verhältnisse gerade umgekehrt, und es für den oberen Lenker 29 eine Strecklage, bei nahezu paralleler Erstreckung des Lenkers 29 zur Verbindungsgeraden zwischen den Anlenkpunk ten 15 und 20 von Antriebsarm 13 und Übertragungsarm 18 zum Mittelteil 4 gegeben, während der parallel verlaufende untere Lenker 30 zum jeweiligen Anlenkpunkt 15 einen maximalen Hebelarm aufweist.
  • Die Übergangslage gemäß 2 veranschaulicht, dass die erfindungsgemäße Lösung außerhalb der Extremlagen eine günstige Kraftaufteilung auf die Lenker 29, 30 des Lenkergestänges mit entsprechend geringer Belastung der in den Anlenkpunkten vorgesehenen Gelenke nach sich zieht, wobei auch in den Extremlagen (1 und 3) die Belastungen der Gelenke klein bleiben, da aufgrund der nahezu idealen Hebelarme mit verhältnismäßig kleinen Stellkräften gearbeitet werden kann.
  • Ungeachtet der idealisierten Darstellung der Lenker 29, 30 und Arme 13, 14 bzw. 18, 19 können diese im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch, zum Beispiel in Anpassung an die gegebenen Raumverhältnisse, als räumlich verformte Stäbe oder Formkörper ausgestaltet sein, so beispielsweise durch Stanzteile gebildet sein.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, was nicht gezeigt, die basisseitigen Anlenkpunkte 11 und 12, die bevorzugt einer Konsole zugeordnet sind, zueinander verlagerbar anzulenken, wie dies beispielsweise aus der DE 101 08 493 A1 bekannt ist, um bezüglich der Verstelllagen, insbesondere auch im Hinblick auf Öffnungs- und Schließlage der Dachabdeckung, weitere Variationsmöglichkeiten zu erhalten.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung lediglich bezüglich der einen Seitenanlenkung der Dachabdeckung veranschaulicht. Insgesamt ist aber eine zur Fahrzeuglängsmitte symmetrische Ausbildung gegeben, mit einer rechts- und linksseitigen Anordnung einer gezeigten Anlenkung für die Dachabdeckung.

Claims (17)

  1. Abklappbare Dachabdeckung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit gegeneinander und gegenüber einer Tragbasis verlagerbaren Dachelementen, deren eines als Tragelement für ein anschließendes Folgeelement dient, wobei zur Abstützung des Tragelementes gegen die Tragbasis und zur Abstützung des Folgeelementes gegen das Tragelement jeweils eine Viergelenkkinematik vorgesehen ist und, ausgehend von einem Antrieb für das Tragelement, ein Arm der das Tragelement abstützenden Viergelenkkinematik als Antriebsarm mit einem der das Folgeelement abstützenden Viergelenkkinematik als Übertragungsarm über ein Lenkergestänge verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkergestänge (24) durch ein Lenkerparallelogramm mit Lenkern (29, 30) gebildet ist, deren Anlenkpunkte (25, 26; 27, 28) am Antriebsarm (13) und am Übertragungsarm (18) korrespondierenden Eckpunkten kongruenter Anlenkdreiecke zugeordnet sind, deren Spitzen in den dem Tragelement (4) zugeordneten Anlenkpunkten (15, 20) von Antriebsarm (13) und Übertragungsarm (18) liegen.
  2. Abklappbare Dachabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbasis durch ein weiteres Dachelement gebildet ist.
  3. Abklappbare Dachabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbasis durch den Fahrzeugaufbau gebildet ist.
  4. Abklappbare Dachabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Tragelement (4) zugeordneten Viergelenkkinematik (10) der Antrieb für deren Antriebsarm zugeordnet ist.
  5. Abklappbare Dachabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antriebsarm (13) der das Tragelement (4) abstützenden Viergelenkkinematik (10) der Antrieb für das Tragelement (4) zugeordnet ist.
  6. Abklappbare Dachabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tragelement (4) der Antrieb für den Antriebsarm (13) der abstützenden Viergelenkkinematik (10) zugeordnet ist.
  7. Abklappbare Dachabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, bei geöffneter Dachabdeckung (2) und außen liegender Dachhaut (8), das Folgeelement (3) das Tragelement (4) überlagert.
  8. Abklappbare Dachabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Folgeelement durch das Frontteil (3) einer Dachabdeckung (2) gebildet ist, die als Tragelement ein Mittelteil (4) umfasst sowie mit einem Heckteil (5) versehen ist.
  9. Abklappbare Dachabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontteil (3) und das Mittelteil (4) als Paket das in eine Rückenlage geschwenkte Heckteil (5) übergreifen.
  10. Abklappbare Dachabdeckung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der das Mittelteil (4) abstützenden Viergelenkkinematik (10) das Heckteil (5) zugeordnet ist.
  11. Abklappbare Dachabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkdreiecke Spitzenwinkel aufweisen, die kleiner als 180° und größer als 0° sind.
  12. Abklappbare Dachabdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenwinkel der Anlenkdreiecke im Bereich um 90° liegen.
  13. Abklappbare Dachabdeckung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkdreiecke Spitzenwinkel von etwa 90° aufweisen.
  14. Abklappbare Dachabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zueinander gestreckte Lage von Tragelement, insbesondere Mittelteil (4), und Folgeelement, insbesondere Frontteil (3) einer Schließstellung der Dachabdeckung (2) entspricht.
  15. Abklappbare Dachabdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Schließstellung der Dachabdeckung (2) zumindest angenäherter Strecklage von Tragelement bzw. Mittelteil (4) und Folgeelement, bzw. Frontteil (3) korrespondierende, über einen Lenker (30) verbundene Schenkel der Anlenkdreiecke etwa auf einer die Anlenkpunkte (15, 20) von Antriebsarm (13) und Übertragungsarm (18) verbindenden Geraden liegen.
  16. Abklappbare Dachabdeckung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf eine dem Tragelement, insbesondere dem Mittelteil (4, überlagerte Lage des Folgeelementes, insbesondere des Frontteiles (3), bei einer Öffnungsstellung der Dachabdeckung (2) zumindest angenäherter Überdeckungslage von Folgeelement, insbesondere Frontteil (3) und Tragelement, insbesondere Mittelteil (4), korrespondierende, über einen Lenker (29) verbundene Schenkel der Anlenkdreiecke etwa auf einer die Anlenkpunkte (15, 20) von Antriebsarm (13) und Übertragungsarm (18) verbindenden Geraden liegen.
  17. Abklappbare Dachabdeckung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei zur Erstreckungsrichtung der die Anlenkpunkte von Übertragungsarm und Antriebsarm verbindenden Geraden paralleler Erstreckung eines Schenkels des jeweiligen Anlenkdreieckes der andere Schenkel zum anschließenden Lenker des Lenkerparallelogramms etwa rechtwinklig steht.
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