DE1430694B2 - Stuetzradanordnung fuer ein betonmischfahrzeug - Google Patents
Stuetzradanordnung fuer ein betonmischfahrzeugInfo
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Description
Entleerungseinrichtungen für die Mischtrommel auf dem Stützrahmen angeordnet sind und von demselben
getragen werden,
F i g. 2 die Seitenansicht entsprechend F i g. 1 mit angehobenem Stützrahmen, um die Füll- und Entleerungseinrichtungen
relativ zur Mischtrommel in die Arbeitsstellung zu bringen,
F i g. 3 eine F i g. 1 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Füll- und Entleerungseinrichtungen dauernd auf
dem Fahrzeugrahmen angeordnet sind und nur von demselben getragen werden,
F i g. 4 in größerem Maßstab eine Rückansicht des Betonmischfahrzeuges gemäß Fig. 1 in Fahrtstellung,
F i g. 5 eine F i g. 4 ähnliche Ansicht mit angehobenem Stützrahmen und Füll- und Entleerungseinrichtungen
in der in F i g. 2 gezeigten Stellung,
F i g. 6 schematisch die hydraulische Lastverteilung, die Stoßdämpfung und die Einrichtung zum
Anheben des Stützrahmens,
F i g. 7 im Grundriß den Wendekreishalbmesser des Betonmischfahrzeugs,
F i g. 8 im Grundriß eine abgeänderte Ausführungsform der Räder des Stützrahmens des Betonmischfahrzeugs,
F i g. 9 eine Rückansicht der Räder gemäß F i g. 8, Fig. 10 eine Seitenansicht der Räder gemäß
F i g. 5 und
F i g. 11 eine F i g. 5 ähnliche Ansicht und eine andere abgeänderte Ausführungsform der Räder.
Gemäß den F i g. 1 bis 5 und 7 der Zeichnung besteht das Chassis 10 des Betonmischfahrzeugs aus
einem Fahrzeugrahmen 11 mit lenkbaren Vorderrädern 14 und Hinterrädern 16.
Ein Stützrahmen 22 ist am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens 11 um eine horizontale Achse 28
schwenkbar angelenkt.
Der Stützrahmen 22 besteht aus einem Paar von im stumpfen Winkel zueinanderstehenden Armen 30,
32 mit obenliegendem Scheitelpunkt, an die sich zwei weitere Armpaare 34, 36 anschließen, wobei das
letzte Armpaar 36 im wesentlichen parallel zum Boden verläuft (s. Fi g. 1) und am freien Ende mit
einem Querträger 38 verbunden ist.
Eine Achse 42 ist mit ihrem oberen Ende 44 in der Mitte an dem Querträger 38 befestigt, wobei sie sich
vom Stützrahmen 22 senkrecht nach unten erstreckt, wenn er sich in Fahrtstellung befindet. Am unteren
Ende 46 der Achse 42 ist eine Querachse 48 gelagert, die an ihren Enden zwei Räder 50 trägt.
Auf dem Fahrzeugrahmen 11 ist in der üblichen Weise eine Mischtrommel 60 mit vorderem geschlossenem
Ende 62 und hinterem höherliegendem, offenem Ende 64 angeordnet.
Das offene Ende 64 liegt angrenzend an die senkrechte Ebene des hinteren Endes des Fahrzeugrahmens
11 und ist daher für die Aufnahme und Entleerung der Ladung leicht zugänglich.
Wenn die Füll- und Entleerungseinrichtungen des Betonmischfahrzeugs vom Stützrahmen 22 getragen
werden sollen, wie Fig. 1,2,4 und5 der Zeichnung
zeigen, so sind auf dem Stützrahmen 22 ein Fülltrichter 70, ein Sammler 80 und eine Entleerungsrinne 90
angeordnet. Wenn sich das Betonmischfahrzeug in der Fahrtstellung befindet, wie F i g. 1 und 4 der
Zeichnung zeigen, erstrecken sich der Fülltrichter 70, der Sammler 80 und die Entleerungsrinne 90 vom
Fahrzeugrahmen 11 im allgemeinen nach hinten.
Wenn jedoch die Füllung oder Entleerung der Ladung vorzunehmen ist, wie F i g. 2 und 5 der Zeichnung
zeigen, werden der Fülltrichter 70, der Sammler 80 und die Entleerungsrinne 90 durch Aufwärtsschwenken
des Stützrahmens 22 in die Arbeitsstellung angrenzend an das offene Ende 64 der Mischtrommel
60 gebracht.
Der Fülltrichter 70 ist hinten am Stützrahmen 22 oberhalb der Arme 36 z. .B durch eine Stütze 72 befestigt,
die mit dem hinteren Querträger 38 und dem Fülltrichter 70 verbunden ist, sowie durch zwei Bügel
74, die mit dem Fülltrichter 70 angrenzend an das offene Füllende 75 desselben und mit den Armen
32 verbunden sind. Der Fülltrichter 70 ist mit einer Füllrinne 76 versehen. Wenn der Stützrahmen 22
nach oben in die Füll- und Entleerungsstellung verschwenkt wird, ist der Fülltrichter 70 angrenzend an
das offene Ende 64 der Mischtrommel 60 im wesentlichen senkrecht angeordnet, wobei das offene Füllende
75 des Fülltrichters 70 etwas oberhalb des offenen Endes 64 der Mischtrommel 60 liegt und die
Füllrinne 76 in das offene Ende 64 der Mischtrommel 60 hineinragt, so daß das Füllgut leicht in die
Mischtrommel 60 eingeführt werden kann^,.
Der Sammler 80 ist auf dem Stützrahmen 22 angrenzend an den Fülltrichter 70 angeordnet und liegt zwischen den Armen 34 und 32. Der Sammler 80 kann an dem Stützrahmen 22 durch beliebige Mittel befestigt werden.
Der Sammler 80 ist auf dem Stützrahmen 22 angrenzend an den Fülltrichter 70 angeordnet und liegt zwischen den Armen 34 und 32. Der Sammler 80 kann an dem Stützrahmen 22 durch beliebige Mittel befestigt werden.
Die Entleerungsrinne 90 ist am unteren Ende des Sammlers 80 gelenkig befestigt.
An einem Gelenkpunkt 94 zwischen dem oberen Ende 92 und dem unteren Ende 93 der Entleerungsrinne 90 ist eine Kolbenstange 96 eines am hinteren
Ende des Fahrzeugrahmens 11 gelenkig befestigten hydraulischen Zylinders 95 angelenkt.
Ein weiterer Hydraulikzylinder 104 ist über ein Lager 100 und einen Querträger 101 am Stützrahmen
22 und über ein Lager 102 am Fahrzeugrahmen 11 angelenkt.
Wie F i g. 6 zeigt, ist eine hydraulische Pumpe 120 vorgesehen. Eine erste Druckleitung 122 führt von
der Pumpe 120 zu einem Behälter 124. Eine zweite Druckleitung 126 führt vom Behälter 124 zu einem
Steuerventil 128. Eine dritte Druckleitung 130 führt von der Pumpe 120 zum Steuerventil 128. Eine
vierte Druckleitung 132 führt vom Steuerventil 128 zu einer ersten Öffnung 134 im Hydraulikzylinder
104, die am geschlossenen Ende des Hydraulikzylinders 104 angeordnet ist. Eine fünfte Druckleitung
136 führt vom Steuerventil 128 zu einer zweiten Öffnung 138 am kolbenstangenseitigen Ende des Hydraulikzylinders
104.
Ein hydraulischer Sammler 140 kann vorgesehen sein, der ein gasförmiges Element 142 enthält. Eine
sechste Druckleitung 144 führt vom Sammler 140 zu einer dritten Öffnung 146 am geschlossenen Ende
des Zylinders 104.
Wenn zwei hydraulische Zylinder verwendet werden, kann das in F i g. 6 veranschaulichte hydraulische
System leicht abgeändert werden, um einen Anschluß für beide Zylinder herzustellen.
Bei den in den Fig. 8 bis 11 dargestellten abgeänderten
Ausführungsformen der aus Achse und Rädem bestehenden Einheit ist an Stelle der Achse 42
ein senkrecht nach unten gerichteter Rahmenteil 202 angeordnet, der seinerseits am Querträger 38 befestigt
ist.
5 6
Am unteren Ende 200 des Rahmenteils 202 ist rahmens 22 mit seinen zusätzlichen Einrichtungen ist
eine Achse 204 angeordnet, an deren Enden lenk- das offene Ende 64 der Mischtrommel 60 für Warbare
Räder 207 über die üblichen Königszapfen 206 tungs- und Reinigungsarbeiten frei zugänglich,
befestigt sind. An den Königszapfen 206 und an den Ebenso sind in dieser Lage auch der Fülltrichter 70,
Radlagern sind Lenkhebel 208 befestigt, die mitein- 5 der Sammler 80 und die Entleerungsrinne 90 leicht
ander durch einen Querlenker 210 verbunden sind, zugänglich.
so daß eine übliche lenkbare Radeinheit erhalten Da die Querachse 48 relativ zur Achse 42 quer anwird,
bei der die Räder 207 gemeinsam einschlagen. geordnet ist, und da der Stützrahmen 22 mit dem
Parallel zu dem Querlenker 210 kann auch, wie Fahrzeugrahmen 11 des Betonmischfahrzeugs 10 ge-Fig.
11 zeigt, eine übliche hydraulische Lenkeinrich- io lenkig verbunden ist, aber relativ zum Fahrzeugrahtung
220 zugeschaltet werden. men Il keine seitliche Bewegung ausführen kann,
Wenn sich der Stützrahmen 22 des Betonmisch- wenn die lenkbaren Vorderräder 14 verschwenkt
fahrzeuge in Fahrtstellung befindet, wird die Kolben- werden, kann das ganze Fahrzeug mit dem in F i g. 7
stange des Hydraulikzylinders 104 durch den hy- angegebenen Halbmesser wenden, wobei der Stütz-
draulischen Druck nach außen bewegt. Die Räder 50 15 rahmen 22 keinen größeren Wendehalbmesser be-
stützen sich somit auf dem Boden ab und entlasten schreibt,
die Hinterräder 16 des Fahrzeugs. Bei der in F i g. 3 der Zeichnung dargestellten
Durch das in F i g. 6 erläuterte Hydrauliksystem Ausführungsform sind die Füll- und Entleerungseinwerden
Bodenunebenheiten abgefedert, wobei die richtungen des Betonmischfahrzeugs nicht auf dem
Gewichtsverteilung aufrechterhalten bleibt. 20 Stützrahmen 22 angeordnet, sondern werden in übli-
Bei der in F i g. 1 dargestellten Stellung des Stütz- eher Weise von Stützen getragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stützradanordnung für ein Betonmischfahr- tung könnte zwar auch bei einem Betonmischfahr-.
zeug mit auf dem Fahrzeugrahmen drehbeweg- 5 zeug angebracht werden, sie würde jedoch die Malich
angeordneter Mischtrommel und einer Füll- növrierfähigkeit dieses Fahrzeugs vor Ort stark eineinrichtung
und einer Sammler- und Entleerungs- schränken und würde das Entleeren der Mischtromrinne
enthaltenden Entleerungseinrichtung, da- mel und die Verteileinrichtung für den Beton ebendurch
gekennzeichnet, daß das Fahr- falls stark behindern.
zeug (10) einen Stützrahmen (22) mit um eine io Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
vertikale Achse (42) zum Stützrahmen schwenk- ein Betonmischfahrzeug der eingangs genannten Art
baren Rädern (50) aufweist, der am hinteren zu schaffen, bei welchem unter Einhaltung der zuläs-Ende
des Fahrzeugrahmens (11) um eine hori- sigen Achslast eine größere Zuladung als bei bisher
zontale Achse (28) mittels mindestens eines dop- bekannten Fahrzeugen dieser Art erzielt wird, ohne
peltwirkenden Hydraulikzylinders (104) 15 daß die Manövrierfähigkeit vor Ort eingeschränkt
schwenkbar angeordnet ist, wobei dessen vorde- und die Entleerungseinrichtung behindert werden,
res Ende am Fahrzeugrahmen (11) und dessen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gehinteres
Ende am Stützrahmen (22) zum wahl- löst, daß das Fahrzeug einen Stützrahmen mit um
weisen Anheben, Absenken oder Anpressen der eine vertikale Achse zum Stützrahmen schwenkbaren
Räder (50) an den Boden angelenkt ist, und daß 20 Rädern aufweist, der am hinteren Ende des Fahrzeugder
Abstand zwischen der horizontalen Schwenk- rahmens um eine horizontale Achse mittels mindeachse
(28) des Stützrahmens (22) und dessen stens eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders
Rädern (50) so bemessen ist, daß diese sich in schwenkbar angeordnet ist, wobei dessen, vorderes .
der angehobenen Stellung des Stützrahmens (22) Ende am Fahrzeugrahmen und dessen hinteres Ende
oberhalb der Auslaßöffnung des Sammlers (80) 25 am Stützrahmen zum wahlweisen Anheben, Absenfür
die Entleerungsrinne (90) befinden. ken oder Anpressen der Räder an den Boden ange-
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- lenkt ist, und daß der Abstand zwischen der horizonkennzeichnet,
daß die Füll- und Entleerungsein- talen Schwenkachse des Stützrahmens und dessen
richtungen (70; "80, 90) für die Mischtrommel Rädern so bemessen ist, daß diese sich in der angeho-(60)
am Stützrahmen (22) befestigt sind und beim 30 benen Stellung des Stützrahmens oberhalb der Aus-Anneben
des Stützrahmens in ihre Arbeitsstel- laßöffnung des Sammlers für die Entleerungsrinne
lung gelangen. befinden.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- Durch die Erfindung wird so ein Betonmischfahrkennzeichnet,
daß die Füll- und Entleerungsein- zeug geschaffen, mit dem nicht nur die obengenannrichtungen
(70; 80, 90) für die Mischtrommel 35 ten Aufgaben gelöst, sondern auch weitere Vorteile
(60) am Fahrzeugrahmen (11) befestigt sind. erzielt werden, z. B. wird durch das Anheben des
Stützrahmens neben der vermiedenen Beeinträchtigung der Manövrierfähigkeit sogar eine erhebliche
Verbesserung der letzteren erreicht, weil beim Anhe-
40 ben des Stützrahmens auch die Vorderräder entlastet
werden. Dadurch ergibt sich eine leichtere Lenkbar-
'. s- ■ . keit der Vorderräder, und es kann durch die nun-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützradanord- mehr sehr stark belasteten Antriebsachsen, insbeson-
nung für ein Betonmischfahrzeug mit auf dem Fahr- dere bei schwierigem Gelände, eine wesentlich grö-
zeugrahmen drehbeweglich angeordneter Mischtrom- 45 ßere Antriebsleistung an den Antriebsachsen verwen-
mel und einer Fülleinrichtung und einer Sammler- det werden.
und Entleerungsrinne enthaltenden Entleerungsein- Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Errichtung,
findung sind die Füll- und Entleerungseinrichtungen
Ganz allgemein ist ein Lastkraftwagen besser ma- für die Mischtrommel am Stützrahmen befestigt und
növrierbar als die Kombination eines Lastkraftwa- 50 gelangen beim Anheben des Stützrahmens in ihre Ar-
gens mit einem Anhänger oder die Kombination beitsstellung. Durch diese Anordnung wird eine noch
eines Lastkraftwagens mit einem Sattelauflieger, der günstigere Lastverteilung erreicht,
am vorderen Ende durch ein am Lastkraftwagen an- Ferner ist bei abgesenktem Stützrahmen das Reini-
geordnetes fünftes Rad abgestützt wird. Hauptsäch- gen der Füll- und Entleerungseinrichtung leicht und
lieh infolge der Beschränkungen, denen Motorfahr- 55 bequem durchführbar ebenso wie die Reinigung der
zeuge unterworfen sind, aber auch infolge der Pro- Mischtrommel, da das offene obere Ende in dieser
bleme der richtigen Gewichtsverteilung ist die Trag- Lage besser zugänglich ist.
fähigkeit eines Lastkraftwagens beschränkt und die Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungs-Nutzlast
begrenzt. form der Erfindung sind die Füll- und Entleerungs-
Dieses gilt in gleicher Weise auch für Betonmisch- 60 einrichtungen für die Mischtrommel am Fahrzeugfahrzeuge.
Bei einer bestimmten zulässigen Achslast rahmen befestigt. Durch diese Anordnung ist die
kann somit nur eine Steigerung der Nutzlast erzielt Verwendung eines leichteren Antriebes für das Anwerden,
indem zusätzliche Achsen vorgesehen wer- heben und Absenken des Stützrahmens möglich,
den, die relativ starr am Fahrzeugrahmen abgestützt Im folgenden wird die Erfindung an Hand von
werden. Ein Beispiel für eine solche Achse ist der 65 Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf
USA.-Patentschrift 2 974 976 zu entnehmen, die eine die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Einrichtung zum Verteilen der Last bei Motorkränen Fig. 1 die Seitenansicht eines Betonmischfahru.
dgl. betrifft. Diese Einrichtung besteht aus am hin- zeugs in der Fahrtstellung, bei welchem die Füll- und
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DE1430694C3 DE1430694C3 (de) | 1973-10-18 |
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ID=26894459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19631430694 Expired DE1430694C3 (de) | 1962-05-31 | 1963-05-31 | Stutzradanordnung fur ein Beton mischfahrzeug |
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1963
- 1963-05-29 GB GB2146863A patent/GB994113A/en not_active Expired
- 1963-05-31 DE DE19631430694 patent/DE1430694C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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