DE2634880A1 - Lastkraftwagen mit vermindertem luftwiderstand - Google Patents

Lastkraftwagen mit vermindertem luftwiderstand

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DE2634880A1
DE2634880A1 DE19762634880 DE2634880A DE2634880A1 DE 2634880 A1 DE2634880 A1 DE 2634880A1 DE 19762634880 DE19762634880 DE 19762634880 DE 2634880 A DE2634880 A DE 2634880A DE 2634880 A1 DE2634880 A1 DE 2634880A1
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DE
Germany
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cover
cover panels
support arm
spring
panels
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Withdrawn
Application number
DE19762634880
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Juergen Drewitz
Faust Hagin
Josef Haring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Publication of DE2634880A1 publication Critical patent/DE2634880A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/02Streamlining the undersurfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
    • B60R19/565Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder on vehicle sides
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/88Optimized components or subsystems, e.g. lighting, actively controlled glasses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Lastkraftwagen mit vermindertem Luftwiderstand
  • (Zusatz zu Patent . ... ... Patentanmeldung P 25 37 217.2) Die Erfindung des Hauptpatents bezieht sich auf einen Lastkraftwagen mit oberhalb seiner Räder angeordnetem Aufbau. Zur Verminderung des Luftwiderstands eines solchen Lastkraftwagens wurde gemäß der Erfindung des Hauptpatents vorgeschlagen, daß seitlich an den Unterkanten des Aufbaus Abdeckblenden schwenkbar angelenkt sind, die den zerklüfteten Raum unterhalb des Aufbaus zwischen den Achsen nach außen abschließen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen mit solchen Abdeckblenden ausgerüsteten Lastkraftwagen in der Weise zu verbessern, daß eine besonders gute Zugänglichkeit zu verschiedenen Aggregaten in dem von den Abdeckblenden abgeschlossenen Raum erreicht wird, insbesondere dadurch, daß die Handhabung der schwenkbaren Abdeckblenden besonders einfach ist und daß beim Schwenken der Abdeckblenden selbst nur geringer Raum gebraucht wird. Darüber hinaus sollen diese Aufgaben mit konstruktiv einfachen Mitteln gelöst werden, die insbesondere derart sind, daß eine Nachrüstung eines herkömmlichen Lastkraftwagens mit seitlichen Abdeckblenden in einfacher Weise erfolgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß die Abdeckblenden längsgeteilt sind und die Einzelteile mit Scharnieren so verbunden sind, daß sie beim Hochschwenken sich in eine oder mehrere Falten legen.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird der für das Hochschwenken der Abdeckblenden benötigte Platz sehr gering gehalten, da der Schwenkradius bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur einen Bruchteil des Schwenkradius einer gatttingsgemäßen Vorrichtung beträgt, bei der die Abdeckblenden als ganze Teile hochgeschwenkt werden.
  • Ein anderer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Einzelteile der Abdeckblenden aufgrund ihrer wesentlich geringeren Flächenerstreckung viel weniger ausgesteift werden müssen, als dies bei einstückigen Abdeckblenden der Fall wäre, so daß sich das Gewicht der gesamten Abdeckblenden dadurch erheblich verringern kann.
  • Geringeres Gewicht bedeutet aber sowohl niedrigere Herstellkosten als auch erleichterte Handhabung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sollen die Abdeckblenden nur einmal längsgeteilt sein, so daß jede Abdeckblende durch eine Teilfuge in zwei Einzelteile geteilt ist. Beim Hochschwenken einer so ausgebildeten Abdeckblende bildet sich dann, ohne daß zusätzliche Führungsmittel notwendig wären, eine einfache Falte aus den beiden Einzelteilen der Abdeckblende aus, die in ihrer oberen Endlage an der Seitenwand des Fahrzeugaufbaus anliegt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Abdeckblenden an den Unterkanten der Bordwände gelagert sind, wobei die Schwenkachsen dieser Lager mit der Schwenkachse der üblichen Bordwandscharniere zusammenfallen. Diese Lagerung der Abdeckblenden an den Unterkanten der Bordwände hat den Vorteil, daß keine freie Fuge zwischen den Bordwänden und den Abdeckblenden entsteht. Darüber hinaus bieten sich die Unterkanten der Bordwände für die Anbringung von Lagerscharnieren besonders an, da sie ohnehin im Regelfall als T-Fugen für die Aufnahme der üblichen Bordwandscharniere ausgebildet sind und somit keinerlei zusätzliche Einrichtung für die Aufnahme der Lagerscharniere notwendig ist. Die Zusammenlegung der Schwenkachsen für die Lager der Abdeckblenden und der üblichen Bordwandscharniere ist insofern von Vorteil, als dadurch beim Verschwenken der Bordwände keine Relativbewegung der Abdeckblenden erfolgt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sollen an einem der Einzelteile der Abdeckblenden im Bereich einer Teilfuge Verschlußvorrichtungen angeordnet sein, die die Abdeckblenden in geschlosseneb Zustand halten. Bei Anordnung der Verschlußvorrichtungen im Bereich einer Teilfuge - bei zwei Einzelteilen der Abdeckblende, also im Bereich der Teilfuge - wird die geringste Haltekraft benötigt, um die Abdeckblende in geschlossenem Zustand zu halten.
  • Schließlich sollen in weiterer Ausbildung der Erfindung Gewichtsausgleichsvorrichtungen vorgesehen sein; die ein Hochschwenken und Zusammenfalten der Abdeckblende erleichtern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll eine solche Gewichtsausgleichsvorrichtung einen auf der Innenseite des oberen Einzelteiles einer Abdeckblende befestigten Kragarm aufweisen, an dem eine Feder angelenkt ist, deren zweite Anlenkstelle an einer aufbauseitigen Stütze so gewählt ist, daß beim Hochschwenken des oberen Einzelteils der Kragarm über einen Totpunkt mit größter Vorspannung der Feder geführt wird, so daß die Abdeckblende sowohl in ihrer öffnungsals auch in ihrer Schließstellung von der Federkraft gehalten wird. Solche im Kraftfahrzeugbau an sich bekannte Gewichtsausgleichsvorrichtungen, bei denen eine Feder mittels eines Kniehebels über einen Totpunkt geführt wird und somit auf diesen Kniehebel einmal Drehmoment in einer und danach Drehmoment in der anderen Richtung ausübt, sind ein einfaches Bauelement und haben sich im Zusammenwirken mit vielerlei Klappen und Deckeln seit langem bewährt.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, daß als Gewichtsausgleichsfeder eine Gasdruckfeder zur Anwendung kommt, ein Bauelement, das insbesondere was das Baugewicht anlangt, besonders vorteilhaft ist und darüber hinaus sich als sehr wartungsunempfindlich bewährt hat.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lastkraftwagens näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist lediglich der Teil des Lastkraftwagens im Querschnitt dargestellt, der eine untere Aufbaukante umfaßt, an der eine Abdeckblende in erfindungsgemäßer Ausführung angelenkt ist.
  • In der Zeichnung ist der Aufbau eines Lastkraftwagens mit 5 bezeichnet. An der Unterkante 4 des Aufbaus 5 sind Bodenträger 24 befestigt, die ihrerseits mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten Fahrgestellrahmen des Lastkraftwagens verbunden sind. Die seitliche Begrenzung des Aufbaus 5 bilden Bordwände 25, die um Horizontalachsen schwenkbar am Aufbau 5 im Bereich dessen Unterkante angelenkt sind. Die Unterkante der dargestellten Bordwand 25 ist als T-Nut ausgebildet, die Schwenklager 8 für eine seitliche Abdeckblende aufnimmt, die sich etwa in der Ebene der Bordwand 25 von der Aufbauunterkante 4 aus nach unten erstreckt. Die seitliche Abdeckblende besteht aus einem oberen Einzelteil 10 und einem mittels Scharnieren 21 daran angelenkten unteren Einzelteil 20.
  • Die Scharniere 21 liegen auf der Innenseite der Einzelteile 10, 20, so daß bei einem Nachobenschwenken des oberen Einzelteils 10 um das Schwenklager 8 sich die Einzelteile 10 und 20 in eine Falte legen. Im unteren Einzelteil 20 der Abdeckblende ist im Bereich der Teilfuge 22 zwischen den beiden Einzelteilen eine Verschlußvorrichtung 23 angeordnet, die mit einem Anschlag 26 zusammenwirkt, der seinerseits an einem Stützarm 7 befestigt ist. Der Stützarm 7 ist an den Bodenträgern 24 des Aufbaus 5 verschraubt und zusätzlich über eine Strebe 27 an diesen Bodenträgern 24 abgestützt. Am vorderen Ende des Anschlags 26 kann sich ein. elastischer Anschlagpuffer 6 befinden, auf dem das untere Einzelteil 20 der Abdeckblende in seiner Betriebslage (das ist die dargestellte Lage) aufliegt.
  • Die Innenseite der aus den Einzelteilen 10 und 20 bestehenden Abdeckblende kann mit schallabsorbierendem Material versehen sein. Zur Erleichterung des Hochschwenkens der aus den Einzelteilen 10 und 20 bestehenden Abdeckblende ist eine Gasdruckfeder 28 vorgesehen, die an ihrer Unterseite am Stützarm 7 angelenkt ist, während sie mit ihrem oberen Ende an einem Kragarm 29 angelenkt ist, der auf der Innenseite des oberen Einzelteils 10 der Abdeckblende befestigt ist. Dabei sind die Anlenkstellen der Gasdruckfeder 28 so gewählt, daß beim Hochschwenken des oberen Einzelteils 10 der Kragarm 29 über einen Totpunkt mit größter Vor spannung für die Gasdruckfeder 28 geführt wird, der dann erreicht ist, wenn die obere Anlenkstelle der Gasdruckfeder 28 am Kragarm 29 genau auf der Verbindungslinie zwischen dem Schwenklager 8 und der unteren Anlenkstelle der Gasdruckfeder 28 am Stützarm 7 liegt, so daß die Abdeckblende sowohl in ihrer Offnungsals auch in ihrer Schließstellung durch die Federkraft der Gasdruckfeder 28 gehalten wird. Im Bereich der Unterkante des unteren Einzelteils 20 der Abdeckblende ist ein Haken 30 vorgesehen, der in einen am Stützarm 7 befestigten Bolzen 31 eingreift. Um ein bequemes Hochschwenken der Abdeckblende zu ermöglichen, ist im oberen Einzelteil 10 im Bereich der Scharniere 21 eine Grlffmuschel 32 vorgesehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche rX 1. ) Lastkraftwagen mit oberhalb seiner Räder angeordnetem Aufbau und an den seitlichen Unterkanten des Aufbaus schwenkbar angelenkten Abdeckblenden, die den zerklüfteten Raum unterhalb des Aufbaus zwischen den Achsen nach außen abschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblenden längsgeteilt sind und die Einzelteile (10, 20) mit Scharnieren (21) so verbunden sind, daß sie beim Hochschwenken sich in eine oder mehrere Falten legen.
  2. 2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblenden nur einmal längsgeteilt sind, so daß jede Abdeckblende durch eine Teilfuge in zwei Einzelteile (10,20 geteilt wird.
  3. 3. Lastkraftwagen mit seitlich abklappbaren Bordwänden nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblenden an den Unterkanten der Bordwände (25) gelagert sind, wobei die Schwenkachsen dieser Lager (8) mit der Schwenkachse der üblichen Bordwandscharniere zusammenfallen.
  4. 4. Lastkraftwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Einzelteile der Abdeckblenden im Bereich einer Teilfuge (22) Verschlußvorrichtungen (23) angeordnet sind, die die Abdeckblenden in geschlossenem Zustand halten.
  5. 5. Lastkraftwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gewichtsausgleichsvorrichtungen (28) vorgesehen sind, die ein Hochschwenken und Zusammenfalten der Abdeckblende erleichtern.
  6. 6. Lastkraftwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichsvorrichtung einen auf der Innenseite des oberen Einzelteils (10) einer Abdeckblende befestigten Kragarm (29) aufweist, an dem eine Feder (28) angelenkt ist, deren zweite Anlenkstelle an einer aufbauseitigen Stütze (7) so gewählt ist, daß beim Hochschwenken des oberen Einzelteils der Kragarm (29) über einen Totpunkt mit größter Vorspannung der Feder geführt wird, so daß die Abdeckblende sowohl in ihrer Offnungs- als auch in ihrer Schließstellung von der Federkraft gehalten wird.
  7. 7. Lastkraftwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichsfeder (28) eine Gasdruckfeder ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833953A1 (de) * 1978-08-03 1980-02-14 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zur verringerung des luftwiderstandes eines lastkraftwagens
DE9017550U1 (de) * 1990-12-28 1991-04-04 Elble, Albert, 7616 Zell Anfahrschutz für Lastkraftwagen, insbesondere Sattelauflieger von Sattelschleppern
WO2003093066A1 (en) * 2002-02-28 2003-11-13 Jan-Erik Norelius Underrun protection for vehicles
DE102010063263B4 (de) 2010-12-16 2021-09-23 Röchling Automotive AG & Co. KG Nutzfahrzeug mit Akustikboden

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