DE1459761A1 - Strassenwalze - Google Patents
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
- E01C19/23—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
- E01C19/231—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil with both elastically-deformable and rigid rolling elements, e.g. pneumatic-tyred compactor with selectively operative or inoperative steel-faced roll
- E01C19/233—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil with both elastically-deformable and rigid rolling elements, e.g. pneumatic-tyred compactor with selectively operative or inoperative steel-faced roll the rigid rolling elements being vibrated or subjected to impacts
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Description
τ berlin*» Dr.-lng. HANS RUSCHKE -viktoriiMMi«··μ Diol.-lna HEINZ AGULAB
IHWtTi(N
»o»kkoM·. 1ARQ7R1
ΙΛΡΟ··WWtOfM 92
T«p»ite«r «t
Anonym· D·· Aneim· Stablieete«nte Albaret,
(01··), Trmnkxeich
Sie Erfindung besieht sich auf Straßen*»la·» für
BodenTerdichtung and betrifft insbesondere selbstfsiureade
StraQenwalsen oder einen Boden-Terdiehter« dessen SKder alt
pneumiitisenen Reifen Torsehen sind und Verdient ungsiislsen bilden· Insbesondere sollen Stradenwalsen dieser Art geschaffen
«erden, mit denen große irdmengen verdichtet werden kennen»
wie dies beispielsweise beia Straßenbau, bei ilugbahnpieten
oder Autobahnen der Fall ist·
Bei gleich·η Faktoren wie Oeeaetgewicht, Seifendruck und Terdichtwigsge*eh»indlgkelt wird bekanntlich die
Leistung der StreJenwalsi · gwseeeen in verdichteten Kubikmetern Erde je Stunde» durch HOchetko^mentration der Belastung
je Bad günstig beeinflußt» wobei die·· Xonsentration dureh
das eine oder das andere der nachstehend erwähnten Kittel oder
derch die Kombination dieser Mittel erhalten wird, «ie beste*
hen in
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a) der Begrenzung der Radzahl der Straßenwalze auf eine Kleinstzahl, die sich mit der Seitenstabilität und
Längsstabilität der Maschine verträgt, und in b) der Austeilung der Räder möglichst nahe beieinander·
Zu a) wird allgemein angenommsn, daß ein sehr schwerer Verdichter von 50 bis 200 uo Gewicht nicht mehr
als durch vier Riesenräder getragen werden soll, die in der Mitte des Verdichters auf ein und derselben Achslinie angeordnet
sind.
Diese Radanordnung gibt der Straßenwalze eine einwandfreie Seitenstabilität, aber keine Längsstabilität· Straßenwalzen
dieser Art werden immer von einem Schlepper gezogen.
Der Z-ughaken des Schleppers bildet den dritten Stützpunkt,
der für die Längs Stabilität unerläßlich ist.
Die Konzentrationbelastungen nach b) können viel-'
leicht bei einer Straßenwalze erhalten werden, die zwei Radreihen hat, deren Räder sehr dicht beieinander stehen« Die
unerläßliche Längsstabilität erfordert aber das Vorhandensein einer äußeren Stütze* Diese Straßenwalze nart maß daher ebenfalls
an einen Schlepper angehängt werden.
Soll aber die Straßenwalze mit Reifen selbstfahrend sein, so daß ihre Stabilität unabhängig von allen äußeren Stützen sein muß, so ist bisher angenommen worden, daß
■.die Straßenwalze, wie dies der Fall bei den meisten Straßen-
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fahrzeugen ist, von Rädern getragen werden muß, die je nach
den Größen möglichst weit auseinander stehen müssen.
Da von allen Geräten der Wirtschaft und insbesondere
von den Straßenwalzen und Verdichtern die selbstfahrenden
Fahrzeuge liegen ihrer leichten Verwendbarkeit die geschätztesten Fahrzeuge sind, soll erfindungsgemäß eine
selbstfahrende Straßenwalze mit Luftreifen geschaffen werden,
die eine bessere Konzentration des von den Rädern ausgeübten
Verdichtungsdrnckes erzeugt und infolgedessen Vorteile gegenüber
den zur Zeit bestehenden Geräten hat. Mit der Erfindung sollen daher Straßenwalzen geschaffen werden, in denen die
Achsen der zum größten feil angetriebenen Räaer sehr nahe
beieinander liegen, so daß eine Konzentration der auf den Boden ausgeübten Drucke gesichert ist, ferner eine sehr wirkungsvolle
Verdichtung erfolgt und auch die Herstellung des Fahrzeuges vorteilhaft erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße eelbstfahrende Straßenwalze
oder der Bodenverdichter mit einem Fahrgestell, das auf dem Boden über mehrere mit Reifen versehene Räder steht, die von
mindestens einer Querachse getragen werden , wobei ein !Peil dieser Räder angetrieben wird, kennzeichnet sich dadurch, daß
die Gesamtheit der die Hauptstütze bildenden Räder im wesentlichen
lotrecht im Schwerpunkt der Straßenwalze angeordnet ist; daß jedes Rad auf dem einenSnde eines Hebelarmes aageordnet
ist, der mit seinem anderen Bnde am fahrgestell um
9 ö 9 8 2 8 / Π Π S 7
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eine waagerechte Querachse schwingbar gelagert ist; daß ein hydraulischer Arbeitszylinder, dessen Strömungskreis zum Zuführen
von Drucköl mit einem Druckluftspeicher verbunden ist, zwischen dem Fahrgestell und einem von der Anlenkstelle am
Fahrgestell entfernt stehenden Punkt des Schwinghebels eingeschaltet ist, und daß das Fahrgestell außerdem an jedem Ende
von zusätzlichen Stützen getragen wird, die auf der Längsachse des Fahrgestelles angeordnet sind.
Die zusätzlichen Stützen sichern die Längsstabilität und gegebenenfalls auch die Seitenstabilität des Fahrzeuges
und entlasten die Tragräder von dieser Aufgabe des Stabilisierens, so daß diese Tragräder einander genähert und sogar
auf einer einzigen Achslinie gruppiert werden können.
Diese zusätzlichen Stützvorrichtungen werden von Gleitflächen gebildet. Außerdem ist die Straßenwalze noch mit
Vorrichtungen versehen, die das Verhältnis der einerseits von den Gleitflächen und andererseits von den Rädern getragenen
Lasten zu ändern vermögen.
Ferner soll eine selbstfahrende Straßenwalze geschaffen werdei, bei der die enge Stellung der Tragräder,
insbesondere dann, wenn diese Tragräder oder Tragwalzen auf einer einzigen Achslinie angeordnet sind, das Lenken der Straßenwalze
erleichtert und sehr kurze Wendungen in einfacher Weise dadurch ermöglicht, daß die rechten oder die linken
Räder der Straßenwalze in bekannter Weise gebremst oder,
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wie ebenfalls bekannt, den rechten Rädern eine andere Geschwindigkeit gegeben wird wie den linken Rädern.
Die Kennzeichen und Vorteile der neuen Straßenwalze ergeben sich aus der Beschreibung anhand der Zeichnungen.
,
In den Zeichnungen ist
Pig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Straßenwalze, deren Trag- oder Verdichtungsräder auf einer einzigen
Achslinie angeordnet sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte
Straßenwalze;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Tragströmungskreises
der in Fig. 1 und 2 dargestellten Straßenwalze} Fig. 4 eine Abänderung des Tragströmungskreisesf
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Antriebsströmungskreises für die treibenden Räder der in Fig. 1 und
2 dargestellten Straßenwalze; und
Fig. 6 und Fig· 7 sind eine Ansicht bzw. ein waagerechter Schnitt einer anderen Ausführung, bei der die Tragräder
auf zwei Achsenlinien angeordnet sind.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Straßenwalae
weist ein mit Ballast beladenes Traggestell 1 auf, das auf den Erdboden über mit Luftreifen versehene Trag- oder Verdichtungsräder
3 aufliegt, die auf einer Querachsenlinie 4 angeordnet sind. Jede Radachse ist beispielsweise auf dem @i-
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nen Ende eines Hebelarmes 6 gelagert, dessen anderes Ende
am Fahrgestell auf einer waagerechten Achse 7 drehbar ist, die am Fahrgestell 1 von Konsolen 8 getragen wird. Die verschiedenen
Hebelarme 6 können aus einer waagerechten Stellung nach oben und nach unten schwingen.
Die Straßenwalze weist ferner zwei Stützkörper auf, von denen je ein Stützkörper an dem einen Ende des Fahrgesteiles
zu beiden Seiten der Trag- oder Verdichtungsräder
3, nachstehend kurz mit Räder 3 bezeichnet, in Längsrichtung dieses Fahrgestelles angeordnet ist. Jeder Stützkörper 10
hat an seinem unteren Ende eine gleitende Tragfläche 11, die
sich auf dem Erdboden abstützt.
Der aus geschweißten Blechplatten bestehende, die Form eines Parallelepipedons aufweisende Rumpf des Fahrgestelles
ist in drei Kammern unterteilt. Die oben und unten offene Mittelkammer 13 enthält die Räder 3. Diese Mittelkammer
13 wird von zwei Kammern 15 und 16 flankiert, deren untere Teile zusätzliche Stützkörper bilden. Die Kammer 15
hat auf ihrer Innenseite Zwischenwände und enthält einen Verbrennungsmotor 17, der zwei Flüssigkeitspumpen 18 und 19
veränderlicher leistung treibt. Die Pumpe 18 versorgt zwei parallel geschaltete Flüssigkeitsmotor 20 und 21, von denen
jeder Motor je einem Rad der beiden rechten Räder zugeordnet ist. Die Pumpe 19 versorgt zwei parallel geschaltete Flüssigkeitsmotore
22 und 23, von denen jeder Kotor je einem Rad der
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beiden linken Räder zugeordnet ist. Der Strömungskreis dieses
Motors wird später beschrieben.
Die übrigen Teile des freien Raumes von Kammer 15 und von Kammer 16 enthalten den Vorratsbehälter für Gas,
öl und Wasser, den Führerstand und andere notwendige Ausrüstungsteile.
Die noch zur Verfügung stehenden freien Räume an d en Enden' der Straßenwalze sind zur Aufnahme von Ballast
bestimmt.
Zwischen den freien Enden jedes Hebelarmes 6 und einem am Mittelteil des Fahrgestelles befestigten Drehzapfen
28 ist ein hydraulischer Arbeitszylinder 29 angeordnet, dessen Strömungskreis mit einem Druckspeicher oaer mit mehreren Druckspeichern, beispielsweise Druckluftspeichern,
verbunden ist, wie dies später noch näher beschrieben wird·
Es ist auf diese Weise möglich, auf den von einem Stützkörper getragenen Teil der Belastung einzuwirken, indem öl in die
Arbeitszylinder gefördert oder aus den Arbeitszylindern abgelassen
wird. Es können auf diese Weise die Belastungen zwischen den rollenden Trägern, d.h. den Rädern 3, und den gleitenden
Trägern, d.h. den Stützkörpern 10, 11 so verteilt werden, daß die Stützkörper nur einen sehr geringen Anteil der
gesamten Walzenbelastung tragen, und zwar ohne Rücksicht auf die Gewichtsänderungen der Straßenwalze oaer auf die Beschaffenheit
des Geländes.
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In Fig. 3 ist schematisch ein einfacher hydropneumatdscher
Strömungskreis dargestellt, der die Regelung die ser
Belastungsverteilung zwischen den Rädern 3 und den gleitenden
Stützkörpern ermöglicht.
Dieser Strömungskreis weist vier hydraulische Arbeitszylinder 29 auf, von denen je ein Arbeitszylinder je
einem Rade zugeordnet ist. Jeder Arbeicszylinder 29 hat einen
Zylinder 30, in welchem ein Kolben 31 gleitet, dessen Kolbenstange an dem dem betreffenden Rad zugehörenden Hebelarm 6
angelenkt ist. Die vier Zylinder 30 stehen untereinander über eine Rohrleitung 32 in Verbindung., die mit einem Öl-Luft-Speicher
33 bekannter Art verbunden ist, aus dem eine Rohrleitung 34 abzweigt, die über ein Regelventil 36 mit einer hydraulischen
Pumpe 35 verbunden ist. Dieser Druckpumpe 35 ist außerdem ein Sicherbe it sventil 37 und ein Öl-Vorratsbehälter
zugeordnet. Der Druckspeicher ist mit einem Druckregelanzeiger
39 versehen, der im Sichtbereich des Führers steht.
Der Strömungskreis arbeitet in folgender Weise: Durch Betätigen des Regelventiles 36 kann der Führer entweder
das Drucköl in den hydraulischen Strömungskreis und die Rohrleitung 32 leiten, oder der Führer kann das in diesem
Strömungskreis befindliche öl ablassen und auf diese Weise einen Teil der Radbelastung auf die Gleitfläche übertragen.
Da in dem dargestellten Beispiel die vier Zylinder 30 des
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Arbeitszylinders 29 miteinander verbunden Bind, nehmen die einzelnen
Räder einen gleichen Anteil d©B gesamten Gewichtes auf,
so daß also eine hypostatische Aufhängung besteht. Diese Räder tragen weder zur Seitenstabilität noch zur Längsstabilität
der Straßenwalze bei. Die Stabilität der Straßenwalze hängt in diesem Falle ausschließlich von demjenigen Bruchteil
des Gesamtgewichtes der Straßenwalze ab, der auf den großen Unterseiten der Gleitflächen 11 der Stützkörper liegt.
Diese Stabilität, und zwar insbesondere die am meisten gefährdete Seitenstabilität, wird allmählich in dem
Maße verringert, wie das Gewicht nach und nach von den Gleitflächen der Stützkörper auf die Räder übertragen wird. In gewissen Fällen ist es daher vorteilhafter, für die Aufhängung
zwei voneinander getrennte Druckströmungskreise (Fig. 4) zu
verwenden, von denen der eine Strömungskreis die beiden rechten Räder und der an&ere Strömungskreis die beiden linken Räder beeinflußt. In diesem FaXIe ist die Seitenstabilität stets gesichert,
da die beiden Räderpaare gemeinsam zu dieser Stabilität beitragen, selbst wenn die Gleitstützen keine Belastung
tragen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Strömungskreis sind die beiden Zylinder 30 des linken Räderpaares über eine Rohrleitung
32 mit einem Druckspeicher 33 verbunden, der·wie zuvor
über eine Rohrleitung 34 mit einem Kegelventil 36, ferner mit
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einer zum Vorratsbehälter 38 gehörenden Pumpe 35 und mit einem Sicherheitsventil 37 verbunden ist. Gleiche Bauteile, die mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, sind unabhängig von den beschriebenen Bauteilen den rechtsliegenden Rädern
der Straßenwalze zugeordnet.
Durch Ablesen des graduierten Keßgerätes 39, das von dem hydraulischen Strörnungskreis für die Aufhängung abgezweigt
ist, kann der Führer genau feststellen, daß das auf den Rädern lastenae Gewicht einen wesentlichen Prozentsatz des Gesamt
gewich tew, z.B. 90 c/o ist und daß die übrigen 10 % von den
Gleitflächen der Gtützkörper getragen werden.
Diese vorstehend beschriebene hydraulische Aufhängung sichert eine praktisch gleichmäßige Verteilung der Belastung
zwischen den vier Rädern. Diese Tatsache ist von Bedeutung und bildet den Gegenstand der französischen Patentschrift
Nr. 1 052 794 vom 12. Januar 1952.
Fig. 5 zeigt schematisch das hydrostatische Getriebe
für den Antrieb der Räder.
Y/ie bereits erwähnt, ist jedem der beiden rechten Räder ein Flüssigkeitsmotor 20 bzw. 21 zugeordnet. Die Llotore
sind über die Rohrleitungen 40 und 41 durch eine Flüssigkeitspumpe
18 mit veränderlicher Leistung parallel geschaltet,· deren Antrieb durch den Verbrennungsmotor 17 erfolgt. Der gleiche
Verbrennungsmotor 17 treibt auch eine Flüssigkeitspumpe 19
veränderlicher Leistung, die über die Rohrleitungen 42 bzw. 43 zwei parallel geschaltete Flüssigkeitsmotor 22 bzw. 23
versorgt, von denen je ein Motor je einem linken Rad zugeordnet
ist. Zur Verbesserung des ölumlaufes in den Strömungskreisen
und zur Verhütung der Ö'lerwärmung kann in bekannter Weise eine künstliche Sickerstelle 46 angeordnet
werden, die über die Rohrleitungen 47, 48, 49, 50 und 51
mit den hydraulischen Pumpen und mit den Flüssigkeitsmotoren verbunden ist. Dieser Sickerverlust kommt zu den
natürlichen Sickerverlusten in den pumpen und in den Flüssig-
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keitsmotoren hinau. Der Ausgleich dieser Sickerverluste erfolgt
durch die mit den Rohrleitungen 40, 41, 42, 43 verbundenen
Hilfspumpen 53 und 54.
Bei der in Fi£. 5 dargestellten Ausführung können die rechten Räder und die linken Räder unabhängig und,
wenn notwendig, mit verschiedenen Geschwindigkeiten oder selbst in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben werden.
Dies wird dadurch erzielt, daß die ölförderung der Pumpen 18 und 19 geändert wird. Durch dieses bekannte Mittel,
das auch schon bei anderen Fahrzeugen verwendet wird, kann die Fahrtrichtung der Straßenwalze geändert werden. Das auf
diese Weise verwendete hydrostatische Getriebe ermöglicht
ein leichtes Bremsen der Straßenwalze und ermöglicht auch eine Umkehr der Fahrtrichtung»
Der Antrieb der Straßenwalze kann auch mittels einer anderen tibertragungsgetriebeart erfolgen, insbe sondere
durch eine jedem Rad zugeordnete Kette, deren Antrieb in üblicher
Weise erfolgt, so daß keine eingehende Beschreibung erforderlich ist.
Beim Übertragen eines Antriebs von einem Verbrennungsmotor auf die Treibräder bewirkt bekanntlich der
Gegendruck des Antriebsdrehmomentes der Treibräder eine Änderung der im Ruhezustand vorhandenen Verteilung der Belastungen.
Ganz allgemein kann gesagt werden, daß bei einer Fahrt
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der Straßenwalze in einer bestimmten Richtung die Belastung von der vornliegenden Gleitfläche auf die hinten liegende
Gleitfläche übertragen wird. Unt©r gewissen Betriebsverhältnissen,
bei denen eine höhere Belastung auf die Antriebsräder auftritt und die Drehmomente auf diese Räder erhöht
werden, berührt unter Umständen die vordere Gleitfläche nur leicht den Boden und kann sich gegebenenfalls vollständig vom
Boden abheben. Die hintere Gleitfläche liegt dann fest am
Boden an, während die vordere Gleitfläche vom Boden abgehoben ist, was das überfahren von zufällig vorhandenen Geländehindernissen
erleichtert.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung sind auf den Gleitflächen 11 noch spindelartige Erhöhungen
56 vorhanden, die vorzugsweis e aus verschleißfestem Stahl, z.B. Stahl mit 14 % Mangan, hergestellt sind. Die Erhöhungen
56 sind unter Beachtung der die Räder trennenden Zwischenräume
angeordnet. Diese 'Erhöhungen verdichten und pressen das zwischen den Reifenspuren der Straßenwalze vorhandene bisher nicht
verdichtete Material.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführung der neuen Maschine, und zwar einen selbstfahrenden Bodenverdichter,
beidem die Räder ebenfalls im mittleren Teil untergebracht, jedoch auf zwei Achslinien 6o und 61 angeordnet sind,
die symmetrisch zu einer durch den Schwerpunkt des Fahrge-
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steiles 1 gehenden lotrechten Querebene verlaufen.
Die acht Räder sind auf den Aohslinien 60 und 61 in zwei Reihen au je vier Rädern gruppiert. Auf der Achslinie
60 sind vier Räder 63 bis 66 angeordnet, von denen jedes Rad auf dem Ende je eines Schwinghebels 67 bis 70 sitzt, der an
seinem anderen Ende am fahrgestell 1 auf einer waagerechten Achse 71 schwingt, die sich nahe dem Vorderende deB Fahrzeuges
befindet. Diese Räder haben einen Abstand voneinander, der
gleich der Breite der von den Rädern getragenen Reifen ist.
Die vier anderen Räder 73 bis 76 sind auf der zweiten Achslinie 61 angeordnet. Jedes dieser Räder ist am Ende
eines Schwinghebels 77 bis 80 gelagert, dessen anderes Ende am Fahrgestell auf einer waagerechten Achse 81 schwingt, die
sich in der Nähe der Mittelzone des Fahrgestelles befindet· Diese vier Räder sind in bezug auf die Räder des ersten Radsatzes
versetzt. Alle acht Räder werden angetrieben und jedem Rad ist ein Flüssigkeitsmotor (nicht dargestellt) zugeordnet,
der im Inneren des Rades am Ende des zugehörenden Schwinghebels sitzt. Jedem Schwinghebel ist "ein hydraulischer Arbeitszylinder
zugeordnet, z.B. der Arbeitszylinder 87 für den
Schwinghebel 70 und der Arbeit szylinder 97 für den Schwinghebel
80. Die Arbeitszylinder liegen zwischen dem Fahrgestell und der Achse des dem entsprechenden Schwinghebel zugehörenden
Rades· Die beiden linken Arbeitszylinder auf Achslinie 60, die
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den Räaern 65 und 66 entsprechen, und die beiden linken Antriäbe
zylinder der Achslinie 61, die den Räaern 75 und 76 entsprechen
, sind miteinander über eineRohrleitung 98 eines
Plüssigkeitsströmungskreises verbunden, der eine Druckölquelle, z.B. eine von einem Ventil geregelte pumpe, und einen
Druckspeicher 99 enthält. Die vier anderen Arbeitszylinder,
die den rechten Rädern 63» 64 auf Achslinie 60 bzw. den rechten Rädern 73 und 74 auf Achslinie 61 entsprechen, stehen über
eine Rohrleitung 100 miteinander in Verbindung, so daß ein dem ersten Strömungskreis ähnlicher Strömungskreis geschaffen
ist, der ebenfalls eine Druckquelle (nicht dargestellt) und einen Druckspeicher 101 enthält.
Ein in der Rohrleitung 98 vorhandenes Absperrventil
102 ermöglicht das Abschalten der den Rädern 75 und 76 zugehörenden Arbeitszylindern von dem Speicher 99 oder ermöglicht
das Verbinden dieser Arbeitszylinder mit diesem Speicher.
Ein Ventil 103 ermöglicht das Abschalten der den Rädern 73 und 74 zugehörenden Arbeitszylimer von dem Speicher 101 oder das
Verbinden dieser Arbeicbszylinder mit diesem Speicher. Die den Bädern der Achslinie 61 entsprechenden Arbeitszylinder sind
außerdem untereinander durch, eine Rohrleitung 104 verbunden,
die über eine Rohrleitung 105 mit einem dritten Druckspeicher 108 in Verbindung steht. In der Rohrleitung 105 befindet sich
ein Absperrventil 107 und in der Rohrleitung 104 befindet sich
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ein zweites Absperrventil 108, Infolgedessen können die Arbeitszylinder
des rechten Radpaares und die Arbeitszylinder
des linken Radpaares der Achslinie 61 (Fi£.. 8) miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden.
Da beim Verdichten die Absperrventile 102, 103 und
108 geöffnet sind und das Absperrventil 107 geschlossen ist, sind alle acht Arbeicszylinder miteinander verbunden, so daß
auf allen Rädern die gleiche Belastung vorhanden ist. Werden die Absperrventile 102 und 103 geschlossen und werden die Absperrventile
107 und 108 geöffnet, dann werden die vorderen Arbeitszylinder von den hinteren Arbeitszylindern getrennt
und die linken vorderen Arbeitszylinder werden mit den rechten
vorderen Arbeitszylindern verbunden, so daß ein Fahrzeug mit
drei Stützpunkten entsteht, die alle drei von Rädern gebildet werden· Diese Einstellungsmöglichkeit kann bei der Fahrt von
einer Arbeitsstelle zu einer anderen Arbeitsstelle verwendet werden. Das Fahrgestell berührt dann überhaupt nicht mehr den
Boden, Die Längsstabilität ist dann nicht mehr durch die vorderen und hinteren Gleitflächen gesichert. Aber selbst wenn
die Räder in der Kitte der Straßenwalze gruppiert sind.., kann
die Straßenwalze außer ihrem seitlichen Schwenken eine Heigung
zum Schwanken in Längsrichtung haben, so daß es für gewöhnlich zweckmäßig ist, zusätzliche Stabilisierungsvorrichtungen
an der Straßenwalze anzubringen, die bei der Fahrt der Straßenwalze verwendet werden.
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Claims (1)
- U59761PatentansprüchefiJ Selbstfahrende Straßenwalze oder Bodenverdichter mit einem Fahrgestell, das auf dem Boden über mehrere mit Reifen versehene Räder steht, die von mindestens einer Querachse getragen werden, wobei ein Teil dieser Räder angetrieben wird, dadurch gekenna: ichnet, daß die Gesamtheit der die Hauptstütze bildenden Räder im wesentlichen lotrecht im Schwerpunkt der Straßenwalze angeordnet ist; daß jedes Rad (3) auf dem einen Ende eines Hebelarmes (6) angeordnet ist, der mit seinem anderen Ende am Fahrgestell (1) um eine waagerechte Querachse (7) schwingbar gelagert ist} daß ein hydraulischer Arbeitszylinder (29), dessen Stromungskreis zum Zuführen von Drucköl mit einem Druckluftspeicher (33) verbunden ist, zwischen dem Fahrgestell (1) und ein^m von der Anlenkstelle (28) am Fahrgestell (6) entfernt stehenden Punkt des Schwinghebels (6) eingeschaltet istr und daß das Fahrgestell (1) außerdem an jedem Ende von zusätzlichen Stützen (10) getragen wird, die auf der Längs-, achse des Fahrgestelles angeordnet sind.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der die Hauptstütze bildenden Rgder (3) auf einer gemeinsamen in Querrichtung verlaufenden Achslinie (4) angeordnet sind«3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,BAD ORIGINAL 909828/0057145976tdaß die Achsen der die Quer stutze bildenden Räder (63 bis 66, 73 bis 76) auf.aiei parallelen, in Querrichtung verlaufenden Achslinien (60, 61) angeordnet sind»4* Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bäder der einen Achslinie (6o) versetzt zu den Rädern der anderen Achslinie (61) stehen,5· Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge* kennzeichnet, daß jedem Rad der Hauptstütze ein mit dem Fahrgestell (1) gelenkig verbundener Arbeitstylinder sugeordnet iet| daß die Roder dieser Hauptstütze zwei Gruppen (63 - 66, 73 -76) bilden, die zu beiden Seiten der IMngamittelebene des Fahrzeug-* gestelles angeordnet sind, und daß die den Rädergruppen sugeordneten hydraulischen Arbeltszylinder miteinander und mit den den Gruppen zugeordneten Druckspeiohern (99, 101) verbunden sind«6· Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die eine Druckänderung der Speicherdrucke ermöglichen·7· Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch zusätzliche Stutavorrichtungen, die von je einer Stütze (10) gebildet werden, die auf dem Boden gleitet und von dem Boden einer Kammer gebildet wird«8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der 9$§en der Stütze (10) Erhöhungen (56) aufweist, die parallel zur Längsachse des fahrgestell« verlaufen·909828/0057 bad ο*»*-U597619τ Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Antriebsrad ein hydraulischer Motor (20, 21, 22, 23) zugeordnet ist.Ho/BeuBAD909828/0057A9 Leerseite
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- 1964-04-14 ES ES0298677A patent/ES298677A1/es not_active Expired
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