DE3724706A1 - Fahrwerk fuer fahrbare regale - Google Patents

Fahrwerk fuer fahrbare regale

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DE3724706A1
DE3724706A1 DE19873724706 DE3724706A DE3724706A1 DE 3724706 A1 DE3724706 A1 DE 3724706A1 DE 19873724706 DE19873724706 DE 19873724706 DE 3724706 A DE3724706 A DE 3724706A DE 3724706 A1 DE3724706 A1 DE 3724706A1
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Johannes Bluemel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/10Storage devices mechanical with relatively movable racks to facilitate insertion or removal of articles

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk für fahrbare Regale, insbesondere für Schwerlastregale.
Fahrwerke unterschiedlicher Systeme bestehen vorwiegend aus U-Profilen mit zwischen diesen gelagerten Rädern. Die auf Regalbreite von ungefähr 2,50 m begrenzte Länge der Fahrwerke läßt den Einbau von maximal vier Rädern geringen Durchmessers zu.
Die Raddrücke dieser Räder erreichen bei ausgelasteten Regalen 9 bis 10 t. Mit der Erhöhung dieser Raddrücke ist infolge Fahrbahnunebenheiten, soweit diese von den verwendeten Fahrwerken nicht ausgeglichen werden, zu rechnen.
Raddrücke dieser Größenordnung werden notwendigerweise durch Stahlräder auf im Betonboden eingelassene Schie­ nen übertragen. Der Einbau von Schienen muß sehr maßge­ recht erfolgen und erfordert daher erheblichen Aufwand. Der nachträgliche Einbau von Schienen in bestehende be­ wehrte Betonböden ist kaum möglich.
Die Unterwagen für fahrbare Schwerlastregale bestehen aus Fahrwerken, die durch Längsträger miteinander ver­ bunden und durch Diagonalen ausgesteift sind. Die an den Fahrwerken biegesteif angeschlossenen Längsträger bilden zugleich die Auflage für die unterste Paletten­ reihe.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Auf­ gabe besteht darin, ein Fahrwerk für fahrbare Regale, insbesondere für Schwerlastregale, vorzuschlagen, das den Betrieb von Regalanlagen auf Betonböden ermöglicht, ohne daß der Einbau von Schienen notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fahrwerk einen durch zwei Traversen unterstützten Hauptträger aufweist, der die anteilige Last der Re­ gale über die Traversen in Radschemel einleitet, wo­ bei diese Radschemel Räder aufweisen, mit denen schienenlose Betonböden befahrbar sind.
Die gleichmäßige Lastverteilung auf die Räder des Fahrwerks ermöglicht den Betrieb kraftbetriebener mobiler Regalanlagen auf schienenlosen Betonböden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Hauptträger rechtwinklig von den Traversen gelenkig unterstützt, wobei jeweils ein Gelenk vorzugsweise durch eine oberseitig abgerundete, seitlich begrenzte, mit dem Obergurt der Traverse verschweißte Kontakt­ leiste gebildet wird. Hierdurch ist es möglich, quer zur Fahrwerkachse gerichtete Pendelbewegungen zum Ausgleich von Unebenheiten in der Fahrbahn zuzu­ lassen.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungs­ form wird die von einer Traverse aufzunehmende Last über an den Enden derselben unterseitig angeschweißte Kugelköpfe in die mittig unterstützt eingeschweißten Kugelpfannen der aus U-Profilen bestehenden Radschemel eingeleitet. Aus den Kugelköpfen und den Kugelpfannen wird ein Kugelgelenk gebildet, das so bemessen ist, daß die Kräfte aus den Bewegungen der angetriebenen Radschemel auf den Unterwagen übertragen werden.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungs­ form sind zur Führung der Radschemel vorzugsweise an der Unterseite der aus Rechteckhohlprofilen bestehenden mit dem Haupt­ träger verbundenen Längsträger Führungsbleche ange­ schweißt, die mit aufgeschraubten einstellbaren Füh­ rungsplatten die Richtung der Radschemel fixieren. Die Führungsplatten sind vorzugsweise mit Rücksicht auf Pendelbewegungen der Traversen seitlich abgerundet.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungs­ form sind auf den U-Profilen der Radschemel Führungs­ winkel befestigt, die gegeneinander durch Stege ver­ steift sind. Diese Führungswinkel sichern die den aus den Kugelköpfen und den Kugelpfannen bestehenden Aufla­ gern zugeordnete Übertragung der Schubkräfte angetrie­ bener Radschemel über die Längsträger auf die Unter­ wagen.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungs­ form ist im Endbereich des Hauptträgers ein Motorgetrie­ be in Radachse angeordnet, das über eine Gelenkwelle die Räder antreiben kann. Die Anzahl der anzuordnenden Antriebe richtet sich nach Lasten und Längen der zu bewegenden Regale. Dabei kann es zweckmäßig sein, ganz oder zwischen einzelnen Fahrwerken durchgehende Gelenk­ wellen einzusetzen. Die Gelenkwellen dienen zur ein­ wandfreien Übertragung der Kräfte bei Bodenunebenheiten.
Vorzugsweise sind in den Radschemeln jeweils zwei Räder symmetrisch gelagert, wobei die Räder hartstoff­ bereift sind.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugsten Ausführungs­ form sind die U-Profile der Radschemel in geringem Ab­ stand von ihren Enden mit eingeschweißten Stegblechen versehen und im Endbereich der U-Profile durch Aus­ steifungen im Steg zur Aufnahme der Kräfte aus den Führungen verstärkt.
Vorzugsweise ist der aus zwei U-Profilen bestehende Hauptträger stirnseitig durch U-förmige abgekantete Kopfbleche und oberseitig durch Auflagerplatten zur Aufnahme der Regalfüße verschweißt.
Das erfindungsgemäße Fahrwerk verteilt die von ihm auf­ zunehmende Last auf vorzugsweise acht lastverteilend angeordnete, hartstoffbereifte Räder direkt auf einen ausreichend breiten Fahrstreifen des schienenlosen Betonbodens.
Die allseitig gelenkig ausgebildete Fahrwerkkonstruk­ tion gewährleistet beim Befahren unebener Betonböden gleichgroße Raddrücke. Unebenheiten innerhalb der für den Betonbau zulässigen Herstellungstoleranzen bleiben auf das Fahrverhalten der Unterwagen ohne Einfluß, da sie die Raddrücke bei dem statisch bestimmten System nicht verändern.
Mit dem ungeteilt durchlaufenden Hauptträger des Fahr­ werks wird die für mobile Regale erforderliche Stand­ sicherheit erreicht.
Die Erfindung wird nun im folgenden anhand der beige­ fügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahr­ werks,
Fig. 2 die Draufsicht auf das erfindungsgemäße Fahr­ werk gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt A-A gemäß Fig. 2 durch das Fahr­ werk mit Darstellung einer Traverse,
Fig. 4 den Schnitt B-B gemäß Fig. 2 durch das Fahr­ werk mit Darstellung der zwischen den Längsträgern an­ geordneten Führungen der Radschemel,
Fig. 5 die Ansicht D gemäß Fig. 2 der an den Längs­ trägern angebrachten stirnseitigen Führungen der Rad­ schemel,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 5 darge­ stellten Führungen und
Fig. 7 den Schnitt C-C gemäß Fig. 2 durch das Fahr­ werk mit Darstellung eines Antriebes.
Gemäß Fig. 1 bis Fig. 7 weist das Fahrwerk den Haupt­ träger 1, die beiden Traversen 2 und die vier Rad­ schemel 3 auf.
Der aus zwei U-Profilen bestehende Hauptträger ist stirnseitig durch U-förmig abgekantete Kopfbleche 4 und oberseitig durch Auflagerplatten 5 zur Aufnahme der Regalfüße 6 verschweißt.
In den Punkten I und II wird der Hauptträger 1 durch die Traversen 2 gelenkig unterstützt. Die Gelenke wer­ den durch oberseitig abgerundete, seitlich begrenzte, mit dem Obergurt der Traversen 2 verschweißte Kontakt­ leisten 7 gebildet, die quer zur Fahrwerkachse gerich­ tete Pendelbewegungen zum Ausgleich von Unebenheiten in der Fahrbahn zulassen.
Die von den Traversen 2 aufzunehmende Last wird von den an den Enden derselben unterseitig angeschweißten Kugelköpfen 8 in die mittig unterstützt eingeschweißten Kugelpfannen 9 der Radschemel 3 übertragen.
Durch die aus den Kugelköpfen 8 und den Kugelpfannen 9 gebildeten Kugelgelenke wird die Last in die aus U-Pro­ filen 10 bestehenden Radschemel 3 eingeleitet. Die Kugelgelenke sind so bemessen, daß sie die Kräfte aus den Bewegungen der angetriebenen Radschemel 3 auf den Unterwagen übertragen.
In den Radschemeln 3 sind die Lauf- und Antriebsräder 11 symmetrisch gelagert, so daß sie gleiche Lastanteile erhalten.
Die U-Profile der Radschemel 3 sind im geringen Abstand von ihren Enden mit eingeschweißten Stegblechen 12 versehen und im Endbereich der U-Profile durch Aus­ steifungen 13 im Steg verstärkt.
Zur Führung der Radschemel 3 sind an der Unterseite der aus Rechteckhohlprofilen bestehende Längsträger 14 Führungsbleche 15 angeschweißt, die mit aufgeschraub­ ten einstellbaren Führungsplatten 16 die Richtung der Radschemel 3 fixieren. Die Führungsplatten 16 sind mit Rücksicht auf Pendelbewegungen der Traversen 2 seit­ lich abgerundet.
Kurze auf den U-Profilen 10 der Radschemel 3 durch Schrauben befestigte Führungswinkel 17, die gegenein­ ander durch Stege 18 versteift sind, sichern die den Kugelauflagern (Kugelköpfe 8 und Kugelpfannen 9) zuge­ ordnete Übertragung der Schubkräfte angetriebener Rad­ schemel 3 über die Längsträger 14 auf die Unterwagen.
Die Motorgetriebe 19 sind zwischen den U-Profilen der Hauptträger 1 mittels Schraubverbindungen befestigt. Der Antrieb der Räder 11 erfolgt durch Gelenkwellen 20 zur einwandfreien Übertragung der Kräfte bei Bodenun­ ebenheiten.
Die Anzahl der anzuordnenden Antriebe 19 richtet sich nach Lasten und Längen der zu bewegenden Regale. Dabei kann es zweckmäßig sein, ganz oder zwischen einzelnen Fahrwerken durchgehende Gelenkwellen einzusetzen.
Bezugszeichenliste:
1 Hauptträger
2 Traverse
3 Radschemel
4 abgekantetes Kopfblech
5 Auflagerplatte
6 Regalständerfuß
7 Kontaktleiste
8 Kugelkopf
9 Kugelpfanne
10 U-Profil des Radschemels 3
11 Rad
12 Stegblech
13 Aussteifblech
14 Längsträger
15 Führungsblech
16 Führungsplatte
17 Führungswinkel
18 Steg
19 Motorgetriebe
20 Gelenkwelle

Claims (9)

1. Fahrwerk für fahrbare Regale, insbesondere für Schwerlastregale, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk einen durch zwei Traversen (2) unter­ stützten Hauptträger (1) aufweist, der die anteilige Last der Regale über die Traversen (2) in Radschemel (3) einleitet, wobei die Radschemel (3) Räder (11) aufweisen, mit denen schienenlose Betonböden befahr­ bar sind.
2. Fahrwerk für fahrbare Regale, insbesondere für Schwerlastregale, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptträger (1) rechtwinklig von den Traver­ sen (2) gelenkig unterstützt wird, wobei jeweils ein Gelenk vorzugsweise durch eine oberseitig abgerundete, seitlich begrenzte, mit dem Obergurt der Traverse (2) verschweißte Kontaktleiste (7) gebildet wird.
3. Fahrwerk für fahrbare Regale, insbesondere für Schwerlastregale, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Traverse (2) aufzunehmende Last über an den Enden derselben unterseitig angeschweißte Kugelköpfe (8) in die mittig unterstützt einge­ schweißten Kugelpfannen (9) der aus U-Profilen (10) bestehenden Radschemel (3) eingeleitet wird.
4. Fahrwerk für fahrbare Regale, insbesondere für Schwerlastregale, nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Radschemel (3) vorzugsweise an der Unterseite der aus Rechteckhohlprofilen bestehen­ den mit dem Hauptträger (1) verbundenen Längsträger (14) Führungsbleche (15) angeschweißt sind, die mit aufgeschraubten einstellbaren Führungsplatten (16) die Richtung der Radschemel (3) fixieren.
5. Fahrwerk für fahrbare Regale, insbesondere für Schwerlastregale, nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den U-Profilen (10) der Radschemel (3) Füh­ rungswinkel (17) befestigt sind, die gegeneinander durch Stege (18) versteift sind.
6. Fahrwerk für fahrbare Regale, insbesondere für Schwerlastregale, nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des Hauptträgers (1) ein Motorge­ triebe (19) in Radachse angeordnet ist, das über eine Gelenkwelle (20) die Räder (11) antreiben kann.
7. Fahrwerk für fahrbare Regale, insbesondere für Schwerlastregale, nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Radschemeln (3) jeweils zwei Räder (11) symmetrisch gelagert sind, wobei die Räder hartstoff­ bereift sind.
8. Fahrwerk für fahrbare Regale, insbesondere für Schwerlastregale, nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile (10) der Radschemel (3) in geringem Abstand von ihren Enden mit eingeschweißten Stegblechen (12) versehen und im Endbereich der U-Profile (10) durch Aussteifungen (13) im Steg zur Aufnahme der Kräfte aus den Führungen verstärkt sind.
9. Fahrwerk für fahrbare Regale, insbesondere für Schwerlastregale, nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus zwei U-Profilen bestehende Hauptträger (1) stirnseitig durch U-förmige abgekantete Kopfbleche (4) und oberseitig durch Auflagerplatten (5) zur Aufnahme der Regalfüße (6) verschweißt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1708046A (en) * 1927-08-11 1929-04-09 Whiting Corp Truck for portable structures
DE3312441A1 (de) * 1983-04-07 1984-10-18 Herbert 4132 Kamp-Lintfort Kölbl Uebergabestation in einer foerderbandstrasse
DE3545254A1 (de) * 1985-01-12 1986-07-31 Transit Kühlhaus GmbH, 4240 Emmerich Fahrwerk fuer regale

Patent Citations (3)

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