DE19604452B4 - Befestigung für den Anbaurahmen eines Frontladers an einem Trägerfahrzeug - Google Patents

Befestigung für den Anbaurahmen eines Frontladers an einem Trägerfahrzeug Download PDF

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Abstract

Befestigung des Anbaurahmens (6) eines Frontladers an einem Trägerfahrzeug, insbesondere einem in Mittelholmbauweise ausgeführten Systemschlepper, bei dem der Anbaurahmen sich über ein Stützelement (6d) an einem seitlichen, in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene liegende Auflager (10) des Mittelholmes (4) abstützt und mittels eines das Stützelement und das Auflager (10) zusammenpressenden Spannmittels (12) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (10) für den Anbaurahmen (6) und dessen Stützelemente (6d, 6e) ein Drehlager bilden und das Auflager (10) eine kreisförmige, zum Drehlager konzentische Anlagefläche (10b) für das am Anbaurahmen (6) gelagerte Spannmittel (Riegel (12) einer Verriegelungsvorrichtung) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigung für den Anbaurahmen eines Frontladers an einem Trägerfahrzeug, insbesondere einem in Mittelholmbauweise ausgeführten Systemschlepper, bei dem sich der Anbaurahmen über Stützelemente an seitlichen, in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene liegenden Auflagern des Mittelholmes abstützt und mittels eines die Stützelemente und die Auflager zusammenpressenden Spannmittels festgelegt ist.
  • Eine derartige Befestigung ist bei dem aus der DE 33 15 173 A1 bekannten Fahrzeug realisiert. An einer Seitenwand des Fahrzeugmittelholms ist hier eine nach oben offene konische Fangtasche angebracht, in die kurz vor der Einnahme der Anbaulage durch den Anbaurahmen ein am Anbaurahmen befestigtes Gegenstück eintaucht, wodurch der schließlich auf dem Mittelholm aufliegende Anbaurahmen in Fahrzeuglängsrichtung festlegt ist. Die Befestigung des Anbaurahmens am Mittelholm erfolgt mittels eines Exenterbolzens, der nach dem Aufsetzen des Anbaurahmens auf den Mittelholm unterhalb des Mittelholmes durch zwei Bohrungen in den Mittelholm seitlich umgreifende Laschen hindurchzustecken und zu verdrehen ist, derart, daß sich der Exzenterbolzen an der Unterseite des Mittelholmes sowie in den Bohrungen der Laschen abstützt.
  • Während der Fahrer des Fahrzeuges den An- und Abbauvorgang des Frontladers von seinem Sitz in der Kabine aus steuern kann, ist er zur Befestigung des Anbaurahmens am in der Fahrzeuglängsebene liegenden Mittelholm gezwungen, sich in den Bereich zwischen dem Vorderrad und der Kabine zu begeben. Dieser Bereich wird aber mit immer größer werdenden Rädern immer unzugänglicher, so daß sich der Befestigungsvorgang für den Fahrzeugführer recht beschwerlich gestaltet.
  • Zudem ist die bekannte Befestigungsart für den hinteren Bereich des Anbaurahmens nur für Fahrzeuge mit einem Mittelholm mit relativ niedriger Querschnittshöhe und begrenzter Frontlader-Hubkraft geeignet. Ursache hierfür sind mit der Frontlader-Hubkraft steigende zul. elastische Verformungen des Anbaurahmens, die sich als Verdrehungen um eine im Bereich der hinteren Auflage des Anbaurahmens quer zur Fahrzeuglängsachse liegende horizontale Achse bemerkbar machen. Diese Verformungen bewirken erhebliche Verspannungen an der Befestigung, wobei insbesondere am Anbaurahmen und Exzenterbolzen ein starker Verschleiß beobachtet werden kann, der umso höher ausfällt, je größer die Querschnittshöhe des Mittelholmes ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine hintere Befestigung für den Anbaurahmen eines Frontladers zu schaffen, bei der sich die elastischen Verformungen des Anbaurahmens nicht negativ auf die Befestigungsmittel auswirken können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Vorteilhaft bei dieser Lösung ist, daß die Gleitfläche des Auflagers für die Stützelemente und die Anlagefläche für den Riegel der Verriegelungsvorrichtung sich nahe beieinander befinden und immer die gleiche Entfernung voneinander aufweisen. Dadurch werden bei einem Frontladereinsatz um eine Querachse auftretende Verformungen des Anbaurahmens in dem durch das Auflager und das Stützelement gebildete Drehlager ohne Verspannung der Verriegelungsvorrichtung aufgenommen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines Trägerfahrzeuges mit angebautem Frontlader,
  • 2 eine Seitenansicht des Anbaurahmens des Frontladers gemäß 1 in einem größeren Maßstab,
  • 3 eine Ansicht des Fahrzeuges gemäß 1 nach der Linie A-A, wobei der hintere Bereich des Anbaurahmens auf die Auflager am Mittelholm abgesenkt ist und
  • 4 eine Ansicht des Anbaurahmens von oben.
  • 1 zeigt den vorderen Bereich eines Fahrzeuges mit den von der Vorderachse 1 getragenen gelenkten Vorderrädern 2 und einem Teil der anschließenden Fahrerkabine 3. Der Vorderachsbereich steht über einen in der Fahrzeuglängsachse liegenden Mittelholm 4 mit rechteckigem Querschnitt und ein Drehlager mit einem hinteren Fahrzeugbereich, in dem der Fahrzeugantrieb 5 und die darauf gelagerte Fahrerkabine 3 untergebracht sind, in biegesteifer, aber drehbarer Verbindung.
  • Das Fahrzeug ist u.a. dazu geeignet, ein Frontladegerät aufzunehmen, wobei dieses Gerät im wesentlichen aus einem Anbaurahmen 6, gebildet aus zwei mit seitlichem Abstand voneinander zu einer starren Einheit verbundenen Rahmenteilen 6a, 6b, einer im hinteren oberen Bereich des Anbaurahmens 6 angelenkten Frontladerschwinge 7, die aus zwei mit gleichem seitlichen Abstand wie die Rahmenteile 6a, 6b voneinander entfernte Schwingenarme 7a besteht, in deren freie Endbereiche eine Kupplungsvorrichtung 7b für ein Arbeitsgerät, z.B. eine Ladeschaufel vorgesehen ist, und zwei zwischen den Rahmenteilen 6a, 6b und den Schwingenarmen 7a angeordneten Hubzylindern 8, die zum Verschwenken der Frontladerschwinge 7 dienen, besteht.
  • In angebautem Zustand ist der Anbaurahmen 6, dessen konstruktiver Aufbau aus den 2 bis 4 hervorgeht, in seinem vorderen und hinteren Bereich auf dem Fahrzeug abgestützt. Hierzu trägt der Mittelholm 4 an seinem vorderen Ende ein Rahmenwerk 9, an dessen Außenseiten je ein quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Tragzapfen 9a angeschweißt ist. Diese Tragzapfen 9a werden von zwei nach hinten offene Fangtaschen 6c am vorderen Ende der sich nach vorn erstreckenden, einen entsprechenden Abstand voneinander aufweisenden Rahmenteile 6a, 6b aufgenommen und bilden ein Gelenk, um das der Anbaurahmen 6 beim An- und Abbau des Frontladegerätes verschwenkt.
  • Der Anbaurahmen 6 ist bei vollständig angebautem Frontladegerät soweit um dieses Gelenk verschwenkt, daß sein hinterer Bereich sich ebenfalls am Mittelholm 4 abstützt. Hierfür sind an beiden Seitenwänden des Mittelholms 4 Auflager 10 und an den Rahmenteilen 6a, 6b den Mittelholm 4 seitlich übergreifende Stützelemente 6d, 6e vorgesehen, die mit nach unten offenen Fangtaschen 6f mit gerundetem Grund 6g versehen sind und an den Auflagern 10 zur Anlage kommen. Die Auflager 10 bestehen aus Ringen, die an den Seitenwänden des Mittelholms 4 angeschweißt sind und eine Außenfläche 10a mit einem Außendurchmesser passend zum Durchmesser des gerundeten Grundes der Fangtaschen 6f aufweisen. Die Stützelemente 6d, 6e bilden mit den Auflagern 10 ein Drehlager, in dem evtl. Verformungen des Anbaurahmens 6 um eine Fahrzeugquerachse aufgenommen werden.
  • Um den Anbaurahmen 6 in seiner Anbaustellung festzulegen ist an den beiden den Mittelholm 4 seitlich übergreifenden Stützelementen 6d, 6e eine Verriegelungsvorrichtung untergebracht, die die Stützelemente 6d, 6e fest in ihrem Sitz auf dem zugeordneten Auflager 10 hält, und vollständig lediglich in 3 gezeigt ist. Die eigentliche Festlegung des Anbaurahmens 6 erfolgt durch zwei in unmittelbare Nähe eines jeden der Stützelemente 6d, 6e in einem Lagerbock 11 längsverschiebbar und drehfest gelagerte Riegel 12 runden Querschnitts. In 2 ist von der Verriegelungsvorrichtung lediglich der Lagerbock 11 wiedergegeben. Beide Riegel 12 sind über identische Koppelgetriebe aus einer Entriegelungsstellung, in der der Anbaurahmen 6 an- und abbaubar ist, in eine Verriegelungsstellung, in der der Anbaurahmen 6 mit dem Mittelholm 4 verriegelt und verspannt ist, verschiebbar. Die Verriegelung und gleichzeitige Verspannung erfolgt dadurch, daß die Riegel 12 sich im Zuge ihrer Bewegung in die Verriegelungsstellung an die innere, zur Außenfläche 10a konzentrischen Anlagefläche 10b der Auflager 10 anlegen, wobei ihre Bewegungsrichtung in einer vertikalen Fahrzeugquerebene liegt und mit der Horizontalen einen Winkel von mindestens ca. 20° einschließt.
  • Um trotz dieses schrägen Riegelverlaufes den Verschleiß an den Riegeln 12 und den Anlageflächen 10b möglichst gering zu halten, ist der in der Verriegelungsstellung an den Anlageflächen 10b anliegende Bereich 12a der Riegel 12 mit der gleichen Krümmung wie die Anlageflächen 10b versehen und verläuft parallel zu dieser. Hierdurch bleiben evtl. Querbelastungen des Mittelholmes infolge von Verformungen gering. Aufgrund der räumlichen Nähe der Außenflächen 10a und der Anlageflächen 10b werden die oben erwähnten Verformungen des Anbaurahmens 6 ohne Verspannungen der Verriegelungsvorrichtung im Drehlager aufgenommen.
  • Das Koppelgetriebe zum Verschieben der Riegel 12 besteht aus einer am Riegel 12 angeschweißten Lasche 13, einer Koppelstange 14 und einem am Anbaurahmen 6 um einen Bolzen 15 drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel 16. Zur Verriegelungsvorrichtung gehört ferner eine Spindel 17 mit einem Rechtsgewinde, auf dem eine am freien Arm des Hebels 15 gelagerte, nicht erkennbare Schraubenmutter, zum Betätigen des einen Riegels verschraubbar ist, und einem Linksgewinde, auf dem eine am anderen Hebel gelagerte Schraubenmutter zum Betätigen des anderen Riegels 12 verschraubbar ist. Die Verriegelungsvorrichtung ist im beschriebenen Ausführungsbeispiel mittels einer Kurbel 18 in einfacher Weise von nur einer Fahrzeugseite aus zu betätigen. Die Bedienungsperson braucht sich dazu nicht in den Bereich zwischen dem Vorderrad und der Kabine zu begeben und auch nicht die Kurbel 18 zum Ver- und Entriegeln vorübergehend zu entfernen.
  • Der Verriegelungsvorgang kann jedoch noch komfortabler erfolgen, indem die Spindel durch einen von der Fahrerkabine aus steuerbaren Hydraulikzylinder ersetzt wird, der direkt an den freien Enden der Hebel 16 angreift. Da der Fahrzeugführer diese Vorgänge aus der Fahrerkabine heraus steuern kann, gestaltet sich der An- und Abbauvorgang eines Frontladegeräts somit erheblich einfacher. Die Verriegelungsvorrichtung ist im übrigen derart einfach aufgebaut, daß sie sich vorzüglich für die Nachrüstung von in herkömmlicher Weise verriegelbarer Frontladegeräte eignet.

Claims (6)

  1. Befestigung des Anbaurahmens (6) eines Frontladers an einem Trägerfahrzeug, insbesondere einem in Mittelholmbauweise ausgeführten Systemschlepper, bei dem der Anbaurahmen sich über ein Stützelement (6d) an einem seitlichen, in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene liegende Auflager (10) des Mittelholmes (4) abstützt und mittels eines das Stützelement und das Auflager (10) zusammenpressenden Spannmittels (12) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (10) für den Anbaurahmen (6) und dessen Stützelemente (6d, 6e) ein Drehlager bilden und das Auflager (10) eine kreisförmige, zum Drehlager konzentische Anlagefläche (10b) für das am Anbaurahmen (6) gelagerte Spannmittel (Riegel (12) einer Verriegelungsvorrichtung) aufweist.
  2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seitenwänden des Mittelholms (4) ein Auflager (10) vorgesehen ist, wobei die Auflager (10) als am Mittelholm (4) angeschweißte Ringe ausgebildet sind, auf deren Außenfläche (10a) die Stützelemente (6d, 6e) des Anbaurahmens (6) bei angebautem Frontlader verschwenkbar aufliegen, und an deren Anlagefläche (10b) die in Wirkstellung gebrachten Riegel (12) angreifen.
  3. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (12) unter einem Winkel von ca. 20° gegenüber der Horizontalen in einer vertikalen Querebene aus einer Entriegelungsstellung, in der der Anbaurahmen (6) an- und abbaubar ist, in eine Verriegelungsstellung, in der der Anbaurahmen (6) mit dem Mittelholm (4) verriegelt und verspannt ist, verschiebbar und drehfest am Anbaurahmen (6) gelagert sind, und daß der in der Verriegelungsstellung am Auflager (10) anliegende Bereich (12a) der Riegel (12) parallel zur Anlagefläche (10b) des Auflagers (10) verläuft und mit der gleichen Krümmung wie die Anlagefläche (10b) versehen ist.
  4. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (12) über je ein Koppelgetriebe verstellbar sind, die ein gemeinsames Antriebselement aufweisen, wobei die Koppelgetriebe aus einer am Riegel (12) angeschweißten Lasche (13), einer Koppelstange (14) und einem am Anbaurahmen (6) drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel (16) bestehen.
  5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (12) manuell mittels einer an den freien Armen der Hebel (16) angreifenden Spindel (17) verstellbar sind, die ein Rechtsgewinde für die Betätigung des einen Riegels (12) und ein Linksgewinde für die Betätigung des anderen Riegels (12) aufweist, wobei das Rechtsgewinde und das Linksgewinde der Spindel (17) mit Gewindemuttern an den freien Armen der Hebel (16) zusammenarbeiten.
  6. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (12) mittels eines an den freien Armen der Hebel (16) angreifenden hilfskraftbetriebenen Motors (Hydraulikzylinder) verstellbar sind.
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DE3315173A1 (de) * 1983-04-27 1984-10-31 Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf Befestigung eines arbeitsgeraetes an einem geraetetraeger
DE3517151A1 (de) * 1985-05-11 1986-11-13 Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf Verfahren zum abbauen eines auf stuetzen abstellbaren frontladers von einem ladefahrzeug mit unterschiedlicher wirksamer hoehe, insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren schlepper, sowie frontlader zur durchfuehrung des verfahrens

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