DE3312441C2 - Übergabestation in einer Förderbandstraße - Google Patents

Übergabestation in einer Förderbandstraße

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DE3312441C2 DE19833312441 DE3312441A DE3312441C2 DE 3312441 C2 DE3312441 C2 DE 3312441C2 DE 19833312441 DE19833312441 DE 19833312441 DE 3312441 A DE3312441 A DE 3312441A DE 3312441 C2 DE3312441 C2 DE 3312441C2
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Abstract

Übergabestation zwischen einem zufördernden und einem abfördernden geraden Förderband in einer Förderbandstraße mit einem als Fahrgestell ausgeführten Übergabegestell und einem Übergabebock, wobei das Fahrgestell mehr als drei Fahrgestellarme und an den Fahrgestellarmen ein Fahrwerk aufweist, welches gegenüber seinem Fahrgestellarm um eine vertikale Achse verschwenkbar sowie in vorgegebener Schwenkstellung festsetzbar ist. Es ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, mit der alle Fahrwerke über jeweils eine zugeordnete Lenk- und Blockiervorrichtung von Umsetzstellungen in eine Blockierstellung und umgekehrt überführbar sind, wobei sich die Fahrwerke in der Blockierstellung gegenseitig selbst blockieren. Jedes Fahrwerk ist an den zugeordneten Fahrgestellarm mit Hilfe einer Zylinderkolbenanordnung höhenverstellbar angeschlossen. Die Zylinderkolbenanordnung befindet sich in der Schwenkachse des Fahrwerkes.

Description

3 4
fläche umgesetzt wird. nungen in Betriebsstellung festsetzbar sind. Das erroög-
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß licht eine Festsetzung in jeder gewünschten Stellung des
jedes Fahrwerk an den zugeordneten Fahrgestellannen Fahrgestells der Übergabestation auf die Horizontale
mit Hilfe einer Zylinderkolbenanordnung, die in der ver- bzw. in der Horizontalen.
tikalen Schwenkachse des Fahrwerkes angeordnet ist, 5 Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei
höhenverstellbar ist — Die Erfindung geht von der Er- der erfindungsgemäßen Übergabestation mit mehr als
kenntnis aus, daß bei einer gattungsgemäßen Übergabe- vier Fahrgestellarmen und Fahrwerken eine gleichmä-
station mit höhenverstellbaren Fahrwerken gearbeitet ßige Belastung der einzelnen Fahrwerke auch dann si-
werden kann, indem in der angegebenen Weise Zylin- chergestellt ist, wenn die Oberfläche, auf der die Über-
derkolbenanordnungen für die Höhenverstellung der 10 gabestation arbeitet oder versetzt werden muß nicht
Fahrwerke gegenüber den Fahrgestellarmen vorgese- ausreichend eben ist
hen werden. Die Höhenverstellung ermöglicht eine Ein- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausrichtung der Übergabestation so, daß alle Fahrwerke führungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung ausführsowohl in der Arbeitsstellung der Übergabestation als licher erläutert Es zeigt
auch beim Versetzen in gleicher Weise beansprucht 15 F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsge-
werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin- mäße Übergabestation, und zwar nach Linie A-A der
dung, die sicherstellt daß sowohl die Höhenverstellung F i g. 3,
als auch die Schwenkbewegung auf einfache Weise F i g. 2 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gedurchgeführt werden können, ist dadurch gekennzeich- genstand nach F i g. 1,
net daß zwischen Fahrwerk und Fahrgestellarm ein Ku- 2° ^ '1S- 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach I geldrehkranz angeordnet und das Fahrwerk einschließ- F i g. 1 bei entferntem Übergabeboa, I lieh des Kugeldrehkranzes mit Hilfe der Zyünderkoi- F i g. 4 eine Schaltung der Zyiinderkoibenanordnun- -' benanordnung höhenverstellbar ist gen aus dem Gegenstand nach den F i g. 1 bis 3 und
Die Gestaltung der Zylinderkolbenanordcungen ist F i g. 5 den Gegenstand nach F i g. 4 in einer anderen
im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Eine 25 Funktionsstellung.
besonders einfache Ausfühningsform der Erfindung ist Die :n den Figuren dargestellte Übergabestation ardadurch gekennzeichnet daß die Zylinderkolbenanord- beitet zwischen einem zufördernden und einem abförnungen als Gasfedern ausgeführt sind. Dabei kann mit dernden geraden Förderband 1, 2. Beide sind in F i g. 1 Gasfedern gearbeitet werden, wie sie auch bei schweren angedeutet Die Übergabestation arbeitet damit in einer Lastkraftwagen üblich sind. Eine bevorzugte Ausfüh- 30 Förderbandstraße. Diese mag insbesondere für die Aufrungsform ist in diesem Zusammenhang dadurch ge- haldung von z. B. Waschbergen, Koks, Kohle sowie für kennzeichnet daß die Gasfedern an einen gemeinsamen den Abbau von Halden und für die Trockengewinnung Druckbehälter, parallel oder in Reihe angeschlossen von Kies, Sand und dergleichen dienen. Zur Übergabesind. Es besteht im Rahmen der Erfindung aber auch die station gehört ein lediglich in Fig. 1 angedeuteter Möglichkeit, mit hydraulisch beaufschlagten Zylinder- 35 Übergabebock 3. Im übrigen arbeitet die Übergabestakolbenanordnungen zu arbeiten. Diese Ausführungs- tion mit einem Fahrgestell 4, welches mehrere Fahrgeform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die stellarrne 5 aufweist wobei an jedem Fahrgesteüarm 5 Zylinderkolbenanordnungein kommunizierend zusam- ein Fahrwerk 6 um eine vertikale Schwenkachse 7 vermengeschaltet und von einem hydraulischen Druckmit- schwenkbar befestigt ist Es ist in vorgegebener tel beaufschlagt sind. Kommunizierend zusammenge- 40 Schwenkstellung festsetzbar.
schaltet bedeutet, daß die verschiedenen Zylinderkol- Insbesondere aus der F i g. 3 entnimmt man, daß das benanordnungen gleichsam ein geschlossenes hydrauli- Fahrgestell 4 mehr als drei, im Ausführungsbeispiel fünf sches System bilden. Das schließt nicht aus, daß an die Fahrgestellarme S aufweist, die im Winkel zueinander kommunizierende Verbindungsleitung über ein Ventil sternförmig angeordnet sind. Im übrigen ist eine Steuerabschaltbar eine Pumpe oder auch ein sogenannter 45 vorrichtung 8 vorgesehen, mit der alle Fahrwerke 6 Kondensator, auch mit Gaspolster, angeschlossen ist. über jeweils eine zugeordnete Lenk- und Blockiervor-Kondensator bezeichnet dabei einen Druckbehälter, richtung von einer Umsetzstellung in eine Blockierstelder das hydraulische Druckmittel, gegebenenfalls gegen lung und umgekehrt überführbar sind. In der Blockierein Gaspolster, aufnimmt Es versteht sich von selbst, stellung blockieren sich die Fahrwerke 6 gegenseitig, so daß bei dieser Ausführungsform die Querschnitte in al- so daß die Übergabestation in Arbeitsstellung feststeht
len kommunizierenden Leitungsbereichen hinreichend Insbesondere aus den Fig. 1 und 2 entnimmt man, groß gewählt sein müssen, so daß der Ausgleich des daß jedes Fahrwerk 6 an den zugeordneten Fahrgestellhydraulischen Druckmittels praktisch verzögerungsfrei arm 5 mit Hilfe einer Zylinderkolbenanordnung 9 höerfolgen kann. Die kommunizierende Verbindung kann hen erstellbar angeordnet ist Diese Zylinderkolbenanbcispielsweise eine geschlossene Kreisleitung sein, an 55 Ordnung 9 ist in vertikaler Schwenkachse 7 des Fahrdie die einzelnen Zylinderkolbenanordnungen ange- werkes 6 angeordnet Höhenverstellung ineint daß die schlossen sind, die kommunizierende Verbindung kann einzelnen Fahrwerke 6 auf unterschiedliches Niveau aber auch durch Parallelschaltung oder Hintereinander- eingestellt werden können. In F i g. 1 liegt das Niveau schaltung erfolgen. Ein anderer Vorschlag der Erfin- links in der Figur tiefer als rechts in der Figur,
dung sieht vor, daß die Zylinderkolbenanordnungen ein- 60 Die Anordnung ist im Ausführungsbeispiel und nach zein an eine Pumpe angeschlossen und das Fahrgestell bevorzugter Ausführungsform der Erfindung so getrofdurch Betätigung der einzelnen Zylinderkolbenanord- fen, daß zwischen Fahrwerk 6 und Fahrgestell irm 5 ein nungen in bezug auf die Horizontale ausrichtbar ist Das Kugeldrehkranz 10 angeordnet ist und das Fahrwerk 6 gilt insbesondere für eine Ausrichtung der Übergabe- einschließlich des Kugeldrehkranzes 10 mit Hilfe der station in der Arbeitsstellung. Wie immer im einzelnen 65 Zylinderkolbenanordnung 9 höhenverstellbar ist, wie es die ZylinderkolDei.anordnu ngen im Rahmen der Erfin ■ insbesondere die F i g. 2 erkennen läßt
dung gestaltet und geschaltet sind, es empfiehlt sich, die Die Zylinderkolbenanordnungen mögen Gasfedern 9 Anordnung so zu treffen, daß die Zylinderkolbenanord- sein, wie sie auch bei schweren Lastkraftwagen üblich
sind. Die Gasfedern 9 können auch an einen gemeinsamen Druckbehälter 11 angeschlossen sein. Insoweit wird auf die F i g. 4 und 5 verwiesen, die auf diese Ausführungsform lesbar sind. Die Fig.4 und 5 verdeutlichen aber auch die Ausführungsform der Erfindung, bei 5 der die Zylinderkolbenanordnung 9 kommunizierend zusammengeschaltet und von einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt sind. Die kommunizierende Leitung 12 ist in der F i g. 4 eine längslaufende Leitung, die die einzelnen Zylinderkolbenanordnungen 9 parallelschließL Das System kann über ein Ventil 13 an einer Pumpe 14 oder an einem Kondensator lieg in. Ist das Ventil 13 geschlossen, so handelt es sich um ein geschlossenes System. Das bedeutet, daß beim Ausfahren eines Kolbens 15 bzw. einer Kolbenstange 16 die übrigen nach Maßgabe des Volumens, das diese Zylinderkolbenanordnung 9 beim Ausfahren benötigt, sich zurückbewegen. Im Ergebnis läßt sich so rein hydraulisch erreichen, daß die einzelnen Fahrwerke 6 zwar unterschiedlich weit ausfahren, jedoch die gleiche Beanspru- chung aufnehmen, anders ausgedrückt die gleiche Last über die Räder 17 bei gleicher Radbelastung abtragen. Daß dabei unterschiedliche Höheneinstellungen der einzelnen Fahrwerke 6 möglich sind, ergibt sich aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 4 und 5.
In Abweichung von der Schaltung in den F i g. 4 und 5 können die Zylinderkolbenanordnungen 9 auch einzeln an eine Pumpe 14 angeschlossen sein, so daß das Fahrgestell 4 durch Betätigung der einzelnen Zylinderkolbenanordnungen 9 in bezug auf die Horizontale aus- richtbar ist, beispielsweise in die ausgerichtete Stellung gebracht werden kann, die trotz unterschiedlichen Bodenniveaus an den Fahrwerken 6 eingerichtet ist — Es versteht sich, daß die Zylinderkolbenanordnungen 9 in Betriebsstellung festsetzbar sein können. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 kann das in einfa- «[ιοί· *^£ΐ££ dadurch "SEchehen, daß in den Lsitun^stS!- len 18 Ventile 19 angeordnet sind, die zum Zwecke des Festsetzens geschlossen werden. All diese steuerungstechnischen Maßnahmen können mit den modernen Hilfsmitteln der Steuerungstechnik ohne weiteres verwirklicht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
60

Claims (7)

1 2 bandstraße, die insbesondere für die Aufhaidung von Patentansprüche: z. B. Waschbergen, Koks, Kohle sowie für den. Abbau von Halden und für die Trockengewinnung von Kies,
1. Übergabestation zwischen einem zufördernden Sand und dergleichen dient, und einem abfordernden geraden Förderband in ei- 5
ner Förderbandstraße, die insbesondere für die Auf- — mit einem Übergabegestell und einem darauf befehaldung von z. B. Waschbergen, Koks, Kohle sowie stigten Übergabebock, wobei das Übergabegestell
für den Abbau von Halden und für die Trockenge- als Fahrgestell mit mehreren Fahrgestellannen
winnung von Kies, Sand und dergleichen dient, ausgebildet ist und an jedem Fahrgesteharm ein
ίο Fahrwerk um eine vertikale Schwenkachse ver-
— mit einem ÜbergabegesteU und einem darauf schwenkbar befestigt sowie in vorgegebenen
befestigten Übergabebock, wobei das Überga- Schwenkstellungen festsetzbar ist,
begestell als Fahrgestell mit mehreren Fahrgestellannen ausgebildet ist und an jedem Fahrge- wobei ferner das Fahrgestell mehr als drei, im Winkel stellarra ein Fahrwerk um eine vertikale 15 zueinander sternförmig angeordnete Fahrgestellarme Schwenkachse verschwenkbar befestigt sowie und eine Steuervorrichtung aufweist, mit der alle Fahrin vorgegebenen Schwenkstellungen festsetz- werke über eine zugeordnete Lenk- und Blockiervorbar ist, richtung von Umsetzstellungen in eine Blockisrstellung
und umgekehrt überführbar sind, in der sich die Fahr-
wobei ferner das Fahrgestell mehr als drei, im Win- 20 werke gegenseitig selbst blockieren, kel zueinander sternförmig angeordnete Fahrge- Bei der bekannten gattungsgemäßen Ausführungsstellarme und eine Steuervorrichtung aufweist, mit form (DE-PS 3040 795) sind drei oder mehr als drei der alle Fahrwerke über eine zugeordnete Lenk- Fahrgestellanne und Fahrwerke vorgesehen, wobei die und Blockiervorrichtung von Umsetzstellungen in Fahrwerke an ihren Fahrgestellarmen zwar wie beeine Blockiervorrichtung und umgekehrt überführ- 25 schrieben um eine vertikale Achse schwenkbar angebar sind, in der sich die Fahrwerke gegenseitig selbst schlossen sind, jedoch sind die Fahrwerke gegenüber blockieren, dadurch gekennzeichnet, daß den Fahrgestellarntin nicht in vertikaler Richtung verjedes Fahrwerk (6) an den zugeordneten Fahrge- stellbar, d. h. nicht höhenverstellbar. Die bekannte Ausstellarm (5) mit Hilfe einer Zylinderkolbenanord- fühnmgsform hat sich bewährt, wenn die Oberfläche, nung (9), die in der vertikalen Schwenkachse (7) des 30 auf der die Übergabestation arbeitet, hinreichend eben Fahrwerkes (6) angeordnet ist, höhenverstellbar an- ist und/oder wenn mit drei, nicht aber mit mehr als drei geschlossen ist Fahrgestellarmen und Fahrwerken gearbeitet wird und
2. Übergabestation nach Anspruch 1, dadurch ge- folglich eine statisch bestimmte Aufstellung gegeben ist kennzeichnet, daß zwischen FfHrwerk (6) und Fahr- In der Praxis werden jedoch zumeist aus Gründen der gestellarm (5) ein Kugeldrehkranz (10) angeordnet 35 Gestaltfestigkeit und der Stabilität in mechanischer und das Fahrwerk (6) einschließlich des Kugeldreh- Hinsicht, aber auch aus Gründen der stabilen, kippsichekranzes (10) mit Hilfe der Zylinderkolbenanordnung ren Aufstellung, mehr als drei Fahrgestellarme und (9) höhenverstellbar ist Fahrwerke vorgesehen. Dann ist insbesondere bei ei-
3. Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 nem Versetzen der Übergabestatirn auf einer Oberflä- oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Zylinder- 40 ehe, die wenig eben ist, nicht sichergestellt, daß alle kolbenanordnungen als Gasfedern (9) ausgeführt Fahrgestellarme die Fahrwerke die gleichen Beansprusincj. chungen aufnehmen und die Beanspruchungen über
4. Übergabestation nach Anspruch 3, dadurch ge- ausreichend gleiche Radbelastung abgetragen werden, kennzeichnet, daß die Gasfedern (9) an einen ge- - Bei einer anderen bekannten Übergabestation (US-meinsamen Druckbehälter (11), parallel oder in Rei- 45 PS 36 75 762) sind der Übergabebock und das Förderhe, angeschlossen sind. band auf den verschwenkbaren Auslegerarm eines als
5. Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 Kraftfahrzeug ausgebildeten Kranwagens aufgesetzt, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder- Dieser besitzt einen bei Lastkraftwagen üblichen Fahrkolbenanordnungen (9) kommunizierend zusam- gestellrahmen. Zur Anpassung an nicht vollständig ebemengeschaltet und vor. einem hydraulischen Druck- 50 ne Oberflächen ist der Fahrgestellrahmen im Bereich mittel beaufschlagt sind. seiner Ecken mit zusätzlichen höhenverstellbaren Bo-
6. Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 denstützen versehen, über welche die an den Fahrge- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder- stellrahmen angeschlossenen Fahrwerke von der Oberkolbenanordnungen (9) einzeln an eine Pumpe (14) fläche abhebbar sind. - Bei einem bekannten als Uberangeschlossen sind und das Fahrgestell (4) durch Be- 55 gabestation einsetzbaren und auf einem Fahrgestell antätigung der einzelner Zylinderkolbenanordnungen geordneten Förderband (US-PS 43 51 428) sind die bei-(9) in bezug auf die Horizontale ausrichtbar ist. den aufgabeseitig an das Fahrgestell angeschlossenen
7. Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 Fahrwerke mittels zugeordneter Zylinderkolbenanordbis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkol- nungen höhenverstellbar sowie über Drehkränze und benanordnungen (9) in Betriebsstellung festsetzbar 60 Lenkerstangen verschwenkbar.
sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gät-
tungsgemäße Übergabestation mit mehr als drei Fahr-
gestellarmen und Fahrwerken so weiter auszubilden,
daß die Fahrwerke und Fahrgestellarme stets in ausrei-65 chendem Maße die gleichen Beanspruchungen aufneh-
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine men, und zwar auch dann, wenn die Oberfläche, auf der Übergabestation zwischen einem zufördernden und ei- die Übergabestation arbeitet, nicht vollständig eben ist nem abfördernden geraden Förderband in einer Förder- und wenn die Übergabestation auf einer solchen Ober-
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