DE3310491C2 - - Google Patents

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DE3310491C2
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Germany
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hydraulic cylinder
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DE3310491A
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DE3310491A1 (de
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Udo Dipl.-Ing. Reinecke
Helmut Dipl.-Ing. 4600 Dortmund De Bentz
Alois 4630 Bochum De Oberscheidt
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/08Tractors having means for preventing overturning or tipping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützvorrichtung an Kettenfahrzeugen mit mindestens einer hydraulisch seitlich klappbaren Pratze zur Erhöhung der Standsicherheit.
Es ist bereits eine Abstützvorrichtung für Bagger, Krane oder andere mobile Hebe- oder Fördermittel, bestehend aus an das Fahrgestell oder den Unterwagen angelenkten, durch hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten verschwenkbaren und an ihren freien Enden mit Abstützböcken versehenen Abstütz­ trägern, bekanntgeworden, wobei jeder der Abstützträger unter Bildung eines Vier-Gelenk-Systems durch zwei Lenker an das Fahrgestell oder den Unterwagen angelenkt ist, und daß die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit, deren Zylinder mit dem Fahrgestell oder Unterwagen gelenkig ver­ bunden ist, an einem der Lenker, einem starr mit diesem verbundenen Hebel oder in einem der die Lenker mit dem Ab­ stützträger verbindenden Gelenke angelent ist (DE-OS 31 05 149).
Die bekannte Abstützvorrichtung hat den Nachteil, daß die Stützkräfte über ein mehrgliedriges Gelenksystem übertragen werden müsen und dadurch in ihrer Größe begrenzt sind. Darüber hinaus ist die Anlenkung eines vorgenannten Gelenk­ systems im Falle von Kettenfahrzeugen bestenfalls außerhalb des von den Bodenplattenbändern umgrenzten Raumes, also an der Vorder- oder Rückfront eines derartigen Fahrzeuges reali­ sierbar. Damit aber ergibt sich eine Begrenzung der Boden­ fläche der Abstützpratzen und in dieser Folge auch eine Grenze für Querbelastungen eines derartigen Fahrzeuges. Letztlich tragen sie wegen ihrer als Ausgleich der geringen Bodenfläche der Pratzen erforderlichen weiten Auslenkung vom Fahrzeug bei Kettenfahrzeugen, insbesondere Baggern mit Tief­ löffelausrüstung, zu einer verringerten Einsatzmöglichkeit der Baumschine bei, weil eine ausreichende Festigkeit der Umgebung der Bodenabstützfläche erhalten bleiben muß.
Des weiteren ist bereits eine Abstützvorrichtung von Ketten­ fahrzeugen bekanntgeworden, bei der mindestens eine hydrau­ lisch seitlich klappbare Pratze vorgesehen ist.
Der Nachteil der vorbeschriebenen Anordnung besteht darin, daß für die seitlich abklappbare Pratze bzw. bei mehreren vorge­ sehenen seitlichen Pratzen, insbesondere im eingeklappten Zustand, also zum Beispiel während der Fahrt des Baggers, erheblicher Raumbedarf beansprucht wird, um das Pratzen­ gestänge am Bagger zu bergen. Damit sind Profilvergrößerungen des Baggers bedingt, die der modernen Entwicklung einer Kom­ paktbauweise entgegenstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Standsicher­ heit von Kettenfahrzeugen ohne Vergrößerung der Transport­ breite in Querrichtung zu erhöhen, um annähernd gleiche Rundum-Traglastkurven zu erhalten.
Eine Lösung der vorstehenden Aufgabe wird bei einer eingangs bezogenen Erfindung darin gesehen, daß die die Pratze inner­ halb des von einem Bodenplattenband umgrenzten Raumes vorge­ sehen ist.
Dabei wird man eine derartige Pratze großflächig vorsehen, so daß sie mehr als ein Drittel der von dem Bodenplattenband begrenzten Fläche bedeckend, ausgeführt ist.
Dabei ist es von Vorteil, die Pratzenauslenkung, wenn auch in unmittelbarer Nähe des Fahrzeuges verbleibend, doch so weit zu gestalten, daß die Bodenfläche der Baumaschine neben den Ketten erheblich erhöht wird. Um auch punktförmige Be­ lastungen aufnehmen zu können, ist die Pratze torsions­ steif in Kastenbauform ausgebildet. Senkrecht zur Hauptebene jeder Pratze, an letzterer befestigt, ist mindestens eine Pratzenlasche vorgesehen, die ein Lager und eine Anlenkungs­ ausnehmung aufweist. Die Hauptebene jeder Pratze stimmt über­ ein mit der Ebene ihrer größten Längsausdehnungen. Es ist die Anlenkungsausnehmung oberhalb des Lagers im Teil eines Pratzen­ kopfes vorgesehen.
Am Kettenfahrzeug ist im Zwischenraum zweier Kettenlauf­ rollen am Stahlbau-Raupenträger befestigt eine Gegenhalte­ rung vorhanden. Dabei ist die Pratzenlasche in dieser Gegen­ halterung drehbar gelagert.
Im Stahlbaumittelteil des Kettenfahrzeuges sind Ausnehmungen mit Lagerböcken vorgesehen, wobei an den Lagerböcken in den Ausnehmungen einends Hydraulikzylinder gelagert werden. Die letztgenannten greifen durch Öffnungen in den Stahlbau- Raupenträgerseitenwänden hindurch und sind andernends in den Anlenkausnehmungen der Pratzenlasche drehbar befestigt.
Es sind die Hydraulikzylinder mit Sperrventilen ausge­ rüstet.
Um eine bestimmte Bodenverdichtung im Gebiet der Pratzen­ auflageflächen zu erhalten, sind durch die Hydraulikzy­ linder die Pratzen bis unterhalb der Ebene des Planums aus­ fahrbar. Dabei ist die Kraft dieser Hydraulikzylinder kleiner als es dem halben Baggergewicht entspricht. Andererseits ist es erforderlich, für den Fall vor Kippbeanspruchungen für eine Standfestigkeit der Pratzen zu sorgen, die größer ist als es dem Gewicht der Baggerkraft einschließlich eines Grabzuschlages entspricht. Um dies sicherzustellen, und die Hydraulikzuleitungen nicht derartigen Belastungen auszusetzen, sind, wie bereits erwähnt, in den Hydraulik­ zylindern Rückschlagventile eingebaut.
Um das Kettenfahrzeug in seiner Mobilität nicht einzu­ schränken, ist durch automatische Verknüpfungen der Be­ fehle sichergestellt, daß jede Pratze vor dem Vollzug von Fahrbefehlen automatisch eingeklappt wird oder aber, bzw. durch eine Rückmeldung gewährleistet, daß sie bereits eingeklappt ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß durch die Unterbringung einer großflächigen Boden­ pratze in von dem Bodenplattenband umgrenzten Raum eine wirksame Abstützung und damit eine Erhöhung der Stand­ sicherheit in Querrichtung in einem Maße erreicht wird, daß rundum für das Fahrzeug annähernd gleiche Traglast­ kurven erzielt werden. Wesentlich ist es dabei, daß die Transportbreite des Kettenfahrzeuges nicht vergrößert wurde.
Anhand einer Zeichnung ist ein schematisches Ausführungs­ beispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht des Laufwerkes eines Ketten­ fahrzeuges, es ist in der
Fig. 2 ein Schnittbild der Fig. 1 im Gebiet A-B dargestellt, und es veranschaulicht die
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Kettenlaufwerk der Fig. 1.
Sich entsprechende Elemente sind in den einzelnen Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Es zeigt die Fig. 1 das Laufwerk des Kettenfahrzeuges mit seitlich herausgeklappter Pratze 1. Dabei ist aus der ge­ strichelten Darstellung der eingeklappte Zustand erkennbar, aus dem deutlich wird, daß die Pratze 1 innerhalb des von dem Bodenplattenband 2 umgrenzten Raumes vorgesehen ist. Die Pratze ist großflächig ausgeführt und bedeckt mehr als ein Drittel der von dem Bodeplattenband 2 begrenzten Fläche.
Die Fig. 2 verdeutlicht, daß senkrecht zur Hauptebene jeder Pratze 1, an letzterer befestigt, mindestens eine Pratzen­ lasche 3 vorgesehen ist, die ein Lager 4 und eine Anlenkungs­ ausnehmung 5 im Kopf der Pratzenlasche 3 aufweist. Im Zwischen­ raum zweier Kettenlaufrollen 6 a und 6 b (siehe Fig. 1) ist am Stahlbau-Raupenträger 7 eine Gegenhalterung 8 vorgesehen. Es ist dabei das Lager 4 der Pratzenlasche 3 in der Gegen­ halterung drehbar gelagert.
Die Fig. 2 läßt weiterhin erkennen, daß im Stahlbaumittel­ teil Ausnehmungen mit Lagerböcke 10 a und 10 b vorgesehen sind, wobei an letzterer einends Hydraulikzyinder 11 a und 11 b an­ greifen. Bei einer praktischen Ausführung wird man jede Pratze mit zwei Hydraulikzylinderabstützungen versehen, um Durch­ biegungen kleinzuhalten. Es ist der Hydraulikzylinder 11 a durch Öffnungen 12 a, 12 b in den Stahlbau-Raupenträgerseiten­ wänden 13, 14 geführt und andernends in der Anlenkausnehmung 5 der Pratzenlasche 3 gelagert. In an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise ist jeder Hydraulikzylinder mit Sperrventilen ausgerüstet.
In der Fig. 3 sind im Stahlbaumittelteil 9 die Ausnehmungen 15 und 16 verdeutlicht, die eine geschützte Unterbringung der Hydraulikzylinder zur Steuerung jeder Pratze gewährleisten.
  • Bezeichnung der Bezugsziffern 1 Pratze
    2 Bodenplattenband
    3 Pratzenlasche
    4 Lager
    5 Anlenkungsausnehmung
    6 a Kettenlaufrolle
    6 b Kettenlaufrolle
    7 Stahlbau-Raupenträger
    8 Gegenhalterung
    9 Stahlbaumittelteil
    10 a Lagerbock
    10 b Lagerbock
    11 a Hydraulikzylinder
    11 b Hydraulikzylinder
    12 a Öffnung
    12 b Öffnung
    13 Stahlbau-Raupenträgerseitenwand
    14 Stahlbau-Raupenträgerseitenwand
    15 Ausnehmung
    16 Ausnehmung

Claims (14)

1. Abstützvorrichtung an Kettenfahrzeugen mit mindestens einer hydraulisch seitlich klappbaren Pratze zur Er­ höhung der Standsicherheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Pratze (1) innerhalb des von einem Boden­ plattenband (2) umgrenzten Raumes vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pratze (1) großflächig, mehr als ein Drittel der von dem Bodenplattenband (2) begrenzten Fläche bedeckend, ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pratze (1) torsionssteif in Kastenbauform ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Hauptebene jeder Pratze (1), an letzterer befestigt, mindestens eine Pratzenlasche (3) vorgesehen ist, die ein Lager (4) und eine Anlenkungs­ ausnehmung (5) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum zweier Kettenlaufrollen (6 a, 6 b) am Stahlbau-Raupenträger (7) befestigt eine Gegenhalte­ rung (8) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lager (4) der Pratzenlasche (3) in der Gegenhalterung (8) drehbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vom Bodenplattenband umgrenzten Räumen im Stahlbaumittelteil (9) Ausnehmungen mit Lager­ böcken (10 a, 10 b) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, angeordnet in jeder Ausnehmung, ein Hydraulikzy­ linder einends an einem Lagerbock befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hydraulikzylinder (11 a) durch Öff­ nungen (12 a, 12 b) in den Stahlbau-Raupenträgerseiten­ wänden (13, 14) geführt und andernends in der Anlenk­ ausnehmung (5) der Pratzenlasche (3) gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (11 a, 11 b) Sperrventile aufweisen.
11. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Hydraulikzylinder (11 a, 11 b) jede Pratze (1) zur Bodenverdichtung bis unterhalb der Ebene des Planums ausfahrbar ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Pratze (1) durch die Hydraulikzylinder (11 a, 11 b) mit einer Kraft ausgefahren wird, die kleiner ist als es dem halben Baggergewicht entspricht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede durch die Hydraulikzylinder (11 a, 11 b) ge­ steuerte Pratze (1) bei Kippbeanspruchungen eine Stand­ kraft aufweist, die größer ist als es dem Gewicht der Baggerkraft einschließlich eines Grabkraftzuschlages entspricht.
14. Verfahren zum Betrieb einer Anordnung nach den An­ sprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Pratze vor dem Vollzug von Fahrbefehlen für das Ketten­ fahrzeug automatisch eingeklappt wird oder bereits ein­ geklappt ist.
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