DE19960011C2 - Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen

Info

Publication number
DE19960011C2
DE19960011C2 DE1999160011 DE19960011A DE19960011C2 DE 19960011 C2 DE19960011 C2 DE 19960011C2 DE 1999160011 DE1999160011 DE 1999160011 DE 19960011 A DE19960011 A DE 19960011A DE 19960011 C2 DE19960011 C2 DE 19960011C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
link
folding
storage position
actuator
convertible top
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999160011
Other languages
English (en)
Other versions
DE19960011A1 (de
Inventor
Eckart Schuler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE1999160011 priority Critical patent/DE19960011C2/de
Publication of DE19960011A1 publication Critical patent/DE19960011A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19960011C2 publication Critical patent/DE19960011C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
    • B60J7/146Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment all elements being folded in same orientation and stacked fashion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Ein Klappverdeck der vorgenannten Art ist aus der DE 44 45 580 C1 bekannt. Dieses als Hardtop ausgebildete und zwischen einer einen Fahrzeugraum überdeckenden Schliessstellung und einer Ab­ lagestellung motorisch verstellbare Klappverdeck ist über zum Fahrzeug längsseitliche Anlenkungen jeweils mit einem aufbau­ festen Lagerbock verbunden, der die Basis eines Lenkerparalle­ logrammes bildet, von dessen über eine Koppel gegenüberliegend zur Basis verbundenen Lenkern einer als Verdecklenker über ein längenverstellbares Stellglied als motorischen Antrieb beauf­ schlagt ist. Die Verbindung des längenverstellbaren Stellglie­ des zum Verdecklenker erfolgt über ein Antriebsgestänge, das einen versetzt zur Schwenkachse des Verdecklenkers an diesem angreifenden Gestängelenker umfasst, der an seinem vom Verdeck­ lenker abgelegenen Ende über einen am Lagerbock gelagerten, al­ so aufbaufest gelagerten Führungslenker geführt ist, wobei das längenverstellbare Stellglied im Verbindungsgelenk von Gestän­ gelenker und Führungslenker mit dem durch diese Lenker gebilde­ ten Antriebsgestänge verbunden ist. Zur Wirkungslinie der über das Stellglied auf das Antriebsgestänge einwirkenden Kraft liegt der durch die aufbauseitige Schwenkachse des Verdecklen­ kers und den Anlenkpunkt des Gestängelenkers am Verdeckslenker bestimmte Hebelarm in der Schliessstellung des Daches im wesentlichen gleichgerichtet, in der der Ablagestellung des Ver­ deckes entsprechenden Lage dagegen geneigt. Dies bedingt bezo­ gen auf die Schliessstellung ungünstigere Übersetzungsverhält­ nisse als bezogen auf die Ablagestellung und bei an sich ange­ strebter hoher Verstellgeschwindigkeit im Übergangsbereich zwi­ schen Schliess- und Ablagestellung und im Vergleich zur Annähe­ rung auf die Schliessstellung auch höhere Verstellgeschwindig­ keiten in der Annäherung auf die Ablagestellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei günstigen Über­ setzungsverhältnissen in den kritischen Bereichen der Schliess- und der Ablagestellung eine hohe Verstellgeschwindigkeit im Übergangsbereich zwischen Schliess- und Ablagestellung bei niedrigen Annäherungsgeschwindigkeiten im Zulauf auf diese Be­ reiche zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Die Erfindung sieht hierfür ein Antriebsgestänge vor, das mit dem Verdecklenker in zwei bezogen auf dessen aufbauseitige Schwenkachse einander gegenüberliegenden Lenkerbereichen ange­ ordneten Lenkerpunkten verbunden ist, so dass, bei gleicher Hö­ he der über das Stellglied eingeleiteten Stellkraft, der Ver­ decklenker auf seine Endlage jeweils etwa gleich belastet wer­ den kann. Dies ist dadurch möglich, dass in der Schliessstel­ lung und in der Ablagestellung des Verdeckes jeweils einer der Anlenkpunkte des Gelenkes gegenüber der aufbauseitigen Schwenk­ achse des Verdecklenkers in Richtung auf die Wirklinie der über das Stellglied eingeleiteten, am Antriebsgestänge wirksamen Kraft versetzt liegt, wobei, im Hinblick auf die Qualität des Übersetzungsverhältnisses und damit der Stellkräfte, bezogen auf die jeweilige Endlage des Verdecklenkers eine Ausrichtung der Verbindungslinie zwischen dem jeweiligen Anlenkpunkt und der Schwenkachse des Verdecklenkers angestrebt wird, die sich in einem einem rechten Winkel angenäherten Winkelbereich be­ wegt.
Im Hinblick auf die großen Schwenkwinkel, die bei Klappverdec­ ken zu durchlaufen sind, sowie die unter Bauraumgesichtspunkten angestrebte kompakte Bauweise mit einer günstigen Paketbildung in der Ablagestellung erweist es sich als zweckmäßig, wenn der zur aufbauseitigen Schwenkachse des Lenkers in der Schliess- bzw. Ablagestellung des Verdecks in Richtung auf die Wirklinie der am Antriebsgestänge wirksamen Kraft versetzte Anlenkpunkt benachbart zur Kraftwirklinie liegt, und bevorzugt zumindest in Richtung auf die Schliessstellung, zweckmäßigerweise aber so­ wohl in Richtung auf die Schliess- wie auch die Ablagestellung nahezu rechtwinklig zur Kraftwirklinie verläuft.
Das Antriebsgestänge weist bei der erfindungsgemäßen Lösung be­ vorzugt zwei voneinander unabhängige, in den Anlenkpunkten mit dem Verdecklenker verbundene Gestängelenker auf, die in zweck­ mäßiger Weise in der Verbindung zum Stellglied an einem Koppel­ lenker schwenkbar befestigt sind, wobei dieser Koppellenker seinerseits bevorzugt über einen Führungslenker aufbauseitig angelenkt ist, so dass sich eine gelenkige Verbindung zum Stellglied ergibt, durch die Querkräfte auf das Stellglied ver­ mieden werden. Grundsätzlich ist aber auch eine unmittelbare Verbindung der Gestängelenker beispielsweise mit der Kolben­ stange eines als Stellglied eingesetzten Hydraulikzylinders möglich, wobei die Verwendung eines Hydraulikzylinders als Stellglied eine erfindungsgemäß bevorzugte Lösung darstellt.
Wird der Koppellenker über einen Führungslenker aufbauseitig angelenkt, so ist zweckmäßigerweise das Stellglied im Anlenk­ punkt des Führungslenkers mit dem Koppellenker verbunden.
Für die Gestängelenker ist erfindungsgemäß eine winklige Lage derselben zueinander vorgesehen, wobei eine bevorzugte Lösung darin besteht, die Gestängelenker einander überkreuzend anzu­ lenken.
Diese Anordnung der Gestängelenker macht es möglich, dass sich in den Endlagen jeweils einer der Gestängelenker in einer nahe­ zu parallelen Lage zum Koppellenker befindet, bei nahezu senk­ rechter Streckung zur Verbindungslinie des mit diesem Gestänge­ lenker verbundenen Anlenkpunktes des Verdecklenkers zur aufbau­ seitigen Schwenkachse des Verdecklenkers. Im Übergang zwischen diesen Endlagen ergibt sich für die Gestängelenker eine Über­ kreuzung derart, dass diese scherengestängeartig zueinander liegen, der Koppellenker und die Verbindungslinie der am Ver­ decklenker vorgesehenen Anlenkpunkte also weitgehend gleichge­ richtet zueinander verlaufen, so dass, bezogen auf die Drehach­ se des Verdecklenkers bezogen, die Vorschubgeschwindigkeit des Stellgliedes im wesentlichen der Schwenkgeschwindigkeit des Verdecklenkers entspricht, so fern, wie erfindungsgemäß ange­ strebt, der Koppellenker im wesentlichen die gleiche Erstrec­ kungsrichtung wie das Stellglied aufweist, das sich bevorzugt in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
Für die Gestängelenker erweist sich eine im wesentlichen glei­ che Länge derselben als zweckmäßig, bei in gleicher Größenord­ nung liegendem Abstand ihrer koppellenkerseitigen Anlenkpunkte und ihrer verdecklenkerseitigen Anlenkpunkte. Ferner erweist sich erfindungsgemäß für den Führungslenker in der der Mittel­ lage des Verdecklenkers entsprechenden Lage eine zur Stellrich­ tung des Stellgliedes nahezu rechtwinklige Stellung als zweck­ mäßig, so dass sich für den Koppellenker in Richtung auf die Verstellung in die Schliessstellung wie auch in die Ablagestel­ lung im wesentlichen gleiche Verstellwinkel ergeben.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend an­ hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte, im wesentlichen auf die Ver­ stellmechanik reduzierte Darstellung eines Klapp­ verdeckes für Kraftfahrzeuge, bei der längsseit­ liche Anlenkungen für das als Hardtop vorgesehene Verdeck vorgesehen sind, bei der die Anlenkungen einen Verdecklenker umfassen, der über ein län­ genverstellbares Verstellglied beaufschlagbar ist zum Verschwenken des Klappverdeckes zwischen ei­ ner Schliess- und einer Ablagestellung und bei der für das Klappverdeck eine der Schliessstel­ lung angenäherten Zwischenstellung gegeben ist,
Fig. 2 der Teilbereich II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3-5 der Fig. 2 prinzipiell entsprechende Darstellun­ gen, wobei, fortlaufend von Fig. 3 bis Fig. 5, Stellagen der Verstellmechanik des Klappverdecks gezeigt sind, die sich beim Vorrücken auf die Ab­ lagestellung ergeben, und
Fig. 6 eine im Bereich der Ablagestellung gegebene Posi­ tion der Verstellmechanik des Klappverdecks.
Eine Verstellmechanik für ein Klappverdeck von Fahrzeugen ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus der DE 44 45 580 C1, und hier insbesondere Fig. 6 zu entnehmen.
In Fig. 1 ist eine solche Verstellmechanik schematisiert dar­ gestellt, und zwar in der Anwendung auf ein Hardtop- Klappverdeck, wobei die Verstellmechanik bei gleichem Grundauf­ bau beiderseits längsseits des Fahrzeuges vorgesehen ist und die abdeckenden Verdeckteile 1 und 2 des insgesamt mit 3 be­ zeichneten Klappverdecks trägt, so fern diese Teile nicht gleichzeitig Funktionsteile der Verstellmechanik 4 sind.
Die Verstellmechanik 4 umfasst einen Verdecklenker 5, der das Rückfensterteil 2 trägt oder Bestandteil des Rückfensterteiles 2 ist. Der Verdecklenker 5 ist aufbauseitig an einer Konsole 6 in einem Punkt 7 schwenkbar angelenkt, und bildet zusammen mit einem weiteren, etwa gleiche Erstreckungsrichtung aufweisenden Führungslenker 9, der im Anlenkpunkt 8 mit der Konsole 6 ver­ bunden ist, einen Bestandteil eines Gelenkviereckes, dessen Koppel 10 der durch die Konsole 6 gebildeten Basis gegenüber­ liegend in Anlenkpunkten 11 und 12 mit dem Verdecklenker 5 und dem Führungslenker 9 verbunden ist. Die Koppel 10 trägt das Dachteil 1 oder ist ein Bestandteil des Dachteiles 1, so dass der Anlenkpunkt 11 im Bereich in der Schwenkachse zwischen Dachteil 1 und Rückfensterteil 2 liegt, von denen das Rückfen­ sterteil 2 bei zusammengefaltetem Verdeck, also in der Staulage des Verdeckes 1 eine Rückenlage einnimmt und von dem darüber geschwenkten Dachteil 1 überdeckt wird.
Die Verstellung des Verdeckes 3 zwischen seiner Schliessstel­ lung und seiner Staulage, die im Ausführungsbeispiel der Abla­ gestellung vorgelagert ist und aus der die Ablagestellung im Ausführungsbeispiel durch Verschwenken der Konsole 6 erreicht wird, erfolgt über ein längenverstellbares Stellglied 13, das als Hydraulikzylinder ausgebildet ist und das bei Abstützung in dem bezogen auf die Längsrichtung des hier nicht dargestellten Fahrzeuges vorderen Endbereich an der Konsole 6 auf den Ver­ decklenker 5 über ein insgesamt mit 14 bezeichnetes Antriebsge­ stänge wirkt. Die Anlenkung des Stellgliedes 13 an der Konsole 6 in deren vorderen Endbereich erfolgt in einem Anlenkpunkt 15.
Die Konsole 6 ist ihrerseits aufbauseitig an einem gegenüber dem Aufbau festen Lagerbock 16 schwenkbar - Schwenkachse 17 - abgestützt. Verschwenkbar ist die Konsole 6 über eine Stellein­ richtung 18, die durch einen auf den vorderen Endbereich der Konsole 6 wirkenden und gegen den Lagerbock im Anlenkpunkt 19 abgestützten Hydraulikzylinder gebildet ist. Die Anlenkung der Stelleinrichtung 18 an der Konsole 6 erfolgt in einem Anlenk­ punkt 20. Die Verstellbarkeit der Konsole um die Schwenkachse 17 dient dem Zweck, bei der Überführung des Verdeckes von sei­ ner Schliessstellung in seine Ablagestellung das Verdeck zu­ nächst in eine Staulage zu bringen, die im Bereich der Ablage­ stellung liegt und die es ermöglicht, das Verdeck 3 vor Errei­ chen der Ablagestellung auf kleinst möglichen Raum zusammenzu­ fassen und erst in dieser zusammengefassten oder zusammengeleg­ ten Form als Paket in den Aufnahmeraum, so beispielsweise in den Kofferraum des Fahrzeuges zu überführen. So ist der Raumbe­ darf für das Verdeck bereits minimiert, bevor die Ablagestel­ lung erreicht ist, womit konstruktive Überschneidungen zu ande­ ren Bauteilen, beispielsweise zum Tankstutzen des Fahrzeuges oder dergleichen vermieden werden. Die im Schwenkweg von der Schliessstellung zur Ablagestellung liegende Staulage wird be­ vorzugt in einer Zwischenstellung erreicht, die der Lage der Konsole 6 bei geschlossenem Verdeck 3 entspricht, so dass der Vorgang des Öffnens und Schliessens zweistufig abläuft, durch Überführen der Verdeckteile in ihre Staulage und danach, ausge­ hend von der dieser Staulage entsprechenden Zwischenstellung, durch Verschwenken der Konsole 6 in die Ablagestellung.
Das Verschwenken des Verdecklenkers 5, und damit des Dachteiles 1 und des Rückfensters 2 gegenüber der Konsole 6 erfolgt moto­ risch über das Stellglied 13 in Form eines Hydraulikzylinders, wobei diesem Stellglied 13 im Übergang auf den Verdecklenker 5 ein Koppellenker 21 nachgeordnet ist, der gelenkig im Punkt 22 mit dem Stellglied 13, hier der Kolbenstange 23 verbunden ist, wobei die durch den Anlenkpunkt 22 gebildete Gelenkverbindung zwischen dem Koppellenker 21 und der Kolbenstange 23 Angriffs­ punkt eines Führungslenkers 24 ist, der seinerseits an der Kon­ sole 6 im Anlenkpunkt 25 gehalten ist. Die Verbindung zwischen dem Koppellenker 21 und dem Verdecklenker 5 erfolgt über zwei Gestängelenker 26 und 27, die ihrerseits zueinander beabstandet in den Anlenkpunkten 28 und 29 mit dem Koppellenker 21 verbun­ den sind, der als Verbindungselement zum Stellglied 13 mit den ihm zugeordneten Anlenkpunkten die Wirklinie des vom Stellglied auf das Antriebsgestänge eingeleiteten Kraftanteiles bestimmt.
Der Verdecklenker 5 ist zur Verbindung mit den Gestängelenkern 26 und 27 in zwei bezogen auf seine aufbauseitige Schwenkachse, die durch den Anlenkpunkt 7 symbolisiert ist, einander gegenü­ berliegenden Lenkerbereichen mit Anlenkpunkten 30 und 31 verse­ hen, die auf einer im wesentlichen senkrecht zur Erstreckungs­ richtung des Verdecklenkers 5 liegenden Geraden durch den An­ lenkpunkt 7 liegen und in denen die Gestängelenker 26, 27 mit dem Verdecklenker 5 verbunden sind.
Dieser Aufbau ist am besten erkennbar in den Zwischenstellungen des Klappverdeckes gemäß Fig. 3 und 4, die eine überkreuzen­ de, scherengitterartige Lage der Gestängelenker 26 und 27 er­ kennen lassen, wobei über den Lenker 26 die Anlenkpunkte 28 und 31 und über den Lenker 27 die Anlenkpunkte 29 und 30 verbunden sind.
Werden diese beiderseits der nicht gezeigten Mittelstellung liegenden Zwischenstellungen (Fig. 3 und 4) in Richtung auf die Schliessstellung bzw. in Richtung auf die Staulage bzw. die dieser nachgeordneten Ablagestellung überschritten, so klappt das Antriebsgestänge 14 jeweils zunehmend in eine Extremlage, in der einer der Gestängelenker 26 bzw. 27 eine zum Koppellen­ ker 21 etwa gleichgerichtete Erstreckung aufweist, und zwar bei einer Stellung des Verdecklenkers 5, bei der der Hebelarm 32 bzw. 33 zwischen dessen Schwenkachse 7 und dem in Richtung auf den Koppellenker 21 verschwenkten Anlenkpunkt 30 bzw. 31 einen Winkel zum Koppellenker 21 bzw. zu dem mit diesem etwa rich­ tungsgleichen Gestängelenker 26 bzw. 27 einschliest, der im Bereich eines rechten Winkels liegt. Diese Stellungen entspre­ chen den Endstellungen geschlossenes Verdeck, Fig. 1 und 2, bzw. der Zwischenstellung Staulage, Fig. 6, in der die Ver­ deckteile gegenüber der Konsole 6 ihre Endlage erreicht haben und unter Beibehalt ihrer Lage zur Konsole 6 mit dieser in die Ablagestellung, die hier nicht weiter gezeigt ist, verschwenkt werden können.
Fig. 2 zeigt, dass in der Schließstellung der Gestängelenker 27 nahezu gleichgerichtet zum Koppellenker 21 verläuft, bei Stellung des Hebelarmes 32 zwischen Schwenkachse 7 und Anlenk­ punkt 30 etwa senkrecht zum Koppellenker 21 und zum Gestänge­ lenker 27.
Fig. 6 zeigt bezogen auf die geschilderte Staulage, und damit auch bezogen auf die Ablagestellung eine weitgehend entspre­ chende Situation. Der Gestängelenker 26 erstreckt sich nahezu gleichgerichtet zum Koppellenker 21, und der Hebelarm 33 zwi­ schen der Schwenkachse 7 des Verdecklenkers 5 und dem Anlenk­ punkt 31 steht nahezu senkrecht zum Koppellenker 21 und dem Ge­ stängelenker 26.
Zudem ist die Anordnung so getroffen, dass der Koppellenker 21 über den ganzen Schwenkbereich nahezu die gleiche Längsausrich­ tung wie die Kolbenstange 23 des als Hydraulikzylinder ausge­ bildeten Stellgliedes 13 hat, so dass die Stellkraft des Stell­ gliedes 13 in den Endlagen nahezu vollständig in entsprechende, auf die Schließ- bzw. Ablagestellung gerichtete Momente umge­ setzt werden kann.
Bezüglich der großen Verstellwege und Verstellwinkel bei Ver­ schwenken des Klappverdeckes zwischen Schließstellung und Abla­ gestellung erweist es sich erfindungsgemäß als zweckmäßig, wenn die Gestängelenker 26 und 27 etwa gleiche Länge aufweisen, bei ihrer Länge etwa entsprechendem Abstand ihrer Anlenkpunkte 28, 29 am Koppellenker 21 bzw. 30, 31 am Verdecklenker 5. Ferner erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Länge des Führungslen­ kers 24 etwa der Länge der Gestängelenker 26 und 27 entspricht. Bezogen auf eine hier nicht dargestellte Mittelstellung, bei der der Verdecklenker 5 sich etwa senkrecht zum Koppellenker 21 erstreckt, überkreuzen sich die Gestängelenker 26, 27 in ihrem längsmittleren Bereich und bilden eine gleichschenklige Schere. Der Führungslenker 24 erstreckt sich in dieser Situation etwa parallel zum Verdecklenker 5, und damit auch etwa senkrecht zum Koppellenker 21 und der Kolbenstange 23 des als Stellglied 13 vorgesehenen Verstellzylinders.
Diese Konstellation hat zur Folge, dass die Schwenkbewegung des Verdeckes beim Öffnen und Schließen im längsmittleren Bereich mit der höchsten Geschwindigkeit erfolgt und sich gegen die Endlagen verlangsamt.
Insgesamt führt die beschriebene erfindungsgemäße Bauart, bei der das Stellglied 13 sich in Längsrichtung der Konsole 6 er­ streckt und bei der die Lenker 5 und 9 der längsseitlichen An­ lenkungen in ihrer ablageseitigen Endstellung zur Konsole 6 in Überdeckung liegen, bzw. eine Verlängerung der Konsole 6 bil­ den, wie Fig. 6 zeigt, zu einer sehr flachen und raumsparenden Bauweise, bei der beste Kraftübertragungsverhältnisse gegeben sind, so dass mit vergleichsweise geringen Stellkräften gear­ beitet werden kann, was im Hinblick auf die Auslegung des Ver­ deckgestänges von wesentlicher Bedeutung ist. Als vorteilhaft erweist sich ferner, dass die Verstellkräfte von den Endlagen abgesehen im wesentlichen über die jeweilige Konsole 6 aufge­ nommen werden, so dass der Aufbau der Karosserie weitgehend von diesen Kräften entlastet ist und auf besondere Versteifungen weitgehend verzichtet werden kann.

Claims (16)

1. Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraft­ wagen, das zwischen einer einen Fahrzeugrahmen überdeckenden Schließstellung und einer Ablagestellung motorisch verstellbar ist, in der sich das Verdeck in einer zusammengelegten Staulage befindet, und das über längsseitliche Anlenkungen mit dem Fahr­ zeugaufbau verbunden ist, die, relativ zum Fahrzeugaufbau, zwi­ schen einer aufgestellten, der Schließstellung zugeordneten La­ ge und einer der Ablagestellung zugeordneten, zusammengefalte­ ten Lage in Fahrzeuglängsrichtung verschwenkbar sind und, bezo­ gen auf eine Fahrzeugseite, einen Verdecklenker umfassen, der über ein längenverstellbares Stellglied beaufschlagt ist, des­ sen Stellkraft exzentrisch zur aufbauseitigen Schwenkachse des Verdecklenkers auf den Verdecklenker über ein Antriebsgestänge eingeleitet wird, welches gegen den Aufbau schwenkbar abge­ stützt ist und am Verdecklenker versetzt zu dessen aufbauseiti­ ger Schwenkachse angreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgestänge mit dem Verdecklenker (5) in zwei bezogen auf die aufbauseitige Schwenkachse (7) des Verdecklen­ kers (5) einander gegenüberliegenden Lenkerbereichen angeordne­ ten Anlenkpunkten (30, 31) verbunden ist, von denen in den der Schließstellung und der Ablagestellung des Verdeckes (3) ent­ sprechenden Lagen je einer, zur aufbauseitigen Schwenkachse (7) des Verdecklenkers (5) in Richtung auf die Wirklinie der über das Stellglied (13) eingeleiteten, am Antriebsgestänge wirksa­ men Kraft versetzt, auf einer zur Kraftwirklinie unter einem an einem rechten Winkel angenäherten Winkel stehenden Geraden durch die Schwenkachse (7) des Verdecklenkers (5) liegt.
2. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur aufbauseitigen Schwenkachse (7) des Verdecklen­ kers (5) in der Schließ- bzw. Ablagestellung des Verdecklenkers (5) in Richtung auf die Wirklinie der am Antriebsgestänge (14) angreifenden Kraft versetzte Anlenkpunkt benachbart zu dieser liegt.
3. Klappverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsgerade des in der Schließ- bzw. Ablage­ stellung in Richtung auf die Kraftwirklinie versetzten Anlenk­ punktes mit der Schwenkachse (7) des Verdecklenkers (5) recht­ winklig zur Kraftwirklinie verläuft.
4. Klappverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgestänge zwei voneinander unabhängige, in den Anlenkpunkten mit dem Verdecklenker (5) verbundene Gestängelen­ ker (26, 27) umfasst.
5. Klappverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängelenker (26, 27) in der Verbindung zum Stell­ glied (13) an einem Koppellenker (21) schwenkbar befestigt sind.
6. Klappverdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppellenker (21) des Antriebsgestänges (14) über ei­ nen Führungslenker (24) aufbauseitig angelenkt ist.
7. Klappverdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (13) im Anlenkpunkt (22) des Führungslen­ kers(24) mit dem Koppellenker (21) verbunden ist.
8. Klappverdeck nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppellenker (21) Bestandteil des Stellgliedes (13) ist.
9. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängelenker (26, 27) winklig zueinander angestellt sind.
10. Klappverdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängelenker(26, 27) einander überkreuzend ange­ lenkt sind.
11. Klappverdeck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängelenker (26, 27) etwa gleiche Länge aufweisen.
12. Klappverdeck nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Anlenkpunkten (28, 29) der Ge­ stängelenker (26, 27) am Koppellenker (21) und am Verdecklenker (7) etwa gleich ist.
13. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängelenker(26, 27) im Bereich einer Mittellage des Verdeckes (3) zwischen Schließstellung und Ablagestellung ein­ ander in ihrem längsmittleren Bereich überkreuzen.
14. Klappverdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängelenker im Bereich der Mittellage des Verdec­ kes zwischen Schließstellung und Ablagestellung gegen ihre ver­ decklenkerseitigen Anlenkpunkte winklig aufeinander zulaufen.
15. Klappverdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängelenker im Bereich der Mittellage des Verdec­ kes zwischen Schließstellung und Ablagestellung gegen ihre dem Koppellenker zugeordneten Anlenkpunkte winklig aufeinander zu­ laufen.
16. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppellenker (21) sich in Verlängerung des Stellglie­ des(13) erstreckt.
DE1999160011 1999-12-13 1999-12-13 Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen Expired - Fee Related DE19960011C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999160011 DE19960011C2 (de) 1999-12-13 1999-12-13 Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999160011 DE19960011C2 (de) 1999-12-13 1999-12-13 Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19960011A1 DE19960011A1 (de) 2001-07-12
DE19960011C2 true DE19960011C2 (de) 2001-10-31

Family

ID=7932443

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999160011 Expired - Fee Related DE19960011C2 (de) 1999-12-13 1999-12-13 Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19960011C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10116094C2 (de) * 2001-03-30 2003-03-20 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Bewegliches Dachteil in einem Fahrzeugdach
DE102005033599A1 (de) * 2005-07-14 2007-01-18 Webasto Ag Verstellvorrichtung eines Verdeckkastendeckels eines Cabriolets
DE102005033609A1 (de) * 2005-07-14 2007-01-18 Webasto Ag Antriebsvorrichtung eines bewegbaren Bauteils eines Fahrzeugs

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10108493B4 (de) * 2000-02-23 2006-12-14 Edscha Cabrio-Dachsysteme Gmbh Antriebsvorrichtung für ein Klappverdeck und Klappverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einer solchen Antriebsvorrichtung
DE102007040711B4 (de) * 2007-08-29 2010-04-08 Wilhelm Karmann Gmbh Steuervorrichtung zur Ansteuerung von Aktuatoren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4445580C1 (de) * 1994-12-20 1995-12-21 Daimler Benz Ag Hardtop-Fahrzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4445580C1 (de) * 1994-12-20 1995-12-21 Daimler Benz Ag Hardtop-Fahrzeug

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10116094C2 (de) * 2001-03-30 2003-03-20 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Bewegliches Dachteil in einem Fahrzeugdach
DE102005033599A1 (de) * 2005-07-14 2007-01-18 Webasto Ag Verstellvorrichtung eines Verdeckkastendeckels eines Cabriolets
DE102005033609A1 (de) * 2005-07-14 2007-01-18 Webasto Ag Antriebsvorrichtung eines bewegbaren Bauteils eines Fahrzeugs
DE102005033609B4 (de) * 2005-07-14 2013-02-07 Webasto Ag Antriebsvorrichtung eines bewegbaren Bauteils eines Fahrzeugs
DE102005033599B4 (de) * 2005-07-14 2013-09-05 Webasto Ag Verstellvorrichtung eines Verdeckkastendeckels eines Cabriolets

Also Published As

Publication number Publication date
DE19960011A1 (de) 2001-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1226044B1 (de) Zwischen einer schliessposition und einer ablageposition verstellbares faltverdeck für ein fahrzeug
DE102006059724A1 (de) Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug
EP1735171B1 (de) Lenkerkinematik für ein fahrzeug-hardtop
DE102009009596B4 (de) Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE10316027B4 (de) Hardtop-Fahrzeugdach mit drei starren Dachteilen
DE10258053B4 (de) Abklappbare Dachabdeckung für Fahrzeuge, insbesondere Pkw
EP1024042B1 (de) Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
EP1361966B1 (de) Verstellbares fahrzeugdach
DE19960011C2 (de) Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
EP1897718B1 (de) Faltverdeck
EP1853448B1 (de) Antriebsvorrichtung eines schwenkbauteils eines fahrzeugs
EP2279886A2 (de) Faltverdeck für einen Personenkraftwagen mit einem Aufbau
DE102004029148B3 (de) Hardtop-Fahrzeugdach mit mindestens zwei Dachteilen
DE10158938A1 (de) Verstellbares Fahrzeugdach
EP1982858B1 (de) Umwandelbares Dach fuer einen Personenkraftwagen
EP1132241B1 (de) Cabriolet-Fahrzeug mit einem unterhalb eines Verdeckkastendeckels ablegbaren Verdeck
DE102004029153B3 (de) Verstellbares Fahrzeugdach
DE102005043509A1 (de) Dachkonzept für ein Fahrzeug mit offenem Aufbau
DE102008036907B4 (de) Faltverdeck für einen Personenkraftwagen
DE10243070B4 (de) Klappverdeck für Fahrzeuge
DE102006058320B4 (de) Cabriolet-Fahrzeug mit angetriebenem Hauptlenkersystem
DE102009009594B4 (de) Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE102013012830B3 (de) Faltbares Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem höhenverstellbaren Dachspriegel sowie Cabriolet-Fahrzeug mit einem solchen faltbaren Verdeck
DE102014217100B4 (de) Vorrichtung zur Verstellung eines Fahrzeugdachs
EP1837221B1 (de) Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee