DE4342255B4 - Zusammenklappbare Kindersitzanordnung für einen Wagen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/144Adaptations for transporting children; Mounting of toys for the children

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

In einem Wagen (1) mit einem Korb (9) zum Transportieren von Gegenständen ist eine zusammenklappbare Kindersitzanordnung vorgesehen, die aufweist:
eine nach oben stehende Seitenwand des Korbes (9) mit mindestens einer Kindersitz-Beinöffnung (12) darin;
einen beweglichen Sitzlehnenrahmen (19), der schwenkbar an der Seitenwand für eine Bewegung zwischen einer offenen Position, bei der der Sitzlehnenrahmen (19) sich schräg weg von der Seitenwand in den Korb (9) erstreckt, und einer geschlossenen Position angebracht ist, bei der der Sitzlehnenrahmen (19) gegen die Seitenwand zusammengeklappt ist;
ein Kunststoffsitzfeld (25), das schwenkbar an seiner rückseitigen Kante an der Seitenwand angebracht ist und das gleitbar an seiner Vorderkante an dem Sitzlehnenrahmen (19) in einer solchen Art und Weise angebracht ist, dass das Sitzfeld (25) eine Gebrauchsposition einnimmt, die eine im Allgemeinen horizontale Sitzfläche schafft, wenn der Sitzlehnenrahmen (19) in der offenen Position ist, und eine Nichtgebrauchsposition, die zwischen der Seitenwand und dem Sitzlehnenrahmen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einkaufswagen und ähnliches. Spezifischer bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Kindersitzanordnung für einen derartigen Wagen, insbesondere solch einen Wagen, der Metallrahmenbauteile und Kunststoffkorbfelder verwendet.
  • Mit Rädern versehene Einkaufswagen weisen Metallrahmenbauteile auf, und im Allgemeinen offene, als Gitter ausgebildete Kunststoffkorbfelder haben im großen Maße ihre Metalldrahtkorb-Vorgänger als den Wagentyp ersetzt, der zur Verwendung für Einkaufende durch Einzelhandelseinrichtungen, wie z.B. Lebensmittelgeschäfte und Kaufhäuser ausgewählt wurde. Einzelhandelseinrichtungen und ihre Kunden gleichermaßen bevorzugen im Allgemeinen die frühere Konstruktion wegen ihres geringen Gewichtes, der niedrigen Kosten, der Attraktivität, der Stoßfestigkeit, der Leichtigkeit zum Reinigen und der Instandhaltung und der Eliminierung von Rost und Korrosion. Houston Rehrig, einer der gegenwärtigen Erfinder, ist in großem Maße verantwortlich für das Verwirklichen dieser signifikanten Verbesserung in der Industrie. Einige seiner früheren erfinderischen Wagenkonstruktionen sind in den nachfolgenden Patenten beschrieben, die auf ihn erteilt sind: US 3,999,774; US 4,065,142; US 4,176,849; US 4,273,346; US 4,650,199; US 4,865,338 und US 4,922,639.
  • Aus dem Patent US 3,963,255 ist eine Kindersitzanordnung bekannt, in der das Sitzfeld von einem Drahtgitter gebildet wird, das jedoch ein Kunststoffelement zur Abstützung („back-rest") aufweist. Im geöffneten Zustand sind zwei Beinöffnungen auf jeden Fall geöffnet, so dass im Falle, dass der Sitz geöffnet ist, aber sich kein Kind darauf befindet, Waren durch die Öffnungen hindurch fallen können, die auf dem Kindersitz abgelegt werden.
  • Aus dem Patent US 4,176,849 ist ein Wagen mit einem Korb zum Transportieren von Gegenständen mit einer zusammenklappbaren Kindersitzanordnung bekannt, bei welcher ein Sitzfeld aus Kunststoff vorgesehen ist. Das Kunststoffsitzfeld ist hier schwenkbar an dem beweglichen Sitzlehnenrahmen und gleitbar an einer Seitenwand des Korbes angebracht. Die Seitenwand des Korbes weist Beinöffnungen auf, die über eine Kunststoff-Beinöffnungs-Abdeckung bei Bedarf verschließbar sind. Hierfür ist die Beinöffnungs-Abdeckung über eine Schwenkachse an dem Kunststoffsitzfeld angelenkt. Ferner offenbart dieses Dokument eine zusammenklappbare Kindersitzanordnung zur Verwendung in einem Wagen mit einem Korb zum Transportieren von Gegenständen, die ein aus Kunststoff gegossenes Sitzfeld mit einem Scharnierfortsatz und einem Scharnierschlitz zum Aufnehmen eines Scharnierdrahtstabes aufweist.
  • Von den oben erwähnten Patenten offenbaren und beanspruchen die US 4,065,142 und US 4,176,849 speziell Kunststoffkindersitze für einen Wagen. Diese Kindersitze stellen eine signifikante Verbesserung gegenüber den Kindersitzen des Standes der Technik dar, die einen Metalldrahtsitzrahmen und eine Kunststoffbeinöffnungs-Abdeckung einsetzen. Dabei wird ein Kunststoffsitzfeld um einen horizontalen Drahtstab, der an einer Sitzrückseite beziehungsweise einer Sitzlehne befestigt ist, schwenkbar geklappt. Wenn die Sitzlehne nach hinten in Richtung auf das rückseitige Kunststoffklappfeld geschwenkt wird, um das Sitzabteil zusammenzuklappen, steigt die rückseitige Kante des Sitzes, die zwischen Gleitdrahtstäben, die an dem hinteren Klappfeld befestigt sind, zwangsgeführt ist, an, wodurch die Sitzlehne gegen die Rückklappe geklappt werden kann. An dem Sitzfeld ist eine Beinöffnungs-Abdeckung schwenkbar befestigt, die, wenn sie in eine aufrechte Position geschwenkt wird, Beinöffnungen abdeckt, die in dem rückseitigen Klappfeld vorgesehen sind, wodurch es einem Nutzer ermöglicht wird, das Sitzabteil zum Aufbewahren kleiner Einkaufsgüter zu nutzen.
  • Wenn diese Beinöffnungs-Abdeckung in der aufrechten abdeckenden Position ist, wenn die Sitzlehne gegen das rückseitige Klappfeld geschlossen ist, steigt die Beinöffnungs-Abdeckung in eine Position auf, die über das Oberteil des Wagenkorbes hervorsteht, wo sie einer Beschädigung ausgesetzt ist. Demgemäß wird im Gebrauch die Beinöffnungs-Abdeckung typischerweise in eine Position geschwenkt, die flach gegen das Sitzfeld ist, bevor die Sitzlehne gegen das rückseitige Klappfeld gefaltet wird. Im Ergebnis bleibt, wenn die Sitzlehne nach vorn bewegt wird, um das Sitzabteil zu öffnen, die Beinöffnungs-Abdeckung flach gegen das Sitzfeld. Selbst wenn die Beinöffnungs-Abdeckung nicht absichtlich gegen das Sitzfeld geschwenkt wird, kann bewirkt werden, dass die Beinöffnungs-Abdeckung in nachteiliger Weise leicht gegen das Sitzfeld fallen kann. Das ist deshalb so, weil kein Mechanismus zum formflüssigen Halten der Beinöffnungs-Abdeckung in der aufrechten abdeckenden Position vorgesehen ist.
  • Oftmals werden Einkaufende das Sitzabteil für die Lagerung von Einkaufsgütern darin öffnen, jedoch stellen sie nicht sicher, dass die Sitzklappe gegen die Beinöffnungen angehoben ist, bevor die Einkaufsgüter in dem Sitzbereich angeordnet sind. Somit besteht die Gefahr, dass Gegenstände von dem Wagen durch die nicht-abgedeckten Beinöffnungen fallen können, mit dem Ergebnis, dass leicht zerbrechliche Gegenstände beim Fallen auf den Boden zerbrechen können. Das führt offensichtlich zu verschwendetem Produkt, Verlegenheit und Unannehmlichkeiten des Einkaufenden sowie zu Personalstörungen wegen der benötigten Reinigung. Es gibt somit den Bedarf nach einer zusammenklappbaren Kindersitzanordnung für einen Wagen, die in einer besseren Art sicherstellt, dass eine Beinöffnungs-Abdeckung davon (a) in ihrer aufrechten abdeckenden Position sein wird, wenn die Sitzrückenlehne nach vorn bewegt wird, um das Sitzabteil für das Aufbewahren von Einkaufsgütern zu öffnen, und (b) in dieser Position bleiben wird, bis sie absichtlich abgesenkt wird.
  • Im Hinblick auf das Vorangegangene ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kindersitzanordnung für einen Einkaufswagen oder Ähnliches zu schaffen.
  • Speziell ist es eine hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zusammenklappbare Kindersitzanordnung für einen Wagen zu schaffen, die besser sichert, dass eine Beinöffnungs-Abdeckung davon (a) in ihrer aufrechten abdeckenden Position sein wird, wenn die Sitzrückenlehne nach vorn bewegt wird, um das Sitzabteil zur Aufbewahrung von Einkaufsgütern zu öffnen, und (b) in dieser Position bleiben wird, bis sie absichtlich abgesenkt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zusammenklappbare Kindersitzanordnung für einen Wagen zu schaffen, die derart angeordnet ist, dass sie, wenn die Sitzrückenlehne geschlossen ist, während die Beinöffnungs-Abdeckung in ihrer aufrechten abdeckenden Position ist, die Beinöffnungs-Abdeckung stationär bleiben wird und nicht in eine Position steigen wird, bei der sie über das Oberteil des Wagenkorbes hinaus ragt.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine zusammenklappbare Kindersitzanordnung für einen Wagen mit reduzierten Material- und Herstellungskosten zu schaffen.
  • Und noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine zusammenklappbare Kindersitzanordnung für einen Wagen zu schaffen, die leicht montiert werden kann und einen hohen Grad an struktureller Integrität aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine zusammenklappbare Kindersitzanordnung für einen Wagen zu schaffen, die die oben genannten Aufgaben und Ziele verwirklicht und die besonders geeignet ist für einen Wagen, der Rahmenbauteile aus Metalldraht und Kunststoffkorbfelder verwendet.
  • Die oben genannten Aufgaben werden gelöst und weitere Ziele werden erreicht durch die vorliegende Erfindung, die in einem ersten Aspekt in einem Wagen mit einem Korb zum Transportieren von Gegenständen, eine zusammenklappbare Kindersitzanordnung schafft, die wie nachfolgend konfiguriert ist. Eine nach oben stehende Seitenwand des Wagenkorbes weist mindestens eine Kindersitz-Beinöffnung auf. Ein bewegbarer Sitzlehnenrahmen ist schwenkbar an der Seitenwand zur Bewegung zwischen einer offenen Position, bei der sich der Sitzlehnenrahmen schräg weg von der Seitenwand in den Korb erstreckt, und einer geschlossenen Position angebracht, bei der der Sitzlehnenrahmen gegen die Seitenwand geklappt wird. Ein Kunststoffsitzfeld ist schwenkbar an seiner rückseitigen Kante an der Seitenwand angebracht und an seiner Vorderkante an dem Sitzlehnenrahmen in einer solchen Art gleitbar angebracht, dass das Sitzfeld eine Gebrauchsposition einnimmt, die eine im Allgemeinen horizontale Sitzfläche schafft, wenn der Sitzflächenrahmen in der offenen Position ist, und eine Nichtgebrauchsposition, die zwischen der Seitenwand und dem Sitzlehnenrahmen zusammengeklappt ist, wenn der Sitzlehnenrahmen in der geschlossenen Position ist. Eine Kunststoff-Beinöffnungs-Abdeckung ist schwenkbar an ihrer rückwärtigen Kante an der Seitenwand angebracht, und zwar koaxial mit der rückseitigen Kante des Sitzfeldes. Wenn der Sitzlehnenrahmen in der offenen Position ist, ist die Beinöffnungs-Abdeckung bewegbar zwischen einer nichtabdeckenden Position, bei der die Beinöffnungs-Abdeckung an dem Sitzfeld anliegt, und einer abdeckenden Position, bei der die Beinöffnungs-Abdeckung sich entlang der Seitenwand erstreckt und die mindestens eine Beinöffnung darin abdeckt. Die Beinöffnungs-Abdeckung kann stationär in der abdeckenden Position bleiben, wenn der Sitzlehnenrahmen von seiner offenen Position in seine geschlossene Position oder umgekehrt bewegt wird.
  • In einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung in einem Wagen mit einem im Allgemeinen offenen Kunststoff-Gitterkorb zum Transportieren von Gegenständen eine zusammenklappbare Kindersitzanordnung, die wie nachfolgend konfiguriert ist. Eine schwenkbare Rückklappe des Korbes weist ein rückseitiges Kunst stoff-Klappfeld auf, das an (a) einem Paar Schwingdrahtstäbe befestigt ist, die an ihren oberen Enden an einem Wagenrahmen angelenkt sind, und (b) einem horizontalen Scharnierdrahtstab, der an dem Paar von Schwingdrahtstäben befestigt ist und der sich zwischen ihnen erstreckt. Das rückseitige Klappfeld weist mindestens eine Kindersitz-Beinöffnung in sich auf. Ein beweglicher Sitzlehnenrahmen ist schwenkbar an dem Paar Schwingdrahtstäbe zur Bewegung zwischen einer offenen Position, bei der der Sitzlehnenrahmen sich schräg weg von dem rückseitigen Klappfeld in den Korb erstreckt, und einer geschlossenen Position angebracht, bei der der Sitzlehnenrahmen gegen das rückseitige Klappfeld zusammengeklappt ist. Ein Kunststoffsitzfeld ist schwenkbar an seiner rückwärtigen Kante an dem horizontalen Scharnierdrahtstab angebracht und an seiner Vorderkante an dem Sitzlehnenrahmen in einer solchen Art und Weise gleitbar angebracht, dass das Sitzfeld eine Gebrauchsposition einnimmt, die eine im Allgemeinen horizontale Sitzfläche schafft, wenn der Sitzlehnenrahmen in der offenen Position ist, und eine Nichtgebrauchsposition, die zwischen dem rückseitigen Klappfeld und dem Sitzlehnenrahmen zusammengeklappt ist, wenn der Sitzlehnenrahmen in der geschlossenen Position ist. Eine Kunststoff-Beinabdeckung ist schwenkbar an ihrer rückwärtigen Kante an dem horizontalen Scharnierdrahtstab koaxial mit der rückwärtigen Kante des Kunststoffsitzfeldes angebracht. Wenn der Sitzlehnenrahmen in der offenen Position ist, ist die Beinöffnungs-Abdeckung zwischen einer nicht-abdeckenden Position, bei der die Beinöffnungs-Abdeckung an dem Sitzfeld anliegt, und einer abdeckenden Position, bei der die Beinöffnungs-Abdeckung sich entlang des rückseitigen Klappfeldes erstreckt und die mindestens eine Beinöffnung darin abdeckt, bewegbar. Die Beinöffnungs-Abdeckung kann stationär in der abdeckenden Position bleiben, wenn der Sitzlehnenrahmen von seiner offenen Position in seine geschossene Position oder umgekehrt bewegt wird.
  • In noch einem anderen Aspekt schafft die Erfindung eine zusammenklappbare Kindersitzanordnung zur Verwendung in einem Wagen mit einem Korb zum Transportieren von Gegenständen und einem Sitzlehnenrahmen, der schwenkbar an einer Korbseitenwand angebracht ist, die mindestens eine Beinöffnung darin aufweist. Die Kindersitzanordnung schließt einen Scharnierdrahtstab ein, der an dem Wagen anbringbar ist. Ein gegossenes Sitzfeld ist vorgesehen mit mindestens einem Scharnierfortsatz, der einen Scharnierschlitz entlang einer Kante des Sitzfeldes zum Aufnehmen eines ersten Abschnittes des Scharnierdrahtstabes und zum Ermöglichen einer Schwenkbewegung des Sitzfeldes auf diesem definiert. Eine gegossene Beinöffnungs-Abdeckung ist vorgesehen mit mindestens einem Scharnierfortsatz, der einen Scharnierschlitz entlang einer Kante der Beinöffnungs-Abdeckung zum Aufnehmen eines zweiten Abschnittes des Scharnierdrahtstabes und zum Ermöglichen einer Schwenkbewegung der Beinöffnungs-Abdeckung auf diesem sowohl zusammen mit als auch getrennt von dem Sitzfeld definiert. Ein Haltemechanismus ist zum formschlüssigen automatischen Halten der Beinöffnungs-Abdeckung in einer abdeckenden Position auf dem Scharnierdrahtstab vorgesehen, wenn er einmal darin angeordnet ist und bis er manuell aus der abdeckenden Position entfernt wird. Der Haltemechanismus weist zusammenwirkende Elemente auf, die auf dem Scharnierdrahtstab beziehungsweise innerhalb des Scharnierschlitzes auf der Beinöffnungs-Abdeckung vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise weisen die zusammenwirkenden Elemente eine einseitig eingespannte Blattfeder auf, die an der Beinöffnungs-Abdeckung befestigt ist und sich in deren Scharnierschlitz erstreckt, um sich um den zweiten Abschnitt des Scharnierdrahtstabes zu erstrecken, und eine Ausstülpung ist auf dem zweiten Abschnitt des Scharnierdrahtstabes vorgesehen. Die Feder ist außen durch eine Ausstülpung in einer nockenartigen Art angeordnet, wenn die Beinöffnungs-Abdeckung in die abdeckende Position bewegt wird. Die Feder ergreift dadurch reibschlüssig die Ausstülpung, um die Beinöffnungs-Abdeckung in der ersten Position zu halten.
  • Die oben genannten und andere Ziele der Erfindung werden deutlich und vollständig verstanden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • 1 ist eine Seitenaufrissansicht, teilweise im Schnitt, eines Wagens und einer zusammenklappbaren Kindersitzanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderaufrissansicht eines Sitzlehnenrahmens und einer rückseitigen Klappe der erfinderischen Anordnung, wie sie montiert und zusammengefaltet ist, wobei aus Gründen der Klarheit das Kunststoffsitzfeld und die Beinloch-Abdeckungsanordnung weggelassen sind.
  • 3 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, der zusammenklappbaren Kindersitzanordnung, die in 1 gezeigt ist.
  • 4 ist eine Bodenansicht eines Sitzfeldes der erfinderischen Anordnung.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der 4.
  • 6 ist eine Draufsicht der Beinöffnungs-Abdeckung der erfinderischen Anordnung.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 6.
  • 8 ist eine Seitenansicht mit einer Ausbrechung, teilweise im Schnitt, der erfinderischen Anordnung, die die Schwenkbefestigung des Sitzfeldes an einem Scharnierdrahtstab und die Schwenkbewegung der Beinöffnungs-Abdeckung darstellt.
  • 9 ist eine Seitenansicht mit einer dicht darin anschließenden Ausbrechung, teilweise im Schnitt, die die Schwenkbefestigung der Beinöffnungs-Abdeckung an dem Scharnierdrahtstab darstellt und die Beinöffnungs-Abdeckung und die Sitzfeldanordnung bei einem Winkel zeigt, der deren Montieren auf dem Scharnierdrahtstab zulässt.
  • 10 ist eine Ansicht ähnlich der von 9, die die Beinöffnungs-Abdeckung in ihrer aufrechten abdeckenden Position zeigt.
  • 11 ist eine Ansicht mit einer dicht danebenliegenden Ausbrechung eines versetzten Abschnittes des Scharnierdrahtstabes, an dem die Beinöffnungs-Abdeckung montiert ist, und die auch eine einseitig eingespannte Blattfeder der Beinöffnungs-Abdeckung in ihrer montierten Position zeigt, die den versetzten Abschnitt umgibt.
  • 12 ist eine Draufsicht des Scharnierdrahtstabes, die auch im Querschnitt Schwingdrahtstäbe zeigt, an die der Scharnierdrahtstab montiert ist.
  • 13 ist eine Vorderaufrissansicht der Blattfeder, die in 11 dargestellt ist.
  • 14 ist eine Seitenaufrissansicht der Blattfeder, die in 11 dargestellt ist.
  • Die zusammenklappbare Kindersitzanordnung der vorliegenden Erfindung ist eine Unteranordnung eines Wagens, zum Beispiel eines Einkaufswagens oder Ähnliches, wie es im Allgemeinen durch 1 in 1 dargestellt ist. Der Wagen 1 weist zwei Seitenfelder 3 (nur eins gezeigt), ein Bodenfeld 5, ein Vorderfeld (nicht gezeigt) und ein rückseitiges Klappfeld 7 auf. Die Felder definieren einen Korb 9 zum Aufnehmen von Einkaufsgegenständen und Ahnlichem. Die den Korb definierenden Felder sind vorzugsweise im Allgemeinen offene Kunststoffgitterfelder. Außer für das rückseitige Klappfeld 7, können diese Felder einstückig gegossen und in einer bekannten Art an einem Metallrahmen befestigt sein, der Bauteile aus festen Drahtstäben und hohlen Röhren aufweist, z.B. wie es in dem Rehrig Patent U.S. Nr. 3,999,774 beschrieben ist, das hier bezugnehmend aufgeführt ist.
  • Wie man es am besten in 2 erkennen kann, ist das rückseitige Klappfeld 7 das die Hauptwand bildende Element einer schwingbaren rückseitigen Klappe, die im Allgemeinen durch 11 bezeichnet ist. Ein oberer Abschnitt des rückseitigen Klappfeldes 7 definiert ein Paar Kindersitz-Beinöffnungen 12. Die rückseitige Klappe 11 weist auch ein Paar Schwingdrahtstäbe 13 und einen horizontalen Scharnierdrahtstab 15 auf, der sich zwischen die Schwingdrahtstäbe 13 erstreckt und an ihnen befestigt ist. Die Schwingdrahtstäbe 13 montieren das rückseitige Klappfeld 7 zur schwenkbaren Bewegung zwischen einer im Allgemeinen vertikalen Position, bei der eine untere Kante 7a davon gegen ein Bodenkantenteil 14 (siehe 1) stößt, und eine im Allgemeinen horizontale Position, bei der sich das rückseitige Klappfeld 7 entlang der Oberkante eines Korbes 9 erstreckt. In der früheren Position schafft das rückseitige Klappfeld 7 eine rückseitige Seitenwand des Korbes 9. In der letzteren Position ist die Rückseite des Korbes 9 geöffnet, um ein Ineinanderschieben des Wagens 1 mit einem ähnlichen Wagen zuzulassen.
  • Die Schwingdrahtstäbe 13 weisen gebogene Endabschnitte 13a auf, die einen Seitendrahtstab 17 (siehe 1) des Metallwagenrahmens derart einkreisen, dass die Schwingdrahtstäbe 13 schwenkbar auf einem Drahtstab 17 aufgenommen sind, um im Allgemeinen vertikal unter der Schwerkraft zu hängen. Von jeweiligen Enden 13a erstrecken sich die Schwingdrahtstäbe 13 um eine kurze Entfernung nach unten entlang einer oberen inneren Oberfläche des rückseitigen Klappfeldes 7 und sind dann nach außen durch Öffnungen 7b gebogen, die in dem rückseitigen Klappfeld 7 vorgesehen sind, um sich über den größten Teil ihrer Länge entlang der Außenfläche des rückseitigen Klappfeldes 7 zu erstrecken.
  • Ein Scharnierdrahtstab 15 erstreckt sich seitlich über die Innenoberfläche des rückseitigen Klappfeldes 7, um ein horizontales Sitzfeld und eine Scharnierachse der Beinöffnungs-Abdeckung zu bilden, wie es detailliert hier nachfolgend beschrieben wird. Gebogene Endabschnitte 15a des Scharnierdrahtstabes 15 umgeben die jeweiligen zentral angeordneten U-förmigen Biegungen 13b der Schwingdrahtstäbe 13. Die Biegungen 13b stehen leicht in die Öffnungen 7c hervor, die in dem rückseitigen Klappfeld 7 vorgesehen sind. Zusätzlich zu seiner Scharnierfunktion dient der Scharnierdrahtstab 15 dazu, den Mittelabschnitt des rückseitigen Klappfeldes 7 gegen die Hauptabschnitte der Scharnierdrahtstäbe 13 zu versteifen, die sich entlang der Außenfläche des rückseitigen Klappfeldes 7 erstrecken.
  • Ein Sitzlehnenrahmen 19 einer gebogenen und geschweißten Drahtstabkonstruktion ist schwenkbar an der rückseitigen Klappe 11 zur Bewegung zwischen einer offenen Position, bei der der Sitzlehnenrahmen sich schräg weg von der rückseitigen Klappe 11 in den Korb 9 erstreckt, und einer geschlossenen Position montiert, bei der der Sitzlehnenrahmen gegen das rückseitige Klappfeld 7 zusammengeklappt ist. Wie man es am besten in 2 erkennen kann, weist der Sitzlehnenrahmen 19 ein Paar Längsdrahtstäbe 21 auf, die sich nach unten von einem oberen Segment 22a eines halb-perimetrischen Rahmendrahtstabes 22 erstrecken. Die Längsdrahtstäbe 21 haben gebogene Endabschnitte 21a, durch die der Sitzlehnenrahmen 19 an entsprechenden U-förmigen Biegungen 13c schwenkbar angebracht ist, die in den Schwingdrahtstäben 13 vorgesehen sind. Die Biegungen 13c stehen leicht in den Korb 9 durch Öffnungen 7d hervor, die in dem rückwärtigem Klappfeld 7 vorgesehen sind. Drahtstabendabschnitte 21a, die in den Biegungen 13c montiert sind, dienen auch zum Versteifen des unteren Endes des rückseitigen Klappfeldes 7 gegen die Schwingdrahtstäbe 13. Der Sitzlehnenrahmen 19 weist des Weiteren einen Querdrahtstab 24 oder Seitendrahtstab 24 auf, der schweißbar an seinen Enden an sich nach unten erstreckenden Segmenten 22b, 22c eines halbperimetrischen Drahtstabes 22 befestigt ist. Der Seitendrahtstab 24 dient als ein festigkeitsverstärkendes strukturelles Teil des Sitzlehnenrahmens 19 und dient zusätzlich als ein Stützdrahtstab für das Sitzfeld, wie es hier nachfolgend beschrieben wird.
  • Vorteilhafterweise kann bei der oben genannten Anordnung der rückseitigen Klappe 7 jede der Biegungen in den Schwingdrahtstäben 13 in einer einzigen Formbildungsoperation hergestellt werden, indem eine automatische Vierhub-Drahtform-Maschine verwendet wird. Im Vergleich dazu sind drei separate Gießformoperationen notwendig, um die rückseitigen Klappenschwingdrahtstäbe zu formen, die in dem U.S.-Patent Nr. 4,065,142 offenbart sind. Zusätzlich wird die Länge des Drahtstabes, die für die Schwingdrahtstäbe 13 benötigt wird, um 10,2 cm bis 12,7 cm (4 bis 5 inch) im Vergleich mit der früheren Konstruktion reduziert, da die Schwingdrahtstäbe 13 kurz über der Bodenkante des rückseitigen Klappfeldes 7 enden, und zwar an gebogenen Enden 13d, die sich in Vertiefungen 7e des rückseitigen Klappfeldes erstrecken, anstelle sich um die Bodenkante des rückseitigen Klappfeldes zu wickeln.
  • Wie man es am besten in den 1 und 3 erkennen kann, ist ein aus Kunststoff gegossenes Sitzfeld 25 schwenkbar an seiner rückseitigen Kante an dem Scharnierdrahtstab 15 angebracht und an seiner Vorderkante an Längsdrahtstäben 21 des Sitzlehnenrahmens 19 (über den Seitendrahtstäben 24) gleitbar angebracht.
  • Das Sitzfeld 25 nimmt eine Gebrauchsposition ein, die im Allgemeinen eine horizontale Sitzfläche schafft, wenn der Sitzlehnenrahmen 19 in seiner offenen Position ist (wie in durchgezogenen Linien in 1 gezeigt). Das Sitzfeld 25 nimmt eine Nicht-Gebrauchsposition ein, wenn es zwischen dem rückseitigen Klappfeld 7 und dem Sitzlehnenrahmen 19 zusammengeklappt ist, wenn der Sitzlehnenrahmen 19 in seiner geschlossenen Position ist (wie in gestrichelten Linien in 1 gezeigt).
  • Eine aus Kunststoff gegossene Beinöffnungsabdeckung 27 ist schwenkbar an ihrer rückseitigen Kante an dem Scharnierdrahtstab 15 koaxial mit der rückseitigen Kante des Sitzfeldes 25 angebracht. Wenn der Sitzlehnenrahmen in seiner offenen Position ist, ist die Beinöffnungs-Abdeckung 27 bewegbar zwischen einer nichtabdeckenden Position, bei der die Beinöffnungs-Abdeckung 27 bündig an dem Sitzfeld 25 innerhalb einer Vertiefung 29 davon anliegt, und einer abdeckenden Position bewegbar, bei der die Beinöffnungs-Abdeckung 27 sich entlang des rückseitigen Klappfeldes 7 erstreckt und die Beinöffnungen 12 abdeckt.
  • Vorteilhafterweise kann bei der oben aufgeführten Anordnung die Beinöffnungs-Abdeckung 27 stationär in ihrer abdeckenden Position bleiben, wenn der Sitzlehnenrahmen 19 von seiner offenen Position in seine geschlossene Position oder umgekehrt bewegt wird. Im Gegensatz dazu wird bei den Sitzkonstruktionen der U.S.-Patente Nr. 4,065,142 und 4,176,849, wenn die Sitzlehen in ihre geschlossene Position bewegt wird, wobei die Beinöffnungs-Abdeckung in ihrer aufrechten abdeckenden Position ist, die Beinöffnungs-Abdeckung gezwungen, sich nach oben zu bewegen mit der gleitenden rückseitigen Kante des Sitzfeldes in eine Position, die über das Oberteil des Wagenkorbes hervorsteht. Dieses Ergebnis des Standes der Technik (durch die vorliegende Erfindung vermieden) führt zu den Problemen, die in dem hier zuvor aufgeführten Abschnitt zum Hintergrund der Erfindung beschrieben sind.
  • Nimmt man nun speziell Bezug auf die 3 bis 5, weist das Sitzfeld 25 ein einziges einstückig gegossenes Kunststoffteil mit einer glatten Sitzoberfläche 31 auf, die nur durch eine Vertiefung 29 unterbrochen ist, die die Beinöffnungs-Abdeckung 27 aufnimmt. Eine Unterfläche 33 des Sitzfeldes 25 ist mit festigkeitsverstärkenden Rippen oder einem Gitter 35 versehen. Innerhalb der Vertiefung 29 ist ein Fingerschlitz 37 zum Erleichtern der Bewegung der Beinöffnungs-Abdeckung 17 durch den Nutzer vorgesehen.
  • Man kann sehen, dass die rückwärtige Kante des Sitzfeldes 25 eine Vielzahl von beabstandeten Scharnierfortsätzen 39 aufweist. Jeder Scharnierfortsatz 39 definiert darin einen gegossenen Scharnierschlitz 41 zum Aufnehmen eines Segmentes des Scharnierdrahtstabes 15. Ein gegossenes Fortsatzstück 43, das den Scharnierfortsätzen 39 ähnelt, ist an entgegengesetzten rückseitigen Enden des Sitzfeldes 25 vorgesehen. Die Fortsatzstücke 43 dienen dazu, die Enden des Sitzfeldes 25 auf dem rückseitigen Klappfeld 7 zu stützen und die Enden des Scharnierdrahtstabes 15 abzudecken, um dadurch ein saubereres Aussehen zu schaffen.
  • Die Vorderkante des Sitzfeldes 25 weist Fortsatzstücke 45 auf, die Einschnapp-Passschlitze 47 zum Aufnehmen eines Kantendrahtstabes 49 für das Sitzfeld definieren. Der Kantendrahtstab 49 hat zwei beabstandete U-förmige Biegungen 49a, die von der Vorderkante des Sitzfeldes 25 hervorstehen und sich um die Längsdrahtstäbe 21 zum gleitbaren Anbringen des Sitzfeldes 25 an der Sitzlehne 19 wickeln. Die U-förmigen Biegungen 49a dienen auch dazu, gegen den zweiten Drahtstab 24 zu stoßen, um das Sitzfeld 25 in seiner im Allgemeinen horizontalen Gebrauchsposition zu stützen.
  • Durch das gleitbare Anbringen des Sitzfeldes 25 an der Sitzlehen 19 in der oben beschriebenen Art werden Montage- und Materialeinsparungen gegenüber den Konstruktionen der U.S.-Patent Nr. 4,065,147 und 4,176,849 erreicht. Da die hauptsächlichen strukturellen Drahtstäbe der Sitzlehne 19 als Gleitdrahtstäbe verwendet werden, ist es nicht notwendig, eine separate Gleitdrahtstabstruktur zu schaffen. Da der Seitendrahtstab 24 sich als ein Drahtstab für das Stützsitzfeld 25 verdoppelt, ist in ähnlicher Weise keine zusätzliche Struktur für diese Zwecke notwendig.
  • Wie man es am besten in den 3, 6 und 7 erkennen kann, weist die Beinöffnungs-Abdeckung 27 in gleicher Weise ein einziges einstückiges gegossenes Kunststoffteil auf. Der Hauptabschnitt der Abdeckungsklappe davon ist auf beiden Seiten flach und hat in Ausrichtung mit dem Fingerschlitz 37 einen entsprechenden Fingerschlitz 51. Der Fingerschlitz 51 ist geringfügig kleiner als der Fingerschlitz 37, so dass ein Abschnitt der Beinöffnungs-Abdeckung 27 leicht ergriffen werden kann, um die Beinöffnungs-Abdeckung 27 von dem Sitzfeld 25 zu trennen.
  • Gegossene Scharnierfortsätze 53 erstrecken sich von der rückwärtigen Kante der Beinöffnungs-Abdeckung 27 und definieren gegossene Scharnierschlitze 55 zum Aufnehmen von entsprechenden Segmenten der Scharnierdrahtstäbe 15. Wie man es am besten in 3 erkennen kann, sind die Scharnierfortsätze 53 der Beinöffnungs-Abdeckung 27 zwischen den Scharnierfortsätzen 39 des Sitzfeldes parallel ausgereichtet, wenn das Sitzfeld 25 und die Beinöffnungs-Abdeckung 27 schwenkbar an dem Scharnierdrahtstab 15 montiert sind.
  • Die Scharnierfortsätze 39 des Sitzfeldes und die Scharnierfortsätze 53 der Beinöffnungs-Abdeckung sind ähnlich konfiguriert, um mit einer Reihe von Schlitzen 7f des rückseitigen Klappfeldes zusammenzuwirken, die entlang des Scharnierdrahtstabes 15 angeordnet sind, damit die Scharnierfortsätze 39 und 53 über den Scharnierdrahtstab 15 während der Montage eingeschoben werden können und um danach innerhalb einer Drehbewegung um den Scharnierdrahtstab 15 arretiert zu werden. Speziell unter Bezug auf die 9 und 10 weist der Scharnierfortsatz 53 eine äußere Oberflächenkontur auf, die einen zylindrischen Seitenabschnitt 53a und einen flachen Vorderabschnitt 53b aufweist. Der Schlitz 7f ist relativ zu dem Scharnierdrahtstab 15 und dem Scharnierfortsatz 53 derart dimensioniert, dass der Scharnierfortsatz 53 über den Scharnierdrahtstab 15 ohne Störung von dem rückseitigen Klappfeld 7 eingeführt werden kann, und zwar nur, wenn die Beinöffnungs-Abdeckung 27 sich nach unten unter die horizontale Gebrauchsposition des Sitzfeldes 25 erstreckt (eine Position, die in 9 dargestellt ist, und die nur während der Montage des Wagens angenommen wird, z.B. bevor die Vorderkante des Sitzfeldes 25 gleitbar an der Sitzlehne 19 angebracht ist). In dieser Position ist der flache Vorderabschnitt 53b zwischen dem Scharnierdrahtstab 15 und der oberen Schlitzkante 7g positioniert, um das notwendige Spiel für den Montiervorgang zu schaffen. Aus 10 kann man sehen, dass, wenn einmal die Beinöffnungs-Abdeckung 27 von der Position gemäß 9 weggeschwenkt ist, der Scharnierfortsatz 53 auf die Drehbewegung zwischen dem Scharnierdrahtstab 15 und einer oder beider der oberen Schlitzkanten 7g und einer unteren Schlitzkante 7h beschränkt ist. 8 zeigt die im Wesentlichen identische Schwenkmontieranordnung der Scharnierfortsätze 39 des Sitzfeldes auf dem Scharnierdrahtstab 15. Aus dieser Sicht wird auch deutlich, dass in der horizontalen Gebrauchsposition des Sitzfeldes 25 die unteren Kanten 7h der Schlitze 7f als Stützflächen zum Aufteilen der Belastungen mit dem Scharnierdrahtstab 15 dienen, die auf die Scharnierfortsätze 39 und 53 ausgeübt werden.
  • Um die Integrität der Schwenkanordnungen, wie oben beschrieben wurde, beizubehalten, muss sichergestellt werden, dass die gesamte Länge des Scharnierdrahtstabes 15 gegen das rückseitige Klappfeld 7 gepresst bleibt. Um das zu bewirken, ist der Scharnierdrahtstab 15 mit einer U-förmigen Biegung 57 an seinem Mittelpunkt versehen. Die Biegung 57 legt sich eng um einen nach oben stehenden Versteifungsdorn 59, der in einer zentralen Öffnung 7h des rückseitigen Klappfeldes 7 vorgesehen ist (s. 2 und 3).
  • Die mit Scharnieren versehenen Verbindungen des Sitzfeldes 25 und der Beinöffnungs-Abdeckung 27 auf dem Scharnierdrahtstab 15 unterscheiden sich in folgender Hinsicht. Ein Haltemechanismus ist in die letztere mit einem Scharnier versehene Verbindung zum automatischen formschlüssigen Halten der Beinöff nungs-Abdeckung 27 stationär in ihrer nach oben stehenden abdeckenden Position einbezogen, wenn sie einmal darin angeordnet ist und bis sie manuell freigegeben wird, um in ihre nicht-abdeckende Position gegen das Sitzfeld 25 zurückzukehren.
  • Unter Bezug auf 12 weist der Scharnierdrahtstab 15 zwei beabstandete Versetzungen oder Ausstülpungen 61 auf, die vorzugsweise darauf gießgeformt sind, indem eine automatische Vierhub-Drahtform-Maschine verwendet wird. Unter Bezug nun auf die 9 und 10 kann kann sehen, dass die Ausstülpungen 61 auf Segmenten des Scharnierdrahtstabes 15 angeordnet sind, der innerhalb von Scharnierschlitzen 55 der Scharnierfortsätze 53 aufgenommen ist. Die Ausstülpungen 61 arbeiten mit einseitig eingespannten Blattfedern 63 zusammen, die sich in Schlitze 55 zum reibschlüssigen Halten der Beinöffnungs-Abdeckung 27 in ihrer aufrechten abdeckenden Position erstrecken. Spezifischer weist jede Blattfeder 63 einen im Allgemeinen flachen Abschnitt 63a und einen halbzylindrischen Abschnitt 63b auf, der sich davon erstreckt. Der flache Abschnitt 63a ist eine Reibpassung in einen dünnen flachen Schlitz, der in der Wand des Scharnierfortsatzes 53 vorgesehen ist. Der halbzylindrische Abschnitt 63b erstreckt sich in den Scharnierschlitz 55 und umgibt teilweise den Scharnierdrahtstab 15 an dem Punkt der Ausstülpung 61. Der halbzylindrische Abschnitt 63 ist so dimensioniert, dass er einen Durchmesser hat, der gerade größer als der Scharnierdrahtstab 15 ist und dass er geringfügig mehr als die Hälfte des Umfangs des Scharnierdrahtstabes 15 abdeckt.
  • Indem sie so konfiguriert sind, erlauben die Blattfedern 63, dass sich die Beinöffnungs-Abdeckung 27 relativ frei durch den größten Teil ihres Drehwinkelbereiches drehen kann. Wenn sich jedoch, wie es aus 10 ersichtlich ist, die Beinöffnungs-Abdeckung 27 ihrer nach oben stehenden abdeckenden Position nähert, werden die Blattfedern 63 nach außen gezogen und beginnen, durch Reibung den Scharnierdrahtstab 15 zu ergreifen. Das Ergebnis ist, dass die Beinöffnungs-Abdeckung 27 durch Reibung in ihrer abdeckenden Position gehalten wird, wenn sie einmal darin angeordnet ist und bis sie manuell freigegeben worden ist, um in ihre nicht-abdeckende Position gegen das Sitzfeld 25 zurückzukehren.
  • Um die Sitzanordnungsbauteile an dem Wagen 1 zu montieren, werden die Schwingdrahtstäbe 13 durch die Öffnungen 7b des rückseitigen Klappfeldes eingeführt und nach unten zur Außenseite des rückseitigen Klappfeldes 7 so erstreckt, dass die U-förmigen Biegungen 13b und 13c in die Öffnungen des Klappfeldes 7c bzw. 7d vorstehen. Als nächstes wird der Scharnierdrahtstab 15 über der Innenseite des Klappfeldes 7 entlang der Feldschlitze 7e angeordnet. Seine Enden 15a werden dann an den U-förmigen Biegungen 13b des Schwingdrahtstabes befestigt, um das rückseitige Klappfeld 7 zwischen den Schwingdrahtstäben 13 und dem Scharnierdrahtstab 15 sandwichartig anzuordnen. Als nächstes werden die Längsdrahtstabenden 21a der Sitzlehne neben den U-förmigen Biegungen 13c des Schwingdrahtstabes angeordnet, nach innen gezwungen, und dann lässt man sie in die U-Biegungen 13c zum schwenkbaren Befestigen der Sitzlehne 19 an der rückseitigen Klappe 11 springen.
  • Das Sitzfeld 25 wird dann bei darauf (in der Vertiefung 29) ruhender Beinöffnungs-Abdeckung 27, wie in 9 gezeigt, positioniert, damit die Scharnierfortsätze 39 und 53 auf dem Scharnierdrahtstab 15 montiert werden können. An diesem Punkt ist es notwendig, die zylindrischen Abschnitte 63b der Federn 63 elastisch so zu deformieren, dass die Segmente des Schwingdrahtstabes 15 mit den Ausstülpungen 61 darauf frei in die Schlitze 55 der Beinöffnungs-Abdeckung passen und teilweise durch die zylindrischen Abschnitte 63b der Feder umgeben sind. Als nächstes wird das Sitzfeld 25 in seine im Allgemeinen horizontale Gebrauchsposition geschwenkt, z.B. wie in 8 gezeigt. Der Kantendrahtstab 49 wird so positioniert, dass dessen U-förmige Biegungen 49a um die Längsdrahtstäbe 21 der Sitzlehne 19 herumgelegt werden. Der Drahtstab 49 wird dann in die Stellung in den Scharnierschlitzen 47 eingeschnappt, um die Montage zu beenden. Die vorliegende Erfindung ist beschrieben worden im Hinblick auf deren gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiele.
  • 1
    Einkaufswagen
    3
    Seitenfeld
    5
    Bodenfeld
    7
    rückseitiges Klappfeld
    7a
    untere Kante des rückseitigen Klappfeldes 7
    7b
    Öffnung in rückseitigem Klappfeld
    7c
    Öffnung in rückseitigem Klappfeld
    7d
    Öffnung in rückseitigem Klappfeld
    7e
    Vertiefungen des rückseitigen Klappfeldes
    7f
    Schlitz im rückseitigen Klappfeld
    7g
    obere Schlitzkante
    7h
    zentrale Öffnung des rückseitigen Klappfeldes 7
    9
    Korb
    11
    schwingbare rückseitige Klappe
    12
    Kindersitz-Beinöffnungen
    13
    Schwingdrahtstäbe
    13a
    Enden der Schwingdrahtstäbe 13
    13b
    U-förmige Biegungen der Schwingdrahtstäbe 13
    13c
    U-förmige Biegungen der Schwingdrahtstäbe 13
    13d
    gebogene Enden der Schwingdrahtstäbe 13
    14
    Bodenkantenteil
    15
    horizontaler Scharnierdrahtstab
    15a
    gebogene Endabschnitte des Scharnierdrahtstabes 15
    17
    Seitendrahtstab
    19
    Sitzlehnenrahmen
    21
    Längsdrahtstäbe
    21a
    gebogene Endabschnitte der Längsdrahtstäbe 21
    22
    halbperimetrischer Drahtstab
    22b, 22c
    sich nach unten erstreckende Segmente des halbperimetrischen Drahtstabes 22
    24
    Querdrahtstab/Seitendrahtstab
    25
    Kunststoffsitzfeld
    27
    Beinöffnungs-Abdeckung aus Kunststoff
    29
    Vertiefung im Sitzfeld 25
    31
    glatte Sitzoberfläche
    33
    Unterfläche des Sitzfeldes 25
    35
    festigkeitsverstärkende Rippen oder Gitter für Sitzfeld 25
    37
    Fingerschlitz in der Vertiefung 29
    39
    Scharnierfortsätze
    41
    Scharnierschlitz in dem Scharnierfortsatz 39
    43
    gegossenes Fortsatzstück
    45
    Fortsatzstücke
    47
    Einschnapp-Passschlitze
    49
    Kantendrahtstab
    49a
    U-förmige Biegungen des Kantendrahtstabs 49
    51
    Fingerschlitz in der Beinöffnungs-Abdeckung 27
    53
    gegossene Scharnierfortsätze
    53a
    zylindrischer Seitenabschnitt des Scharnierfortsatzes 53
    53b
    flacher Vorderabschnitt des Scharnierfortsatzes 53
    55
    gegossene Scharnierschlitze
    57
    U-förmige Biegung am Scharnierdrahtstab 15
    59
    Versteifungsdorn
    61
    Ausstülpung am Scharnierdrahtstab 15
    63
    Blattfeder
    63a
    flacher Abschnitt der Blattfeder 63
    63b
    halbzylindrischer Abschnitt der Blattfeder 63

Claims (25)

  1. In einem Wagen (1) mit einem Korb (9) zum Transportieren von Gegenständen ist eine zusammenklappbare Kindersitzanordnung vorgesehen, die aufweist: eine nach oben stehende Seitenwand des Korbes (9) mit mindestens einer Kindersitz-Beinöffnung (12) darin; einen beweglichen Sitzlehnenrahmen (19), der schwenkbar an der Seitenwand für eine Bewegung zwischen einer offenen Position, bei der der Sitzlehnenrahmen (19) sich schräg weg von der Seitenwand in den Korb (9) erstreckt, und einer geschlossenen Position angebracht ist, bei der der Sitzlehnenrahmen (19) gegen die Seitenwand zusammengeklappt ist; ein Kunststoffsitzfeld (25), das schwenkbar an seiner rückseitigen Kante an der Seitenwand angebracht ist und das gleitbar an seiner Vorderkante an dem Sitzlehnenrahmen (19) in einer solchen Art und Weise angebracht ist, dass das Sitzfeld (25) eine Gebrauchsposition einnimmt, die eine im Allgemeinen horizontale Sitzfläche schafft, wenn der Sitzlehnenrahmen (19) in der offenen Position ist, und eine Nichtgebrauchsposition, die zwischen der Seitenwand und dem Sitzlehnenrahmen (19) zusammengefaltet ist, wenn der Sitzlehnenrahmen (19) in der geschlossenen Position ist; und eine Kunststoff-Beinöffnungs-Abdeckung (27), die schwenkbar an ihrer rückseitigen Kante an der Seitenwand koaxial mit der rückseitigen Kante des Sitzfeldes (25) angebracht ist; wobei wenn der Sitzlehnenrahmen (19) in der offenen Position ist, die Beinöffnungs-Abdeckung (27) zwischen einer nichtabdeckenden Position, bei der die Beinöffnungs-Abdeckung (27) an dem Sitzfeld (25) anliegt, und einer abdeckenden Position beweglich ist, bei der die Beinöffnungs-Abdeckung (27) sich entlang der Seitenwand erstreckt und mindestens eine Beinöffnung (12) darin abdeckt; und die Beinöffnungs-Abdeckung (27) stationär in der abdeckenden Position bleiben kann, wenn der Sitzlehnenrahmen (19) von seiner offenen Position in seine geschlossene Position oder umgekehrt bewegt wird.
  2. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 1, die weiterhin einen Haltemechanismus zum formschlüssigen automatischen Stationärhalten der Beinöffnungs-Abdeckung (27) in der abdeckenden Position aufweist, wenn sie darin angeordnet ist und bis sie manuell gelöst wird, um in die nichtabdeckende Position zurückzukehren.
  3. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 1, bei der das Sitzfeld (25) und die Beinöffnungs-Abdeckung (27) jeweils einen gegossenen Scharnierschlitz (41, 55) aufweisen, die jeweils längs einer ihrer rückwärtigen Kanten vorgesehen sind und wobei die Seitenwand einen horizontalen Scharnierdrahtstab (15) aufweist, der innerhalb der gegossenen Scharnierschlitze (41, 55) aufgenommen ist.
  4. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 3, wobei das Sitzfeld (25) und die Beinöffnungs-Abdeckung (27) jeweils eine Vielzahl von beabstandeten gegossenen Scharnierfortsätzen (39, 53) aufweist, wobei jeder einen gegossenen Scharnierschlitz (41, 55) bildet, wobei die Scharnierfortsätze (53) der Beinöffnungs-Abdeckung (27) parallel zwischen Scharnierfortsätzen (39) und dem Sitzfeld (25) längs des horizontalen Scharnierdrahtstabes (15) ausgerichtet sind.
  5. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 2, wobei das Sitzfeld (25) und die Beinöffnungs-Abdeckung (27) jeweils einen gegossenen Scharnierschlitz (41, 55) aufweisen, der längs jeweils einer ihrer rückwärtigen Kanten vorgesehen ist, wobei die Seitenwand einen horizon talen Scharnierdrahtstab (15) aufweist, der innerhalb der gegossenen Scharnierschlitze (41, 55) aufgenommen wird, und wobei der Haltemechanismus zusammenwirkende Elemente (61, 63) aufweist, die an dem horizontalen Scharnierdrahtstab (15) bzw. innerhalb des gegossenen Scharnierschlitzes (53) der Beinöffnungs-Abdeckung (27) vorgesehen sind.
  6. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 5, wobei die zusammenwirkenden Elemente aufweisen: eine einseitig eingespannte Blattfeder (63), die an der Beinöffnungs-Abdeckung (27) befestigt ist, und sich in deren gegossenen Scharnierschlitz (55) und um ein Segment des Scharnierdrahtstabes (15) erstreckt, der innerhalb des gegossenen Scharnierschlitzes (55) positioniert ist; und eine Ausstülpung (61), die auf dem Segment des Scharnierdrahtstabes (15) vorgesehen ist; wobei die Feder (63) durch die Ausstülpung (61) in einer nockenartigen Art nach außen verschoben wird, wenn die Beinöffnungs-Abdeckung (27) in die abdeckende Position bewegt wird, und die Feder (63) dadurch reibschlüssig die Ausstülpung (61) ergreift, um die Beinöffnungs-Abdeckung (27) in der abdeckenden Position zu halten.
  7. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 6, wobei die Beinöffnunqgs-Abdeckung (27) mindestens zwei gegossene Scharnierfortsätze (53) aufweist, die jeweils einen gegossenen Scharnierschlitz (55) definieren, und eine separate Gruppe von den zusammenwirkenden Elementen (61, 63) bzgl. jedes gegossenen Scharnierschlitzes (55) vorgesehen ist.
  8. In einem Wagen (1) mit einem im Allgemeinen offenen Kunststoffgitterkorb (9) zum Transportieren von Gegenständen ist eine zusammenklappbare Kindersitzanordnung vorgesehen, die aufweist: eine schwingbare Rückklappe des Korbes (9), die ein rückseitiges Kunststoffklappfeld (7) aufweist, das an (a) einem Paar von Schwingdrahtstäben (13) befestigt ist, die an ihren oberen Enden an einem Wagenrahmen angelenkt sind, und (b) einem horizontalen Scharnierdrahtstab (15), der an dem Paar von Schwingdrahtstäben (13) befestigt ist und sich zwischen ihnen erstreckt, wobei das rückseitige Klappfeld (7) mindestens eine Kindersitzbeinöffnung (12) aufweist; einen beweglichen Sitzlehnenrahmen (19), der schwenkbar an dem Paar Schwingdrahtstäbe (13) zur Bewegung zwischen einer offenen Position, bei der der Sitzlehnenrahmen (19) sich schräg weg von dem rückseitigen Klappfeld (7) in den Korb erstreckt, und einer geschlossenen Position angebracht ist, bei der der Sitzlehnenrahmen (19) gegen das rückseitige Klappfeld (7) zusammengeklappt ist; ein Kunststoffsitzfeld (25), das schwenkbar an seiner rückseitigen Kante an dem horizontalen Scharnierdrahtstab (15) angebracht ist und gleitbar an seiner Vorderkante an dem Sitzlehnenrahmen (19) in einer solchen Art und Weise angebracht ist, dass das Sitzfeld (25) eine Gebrauchsposition einnimmt, die eine im Wesentlichen horizontale Sitzfläche schafft, wenn der Sitzlehnenrahmen (19) in der offenen Position ist, und eine Nichtgebrauchsposition, die zwischen dem rückseitigen Klappfeld (7) und dem Sitzlehnenrahmen (19) zusammengeklappt ist, wenn der Sitzlehnenrahmen (19) in der geschlossenen Position ist; und eine Kunststoff-Beinöffnungs-Abdeckung (27), die schwenkbar an der rückseitigen Kante an dem horizontalen Scharnierdrahtstab (15) koaxial mit der rückwärtigen Kante des Kunststoffsitzfeldes (25) angebracht ist; wobei wenn der Sitzlehnenrahmen (19) in der offenen Position ist, die Beinöffnungs-Abdeckung (27) zwischen einer nicht abdeckenden Position, bei der die Beinöffnungs-Abdeckung (27) an dem Sitzfeld (25) anliegt, und einer abdeckenden Position beweglich ist, bei der die Beinöffnungs-Abdeckung (27) sich entlang des rückseitigen Klappfeldes (7) erstreckt und die mindestens eine Beinöffnung (12) darin abdeckt; und die Beinöffnungs-Abdeckung (27) stationär in der abdeckenden Position bleibt, wenn der Sitzlehnenrahmen (19) von seiner offenen Position in seine geschlossene Position oder umgekehrt bewegt wird.
  9. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 8, die des weiteren einen Haltemechanismus zum automatischen formschlüssigen stationären Halten der Beinöffnungs-Abdeckung (27) in der abdeckenden Position aufweist, wenn sie einmal darin angeordnet ist und bis sie manuell gelöst wird, um in die nichtabdeckende Position zurückzukehren.
  10. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 8, wobei das Sitzfeld (25) und die Beinöffnungs-Abdeckung (27) jeweils einen gegossenen Scharnierschlitz (41, 55) aufweisen, der längs einer ihrer jeweiligen rückseitigen Kanten vorgesehen ist, und der horizontale Scharnierdrahtstab (15) innerhalb der gegossenen Scharnierschlitze (41, 55) aufgenommen ist.
  11. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 8, wobei das Sitzfeld (25) und die Beinöffnungs-Abdeckung (27) jeweils mindestens einen gegossenen Scharnierfortsatz (39, 53) aufweisen, der den gegossenen Scharnierschlitz (41, 55) definiert.
  12. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 11, wobei das Sitzfeld (25) und die Beinöffnungsabdeckung (27) jeweils eine Vielzahl von den Scharnierfortsätzen (39, 53) aufweisen, wobei die Scharnierfortsätze (53) der Beinöffnungs-Abdeckung (27) parallel zwischen Scharnierfortsätzen (39) des Sitzfeldes (25) entlang des horizontalen Scharnierdrahtstabes (15) ausgerichtet sind.
  13. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 9, wobei das Kunststoffsitzfeld (25) und die Kunststoff-Beinöffnungs-Abdeckung (27) jeweils einen gegossenen Scharnierschlitz (41, 55) aufweisen, der längs einer ihrer jeweiligen rückwärtigen Kanten vorgesehen ist, wobei der horizontale Scharnierdrahtstab (15) innerhalb der gegossenen Scharnierschlitze (41, 55) aufgenommen ist, und wobei der Haltemechanismus (61, 63) zusammenwirkende Elemente aufweist, die auf dem horizontalen Scharnierdrahtstab (15) bzw. innerhalb des gegossenen Scharnierschlitzes (55) der Kunststoff-Beinöffnungs-Abdeckung (27) vorgesehen sind.
  14. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 13, wobei die zusammenwirkenden Elemente aufweisen: eine einseitig eingespannte Blattfeder (63), die an der Kunststoff-Beinöffnungs-Abdeckung (27) befestigt ist und sich in deren gegossenen Scharnierschlitz (55) und um ein Segment des Scharnierdrahtstabes (15) erstreckt, der innerhalb des gegossenen Scharnierschlitzes (55) angeordnet ist; und eine Ausstülpung (61), die auf dem Segment des Scharnierdrahtstabes (15) vorgesehen ist; wobei die Feder (63) durch die Ausstülpung (61) in einer nockenartigen Art nach außen verschoben wird, wenn die Beinöffnungs-Abdeckung (27) in die abdeckende Position bewegt wird, und die Feder (63) dadurch reibschlüssig die Ausstülpung (61) ergreift, um die Beinöffnungs-Abdeckung (27) in der abdeckenden Position zu halten.
  15. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 14, wobei die Beinöffnungs-Abdeckung (27) mindestens zwei gegossene Scharnierfortsätze (53) aufweist, wobei jeder einen gegossenen Scharnierschlitz (55) definiert, und eine separate Gruppe der zusammenwirkenden Elemente (61, 63) bzgl. jedes gegossenen Scharnierschlitzes (55) vorgesehen ist.
  16. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 11, wobei jeweilige Oberflächenkonturen des rückseitigen Klappfeldes (7) und der Scharnierfortsätze (39, 53) so konfiguriert sind, dass sie ein Entfernen des Scharnierdrahtstabes (15) aus den Scharnierschlitzen (41, 55) heraus verhindern, wenn das Kunststoffsitzfeld (25) in der Gebrauchsposition ist, der Nichtgebrauchsposition oder irgendeiner Position dazwischen.
  17. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 16, wobei ein Hauptabschnitt des horizontalen Scharnierdrahtstabes (15) sich über eine innere Oberfläche des rückseitigen Klappfeldes (7) entlang einer Reihe von Schlitzen (7f) erstreckt, die in dem rückseitigen Klappfeld (7) angeordnet sind und örtlich den Scharnierfortsätzen (39, 53) entsprechen, und wobei die Scharnierfortsätze (39, 53) innerhalb eines Rotationsmusters um den horizontalen Scharnierdrahtstab (15) und teilweise innerhalb der Schlitze (7f) durch jeweilige Kantenflächen (7g) der Schlitze (7f) arretiert sind, die gleitbar zylindrische Außenflächenkonturen der Scharnierfortsätze (39, 53) ergreifen.
  18. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 17, wobei die Scharnierfortsätze (39, 53), die jeweils flache äußere Vorderabschnitte (53b) aufweisen, es erlauben, dass der Scharnierdrahtstab (15) in die Scharnierschlitze (41, 55) hinein- und aus ihnen herausbewegt wird, nur wenn das Sitzfeld (25) nach unten unter die Gebrauchsposition abgewinkelt ist.
  19. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 8, wobei der Sitzlehnenrahmen (19) einen Seitendrahtstab (24) zum Stützen des Sitzfeldes (25) in der Gebrauchsposition und ein Paar sich längs erstreckender Längsdrahtstäbe (21) aufweist, an die die Vorderkante des Sitzfeldes (25) gleitbar angebracht ist.
  20. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 19, wobei die Vorderkante des Sitzfeldes (25) einen gegossenen Schlitz (47), der sich entlang von ihr erstreckt, und einen Kantendrahtstab (49) aufweist, der in dem Schlitz (47) aufgenommen ist, wobei der Kantendrahtstab (49) zwei U-förmige Biegungen (49a) zwischen seinen Enden aufweist, die von der Vorderkante zum Aufnehmen der Längsdrahtstäbe (21) in sich und zum Anstoßen an dem Seitendrahtstab (24) vorstehen, wenn das Sitzfeld (25) die Gebrauchsposition erreicht.
  21. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 20, wobei die gebogenen Endabschnitte der Längsdrahtstäbe (21) schwenkbar im Eingriff sind mit U-förmigen Biegungen (13c), die in den Schwingdrahtstäben (13) zwischen deren Enden vorgesehen sind, wobei die U-förmigen Biegungen (13c) durch entsprechende Öffnungen (7d), die in dem rückseitigen Klappfeld (7) vorgesehen sind, in den Korb (9) hervorstehen.
  22. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 17, wobei eine U-förmige Biegung (57), die in einem Mittelabschnitt des Scharnierdrahtstabes (15) vorgesehen ist, durch das rückseitige Klappfeld (7) hindurch und um einen Versteifungsdorn (59) hervorsteht, die auf ihm zum Halten des Drahtstabmittenabschnittes in seiner richtigen Position gegen das rückseitige Klappfeld (7) vorgesehen sind.
  23. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung zur Verwendung in einem Wagen (1) mit einem Korb (9) zum Transportieren von Gegenständen und einem Sitzlehnenrahmen (19), der schwenkbar an einer Seitenwand des Korbes (9) mit mindestens einer Beinöffnung (12) darin angebracht ist, der aufweist: einen Scharnierdrahtstab (15), der an dem Wagen (8) anbringbar ist; ein gegossenes Sitzfeld (25) mit mindestens einem Scharnierfortsatz (39), der einen Scharnierschlitz (41) längs einer Kante des Sitzfeldes (25) zum Aufnehmen eines ersten Abschnittes des Scharnierdrahtstabes (15) und zum Ermöglichen einer Schwenkbewegung des Sitzfeldes (25) auf diesem definiert; eine gegossene Beinöffnungs-Abdeckung (27) mit mindestens einem Scharnierfortsatz (53), der einen Scharnierschlitz (55) längs einer Kante der Beinöffnungs-Abdeckung (27) zum Aufnehmen eines zweiten Abschnittes des Scharnierdrahtstabes (15) und zum Ermöglichen einer Schwenkbewegung der Beinöffnungs-Abdeckung (27) auf diesem sowohl zusammen mit als auch getrennt von dem Sitzfeld (25) definiert; ein Haltemechanismus zum formschlüssigen automatischen Halten der Beinöffnungs-Abdeckung (27) in einer abdeckenden Position auf dem Scharnierdrahtstab (15), wenn er einmal darin angeordnet ist und bis er manuell aus der abdeckenden Position entfernt wird, wobei der Haltemechanismus zusammenwirkende Elemente (61, 63) aufweist, die an dem Scharnierdrahtstab (15) bzw. innerhalb des Scharnierschlitzes (55) der Beinöffnungs-Abdeckung (27) vorgesehen sind.
  24. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 23, bei der die zusammenwirkenden Elemente (61,63) aufweisen: eine einseitig eingespannte Blattfeder (63), die an der Beinöffnungs-Abdeckung (27) befestigt ist und sich in deren Scharnierschlitz (55) erstreckt, um sich um den zweiten Abschnitt des Scharnierdrahtstabes (15) herum zu erstrecken; und eine Ausstülpung (61), die auf dem zweiten Abschnitt des Scharnierdrahtstabes (15) vorgesehen ist; wobei die Feder (63) durch die Ausstülpung (61) in einer nockenartigen Art nach außen verschoben wird, wenn die Beinöffnungs-Abdeckung (27) in die abdeckende Position bewegt wird und die Feder (63) dadurch reibschlüssig die Ausstülpung (61) ergreift, um die Beinöffnungs-Abdeckung (27) in der abdeckenden Position zu halten.
  25. Zusammenklappbare Kindersitzanordnung nach Anspruch 23 oder 24, wobei sowohl das Sitzfeld (25) als auch die Beinöffnungs-Abdeckung (27) aus gegossenem Kunststoff gebildet sind und der Scharnierdrahtstab (15) ein Metallscharnierdrahtstab ist.
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