DE9415275U1 - Zusammenklappbarer Sportwagen für Kinder - Google Patents
Zusammenklappbarer Sportwagen für KinderInfo
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Description
GRACO Children's Products, Inc., Elverson, Pa. 19520 (U.S.A.)
Zusammenklappbarer Sportwagen für Kinder
Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Sportwagen für
Kinder, der mit einem Behälter in Form eines Korbes oder Netzes zum Aufnehmen irgendwelcher Gegenstände versehen ist.
Das Neue besteht darin, daß der Korb mit einem etwa U-förmigen, im wesentlichen starren, vorzugsweise metallischen Rahmen versehen
ist, der um eine horizontale, im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung des Wagens verlaufende Achse schwenkbar mit
der Rahmenkonstruktion des Sportwagens verbunden ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Korbrahmen mit dem daran
hängenden Korb sich im wesentlichen im Bereich unterhalb des Sitzes bzw. der Rückenlehne befindet.
Vorzugsweise sind die beiden seitlichen, im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Schenkel des Korbrahmens
derart bemessen und an der Rahmenkonstruktion des Sportwagens derart angebracht, daß die freien Endbereiche der Schenkel
über die Schwenkachse auskragen und mit zwei Anschlägen zusammenwirken, die an der Rahmenkonstruktion des Wagens
angebracht sind. In der normalen Gebrauchsposition des Korbes werden die Schenkel unter der Einwirkung des Korbgewichtes gegen
diese beiden Anschläge gedruckt, die aus verhältnismäßig hartem, elastisch verformbarem Material, beispielsweise einem
Kunststoff, bestehen. Die elastische Nachgiebigkeit der Anschläge ist bei einer gegebenen Länge der als Hebelarm wirkenden
Schenkelabschnitte so gewählt, daß bei zulässiger Beladung des Korbes dieser durch die Anschläge in seiner normalen
Betriebslage gehalten wird, in welcher der Korbrahmen, der im
wesentlichen die obere Begrenzung des Korbes bildet, sich in einem verhältnismäßig geringen Abstand vom Sitz und/oder
Rückenlehne des Sportwagens befinden kann. Dies hat den Vorteil, daß der Korb eine größere Tiefe und somit ein größeres
Aufnahmevolumen haben kann.
Bei Ausüben einer Kraft, die die aus dem Gewicht von Korb und Inhalt resultierende zulässige Kraft überschreitet,
beispielsweise auf das den freien Abschnitten des Korbrahmens abgekehrte Ende des Korbes, insbesondere auf das quer zu den
Schenkeln verlaufende Rahmenteil desselben, werden die freien Endabschnitte der Schenkel unter entsprechender elastischer
Verformung der Anschläge, ggf. auch einer geringfügigen elastischen Verformung der Endabschnitte selbst, an diesen Anschlägen
vorbeibewegt, so daß der Korb eine Schwenkbewegung erfährt mit der Folge, daß er sich an seinen den Anschlägen abgekehrten
Ende nach unten, also vom Sitz bzw. der Rückenlehne wegbewegt. Dadurch wird der Abstand zwischen diesem Endbereich des Korbes
und dem Sitz bzw. der Rückenlehne vergrößert, so daß der Korb in dieser verschwenkten Lage auch dann, wenn seine obere
Begrenzung sich in seiner normalen Betriebslage dicht unterhalb des Sitzes befindet, ohne weiteres zugänglich ist. Diese
Schwenkbewegung und auch die entgegengerxchtete Schwenkbewegung zurück in die normale Betriebslage, die ebenfalls unter
entsprechender Verformung der Anschläge erfolgt, haben keine Auswirkungen auf die Rahmenskonstruktion des Wagens.
Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß beim Zusammenklappen des Wagens der Korbrahmen mit dem Korb selbsttätig in eine Lage
gebracht wird, in welcher er sich in den zusammengeklappten Wagen einfügt, ohne daß dadurch dessen Volumen merklich größer
wäre als bei bekannten Wagen. Andererseits kann beim Auseinanderklappen des Wagens der Korb selbsttätig in seine
normale Betriebslage gebracht werden.
Die Fixierung des Korbes in seiner Betriebslage durch die
verformbaren Anschläge hat zudem den Vorteil, daß bei unbeabsichtiger
uberbeanspruchung bzw. überlastung des Korbes, die beispielsweise dadurch verursacht werden kann, daß jemand
versehentlich auf den Rand des Korbes tritt, letzterer durch die vorbeschriebene Verschwenkung aus deiner Betriebslage unter
entsprechender Verformung der Anschläge nachgibt, wodurch Überlastungen, die zu Beschädigtingen des Korbes oder gar des
Wagens führen können, vermieden werden.
Die Ausgestaltung gemäß der Erfindung weist ferner den Vorteil auf, daß unter Anwendung einfacher Mittel die Anbringung eines
Korbes an einem Sportwagen ermöglicht wird, der ein relativ großes Fassungsvermögen hat, ohne daß dadurch gleichzeitig die
Zugänglichkeit des Korbes beeinträchtigt wird. Das Verschwenken des Korbes aus seiner normalen Betriebslage in die nach unten
verschwenkte Lage und zurück in die Ausgangslage bedarf keiner besonderen Kraftanstrengung, da es ohne weiteres möglich ist,
die zum Halten des Korbes und die zur Durchführung der Schwenkbewegungen zu betätigenden Mittel so aufeinander abzustimmen,
daß ein optimales Ergebnis erzielt wird. Dabei wird es im wesentlichen auf die Länge der Hebelarme und die zur Verformung
der Anschläge aufzuwendende Kraft ankommen. Vorteilhaft ist insbesondere auch die Einfachheit der Mittel, die zudem wenig
reparaturanfällig sind. Im übrigen würde ein Auswechseln der Anschläge keinen ins Gewicht fallenden Material- oder Zeitaufwand
erfordern. Die Erfindung ist zudem anwendbar unabhängig davon, ob der eigentliche Korb aus einem verhältnismäßig starren
oder einem leicht verformbaren, nachgiebigen Material, wie beispielsweise einem Netz, besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Wagens, wobei einige Teile, insbesondere Polster, die zum Verständnis der
Erfindung nicht er forderlich sind, zur Erzielung einer besseren Übersicht weggelassen sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den unteren Teil des Wagens mit
dem U-förmigen Korbrahmen, wobei jedoch der Korb weggelassen ist,
Fig. 3 eine Ansicht etwa in Richtung der Linie III-III der
Fig. 2 mit dem Korb in seiner normalen Betriebslage,
Fig. 4 eine Ansicht etwa in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht mit dem Korb in seiner nach unten verschwenkten Lage,
Fig. 6 eine Ansicht etwa in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5.
Der in der Zeichnung dargestellte Sportwagen ist mit einer Rahmenkonstruktion versehen, deren Teile in der üblichen Weise
gelenkig miteinander verbunden sind, um den Wagen zusammenklappen zu können. Bezüglich der konkreten Ausgestaltung wird auf
die Zeichnung verwiesen. Ein im wesentlichen etwa U-förmiger, schrägverlaufender Rahmen 10 der Rahmenkonstruktion des Wagens
ist mit seinen seitlich angeordneten Schenkeln 20 an Hauptrahmenteilen 12 über Bolzen oder dgl. 14 schwenkbar angebracht.
Der untere Abschnitt 16 dieses U-förmigen Rahmens 10 mit dem querverlaufenden Rahmenteil 18, welches die beiden
Schenkel 20 verbindet, ist gegenüber dem oberen Abschnitt derart abgewinkelt, daß er flacher verläuft als der obere Rahmenabschnitt
.
Ein Radpaar des Wagens ist an den Rahmenteilen 12 angebracht. Ein weiteres Radpaar wird von Rahmenteilen 22 getragen.
An dem U-förmigen Rahmen 10 der Rahmenkonstruktion des Wagens ist etwa an der Stelle, an welcher der untere Abschnitt 16
gegenüber dem darüber befindlichen, steiler verlaufenden Abschnitt
des Rahmens abgewinkelt ist, ein anderer U-förmiger Rahmen 24, im folgenden "Korbrahmen" genannt, über Bolzen 26
schwenkbar befestigt derart, daß die Schwenkachse im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung des Wagens und damit im
wesentlichen parallel zu den Achsen verläuft, um welche zumindest bei Geradeausfahrt die Räder des Wagens rotieren. Dieser
Korbrahmen 24, an welchem ein Korb 38 angebracht ist, verläuft in der normalen Position des Korbes im wesentlichen in horizontaler
Ebene unterhalb des Sitzbereiches und der Rückenlehne 50, wobei das querverlaufende Rahmenteil 28 des Korbrahmens 24
nahe dem Ende des Wagens verläuft, an welchem sich die Rückenlehne 50 befindet, und damit dem querverlaufenden Rahmenteil 18
des U-förmigen Rahmens 10 abgekehrt ist. Die Schenkel 30 des Korbrahmens 24 sind im Bereich der Verbindung über die Bolzen
26 abgewinkelt derart, daß die beiden sich zwischen dem jeweiligen Bolzen 26 und dem jeweiligen freien Ende 32 erstreckenden
Schenkelabschnitte 34 in der Position des Korbrahmens 24, die die in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist und der normalen Position
des Korbes entspricht, etwa parallel zu den Schenkelabschnitten 34 des U-förmigen Rahmenteils 10 in dessen abgewinkeltem
Bereich 16 verlaufen. Somit verlaufen die abgewinkelten Abschnitte beider Rahmen 10, 24 im wesentlichen parallel zueinander,
wenn der Korb 38 seine normale, obere Position einnimmt.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, ist der ü-förmige Korbrahmen 24 insgesamt etwas schmaler als der ü-förmige Rahmen
10, so daß der Korbrahmen 24 innerhalb des Rahmens 10 angeordnet ist.
An jedem abgewinkelten Schenkelataschnitt des U-förmigen Rahmens 10 ist kurz vor dem jeweiligen Übergang in das querverlaufende
Rahmenteil 18 ein Körper 36 aus einem hartgestellten Kunststoff angebracht derart, daß er in den Bewegungsbereich
des jeweils zugeordneten und dicht neben dem abgewinkelten Schenkelabschnitt des Rahmens 10 befindlichen Schenkelabschnittes
34 des Korbrahmens 24 hineinragt und in der in den Fig. 1 und 3 dargestellten normalen Posiition des Korbrahmens 24 die
freien Endbereiche 32 der beiden Schenkel 30 den jeweiligen Körper 36 untergreifen, so daß dieser als die Bewegung des Rahmens
24 begrenzender Anschlag dient. Die elastische Verformbarkeit der beiden Körper 36 ist so gewählt, daß bei Ausüben einer
das übliche Maß überschreitenden Kraft auf den Korbrahmen 24 in
einer Richtung, die zu einer nach oben gerichteten Beaufschlagung der Körper 36 führt, letztere elastisch verformt werden,
wobei auch gleichzeitig eine gewisse elastische Verformbarkeit der Schenkelabschnitte 34 erfolgen kann derart, daß die
Schenkelabschnitte 34 an den beiden Körpern 36 vorbeibewegt werden und der Korbrahmen 24 die in den Fig. 5 und 6 dargestellte
Lage einnehmen kann. Diet Schenkelabschnitte 34 nehmen dabei gegenüber dem unteren abgewinkelten Abschnitt 16 des Rahmens
10 eine angehobene Lage ein,, ragen jedoch auf Grund ihrer Abwinklung nicht weit in den Raum oberhalb des abgewinkelten
Abschnitts 16 des Rahmens 10 hinein.
Eine Beaufschlagung des Korbrahmens 24 in entgegengesetzter Richtung hat zur Folge, daß die ßchenkelabschnitte 34 wiederum
unter Verformung der beiden Körper 36 nach unten an diesen vorbeibewegt werden und letztere wieder ihre Anschlagfunktion
übernehmen können, die eine Verschwenkung des Korbrahmens 24 im
- bezogen auf die Darstellung der Fig. 3 - Uhrzeigersinn verhindert, solange keine übermäßige Kraft auf den Korbrahmen einwirkt
.
Am Korbrahmen 24 ist ein in Fig. 2 nicht dargetellter netzartiger Behälter in Form eines oben offenen Korbes 38 angebracht.
Dieser leicht verformbare Korb ist an seinem oberen Randbereich mit textlien, lappenartigen Fortsätzen 40 versehen, die in der
in den Fig. 1, 3 und 5 dargestellten Weise um das querverlaufende Rahmenteil 28 und um die diesem Rahmenteil 28 zugekehrten
Abschnitte der Schenkel 30 herumgefaltet und mittels Druckknöpfen 42 oder sonstwie in geeigneter Weise an den Wandteilen
des Korbes 38 befestigt sind.
Die an den Seiten des Korbes 40 oberseitig angebrachten Stofflappen 40, die um die Schenkel 30 gefaltet sind, reichen
etwa vom Übergang jedes Schenkels 30 in das querverlaufende Rahmenteil 28 bis etwa zu der Stelle 44 an jedem der Schenkel
30, an welcher dieser etwas nach außen abgewinkelt ist. Das an-
&Ggr;: S.
dere stirnseitige Ende des Korbes 38 ist ebenfalls mit einem
Fortsatz in Form eines Lappens "oder dgl. 40 versehen, der um das querverlaufende Rahmenteil 18 des U-förmigen Rahmens 10 gefaltet
und mittels Druckknöpfen oder dgl. befestigt ist. Mithin ist der netzartige Korb 38 an den beiden querverlaufenden
Rahmenteilen 18 und 28 sowie an den beiden Abschnitten der beiden Schenkel 30 des U-förmigen Korbrahmens 24 befestigt, die
sich etwa zwischen dem querverlaufenden Rahmenteil 28 und den Stellen 44 erstrecken, an denen die Schenkel 30 etwas nach außen
abgewinkelt sind. Zwischen den beiden Stellen 44 und dem querverlaufenden Rahmenteil 18 erfährt der Korb 28 keine direkte
Abstützung. Diese beiden seitlichen Bereiche 46 verlaufen vielmehr frei und sind demzufolge auch im oberen Bereich uneingeschränkt
verformbar, so daß in diesem Bereich der Korb auch oberseitig allen beim Verschwenken des Korbrahmens 24 und beim
Zusammenklappen oder Auseinanderklappen des Wagens auf ihn einwirkenden Kräften nachgeben kann. Zudem wird durch diese
Ausgestaltung erreicht, daß die Schenkelabschnitte 34 ihre Schwenkbewegungen unbehindert vom Korb ausführen können und
der Korb von deren Schwenkbewegungen nicht beeinflußt wird.
Im übrigen ist der obere Rand des Korbes 38 aufgrund der losen
Verbindung über die umgefalteten Lappen 40 auch in den Bereichen, in denen über diese Lappen eine Verbindung mit Rahmenteilen
hergestellt wird, diesen gegenüber innerhalb bestimmter Grenzen verschiebbar, so daß auch hier eine gewisse Anpaßbarkeit
des oberen Korbrandes beim Einwirken von äußeren Kräften, insbesondere beim Zusammenklappen des Wagens, möglich ist.
In den Fig. 1-3 nimmt der U-förmige Korbrahmen 24 mit Korb 38
seine normale, d.h., obere Position ein, in der er dadurch gehalten wird, daß in der bereits beschriebenen Weise die Endbereiche
de Schenkelabschnitte 34 unter der Einwirkung des Korbgewichtse sich an dem jeweils zugehörigen Anschlag 36
abstützen. Letzterer ist, wie insbesondere die Fig. 4 und 6 erkennen lassen, so profiliert, daß er einerseits an die äußere
Kontur des zugehörigen Schenkelabschnittes 34 angepaßt ist,
andererseits aber auch bei überschreiten einer bestimmten, nach
oben gerichteten Kraft auf den jeweiligen Schenkelabschnitt 34 sich verformt, um den zugehörigen Schenkelabschnitt 34 passieren
zu lassen, so daß dieser dann die in Fig. 6 dargestellte Endposition einnimmt, in welcher der Korb 38 nach unten verschwenkt
ist. In den Fig. 4 und 6 ist wie in Fig. 2 der Korb aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
In Fig. 1 ist mit 47 der Abstand zwischen der oberen Begrenzung des Korbes 38 im Bereich des Rahmenteiles 28 und dem Sitzbereich
48 bzw. der Rückenlehne 50 bezeichnet. In der in den Fig. 5 und 6 nach unten verschwenkten Position des Korbes 38 befindet
sich dessen oberer stirnseitiger Rand im Bereich des querverlaufenden Rahmenteiles 28 kurz oberhalb der Drehachse für
die an diesem Ende des Wagens befindlichen Räder 52 mit der Folge, daß der für die Zugänglichkeit des Korbes von dieser
Stirnseite maßgebliche Abstand zwischen oberem Korbrand und Sitzbereich 48 bzw. Rückenlehne 50 wesentlich größer ist, wie
dies mit 54 angedeutet ist. Nach Beladen des Korbes 38 kann dieser dann wieder in die Position gemäß Fig. 1 zurück verschwenkt
werden.
Die Fig. 1, 3 und 5 lassen erkennen, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Korb 38 sowohl eine
verhältnismäßig große Länge als auch eine beachtliche Tiefe aufweist, die zu einem entsprechend großen Volumen des Korbes
führen, so daß auch größere Teile aufgenommen werden können, wobei die Zugänglichkeit beim Einlegen und Herausnehmen durch
die Verschwenkbarkeit des Korbes gewährleistet ist. Dabei können
im Bereich der Räder 52 befindliche Streben oder dgl., ggf. deren Achse eine Art Anschlag bilden, der die Bewegung des Korbes
nach unten begrenzt und verhindert, daß der Korb auf der Fläche, auf welcher die Räder stehen, aufliegt. Der Korb 38 ist
an seinem stirnseitigen Ende im Bereich des querverlaufenden Rahmenteiles 28 etwas abgeschrägt derart, daß, wie insbesondere
Fig. 5 erkennen läßt, im Bereich der Räder 52 befindliche Streben oder dgl. das Verschwenken des Korbes nicht behindern, da
sich die Stirnseite des Korbes bei der Abwärtsbewegung an der Strebe oder Achse vorbeibewegen kann.
Die beiden Bereiche des oberen Randes des Korbes 38 zwischen den Abknickstellen 44 des Korbrahmens 24 und dem querverlaufenden
Rahmenteil 18 des Rahmens 10 sind gegenüber den anderen, mit den Lappen 40 versehenen Randbereichen etwas abgesenkt, so
daß sie in einem Abstand von den Schenkeln 30 verlaufen.
Der Korb rahmen 24 mit dem daran befindlichen Korb 38 ist so
angeordnet, daß er das Zusammenklappen des Wagens nicht behindert oder erschwert. Dies wird auch dadurch erreicht, daß die
abgewinkelten Schenkelabschnitte 34 in der normalen Position des Korbrahmens 24, den dieser beim Zusammenklappen des Wagens
einnimmt, parallel zu den Schenkelabschnitten des abgewinkelten unteren Abschnittes des U-förmigen Rahmens 10 verlaufen. Der
Korbrahmen 24 verläuft mit seinem Abschnitt zwischen dem querverlaufenden Rahmenteil 28 und den Schwenkbolzen 26 ohnehin in
einem Bereich, in welchem er beim Zusammenklappen oder Auseinanderklappen
des Sportwagens nicht im Bewegungsbereich von Rahmenteilen der Rahmenkonstruktionen des Wagens sich befindet,
zumal dieser Abschnitt des Zuatzrahmens 24 schmaler ausgeführt ist.
Aufgrund der Ausgestaltung gemäß der Erfindung wird auch erreicht,
daß trotz des Vorhandensein des relativen großen Korbes das Volumen des Wagens insbesondere in dessen zusammengeklapptem
Zustand nicht vergrößert wird. Andererseits bewirkt der Korbrahmen 24 eine Versteifung des Korbes, so daß es auch ohne
weiteres möglich ist, dessen großes Volumen zu nutzen. Trotzdem erfährt die Handhabbarkeit des Wagens keine Komplizierung.
Claims (16)
1. Sportwagen für Kinder, der mit einer zusammenklappbaren
Rahmenkonstruktion und im Bereich unterhalb des Sitzes bzw. der Rückenlehne mit einem Korb oder Netz (38) zum Aufnehmen von
Gegenständen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (38) oder dgl. mit einem etwa U-förmigen, im wesentlichen starren
Rahmen (24) mit zwei seitlichen Schenkeln (30) und einem quer zu diesen verlaufendem Rahmenteil (28) versehen ist und
dieser U-förmige Korbrahmen (24) mit dem Korb um eine im wesentlichen horizontale und senkrecht zur Fahrtrichtung des
Wagens verlaufende Achse (26) zwischen einer normalen Position und einer an einem Ende abgesenkten Position schwenkbar an einem
Rahmen (10) der Rahmenkonstruktion des Wagens befestigt ist, an welcher wenigstens ein Anschlag (36) aus einem
verhältnismäßig harten, elastisch verformbaren Material, beispielsweise einem Kunststoff, derart angebracht ist, daß sich
wenigstens einer der beiden iseitlichen Schenkel (30) des
Korbrahmens (24) an dem wenigstens einem Anschlag abstützt und die elastische Nachgiebigkeit des wenigstens einen Anschlags so
gewählt ist, daß bei zulässiger Beladung des Korbes (38) dieser durch den Anschlag (3 6) in seiner normalen Position gehalten
wird.
2. Sportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das quer zu den Schenkeln (30) verlaufende Rahmenteil (28) des
Korbrahmens (24) nahe dem Ende des Wwagens angebracht ist, an
welcher sich die Rückenlehne (50) befindet.
3. Sportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden seitlichen Schenkel (30) des
Korbrahmens (24) an seinem dem querverlaufendem Rahmenteil (28) abgekehrten Ende über die Schwenkachse (26), um die der
Korbrahmen (24) gegenüber dem ihn tragenden Rahmen (10) schwenkbar ist, auskragt und der wenigstens eine Anschlag (36)
so an der Rahmenkonstruktion des Wagens angebracht ist, daß er
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mit dem wenigstens einen auskracjende Enden zusammenwirkt.
4. Sportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schenkel (30) des Korbrahmens (24) wenigstens ein Anschlag
(36) zugeordnet ist.
5. Sportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (38) mit wenigstens einem Teil
seines oberen ümfangsrandes am Korbrahmen (24) angebracht ist und zumindest ein Teil des Korbes (38) sich auf diesem
Umfangsbereich vom Korbrahmen nach unten erstreckt.
6. Sportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die freien Enden (32) der Schenkel
(30) des Korbrahmens (34) ablaufenden Endabschnitte (34) gegenüber dem übrigen Abschnitt des jeweiligen Schenkels (30)
abgewinkelt sind derart, daß sie schräg nach unten verlaufen.
7. Sportwagen nach Anspruch 6, dcidurch gekennzeichnet, daß die
abgewinkelten Endabschnitte (34)' etwa an den Stellen (26) beginnen, an denen der Korb rahmen (24) schwenkbar an dem Rahmen
(10) der Rahmenkonstruktion des Wagens angebracht ist.
8. Sportwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (38) zumindest teilweise von dem Abschnitt des Korbrahmens
(24) getragen ist, der sich an der den freien Enden (32) des Korbrahmens (38) abgekehrten Seite der Befestigungsstellen (26)
bzw. der Schwenkachse des Korbrahmens (24) erstreckt.
9. Sportwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (38) an seinem dem querverlaufenden Rahmenteil (28) des
Korbrahmens (24) abgekehrten Ende oberseitig von einem Rahmenteil (10) der Rahmenkonstruktion des Wagens getragen ist.
10. Sportwagen nach Anspruch 9, detdurch gekennzeichnet, daß der
an seinem einen Ende den Korb (38) tragende Teil des Rahmens (10) der Rahmenkonstruktion des Wagens im wesentlichen senk-
recht zur Fahrtrichtung des Wagens verläuft.
11. Sportwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der den Korb (38) an seinem einen Ende tragende Teil des Rahmens (10) der Rahmenkonstruktion des Wagens an der dem querverlaufenden
Teil (28) des Korbrahmens (24) abgekehrten Seite des wenigstens einen Anschlages (36) angeordnet ist.
12. Sportwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Korbrahmen (24) an dem Rahmen (10) der Rahmenkonstruktion schwenkbar befestigt ist, der das eine Ende des Korbes (38)
trägt.
13. Sportwagen nach Anspruch 12,, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit dem Korbrahmen (24) zusammenwirkenden Anschläge (36) von dem Rahmen (10) der Rahmenkonstruktion des Wagens getragen
sind, an dem der Korbrahmen (24) schwenkbar befestigt ist.
14. Sportwagen nach den Ansprüchen 6 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgewinkelten Endabschnitte (34) des Korbrahmens (24) in der normalen Position des Korbes (38) im wesentlichen
parallel zu den Schenkelabschnitten des Rahmens (10) zwischen der Schwenkachse (2 6) des Korbrahmens und dem querverlaufenden
Rahmenteil (18) des Rahmens (10) verlaufen.
15. Sportwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (38) an seinen Seiten zwischen dem ihn tragenden Teil (18)
des Rahmens (10) der Rahmenkonstruktion des Wagens und jeweils einem Punkt an den beiden seitlichen Schenkeln (30) des
Korbrahmens (24), der zwischen der Schwenkachse (26) und dem querverlaufenden Rahmenteil (18) liegt, durch kein Rahmenteil
abgestützt oder getragen ist.
16. Sportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (38) lösbar am Korbrahmen und/oder
an dem Teil (18) des Rahmens (10) der Rahmenkonstruktion des Wagens angebracht ist.
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