DE2554739A1 - Radaufhaengung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer den untertagebergbau - Google Patents

Radaufhaengung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer den untertagebergbau

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DE2554739A1
DE2554739A1 DE19752554739 DE2554739A DE2554739A1 DE 2554739 A1 DE2554739 A1 DE 2554739A1 DE 19752554739 DE19752554739 DE 19752554739 DE 2554739 A DE2554739 A DE 2554739A DE 2554739 A1 DE2554739 A1 DE 2554739A1
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wheel suspension
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Willi Albertini
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MASCHINENFABRIK HERMANN PAUS GmbH
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MASCHINENFABRIK HERMANN PAUS GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/06Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid
    • B60G21/073Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/01Resilient suspensions for a single wheel the wheel being mounted for sliding movement, e.g. in or on a vertical guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • "Radaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere für den Un-
  • tertagebergbau" Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere Transportfahrzeuge mit seitlich ausfahrender Be- und Entladevorrichtung fUr Container im Untertagebergbau.
  • Schienengebundene Fahrzeuge erfordern auf manchen Anwendungsgebieten einen besonders großen Aufwand für die Unterhaltung des Schienensystems, vor allem im Untertagebergbau, infolge der vom Gebirgsdruck auf den Grubenausbau ausgeübten Druckkräfte, die vorn unten her gegen das Schotterbett des Schienensystems weitergeleitet werden. Dies führt dann zu ständigen Verwerfungen der Schienen mit aufwendigen Ausbesserungsarbeiten und dadurch bedingten Betriebsunterbrechungen. Ferner erfordern die engen Kurvenradien Untertage Förderwagen mit geringem Abstand der Laufachsen, was zu starken Schlingerbewegungen der Förderwagen mit entsprechend starkem Verschleiß an Wagen und Schienenmaterial führt, die Fördergeschwindigkeit begrenzt sowie schließlich ein Herabfallen von Ladegut und damit eine Verunreinigung der Fahrstrecke mit sich bringt.
  • In letzter Zeit wird daher Untertage zunehmend angestrebt, ein nicht schienengebundenes Fördersystem zu verwenden, wobei die Hauptschwierigkeit darin liegt, eine Radaufhängung für ein Transportfahrzeug zu finden, das bei geringer Bauhöhe große Lasten auf zunehmen vermag und dabei allen vorkommenden Ansprüchen gerecht wird, u.a. auch die von einer seitlich ausfahrenden Be- und Entladevorrichtung ausgehenden Kräfte auf zu nehmen vermag. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer derartigen Radaufhängung.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Rad mit Radnabenantrieb an einem Achsschenkel angeordnet ist, zwischen dessen Gelenklagern eine Kolbenstange mit mittigem Kolben angeordnet ist, die von einem beidseitig des Kolbens beaufschlagbaren, mit dem Fahrzeugrahmen befestigten, von den Gelenklagern Abstand aufweisenden Zylinder umgeben ist.
  • Durch diese Ausbildung ergibt sich eine außerordentlich niedrige Bauhöhe mit dem besonderen Vorteil, daß der Fahrzeugrahmen durch entsprechende Beaufschlagung des vorerwähnten Zylinders noch zusätzlich abgesenkt bzw.
  • angehoben werden kann, was beispielsweise Untertage dann von besonderem Vorteil ist, wenn bei Überfüllung des Fahrzeuges ein Anstoßen im oberen Bereich vorkommt, oder wenn bei Verwerfungen des Bodens oder sonstigen größeren Hindernissen in diesem Bereich die normale Bodenfreiheit des Fahrzeuges nicht ausreicht.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Ausbildung aber auch noch deshalb, weil man, wenn man in Weiterbildung der Erfindung die oberen Zylinderräume von zwei jeweils eine Laufachse bildenden Radaufhängungen über eine hydraulische Leitung miteinander verbindet, dann eine Pendelachse erhält, wie eine solche für einen sicheren Fahrbetrieb auf unebenem Boden besonders wichtig ist. Insbesondere ist dabei erkennbar, daß für die Erzielung einer solchen Pendelachse praktisch keinerlei zusätzlicher Raum in vertikaler Richtung am Fahrzeugrahmen erforderlich ist, vielmehr die gesamte zur Verfügung stehende Vertikalerstreckung für andere Aggregate des Fahrzeuges verwendet werden kann, insbesondere sich auch der Grundrahmen ohne Aufwölbung an den Fahrzeugenden in einer Ebene erstrecken kann, weil Platz für eine sonst unterhalb des Hauptrahmens erforderliche Pendelachse nicht mehr benötigt wird.
  • In der hydraulischen Verbindungsleitung kann man ferner ein Sperrventil anordnen, derart, daß durch Schließen eines solchen Sperrventils die betreffende Laufachse zur Starrachse wird.
  • Ferner kann man dem Sperrventil einen hydraulischen Vorratsbehälter mit zwischengeschalteter Förderpumpe zuordnen, so daß durch entsprechende Parallelschaltung beide Räder einer Laufachse gleichzeitig angehoben bzw.
  • abgesenkt werden können.
  • Ferner ergibt die erfindungsgemäße Grundkonzeption die Möglichkeit, die Kolbenstange mindestens in ihrem unteren Bereich hohl auszubilden und in diesem Bereich einen hydraulisch gegen den Boden ausfahrbaren Stempel aufzunehmen, derart, daß durch entsprechendes Ausfahren des betreffenden Stempels Reparaturen an dem zugeordneten Rad einschließlich des Radnabenantriebs schnell und einfach durchgeführt werden können. Insbesondere ist es auch noch günstig, diese Stempel auf derjenigen Seite des Fahrzeuges gegen den Boden auszufahren, zu welcher jeweils die Be- und Entladevorrichtung des Fahrzeuges ausgefahren wird, derart, daß das Fahrzeug die dabei auftretenden Kragmomente besonders günstig aufnehmen kann.
  • Außerdem ergibt sich eine sehr einfache Ausbildung einer Lenkachse, wenn man unmittelbar am Achsschenkel ein Lenkorgan gelenkig angreifen läßt.
  • Schließlich ist die Verwendung bei einem Löffelbagger besonders vorteilhaft, dessen Rahmen zwischen jeweils zwei erfindungsgemäßen Radaufhängungen einer Laufachse im Grundriß gesehen zur Fahrzeugmitte eingezogen ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung können die sogenannten Reißkräfte des Gerätes bedeutend erhöht werden, da ein Abknicken des Grundauslegers für den Löffel oberhalb der Laufachse entfällt, weil infolge der Verwendung der erfindungsgemäßen Radaufhängungen der Fahrzeugrahmen zwischen den beiden Radaufhängungen einer Laufachse entsprechend weit zur Fahrzeugmitte zurückspringen kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in schematischer Darstellung in Fig. 1 ein Transportfahrzeug für die Aufnahme von Containern mit seitlich ausfahrbarer Be- und Entladevorrichtung mit einer Radaufhängung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 das Fahrzeug gemäß Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 eine Stirnansicht des Fahrzeuges gemäß den Fig.
  • 1 und 2 mit angedeutetem Gruben- bzw. Streckenausbau, Fig. 4 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch eine Radaufhängung gemäß der Erfindung, Fig. 5 ein hydraulisches Schema einer Laufachse mit erfindungsgemäßen Radaufhängungen und in Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Grundrahmen eines mit erfindungsgemäßen Radaufhängungen ausgerüsteten Löffelbaggers.
  • Das in der Zeichnung wiedergegebene Transportfahrzeug ist für den Einsatz im Untertagebergbau vorgesehen und ist mit einem in gleicher Höhe, d.h. horizontal durchgehenden Grundrahmen 1 ausgebildet, sowie an beiden Enden mit einem Führersitz 2 versehen, dem an einem Ende eine Brennkraftmaschine 3 zum Antrieb aller Aggregate des Fahrzeuges vorgeschaltet ist.
  • An vertikalen Rahmenteilen 4 sind vorne und hinten am Fahrzeug nach beiden Seiten ausfahrbare Teleskopführungen 5 für eine Be- und Entladeeinrichtung 6 angeordnet, mittels welcher eine Anzahl von Containern 7 in der aus den Fig. 1-3 ersichtlichen Weise auf dem Grundrahmen 1 des Fahrzeuges stapelbar und in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise seitlich vom Fahrzeug wieder absetzbar sind. Unterhalb der Teleskopführungen 5 sowie der Be- und Entladevorrichtungsteile 6 sind am Fahrzeug Abteile 8 für die Unterbringung hydraulischer und elektrischer Antriebs- und Steueraggregate vorgesehen. Die vorerwähnten Teile des Fahrzeuges, insbesondere die gezeigte Be- und Entladevorrichtung sind für sich bekannt und bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung, weshalb auf deren detalliertere Beschreibung verzichtet wird.
  • Am vorderen und hinteren Ende des Fahrzeuges ist jeweils eine Laufachse ausgebildet, die von zwei gemäß der Erfindung gestalteten Radaufhängungen gebildet wird. Eine einzelne derartige Radausbildung ist insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich.
  • Dabei ist jeweils ein Laufrad 9 mit einem hydrostatischen Radnabenantrieb 10 an einem Achsschenkel 11 angeordnet, zwischen dessen Gelenklagern 12 eine Kolbenstange 13 mit mittigem Kolben 14 angeordnet ist, die von einem oberhalb des Kolbens beaufschlagbaren, im Fahrzeugrahmen 1 gelagerten und von den Gelenklagern 12 beidseitig Abstand aufweisenden Zylinder 15 umgeben ist. Der obere Druckraum 16 des Zylinders 15 ist mit dem entsprechenden Druckraum des Zylinders der auf der anderen Seite des Fahrzeuges angeordneten Radaufhängung, welche beiden Radaufhängungen gemeinsam eine Laufachse bilden, über eine hydraulische Verbindungsleitung 17 verbunden, wobei in der Verbindungsleitung 17 ein Sperrventil 18 angeordnet ist, dem ein hydraulischer Vorratsbehälter 20 mit Förderpumpe 19 und Dreiwegeventil 27 zugeordnet ist. Wie Fig. 5 zeigt, ist die Schaltung derart, daß bei entsprechender Betätigung der Förderpumpe 19 und Verstellung des Ventils 27 in der einen Richtung der Fahrzeugrahmen 1 mit den Zylindern 15 gegenüber den Laufrädern 9 mit Achsschenkeln 11 angehoben und bei Öffnen des Ventils 18 und Verstellen des Ventils 27 in der anderen Richtung unter dem Eigengewicht des Fahrzeuges abgesenkt wird.
  • Ferner ist erkennbar, daß bei geöffnetem Sperrventil 18 und nicht betätigter Förderpumpe 19 jeweils in entsprechender Anpassung an die Bodenverhältnisse ein Absenken des Laufrades 9 gegenüber dem Fahrzeugrahmen 1 auf der einen Seite des Fahrzeuges sowie ein Anheben des Laufrades 9 gegenüber dem Fahrzeugrahmen auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeuges stattfinden kann, derart, daß die beiden eine Laufachse bildenden Radaufhängungen nach Art einer Pendelachse wirken und damit immer eine gute Bodenhaftung aller vier Lauf-und Antriebsräder 9 des Fahrzeuges gewährleistet ist.
  • Wie Fig. 4 ferner zeigt, ist der untere Bereich des Kolbens 13 hohl ausgebildet und in der derart gebildeten zylindrischen Bohrung 21 ein gegen den Boden ausfahrbarer Stempel 22 mit Kolben 23 angeordnet, welch letzterer beidseitig in nicht näher dargestellter Weise beaufschlagbar ist, derart, daß der Stempel 22 zwischen den beiden in Fig. 4 wiedergegebenen. Stellungen bewegbar ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, greift unmittelbar an einem seitlichen Ansatz eines oberen oder unteren Gelenklagers 12 ein von einer Kolbenstange 24 gebildetes Lenkorgan an, dessen zugeordneter Lenkzylinder 25 am Rhrzeugrahmen 1 angelenkt ist, derart, dadurch Beaufschlagung des einen oder anderen Zylinderraumes eine Parallellenkverstellung beider Achsschenkel 11 mit Laufrädern 9 über eine übliche Sperrsta nge 26 erfolgt.
  • Bei dem in Fig. 6 wiedergegebenen Grundrahmen eines Löffelbaggers ist der Grundrahmen 28 zwischen jeweils zwei Radaufhängungen einer Laufachse mit Laufrädern 29 im Grundriß gesehen zur Fahrzeugmitte hin eingezogen, derart, daß in diesen eingezogenen Bereich der Grundausleger für den Löffel eintreten kann, so daß das sonst oberhalb einer Laufachse erforderliche Abknicken des Grundauslegers entfallen kann und die Reißkräfte des Gerätes bedeutend erhöht werden können, indem praktisch ohne Momenterzeugung senkrecht von unten gezogen bzw. gerissen werden kann.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise das Fahrzeug auch nur mit einer Lenkachse ausgerüstet sein bzw. könnte es genügen, nur bei einer Laufachse die Zylinderräume der Zylinder der RadauShEngungen miteinander zu verbinden, derart, daß eine Pendelgelenkachswirkung erzielt wird. Grundsätzlich könnte eine Radaufhängung nach der Erfindung auch bei beliebig anders gestalteten Fahrzeugen Anwendung finden, beispielsweise auch bei solchen mit einer nur von einem Rad gebildeten Laufachse. Auch kann der sonstige Aufbau des Fahrzeuges weitgehend individuellen Bedürfnissen, beispielsweise dem Transport von schweren Blechbandcoils auf schwierigem Gelände angepaßt werden. Bei Flurförderfahrzeugen wie Hubladern bzw. Gabelstaplern oder Baufahrzeugen wie Schaufelladern o. dgl. besteht ein besonderer Vorteil bei Anwendung der erfindungsgemäßen Radaufhängung auch noch dadurch, daß diese Fahrzeuge mit Hilfe der betreffenden Radaufhängung einen besonders tiefen Schwerpunkt erhalten können, was für den Gebrauchswert bzw. die Funktionen solcher Spezialfahrzeuge von großer Wichtigkeit ist.
  • Ansprüche

Claims (7)

  1. Ansps üctse 1Radaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere Transportfahrzeuge mit seitlich ausfahrender Be- und Entladevorrichtung für Container im Untertagebergbau, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rad (9) mit Radnabenantrieb (10) an einem Achsschenkel (11) angeordnet ist, zwischen dessen Gelenklagern (12) eine Kolbenstange (13) mit mittigem Kolben (14) angeordnet ist, die von einem beidseitig des Kolbens beaufschlagbaren, mit dem Fahrzeugrahmen (1) befestigten, von den Gelenklagern Abstand aufweisenden Zylinder (15) umgeben ist.
  2. 2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Zylinderräume (16) von zwei jeweils eine Laufachse bildenden Radaufhängungen über eine hydraulische Leitung (17) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Radaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der hydraulischen Verbindungsleitung (17) ein Sperrventil (18) angeordnet ist.
  4. 4. Radaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperrventil (18) ein hydraulischer Vorratsbehälter (20) mit zwischengeschalteter Förderpumpe (18) zugeordnet ist.
  5. 5. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (13) mindestens in ihrem unteren Bereich hohl ausgebildet ist und in diesem Bereich einen hydraulisch gegen den Boden ausfahrbaren Stempel (22,23) aufnimmt.
  6. 6. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar am Achsschenkel (11,12) ein Lenkorgan (24) gelenkig angreift.
  7. 7. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung bei einem Löffelbagger, dessen Rahmen (28) zwischen jeweils zwei Radaufhängungen einer Laufachse (29-29) im Grundriß gesehen zur Fahrzeugmitte eingezogen ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0245220A1 (de) * 1986-04-29 1987-11-11 Janus Bus S.P.A. Aufhängung für angetriebene und nicht angetriebene Räder von Fahrzeugen
AT402873B (de) * 1992-04-08 1997-09-25 Heissenberger & Pretzler Gmbh Fahrzeug zum umsetzen von kompostmieten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0245220A1 (de) * 1986-04-29 1987-11-11 Janus Bus S.P.A. Aufhängung für angetriebene und nicht angetriebene Räder von Fahrzeugen
AT402873B (de) * 1992-04-08 1997-09-25 Heissenberger & Pretzler Gmbh Fahrzeug zum umsetzen von kompostmieten

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